MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

 

 

 

Strokeland Records - Home of East Bay Soul Music

 


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AUSGABE 6 - JUNI 2008    /    ISSUE 6 - JUNE 2008

 

 

 

 

Herzlich Willkommen!

 

 

UP

Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß wünschen,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

SOUL TRAIN - Shop

 

 
 

   

Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

soul(at)(nospam)michaelarens.de

senden.

WICHTIG:

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Gewinner werden von uns per Email kontaktiert!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

 

Dieses Mal verlosen wir CDs von:

 

Copyright

Diplomats Of Solid Sound

Lisa Doby

Incognito

Herbaliser

Brooklyn Funk Essentials

Stardelay

Lene Riebau

 

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Verlosungen:

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* Mehr Infos zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

Incognito - Groove auf Leinwand

Aktuelles Album: Incognito - Tales From The Beach (Bluey Music/Edel Records)

Zyniker werden sagen: “Ein neues Jahr, ein neues Incognito-Album!” Und bei ersten hinschauen und hinhören ist das gar nicht so von der Hand zu weisen. Geht man jedoch in die Tiefe und schaut sich an, was genau Incognito ist und in den letzten 20, nein, fast 30 Jahren (das erste Incognito-Album, “Jazzfunk“ erschien 1981, bereits zuvor war Incognito-Frontmann und Ideengeber Jean-Paul “Bluey“ Maunick Kapitän der Light Of The World-Formation) Entwicklungstechnisch durchgemacht hat, erkennt man schnell einen Pfad, dem Bluey Maunick als Initiator und menschlicher ...weiter lesen›››

© Lex

 

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Gerald Alston - Wonderful World Of Gerald Alston

Aktuelles Album: Gerald Alston - Gerald Alston sings Sam Cooke (Gerald Alston/Love Song Touring)

Sam Cooke war einer der ganz großen Namen des Soul. Sein “Wonderful World“ gehört heute zu einem der bekanntesten Songs überhaupt und sicher zu einem der meist gecoverten Lieder der Musikgeschichte. Drei Dinge sind dabei besonders Erwähnenswert. Erstens wäre da Sam Cookes Stimme. Die mit Fug und Recht als eine der besten Soul-, ach was sage ich, eine ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Stardelay - Von der perfekten Unperfektheit

Aktuelle Veröffentlichungen:

Stardelay - A New High Fidelity Tripout (Ozella Lounge/Ozella Music)

Various - The Sound Vol.3 (Ozella Lounge/Ozella Music)

Stardelay ist nur an der Oberfläche und dem Albumtitel nach ein weiteres Outing eines Musikers oder eines DJs in Sachen Chill Out und Lounge. Denn schon nach wenigen Minuten ersetzt ein warmes Soul-Gefühl meine Skepsis dem überstrapazierten Lounge-Thema gegenüber. Die Sounds sind ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

UP

Madcon - Liebe, was du nicht verstehst

Aktuelles Album: Madcon - So Dark The Con Of Man (Bonnier Amigo Music/Sony-BMG)

“Beggin’” ist einer dieser Ohrwürmer, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Das Ding verfolgt einen auf Schritt und Tritt. Und selbst der Letzte, auch noch so Musik-uninteressierte dürfte den Erfolg und den Hype um die zwei Rapper Tshawe Baqwa (alias Kapricorn) und Yosef Wolde-Mariam (alias Critical) mitbekommen haben. Besser bekannt unter dem Namen Madcon. Echten Soul-Fans ist der Song jedoch kein Unbekannter. Frankie Valli & The Four Seasons sangen den Track bereits vor 40 Jahren. Dass er allerdings nun eine derart neue Version, nein, Identität aufgedrückt bekommt, erstaunt selbst die eingefleischtesten unter den Soul Trainern. Madcon scheint dabei nur an der Oberfläche das neue Pop-HipHop-Soul-Ding zu sein, dass der Plattenfirma Geld in die Kassen spült. Denn die Zwei arbeiten bereits seit über 15 Jahren zusammen und sind in ihrer Heimat Norwegen so etwas wie ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Lene Riebau - Das Old School Mädel und der Neo European Soul

Aktuelles Album: Lene Riebau - Jazz Handle (Lene Riebau/Drycastle Records)

