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PHILOSOPHIE /// www.soultrainonline.de ( click / scroll ) |
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www.soultrainonline.de >Soul, Funk, Jazz & Urban Grooves< >Germany's Soul Music Magazine Nr.1< |
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PHILOSOPHIE / PHILOSOPHY (Deutsch) |
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"MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN" - PHILOSOPHIE / PHILOSOPHY
PHILOSOPHIE - Die Philosophie von "MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN", kurz "SOUL TRAIN", ist es, der Soul-Musik im Besonderen, sowie der gesamten Black Music-Familie im Allgemeinen, in Deutschland und im deutschsprachigen Raum, ein Sprachrohr, Akzeptanz, und, nicht zuletzt, eine Lobby zu verschaffen. Dieses geschieht überwiegend deutschsprachig, jedoch werden sich, als Indikator der weltweiten "Musik- und Mediensprache" Englisch, immer wieder auch englischsprachige Beiträge finden.
INHALT - Dabei ist es "SOUL TRAIN" besonders wichtig, Inhalte und Informationen zu vermitteln. "SOUL TRAIN" versteht sich deshalb in erster Linie als bodenständiges "Lesemagazin". Erst in zweiter Instanz folgen der Unterhaltungswert oder die optisch hervorgehobene, "stylishe", Darstellung von Inhalten.
FORMAT - Ein weiterer, wichtiger Baustein des Magazins ist das bewusst einseitig und damit übersichtlich gehaltene Format. Statt, wie bei den meisten anderen Online-Musik-Magazinen üblich, oft unzählige Extraseiten für Interviews, Plattenkritiken, Konzertberichte usw. zu haben, wird durch unsere einseitige, "statische" "Führung" eine Art Boulevard-Charakter angestrebt. Themen werden innerhalb der "SOUL TRAIN"-Seite in Bereiche unterteilt, ohne dabei die Seite als solches zu verlassen. Mit den klar dargestellten Links geht es dann zum jeweils detaillierten Magazinfeature.
ERSCHEINUNGSWEISE - Auch bei der "Erscheinungsweise" geht der "SOUL TRAIN" neue Wege. Statt täglich Neues auf die Seite einzupflegen, gibt es pünktlich zum 1. eines jeden Monats eine konkrete, komplett neue Ausgabe des "SOUL TRAIN". Die vorangegangenen Ausgaben sind danach unter dem Menüpunkt "ARCHIV" zu finden. Auch das ist ein weiterer Baustein, der dem "SOUL TRAIN" eine klare Magazinstruktur gibt. Kein Informationsmüll - Qualität statt Quantität. So, wie es sich auch für den Soul gehört, Musik als echter Hörgenuß, soll auch der "SOUL TRAIN" alles andere als hektisch sein.
BLACK MUSIC-Magazin - Der "SOUL TRAIN" versteht sich als Online-Variante und direkte Fortführung des "BLACK MUSIC"-Print-Magazins, das zwischen 2001 und 2003 herausgegeben wurde, und identische Philosophien vertrat.
Vom "BLACK MUSIC"-Magazin zum "SOUL TRAIN" - click here
WAS IST SOUL/RnB? - Soul Musik, kurz "SOUL" genannt, ist im weitesten Sinne "schwarze" Unterhaltungsmusik. Sie entstand in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts aus einer Vermischung von "Rhythm and Blues"-Musik (eine Entwicklung aus Blues mit mehr oder weniger tanzbaren Rhythmen) und Gospel, bei welchem zugleich das Hauptaugenmerk auf dem Gesang liegt. In den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde der Soul zu einer Art musikalischer Identität der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in ganz Nordamerika. Soul und besonders der abgeleitete Musikstil RnB (im Ursprung die Abkürzung für besagten "Rhythm and Blues"), werden in Deutschland von Millionen Menschen gehört, geliebt und nicht zuletzt gekauft und konsumiert, ob nun als CD, DVD, Download oder Klingelton, oder in Form einer Konzertkarte. Besonders populäre Beispiele dafür sind u.a. Beyoncé, Kool & The Gang, Rihanna, Lionel Richie, Amy Winehouse, Justin Timberlake, Whitney Houston, Mariah Carey, Alicia Keys, Joss Stone oder Michael Jackson, um nur einige wenige zu nennen. Die Entwicklung der Musik im Allgemeinen wäre ohne die Soul-Musik eine völlig andere, wahrscheinlich sogar unmöglich, gewesen. Musikgeschichte ohne Sam Cooke, Marvin Gaye, The Temptations, Smokey Robinson, The Supremes oder The Four Tops? Ohne Motown, Stax oder Isaac Hayes' "Theme from Shaft"? Was wäre die Popwelt ohne Otis Reddings "Sittin' On The Dock Of The Bay"? Welche Party funktioniert ohne Earth, Wind & Fires "September"? Selbst Elvis Presley zeigte gerne seine "soulful side"...lange vor "Sex Machine" James Brown.
