MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves |
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CD-BESPRECHUNG / CD-REVIEW |
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The James Taylor Quartet - Live At The Jazz Café London (Real Self Records/Groove Attack) |
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The James Taylor Quartet - Live At The Jazz Café London (Real Self Records/Groove Attack)
Das James Taylor Quartet (nicht zu verwechseln mit Folklegende James Taylor) gibt es nun schon seit zwei Jahrzehnten. Das alleine muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Was einst als einer der Pioniere des Acid Jazz begann, etablierte sich über die Jahre zu einem der hartnäckigsten Vertreter des Genres des Coolen. Es vergeht fast kein Jahr, in dem nicht wenigstens ein, zwei neue JTQ-Alben die verschiedensten Presswerke der Welt für die unterschiedlichsten Label verlassen. Gar nicht zu Reden von den unzähligen “Best Of“ und “Greatest Hits“-Kollektionen.
Wie vielseitig, aber doch immer wieder auch dem ursprünglichen Acid Jazz-Gedanken verpflichtet das James Taylor Quartet ist, lässt sich auf diesem Live-Mitschnitt aus dem renommierten Londoner Jazz Café abhören.
James Taylor selbst bedient seine für den typischen JTQ-sound so charakteristische, geliebte Hammond-Orgel, Nigel Price spielt die Gitarre, Andrew McKinney den Bass. Ebenfalls dabei: Adam Betts (Drums), Nick Smart (Trompete), Rob Townsend (Saxofon), Noda Oreste (Percussion) und, last but not least, Yvonne Yanney (Vocals).
Das The James Taylor Quartet ein eingespieltes Team ist, dass insgesamt mehr als 150 mal (!) im Jazz Café aufgetreten ist, ist Ohrenscheinlich. Zu hören bekommen wir “Blow Up“ oder Carole Kings “I Feel The Earth Move“ aber auch den größten Hit des Quartetts, den JTQ-Signatur-Song, “The Theme From Starsky & Hutch“. Brüller.
© Gregor Poschoreck |
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