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CD-BESPRECHUNG / CD-REVIEW |
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Famara - Karibu (N-Gage Productions/New Music/Membran)
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Famara - Karibu (N-Gage Productions/New Music/Membran)
"Karibu"
ist bereits das neunte Album des Schweizers Famara (der SOUL TRAIN
berichtete:
Noch mehr, als es das Vorgängeralbum "The Cosmopolitan" tat, verbreitet "Karibu" die Frühlingssonne geradezu beiläufig, macht Laune und Spaß und zeigt, wie leichtfüßig Musik - Black Music - gerade bei anspruchsvoller musikalischer und textlicher Gewichtung sein kann und sollte.
Das in Basel von Schlagzeuger Eric Gut, Rainer Schudel (Gitarre und Bass), Luc Montini (Gitarre), Peter Wagner (Keyboards) und Mann hinter den Reglern Matthias Tobler inkl. fetter, pointierter Bläsersektion eingespielte Set klingt authentisch und ehrlich nach eben einem Album, wie es nur von Famara, der es tatsächlich geschafft hat, im Zuge der letzten insgesamt neun Alben seinen ureigenen Stil herauszuarbeiten, kommen kann.
Geschrieben wurde das Werk von Thomas Nikles alias Famara selbst - auch die Optik des kompakten Albums kommt in ganz typischer Famara-Manier daher und unterstreicht die eigene Handschrift des Schweizers, der Reggae lediglich als Grundgerüst versteht, seine Version des Black Music-Universums so zurückgelehnt zu präsentieren, wie es hier bei "Karibu" einmal mehr geschehen ist.
Famara, zugleich auch der Name der "hauseigenen" Band, und sein "Karibu" - kompakt, kurzweilig, entspannt, schmerzlos und in jedem Fall empfehlenswert.
© Marco Steinbrink |
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Famara - Karibu (N-Gage Productions/ New Music/ Membran) |
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