MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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James Hunter Live-Tour 2008 - click for more info!

 

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AUSGABE 9 - OKTOBER 2008  ///  ISSUE 9 - OCTOBER 2008

 

 

 

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Herzlich Willkommen!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß wünschen,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

SOUL TRAIN - Shop

 

 
 

   

Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

soul(at)(nospam)michaelarens.de

senden.

WICHTIG:

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Gewinner werden von uns per Email kontaktiert!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs von:

 

Sabrina Malheiros

Nicola Conte

Evelyn

"Champagne"

King

Jonson

The Roads

Fourplay

George Duke

Take 6

Amp Fiddler

Tyrone Davis

 

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Verlosungen:

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Hier geht's zu den Verlosungen: ...ICH WILL GEWINNEN›››*

 

* Mehr Infos zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

Sabrina Malheiros - Feel the Vibe!

Aktuelles Album: Sabrina Malheiros - New Morning (Far Out Recordings/Rough Trade)

Bereits in der Oktober-Ausgabe des SOUL TRAIN ließ ich meiner Bewunderung für das Sabrina Malheiros-Album “New Morning“ freien Lauf. Und klärte die Situation schnell auf, um der Qualität von “New Morning“ gerecht zu werden – was sich folgender Massen las: “Na gut, das wird wohl wieder eines dieser Alben mit brasilianischem Flair sein, ein paar Beats hier, ein bisschen Vocaljazz dort“. Wie man sich täuschen kann. Dabei hätte mir bereits das Label, Far Out Recordings, bekannt für seine Ausflüge jenseits der ausgetretenen Bossa- und Jazz-Pfade, einen Hinweis geben können. Als ich den Play-Knopf drücke, bin ich sofort von Anfang an fasziniert. Dabei kommt zuerst die Pflicht: Sabrina Malheiros hat eine sehr schöne Stimme, aber auch keine revolutionäre Neue. Dann die Kür: Die Musik! Ein unglaublich dick und großzügig produzierter Klangteppich, irgendwo zwischen Bossa Nova, Soul, House, Elektronischer Musik und Disco und Spuren von Samba, Jazz und Pop. Was sich hier nach der Genreüblichen Melange anhört, entpuppt sich als wahrer Glücksgriff, denn alleine die Streicher (Orquestra de Camara Rio) entpuppen sich als wahres Feuerwerk. Das Ganze geht dabei so druckvoll, kurzweilig, nach vorne, dass ich meinen Mund kaum zu kriege. Der überwiegende Teil der Songs wurde von, an dieser Stelle als Berufsbezeichnung eher Irreführend, Singer/Songwriter Malheiros selbst geschrieben. Dass Daniel “Venom“ Maunick, Sohn von Incognito-Mastermind Jean-Paul “Bluey“ Maunick (der SOUL TRAIN berichtete), ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Amp Fiddler / Sly & Robbie - Funky Reggae Soulful Steady

Aktuelles Album: Amp Fiddler / Sly & Robbie - Inspiration Information (Strut Records/!K7/Alive)

Auf der einen Seite haben wir Joseph “Amp“ Fiddler, seines Zeichens Black Music-Legende aus Detroit, Michigan. Stadt des Soul. Aber auch des Funk. Dort sammelte Fiddler seit den Siebzigern Erfahrungen mit George Clintons Mutterschiffen Funkadelic und Parliament und unzähligen weiteren Acts aus dem großen urbanen Musikuniversum. Erst im neuen Jahrtausend begann Amp endlich, mit Solo-Projekten auf sich Aufmerksam zu machen. Seine Alben fielen auf, verliefen musikalisch jenseits der üblichen Gangarten irgendwo zwischen Soul, Funk, HipHop und dem, was wir seit über zehn Jahren als Nu Soul, Neo Soul, neuerdings Modern Soul (Neo Soul hat endlich keine Angst mehr vor Sparsamkeit und akustischer Musik), kennen. Aber eben mit diesem gewissen Etwas, dieser merklichen Portion Unvorhersehbarkeit, die ihn als Produzenten, Keyboarder, Sänger, Songwriter und Künstler ausmachen. Nicht umsonst reißt sich bis heute die versammelte Black Music-Welt um Amp Fiddler, der mit Gastauftritten immer wieder Produktionen anderer Künstler veredelt. Sein neuester Geniestreich ist der erste Teil der ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Nicola Conte - Ästhetik, Stil und Universal Spirit

