MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

 

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CD-BESPRECHUNG / CD-REVIEW

 

 

 

 

 

The Lafayette Afro Rock Band -

Darkest Light: The Best Of The Lafayette Afro Rock Band (Reissue-Remastered Edition)

(Strut Records/!K7/Alive)

 

 

 
 

 

 

The Lafayette Afro Rock Band - Darkest Light: The Best Of The Lafayette Afro Rock Band

(Reissue-Remastered Edition) (Strut Records/!K7/Alive)

 

 

 

 

The Lafayette Afro Rock Band - Darkest Light: The Best Of The Lafayette Afro Rock Band (Reissue-Remastered Edition) (Strut Records/!K7/Alive)

 

Der Titel liest sich lang und kompliziert. Und so ganz einsilbig ist die Karriere der Lafayette Afro Rock Band und deren Pseudonymen wirklich auch nicht.

 

Gegründet 1970 als Bobby Boyd Congress von amerikanischen Musikern in Frankreich, und produziert von Pierre “Berjot“ Jaubert, gilt die Band bis heute als Art Geheimtip für Freunde des ausdruckstarken Funk mit Kick. Elemente aus Soul, Afro, Jazz, Blues und Rock machen sich dabei immer wieder Luft.

 

Besonders ihre Version des Manu Dibango-Klassikers “Soul Makossa“ aus dem Jahre 1972 ist hier als Meilenstein zu erwähnen, der das Klangbild der Band über Jahre prägen sollte.

 

1982 löste sich die Band, die unter anderem unter Pseudonymen wie Ice, Captain Dax oder Crispy & Co. firmierte, auf.

 

Die Mischung war dabei so explosiv und einzigartig, dass die Lafayette Afro Rock Band bis heute zu eine der meistgesampleten Bands der Musikgeschichte ist.

 

Künstler, vornehmlich aus der großen Hip Hop- und RnB-Familie wie Jay-Z, L.L. Cool J, Biz Markie, Janet Jackson, Nas, Wu-Tang Clan, Ice Cube, Montell Jordan oder Public Enemy, um nur einige wenige zu nennen, sampelten, veredelten Teile der Lafayettschen Hinterlassenschaft und verschafften so einem kleinen, aber sehr feinen Kapitel Black Music-Geschichte zu einer Renaissance.

 

Das Album wurde vor zehn Jahren bereits einmal veröffentlicht und nun mit zwei Stücken versehen, die auf dem “alten“ Album nicht zu finden waren.

 

Ein dickes Booklet mit Original Liner Notes von James Maycock und raren Fotos veredeln die Monster-CD zu einem absoluten Muss für alle echten Freunde von Black Music und Black Music-Geschichte.

 

© Dr. Chuck

 

 

 

 

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