LOBBY-erste Versuche - Trotz dieser massiven Popularität hat der Soul in Deutschland, anders als in Großbritannien, den USA, in Japan, Schweden, den Philippinen oder sogar bei unseren Nachbarn, in den Niederlanden, praktisch keine Lobby. Es gibt derzeit nicht ein einziges deutschsprachiges Print-Magazin, dass Soul, RnB, usw. zum Inhalt hat. Obwohl es immer wieder Versuche gab: Ob in den Achtziger Jahren mit dem kurzlebigen "CUT"-Magazin, mit "THE SOUL" (2001-2002), dem "BLACK MUSIC"-Magazin (2001-2003) oder dem "BLACK MUSIC"-Nachfolge-Magazin "BLACK MUSIC SCENE" (2003-2004).
LOBBY-Jazz - Als krasses Gegenbeispiel gibt es den Jazz-Bereich, der Verkaufszahlenmäßig zwar weit hinter den angesagten RnB-Themen (Rihanna, Beyoncé, Justin Timberlake, usw.) zurückliegt, aber mit gut einem halben Dutzend, langjährig etablierten Print-Fachmagazinen, und einer Vielzahl an Online-Portalen, erfolgreich und beständig am Markt ist. Das Jazz-Genre, obgleich auch ein Seitenarm jener Black Music-Familie (siehe dazu auch "BLACK MUSIC / URBAN MUSIC"-Definition am Ende dieser Seite), hat als "Erwachsene" und "Ernste" Musik eine stabile, breite und exklusive Lobby in Deutschland.
LOBBY-Rock - Noch gravierender ist der Unterschied zur nicht vorhandenen Soul-Musik-Lobby im Heavy Metal/Hardrock/Rock-Bereich, der mit fast einem Dutzend Print-Publikationen und unzähligen Online-Plattformen langfristig allgegenwärtig ist. Sogar "Standard"-Musikmagazine befassen sich, ob nun als Print-Variante oder in Online-Portalen, zu einem überwiegenden Anteil mit Rockmusik; zumindest und ganz besonders in Deutschland.
FAZIT - "SOUL TRAIN" möchte, als direkter Nachfolger des "BLACK MUSIC"-Magazins, diese Lücke schließen, nein, schließt diese Lücke, und will und wird dem Soul den Respekt und das Ansehen verschaffen, den er verdient. Sei es nun als Printmagazin, als Onlineplattform, in Radio und TV, in Discos, in der Öffentlichkeit, und nicht zuletzt in den Köpfen der Menschen. "SOUL TRAIN" ist der Anwalt der Soul Musik. Deutschsprachig, in Deutschland, Weltweit.
© Michael Arens
Kommentare, Fragen, Anregungen: soul(at)(nospam)michaelarens.de
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"BLACK MUSIC / URBAN MUSIC" - DEFINITION (English) | |||||
BLACK MUSIC - "Black Music" is a diverse musical format rooted in the cultures and traditions of most African musical forms, instruments and rhythms. "Black Music" encompasses African-influenced music-genres including Soul, RnB, Funk, Gospel, Hip Hop, Disco, Dance, Electronica (including Chill, Lounge, etc.), Reggae, African, Latin, Soca, Merengue, Caribbean, World, Jazz, Blues, Street-Style Pop and some variations of Folk Music (in part "Americana" and "Bluegrass").
URBAN MUSIC - In general, "Urban Music" identifies with "Black Music", yet it has a strong Street/Club-appeal to it. "Urban Music" puts a stronger focus on Beats, Rhythms and Zeitgeist. Therefore "Urban Music" is rooted deeper in youth culture and appeals to a more club-oriented audience. In modern music-lingua, the term "Urban Music" is often incorrectly replaced by the term "RnB" (or "R&B"/"R'n'B").
© Michael Arens
Comments, Questions, Ideas: soul(at)(nospam)michaelarens.de |
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www.soultrainonline.de >Soul, Funk,
Jazz & Urban Grooves< >Germany's Soul Music Magazine Nr.1< |
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