Aktuelles Album: Nicola Conte - Rituals (Schema Records/Edizioni Ishtar/Universal Music)

Jazz, Filmmusik und Bossa sind die drei Musikströmungen, die in der Presseinfo von Nicola Contes Plattenfirma als erstes über ihn erwähnt werden. Stilistisch sind da natürlich noch elektronische Musik, im besten Sinne Chill Out und Lounge, aber auch Soul, und immer wieder schlichter Groove, der gerne einen mediterranen Drive zu haben scheint. Seit nunmehr über zehn Jahren macht der Italiener Nicola Conte nun Musik. Seine Kompositionen, Alben, Singles und Kollaborationen sowie Arbeiten als Remixer und Produzent sind extrem weitreichend und international. Sein ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

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Roxanne Shanté - Dr. Bad Sister

Im Handel erhältlich:

Roxanne Shanté - Bad Sister (Cold Chillin'/Reprise/Warner)

Roxanne Shanté - The Bitch Is Back (Livin' Large)c)

Roxanne Shanté wurde 1969 in Queens, New York, geboren und startete bereits mit zarten 14 Jahren eine HipHop-Karriere, die in ihrer Einzigartigkeit bis heute Bestand hat. Sie war immerhin der Auslöser für den berühmten Battle der “Roxannes“ um die HipHop-Crew UTFO, dessen Song “Roxanne, Roxanne“ sie durch ihren eigenen Track “Roxanne’s Revenge“ beantwortete und damit eine ganze Welle lostrat, in die sich ein gutes Dutzend Rapper und Pop-Sternchen einloggte. Erinnert sich zum Beispiel noch jemand an The Real Roxanne? “Roxanne“ wohin das Auge und das Ohr reicht… Diese Single und ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Söhne Mannheims / Xavier Naidoo - Söhne des Soul

Aktuelles Album: Söhne Mannheims vs. Xavier Naidoo - Wettsingen in Schwetzingen - MTV Unplugged“ (Dein Label/XN-Tertainment/Tonpool Medien)

Als fester Bestandteil der Söhne Mannheims ist Xavier Naidoos Status als einer der ganz wenigen deutschsprachigen Soulsänger überhaupt gesichert. Und obwohl Naidoo als Künstler nicht unumstritten ist (gerade die Schwere seiner Texte und die vermutlich ungewollt ernste Verbissenheit seiner Musik sind immer wieder Kern leidenschaftlicher Diskussionen in ...weiter lesen›››

© SOUL TRAIN

 

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www.soultrainonline.de präsentiert:

James Hunter, die Zukunft des weißen Soul & Blues, im Oktober auf Deutschlandtournee!

"Das am besten gehütete Geheimnis im britischen Rhythm’n’Blues sowie Soul!" Dies sagt kein Geringerer als Van Morrison über James Hunter. Im Oktober spielt der Gitarrist/Sänger zusammen mit seiner Band zwei Konzerte in Deutschland. Auf dem Programm stehen primär Songs aus "The Hard Way" (GO Records/Universal), seiner aktuellen, vierten CD. Die Konzertkarten kosten im Vorverkauf 15,- Euro (zzgl. Gebühren) – eine preisgünstige Gelegenheit, um einen ...weiter lesen›››

 

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www.soultrainonline.de präsentiert:

Ayo. - die Akustik–Soul Königin im November erneut für fünf Konzerte in Deutschland!

