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Subway Jazz Orchestra - Primal Scream (FLOAT Music)

 

 
 
 

 

Subway Jazz Orchestra - Primal Scream (FLOAT Music)

In den bewegendsten Momenten erinnert "Primal Scream" des Subway Jazz Orchestra an großartige Filmmusiken der Sechziger und Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts von Dave Grusin, Lalo Schifrin oder Henry Mancini (der SOUL TRAIN berichtete zigfach über alle genannten); smart, schnittig und verschachtelt und unbedingt Jazzverliebt, jedoch stets mit einem Augenmerk auf den klaren Voranschritt und die Dramaturgie - cool wie Cool im Jazz sein sollte.

 

Die Formation, die sich vor nicht einmal drei Jahren gründete, tritt monatlich im Kölner Subway-Club auf, weswegen schnell die Idee eines Albums geboren wurde, dass den Geist jener Gigs und der Location aufgreift, und das nicht nur im Namen der Formation.

 

Dabei lebt das "Primal Scream"-Set mit seinen acht Titeln zwar auch von den Jazzgenreüblichen Soli und markanten Mainstream-Attributen, punktet aber insbesondere immer dann, wenn sie tatsächlich als Orchester bewegend und zurückhaltend voluminös nach vorne spielen.

 

Auch die Optik wurde irgendwie fast cineastisch dem Sound des Subway Jazz Orchestras (SJO) auf die Musik gegossen - ein unglaublich atmosphärischer, ja sogar spannungsgeladener Charakter, den das SJO auf ihrem Erstlingswerk "Primal Scream" freispielt.

 

Dirigent Tobias Wember hält das Zusammenspiel des Orchesters engmaschig und organisch, achtete dabei zugleich darauf, den beteiligten Musikern nicht die spielerische Luftröhre abzudrücken - eine Wechselwirkung, die sich im erstklassigen und spannungs- und energiegeladenen Charakter von "Primal Scream" des Subway Jazz Orchestras fast durchgängig und auch mit ungeschultem Ohr wiederfindet.

 

© Holger S. Jansen

 

 

 

 
 

 

 


Subway Jazz Orchestra -
Primal Scream
(FLOAT Music)

 

 

 

 

 

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