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CD-BESPRECHUNG / CD-REVIEW |
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Fab Samperi - Power Bossa Remixed (Agogo Records/!K7/Alive)
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Fab Samperi - Power Bossa Remixed (Agogo Records/!K7/Alive)
Nachdem
"Power Bossa", das Debütalbum des sizilianischen Beatbastlers, DJs und
Produzenten Fab Samperi (der SOUL TRAIN berichtete:
16 Remixe lang wird einmal mehr klar gestellt, dass Musik selbst keine Grenzen benötigt, dem vermeintlichen Gott Groove zu huldigen. Und so schickte Fab Samperi seine ohnehin schon vor musikalischer Club-Innovation strotzenden Song-Kreationen los, sich von einer ganzen Armada an angesagten, legendären und bzw. oder für "Power Bossa" gerade richtig ausgewählten DJs durch den Wolf drehen zu lassen.
Dabei sind unter anderem Mo' Horizons, DJ Love, Ursula 1000, Smoove oder Skeewiff (der SOUL TRAIN berichtete über alle genannten), um nur einige wenige zu nennen.
Auch Samperi selbst steuerte einige Neubearbeitungen hinzu. Herausgekommen ist bei alledem ein zwar nicht zwingend besseres Album (das wäre auch kaum möglich gewesen), aber eines, dass seinen eigenen musikalischen Horizont noch einmal eine deutliche Spur in die Breite führt und kräftig auf den Tempo-Knopf drückt ohne dabei das konzeptionelle Element aus den Augen, Ohren zu verlieren.
Hier und da klingt das durchaus und gewollt schon mal etwas sehr linksgedreht und gar verrückt, hat aber System und macht gerade als Konzeptalbum irgendwie durchgeknallte Laune, die noch lange vorhält.
Was sich Fab Samperi wohl als Thema für ein mögliches nächstes, komplett neues Studioalbum ausdenkt, ist eine Frage, die einem nach dem Hören des absolut freilaufenden, durchweg Groove-verliebten und gelungenen "Power Bossa Remixed" regelrecht unter den Nägeln brennt. Ist das Ergebnis nur halb so gut wie die 16 Neubearbeitungen vom "Power Bossa Remixed"-Material braucht sich das Groove-Firmament zwischen Bossa Nova, Jazz, Soul, Funk, Samba, Hip Hop, Blaxploitation, Latin und Co. keinerlei Sorgen um seine Zukunft zu machen.
© Michael Arens |
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Fab Samperi - Power Bossa Remixed (Agogo Records/!K7/Alive) |
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