Kaum jemand kennt hierzulande Lene Riebau. Was sich hoffentlich mit diesem Interview ändern wird. Denn Lene Riebau, Sängerin, Songschreiberin und Musikerin aus Dänemark, traut sich, was nur ganz wenige auf dem europäischen Festland tatsächlich umsetzen: Sie macht eine europäische Variante von dem, was wir NuSoul oder NeoSoul nennen. Obgleich ihr Debütalbum “Jazz Handle“, in Dänemark auf dem Drycastle-Label erschienen und im Internet bei CDBaby, iTunes und den üblichen Verdächtigen zu kaufen, erst einmal nicht als solches erscheint. Die Optik rückt den zwölf Songs währenden Longplayer erst einmal mehr in die Jazzecke. Noch dazu, wo der Album-Titel eine klare Sprache spricht, oder, wie hier, sprechen sollte. Tatsächlich ist die Musik auf ihrem Debüt aber ein richtig gut gelungenes Gesangsalbum, dass sich den Beats, den Grooves und der erdigen Grundstimmung von handgespieltem Soul mit Spoken Poetry-Anleihen, eben NuSoul, verschrieben hat. Riebaus Stimme weist dabei mehr als einmal deutliche Parallelen zu der von Macy Gray auf. Ein Wink mit dem Zaunpfahl? Lene Riebau kennt den Hintergrund zur Album-Geschichte: “Tatsächlich begann alles per Zufall. Ich bin schon lange als Musikerin hier in Dänemark unterwegs. Ich ...weiter lesen›››

© Lex

 

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Copyright / Sam Holt & Gavin Mills - Soulful House Versionen

Aktuelles Album: Copyright - Voices & Visions (Defected Records/Rough Trade)

Das Londoner DJ- und Produktionsteam Sam Holt und Gavin Mills alias Copyright sind seit vielen Jahren in der weltweiten Club-Szene unterwegs. Ihr Stil ist eindeutig auf House eingependelt. Soulful House. Nachdem 2000 auf dem US-Label Sulfuric Records ihre erste eigene Produktion erschien, haben die Zwei zahlreiche erfolgreiche Veröffentlichungen auf den verschiedensten Labels hinter sich gebrachte. Schließlich landeten sie auf dem englischen Defected-Label von Simon Dunmore, wo ...weiter lesen›››

© Lex/Interview © DEFECTED, mit freundlicher Genehmigung

 

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Brooklyn Funk Essentials - Essential Dinner Party

Aktuelles Album: Brooklyn Funk Essentials - Watcha Playin’ (Tropical Music/Sony-BMG)

Seit 15 Jahren existieren die Brooklyn Funk Essentials nun schon. Das ist in so fern erstaunlich, da die Band aus immerhin zwölf festen Mitgliedern und einem ständig wechselndem, erstaunlich großen Pool aus Gastmusikern besteht. Als wenn das noch nicht genug Zündstoff für Bandinterne Reibereien bietet, dürften die Essentials vermutlich eine der internationalsten Bands überhaupt sein. Mit einem der internationalsten Sounds. Im Gesamt-Lineup der Band fanden sich so in den vergangenen Jahren bekannte Namen wie der von Papa Dee, Joi Cardwell, Everton Sylvester, Stephanie McKay oder Amina Annabi. Doch zurück zur Internationalität. Schweden wäre da zu erwähnen, Heimat von Frontmann Lati Kronlund, der bereits seit den frühen Neunzigern auch als Produzent und Remixer von Acts wie Alison Limerick auffällt. Die Türkei hat einen festen Platz im globalen Anstrich der Band, die USA, die Niederlande, England… Beim neuen Longplayer “Watcha Playin’“ (Tropical Music/Sony-BMG), dem insgesamt vierten und zugleich ersten, dass offiziell, nicht nur über Import-Kanäle, in Deutschland erscheint, kommen sogar Gäste aus Tunesien zu Wort. Die Musik? Brooklyn Funk Essentials, wie wir sie kennen und lieben. Ein einzigartiger, groove-orientierter Mix aus Soul, Funk und Dancefloor mit einer Unmenge an Unterarten, die von HipHop zu Disco, von Jazz zu Blues, von Elektronischer Musik zu House, von Reggae zu Rai, von Pop zu Rock, bis zu dem, was wir Folklore und/oder Weltmusik nennen, alles umspannt, was in ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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The Herbaliser - Trio mit vier Fäusten

