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INTERVIEW

 

 

 

 

 

Sam Sullivan - Groovy Soul Man Sullivan

Aktuelles Album: Sam Sullivan - A Way Out (Sam Sullivan/Millbrand Music/Selecta Records)

 

Sam Sullivan - Groovy Soul Man Sullivan

 

 

Sam Sullivan - Groovy Soul Man Sullivan

Aktuelles Album: Sam Sullivan - A Way Out (Sam Sullivan/Millbrand Music/Selecta Records)

 

Sam Sullivan

 

 

Sam Sullivan - A Way Out

(Sam Sullivan/

Millbrand Music/

Selecta Records)

 

Mehr Infos zu Sam Sullivan gibt es hier:

 

Sam Sullivan - Groovy Soul Man Sullivan

Aktuelles Album: Sam Sullivan - A Way Out (Sam Sullivan/Millbrand Music/Selecta Records)

 

Wer auf authentischen Soul der Sechziger Jahre steht, ist hier am Ursprung. Das Debütalbum “A Way Out“ des sympathischen Engländers Sam Sullivan ist zwar noch auf der Suche nach sinnvollen Vertriebswegen, wird sich aber sicher zu einem echten Selbstläufer in Sachen ursprünglichem Soul und Rhythm and Blues entwickeln.

 

Sam Sullivan ist ein Gitarrist, Songschreiber, Produzent und Sänger, der sich in den letzten Jahren in unzähligen Formationen des weiten Soul-Feldes umgesehen hat. Dass es nun so weit ist, mit einem eigenen Longplayer an den Start zu gehen, war eine logische Konsequenz, wie Sullivan erläutert: “Ich wollte schon immer mal was in diesem alten Stil aufnehmen, wo das Spiel als solches und der übergreifende Sound wichtiger ist als eine saubere und reine Produktion. Als erstes Stück habe ich “Listen“ in diesem Stil aufgenommen und danach bei jedem Stück versucht, dieses Gefühl aufrecht zu erhalten.“

 

Dass Sam Sullivan, dessen Stimme mich immer wieder stark an die von Jeffrey Osbourne erinnert, auch, wen die Musik al solches nur wenige Parallelen aufweist, das, was er macht, liebt, hört man dem Album und seinen elf Titel deutlich an. Und es ist Musik, die eher ein erwachsenes Publikum anzusprechen scheint. Sullivan dazu: “Ich mache halt nur, was mir selbst auch gefällt. Meine Musik ist vermutlich tatsächlich mehr auf ein erwachsenes Publikum geschnitten. Aber es ist keine bewusste Entscheidung gewesen.“

 

Sam Sullivan war dabei nicht nur Federführend, er schrieb die elf Songs auch im Alleingang. “Ich habe in so vielen Bands gespielt, dass ich jetzt zu schätzen weiß, dass ich meine eigenen Sachen schreibe. Ich hatte bei “A Way Out“ schlicht totale Kontrolle.“ erklärt er und schwenkt zum Kern seiner Musik, zu seiner eindringlichen Soul-Stimme: “Ich denke, dass es eines der wichtigsten Sachen ist, mit Leidenschaft und Bedeutung zu singen. Zumindest habe ich das immer versucht.“ Denn: “Soul-Musik ist eine sehr unterhaltsame Musik, die viel Spaß beim Spielen bringt. Ich hoffe, mein Album bringt das rüber.“

 

Dass Soul Man Sam Sullivan zwar viel, aber eben auch nicht alles im Alleingang bewältigt hat, liegt dabei auf der Hand. Ein kurzer Exkurs durch seine Band, The Sam Sullivan Band: “Joe Devereaux, der Bassist, ist ein ganz großes Talent und es macht einen Riesenspaß, mit ihm Zusammenzuarbeiten. Er spielt auch Live mit der Sam Sullivan Band. Dann ist da Dan Allan, unser Keyboarder und Saxofonist, der besonders im Studio sein Können als Multi-Instrumentalist unter Beweis stellt. Sein Saxofon-Spiel ist besonders wichtig für den Sound des Albums. Catherine Costello war für die Background Vocals zuständig. Ich habe bereits in der Vergangenheit mit ihr zusammen gearbeitet, so dass ich genau wusste, dass sie die richtige ist, wenn es daran geht, die letzten Feinheiten zum Sound dazu zu addieren. Schließlich war da Mark Rayna, unser Drummer. Sein Spiel ist fantastisch, denn er ist ein überaus fähiger Musiker, der sein Drumming immer in den Dienst des jeweiligen Songs stellt. Er ist außerdem sehr professionell.“

 

Überschlägt man die Musik auf “A Way Out“ bleibt am Ende immer wieder Soul. Woher der bei Herrn Sullivan kommt, ist zwar seitens der Musik überdeutlich herauszuhören. Doch nur fürs Protokoll lassen wir Sam noch einmal Revue passieren, wer und was ihn zum Genre brachte: “Meine Einflüsse kommen überwiegend aus den Sechziger Jahren. Ich war immer ein großer Fan von Stax und Motown und natürlich dem Sound, der daraus erwuchs. Auch wenn meine stärksten Einflüsse sich ständig ändern, würde ich sagen, dass Otis Redding, Steve Cropper, Van Morrison, The Temptations und Bobby “Blue“ Bland meine größten Einflüsse sind.“

 

Der SOUL TRAIN drückt Sam Sullivan die Daumen, dass sein herausragendes und angenehm unterhaltsames und schlüssiges Debüt-Album “A Way Out“ in Kürze einen Vertrieb, insbesondere in Deutschland, findet. Im Namen von Sam Sullivan, im Namen der Musik, im Namen des Soul.

 

Mehr Infos zu Sam Sullivan und “A Way Out“ gibt es hier:

www.myspace.com/samsullivanmusic

 

© Michael Arens

   
 

 

 

 

 

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