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Ali Love - P.U.M.P. (!K7/Rough Trade)

 

 

 
 
 

 

Ali Love - P.U.M.P. (!K7/Rough Trade)

 

Das Wichtigste zu Beginn: Wem Ali Love als Künstler bis dato noch kein Begriff ist, sollte sich vom Coverdesign nicht verwirren lassen: "P.U.M.P." ist mitnichten ein Weltmusik-Album einer nordafrikanischen Ethno-Band.

 

Wer dagegen Ali Loves Debütalbum "Love Harder", das wir im SOUL TRAIN 2010 ausführlich besprochen haben (...weiter lesen›››), kennt, wird sich hier nachdrücklich wiederfinden und sich das Grinsen sicher nur schwerlich aus dem Gesicht streichen können.

 

Denn: Auch beim Ali Love-Neulingswerk pumpt es - der Albumtitel lässt grüssen - als gäbe es kein Morgen. Dabei werden auch hier wieder Bausteine, Elemente oder schlichtweg Ideale und Inspirationen aus Soul, Funk, Disco, Hip Hop, Electronica und House bis zu New Wave, Italo Disco oder dem so seltenen und im SOUL TRAIN immer wieder thematisierten Electro (nicht zu verwechseln mit elektronischer Musik bzw. Electronica) adressiert, zitiert und wie ein Vorschlaghammer in die Beats und Grooves von "P.U.M.P." eingefasst.

 

Die dynamische Ästhetik des Sets lebt auch hier einmal mehr überwiegend in und aus den Achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts und macht als Fan der Ära nachhaltigen Spaß, dessen Ursprung Ali Love, der mit richtigem Namen Alexander Williams heißt, in der beigefügte Presseinfo so erklärt: "Dies ist Musik, die wegen der Liebe zum machen derselben gemacht wurde." Das hört man überdeutlich, ist das Werk doch bis in die Haarspitzen, auch das eine Parallele zum "Love Harder"-Album, angefüllt mit witzigen Soundbasteleien, augenzwinkernden Textpassagen und einer Fülle an Liebeserklärungen an den plastikartigen Bubblegum-Charme von populärer Black Music und Chart Pop der so umstrittenen Eighties.

 

Ali Loves neues, tatsächlich abendfüllendes Werk "P.U.M.P." steht dem in der SOUL TRAIN-Redaktion legendären "Love Harder" in nichts nach und suhlt sich regelrecht in einem Pool aus Grooves, Beats und selbstironischer Jimmy Jam & Terry Lewis-Ästhetik gepaart mit dem trockenen Funk eines Prince, den technologischen Winkelzügen von Electronica und House, dem Sheffieldschen Post Punk & Pop-Verständnis von Human League oder Heaven 17 (Ali Love ist Engländer) und immer wieder den unglaublich charmanten Charakteristika von Achtziger Jahre Dance- und Pop Musik - und das auf musikalische einwandfrei produzierter Bühne. So sollte richtig gut gemachte Black Music im Jahre 2014 klingen!

 

Ali Love gelingt mit "P.U.M.P." fraglos eines der besten, ganz sicher und unstrittig aber unterhaltsamsten Black Music-Alben der letzten Monate.

 

© Michael Arens

 

 

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