Aktuelles Album: The Herbaliser - Same As It Never Was (!K7 Records/Alive)

The Herbaliser sind Jake Wherry und Ollie Teeba. Und das seit nunmehr 15 Jahren. Ihre Musik war bisher geprägt von instrumentalem Charakter, irgendwo eingenistet zwischen Beats, Samples und Sounds. Ein Spritzer elektronische Spielerei, ein wenig Lounge, einen Happen Dancefloor, HipHop-Attitüde. So liebten die Fans The Herbaliser. Die Betonung liegt auf liebten, Vergangenheit. Denn The Herbaliser drehen sich auf ihrem neuesten Longplayer sehr stark in Richtung ...weiter lesen›››

© DJ Yonderboi

 

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Expansion Records - www.expansionrecords.com

 

Expansion Records

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Señor Coconut - Alemán Sonnenschein!

Aktuelles Album: Señor Coconut - Around The World With Señor Coconut (Essay Recordings/PIAS)

“Der einfache Weg interessiert ihn nicht!” steht im Info der Plattenfirma. Das gefällt mir. Denn warum einfach, wenn es auch kompliziert funktioniert, aus Songs wie Eurythmics’ “Sweet Dreams“ oder Trios “Da Da Da Ich Lieb Dich Nicht Du Liebst Mich Nicht“ herrlich Durchgeknallte, zugleich federleicht erscheinende Perlen des Rumba oder des Cha Cha Cha zu zaubern! So, wie es nur Señor Coconut hinbekommt. Das vierte Album des Herren Coconut ist hier. Und ist wieder einem Thema gewidmet. Album Nummer Eins, “El Baile Alemán“ beschäftigte sich mit Kraftwerk, worauf “Fiesta Songs“ folgte, dass ähnlich, wie vorliegender Longplayer, Pop-Klassiker wie Sades “Smooth Operator“ oder Michael Jacksons “Beat It“ coverte. Wenn man denn nun von covern sprechen kann. Doch dazu später mehr. Album Nummer drei, “Yellow Fever“, eine Hommage an die Musik des legendären japanischen Yellow Magic Orchestra, bekam gar den Segen der Original Yellow Magic Orchestra-Mitglieder Haruomi Hosono, Yukihiro Takahashi und keinem geringeren als Ryuichi Sakamoto! Ein Paukenschlag. Auch für sein aktuelles Werk konnte die Kokosnuss einen Dinosaurier deutscher Popkultur zum Mitmachen bewegen: Stephan Remmler. Wie wäre die deutsche Musik-Nachkriegsgeschichte nur ohne Trio und “Da Da Da…“ verlaufen? Ein einsamer Gedanke… Natürlich ist die wichtigste Zutat auch beim aktuellen Album allgegenwärtig: ...weiter lesen›››

© Tom B.

 

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Jaqee - Geschichte der Liebe

Aktuelles Album: Jaqee - Nouvelle D’Amour (Enjovu Sounds/Bonnier Amigo Music)

Die aus Uganda stammende Jaqee wuchs in Göteborg, Schweden, auf. Sie erkannte bereits als Kind ihre Passion für das Singen. Trotzdem Schweden heute Europaweit als eines der Aushängeschilder von Soul, von Urbaner Musik ist, waren die Anfänge nicht immer leicht. Kiboy alias Wawesh von BlaQ Entertainment nahm sich schließlich ihrer an. Das Ergebnis: 2003 begann Jaqee die Aufnahmen für ihr Debütalbum “Blaqalixious“ (BlaQ Entertainment), das nach fast zweijähriger intensiver Arbeit schließlich 2005 erschien. Das Album wurde zu einem Exkurs in Sachen NeoSoul mit Einstreuungen skandinavischer Unterkühltheit und afrikanischem Lebensgefühls. Jaqees Stimme kann all das. Afrobeat ist ihr ebenso ans Herz gewachsen wie Ausflüge in Folk oder Jazz, obwohl gerade dieses erste Album eindeutig in Richtung ...weiter lesen›››

© Wounded Knee

 

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Album des Monats / Album of the month

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Billy Griffin - Believe It Or Not-The Billy Griffin Collection (Expansion Records/Rough Trade)

 

Also ehrlich – was bleibt einem da auch anderes übrig. Immerhin sind wir hier beim SOUL TRAIN. Also gab es gar keinen anderen Ausweg, als “Believe It Or Not-The Billy Griffin Collection” zum Album des Monats Juni 2008 zu küren. Sofort der Opener, “Hold Me Tighter In The Rain“, ist sicher einer der besten und richtungsweisendsten Soul-Tracks der frühen Achtziger Jahre. Und dann “Serious“. Keine zeitgenössische Soul-Sammlung kann ohne dieses Stück existieren – ein Klassiker im besten und ehrlichsten Sinne des Wortes. Für alle, denen Billy Griffin kein Begriff ist kommen hier erst einmal ein paar Infos. Seine Karriere begann in der Mitte der Siebziger Jahre, als das Motown-Label, erfolgsverwöhnt und in den Anfangsstadien der Sättigung befindlich, von Detroit nach Los Angeles zog. Eine der ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Mariah Carey - E=MC² (Island Def Jam Music Group/Universal)

 

Die ersten paar Sekunden bin ich direkt erst mal richtig genervt. Dass Mariah ihr neues Album mit ihrer 4 Millionen Oktaven reichenden Stimme garniert, ist zu erwarten. Aber muss sie das sofort zu den ersten paar Tönen derart in den Vordergrund stellen? Kein guter Anfang… Doch schnell zeige ich mich versöhnlich. Denn das Album wird mit jedem Track besser und besser. Die Texte sind punktgenau, und die Produktion handfest. Neudeutsch Fett. Dabei könnte der Blick ins Booklet ebenfalls nichts Gutes vermuten. Ja, Carey hat mit ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Various - Future Soul (Freestyle Records/Groove Attack)

 

Auch, wenn im Booklet ausgiebig über den Hintergrund und die Entstehungsgeschichte des “Future Soul”-Samplers geschrieben steht, bleibt das Album, was der Name verspricht. Und zwar präzise. Philadelphia hin, NeoSoul her. Die Kompilation ist schlicht gehalten und lässt die Musik für sich sprechen. Und wie sie spricht. Nicht einen Verlierer gibt es zwischen den immerhin 17 Stücken. Den Anfang macht Liquid Spirits mit “Destiny“, direkt gefolgt von “What He Needs To Know“ von ...weiter lesen›››

 

© DJ Dare

 

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Usher - Here I Stand (LaFace Records/Sony-BMG)

 

Hier haben wir ein Album, das die RnB-Fans in zwei Lager spalten wird. Zugegeben - Usher war eigentlich immer mehr ein Teenie-Idol denn ein ernstzunehmender Musiker. Auch: Er ist kein Neuling mehr. Und genau das ist es, was ihn zum Kreis der erwachsenen Musik, der Musik mit Hintergrund, Anspruch und Fundament, hinzuaddiert. Oder doch sollte. Denn selbst seine härtesten Fans aus seiner Anfangszeit sind längst dem Teenie-Alter entwachsen. Zur Musik. Wie immer bei Usher gibt es da gar nichts Negatives ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

UP

The Diplomats Of Solid Sound - The Diplomats Of Solid Sound (Record Kicks/Groove Attack)

 

Viele Wochen hat die SOUL TRAIN-Redaktion vergeblich versucht, die Diplomats Of Solid Sound aus Iowa City, USA, ans Mikrofon zu bekommen, um das herausragende Soul-Album, ihr viertes an der Zahl, gebührend zu besprechen. Nichts zu machen. Konzentrieren wir uns also auf die Musik. Ähnlich wie The Solution oder The Soul Snatchers (SOUL TRAIN berichtete) badet “The Diplomats Of Solid Sound“ in Sixties Soul,  in Funk und ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Kenna - Make Sure They See My Face (Star Trak/Universal Music)

 

Kenna Zemedkun kommt aus Äthiopien. Aufgewachsen ist er jedoch in Virginia Beach, was einiges erklären dürfte. Dass Kenna U2 als eine seiner hauptsächlichen Einflüsse sieht, erschließt sich klar in Titeln wie “Babtized In Black Light“, zeigt dabei, woher diese stilistische Vielfalt, die Kenna so sicher auf diesem, seinem zweiten Album rüberbringt, herrührt. Wie schon sein Debütalbum “New Sacred Cow“ 2003 wurde auch sein neuer Longplayer von Chad Hugo produziert. Neu ist, dass ein Teil des Albums ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Keyshia Cole - Just Like You (Geffen Records/Universal)

 

Das zweite Album von Keyshia Cole knüpft unmittelbar an ihr Debüt “The Way It Is“ aus 2005 an. Auch hier finden sich als Produzent und/oder als Gast die Elite der aktuellen RnB-Macher wie Kanye West, P.Diddy, Missy Elliott, Sean Paul, Soulshock, Lil’ Kim, Mario Winans, Darkchild, Scott Storch… die Liste ist schier endlos. Dass das Album dadurch nicht an Fahrt verliert oder zu viel Fahrt aufnimmt, ist sicher Keyshia Coles Stimme zu verdanken, die sehr Wandlungs- und Ausdrucksfähig ist. Ein schönes Beispiel dafür ist die ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Various – The In-Kraut Vol.3 (Marina Records/Indigo)

 

Das ist er also, der dritte Teil. Ich gebe es zu – ich bin seit je her ein Riesen-Fan der Reihe. Nicht nur, weil die Musik, hinlänglich wohl Easy Listening genannt, mich mit oft unbewusst souligem Songgefühl anspricht, sondern zu einem gesunden Anteil auch wegen der liebevollen Gestaltung. Zu jedem Song gibt es eine Coverabbildung des Originals sowie Infos zum Song und zum Künstler. Stefan Kassel und Frank Jastfelder waren für die Kompilierung und die Liner Notes verantwortlich und haben sich alle Mühe gegeben, die 20 (!) Titel der dritten Kraut-Folge zu versüßen. Dieses mal finden sich neben alten Bekannten wie ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Bobby Womack - The Best Of Bobby Womack-The Soul Years (Capitol/EMI)

 

Dass EMI Bobby Womacks vierzigstes Jubiläum (damals erschien Bobby Womacks erstes Studioalbum) als Anlass nimmt, eine Kompilation (eine von vielen übrigens) über  Womack herauszubringen, ist freilich nur ein vorgeschobener Grund. Denn Bobby Womack hat seit vielen Jahren nichts mehr von sich hören lassen. Was ihn aber gerade jetzt zu einem sehr begehrten Act macht, ist der Fortschritt von Sixties und Seventies Soul in den Charts. Denn Womack ist ohne wenn und aber einer der ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Sofi Hellborg - Drumming Is Calling (Ajabu!/Mconnnexion/New Music)

 

Sofi Hellborg ist eine schwedische Saxofonistin. “Drumming Is Calling“ spielt im Titel wohl eher auf die, ich nenne es mal afrikanische Grundhaltung an, die bei dem eklektischen Mix aus Afrobeat, Soul, Funk und Jazz eingenommen wird. Hellborg spielt aber nicht nur Saxofon und Flöte, sie singt auch. Und das macht sie bravourös. Auch, wenn ihre Stimme eher eine Dünne ist, passt das gerade umso besser zur Musik, die ...weiter lesen›››

 

© Wounded Knee

 

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Danity Kane - Welcome To The Dollhouse (Bad Boy Records/Warner Music)

 

Hier haben wir mal ein Album, dass zwar bis in die Spitzen durchgeplant ist, akkurat produziert, vorbildlich abgemischt, alles am richtigen Platz. Nur eines fehlt: Es ist einfach nicht gut. Die Puff Daddy-Casting Frauen-Formation Danity Kane bringt mit “Welcome To The Dollhouse“ bereits ihr zweites Album auf dem Label von Puff Daddy, P.Diddy, Sean Combs, oder wie immer er sich gerade auch nennt, heraus. Selbiger hatte natürlich auch seine Finger im Projekt. Als ausführender Produzent, als ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Baby Charles - Baby Charles (Record Kicks/Groove Attack)

 

Es ist schon fast erschreckend, wie funky Soulsounds derzeit boomen. The Soul Snatchers, The Solution, The Diplomats Of Solid Sound (Besprechung in dieser Juni-Ausgabe des SOUL TRAIN) bis zum Sixties Soul einer Duffy (SOUL TRAIN berichtete) oder sogar einer Amy Winehouse, auch wenn dieser Arm des Trends langsam zu versiegen scheint - die Liste wird täglich länger. Auch, wenn die Musik von Baby Charles als Deep Funk bezeichnet wird, ist das Endergebnis doch praktisch das Gleiche. Frontfrau und ...weiter lesen›››

 

© Wounded Knee

 

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Various - Semi-Pro OST (New Line Records/Decca/Universal)

 

Dass die Info der Plattenfirma hier vom “Film zum Soundtrack” spricht, wundert mich nicht. Zwar habe ich die Komödie mit Will Ferrell, der sich mittlerweile auf die komödiantische Abarbeitung von Sportarten zu konzentrieren zu scheint (bisher erinnere ich mich an Fußball, Autorennen, Eiskunstlauf und nun Basketball… ich freue mich auf Zuschriften, sollte ich einige vergessen haben) nicht gesehen, und dürfte mir somit keinen Kommentar erlauben, doch lehne ich mich sicher nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Donna Summer - Crayons (Burgundy Records/Sony-BMG)

 

Wenn die einstige “Queen Of Disco” Donna Summer nach sage und schreibe 17 Jahren ein neues Studioalbum aufnimmt, ist die Erwartungshaltung so hoch, dass das Album von vorneherein keine reelle Chance hat, von der Kritik akzeptiert zu werden. Also versuche ich, mir vorzustellen, “Crayons“ wäre ein Album eines Newcomers. Was auch nicht wirklich gerecht ist, denn in dem Fall hätten wir das Album im SOUL TRAIN erst gar nicht regulär besprechen dürfen. Qualitativ und vor allen Dingen stilistisch wäre das ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Leighton Jones - A Thousand Roads (Leighton Jones)

 

Ein Gutes hat die weltweite Krise der Musikindustrie ja - sie schrumpft sich selbst Gesund. In den letzten Jahren scheint der Künstler immer mehr in den Vordergrund zu rücken. Viele Acts entscheiden sich bewusst dazu, ihre Alben ausschließlich selbst zu vertreiben. Es gibt ein paar links zu den Online-Portalen, bei denen man entweder Songs runterladen kann oder aber die CD direkt erwerben kann. Und darin liegt die Zukunft. Unterstützend sind dabei Plattformen wie MySpace, YouTube usw., die Künstlern ganz ...weiter lesen›››

 

© Groovemeister

 

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Various - Disco Italia-Essential Italo Disco Classics 1977-1985 (Strut Records/!K7/Alive)

 

Was ist das nur mit Italien? Da sind die Autos, das Essen, der Wein, und die Musik. Die vorliegende Kompilation befasst sich mit einer Ära und einem Stil, der eher dem amerikanischen Disco-Fever oder dem frühen Achtziger Discosoul zuzuordnen ist, denn italienischer Musik. Wichtig ist auch, zu wissen, dass “Disco Italia“ sich mitnichten mit dem, was wir hier in Deutschland als Italo Disco kennen, befasst. Obwohl eine ...weiter lesen›››

 

© DJ Dare

 

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Sonar Kollektiv Orchester - Guaranteed Niceness (Sonar Kollektiv)

 

Volker Meitz ist der Produzent des Sonar Kollektiv Orchesters, dass zum zehnjährigen Bestehen des gleichnamigen Labels in die Welt gerufen wurde. Meitz arbeitete unter anderem mit De-Phazz, Jazzanova, Clara Hill oder Phonique zusammen. Ausführende Produzenten sind Jazzanova, denen ein 15-köpfiges Ensemble zur Verfügung stand. Gesungen werden Tracks von Jazzanova, Micatone, George Levin oder Clara Hill von Esther Cowens, Wilson Michaels und Clara Hill selbst. Lisa Bassenge und Georg Levin ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

 

...kurz vorgestellt / ...last minute reviews

UP

Dieses mal mit neuen Alben von:

Jimmy Abney, The Bassface Swing Trio, The Black Dog, Blaktronics, Anthony Cruz, Dada Muzungu, Manfred Dierkes, Amos Garrett, Giant Panda, Hiromi’s Sonicbloom, Protassov, The Roots, Sepalot, Shantel, Marcus Shelby Jazz Orchestra, Sandhy Sondoro, Soul Buddha, Carmen Souza, Esperanza Spalding, Dave Specter, Fredrika Stahl, Tango Crash & Steffen Waltenberger Band

 

sowie:

Broadcasting…Karen P., Drumpoems Verse 1, General Key Riddim, Kuckuck-Der Klang der frühen Jahre &  Lagos Shake

 

© Michael Arens          ...weiter lesen›››

 

 

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