Wer geglaubt hat, dass es in der populären Musik kein neues Terrain mehr zu erforschen gäbe, hat sich gründlich getäuscht. Dies bewies 2006/07 die in Köln geborene, zwischen New York und Paris pendelnde Sängerin und Songschreiberin Ayo. mit ihrem Debüt-Album “Joyful“. Neben gleichermaßen leisen wie intimen Tönen erweiterte sie das Genre des akustischen Soul um faszinierend exotische Worldmusic-Nuancen. Klänge, die sich aus ihrer bewegten Biografie geradezu folgerichtig ins Klangbild einfügen und zu einem unverwechselbaren Ayo.-Sound verschmelzen. Nachdem das Fundament also gelegt war, präsentierte sich Ayo. auch außerhalb Frankreichs: “Joyful“ erschien in über 40 Ländern – in Griechenland, Italien und der Schweiz gab’s Gold sowie Doppel-Platin in Polen und Frankreich – ein Riesenerfolg für ein Debütalbum. Mit ihrem neuen, im Oktober erscheinenden Album “Gravity At Last“ (Universal) macht Ayo. einen weiteren großen Schritt ins Rampenlicht der internationalen Musikszene. Kein Wunder, schließlich kann die musikalische Nonkonformistin auf die Unterstützung einiger Musikerpersönlichkeiten zählen: Neben Reggae-Pionier Jimmy Cliff (“I Can See Clearly Now“) arbeitete Ayo. bei “Gravity At Last“ auch mit diversen anderen Künstlern der A-Liga zusammen. Darunter Hammond-König und Blues-Erneuerer Lucky Peterson und Bob Dylan- und Elvis-Costello-Gitarrist Larry Campbell. Im Mittelpunkt der 13 neuen, von Jay Newland (u.a. Norah Jones) produzierten und in den legendären Compass Point Studios auf den Bahamas (der SOUL TRAIN berichtete) aufgenommenen Titel steht natürlich die ...weiter lesen›››

 

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60s/70s/80s Soul-The Masters Series (Sony-BMG)

Zugegeben: Kompilations-Reihen wie diese gibt es vordergründig erst einmal wie Sand am Meer. Aber eben nur vordergründig. Sieht man sich zum Beispiel “80s Soul-The Masters Series“ an, stellt man schnell einige Besonderheiten fest. Allen voran, wie bei allen drei CDs, die liebevollen Liner Notes von Journalistenkollege Ian Dewhirst. Gerade bei diesem Sampler, “80S Soul“, ist es aber eben auch die Musik, die ins Auge, ins Ohr sticht. “Risin’ To The Top“ von Keni Burke, “Buttercup“ von Carl Anderson, “Hold Me Tighter In The Rain“ von Billy Griffin oder unbekanntere Tracks wie das exzellente “What About My Love?” von Damaris Carbaugh sind nur einige der Highlights unter den 16 Stücken. Absoluter Höhepunkt dürfte aber “Say Yeah“ von The Limit sein, dass meines Wissens nach überhaupt erst zum zweiten mal auf CD gebannt wurde. Falls ich mich in diesem Punkt irre, bitte ich um Aufklärung. Die von Gwen Guthrie als The Limit-Frontfrau gesungene Soul-Perle macht auch heute noch einen überwältigenden ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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SOUL TRAIN  -  Reggae-Special

Der Hammer gleich zu Beginn - das neue Album der Black Seeds. Nicht genug damit, dass die Qualität der dargebotenen Musik nicht weniger als ausgezeichnet ist, sie hört auch einfach nicht auf. Die Laufzeit jedenfalls erscheint mir schier unendlich, wenigstens drei mal erwische ich mich dabei, wie ich ungläubig auf den CD-Player linse, nach dem üblichen unsensiblen Albumende suchend, das einfach nicht kommt. Gute Unterhaltung nennt man so etwas wohl. Ganz gradlieniger Reggae, schlicht und schön, und extrem sauber produziert. So kann es weiter gehen. Was natürlich bei The Maytals schon aus Gründen der Stilverehrung gegeben ist. Ihr 1965 erschienenes, zweites Album wird nun von Groove Attack neu herausgebracht und mit sechs Bonus-Tracks zu einem unterhaltsamen Zeitzeugen verbastelt: "The Sensational Maytals". Ein echter Klassiker aus den Anfängen des Ska. Der “Wackies-Sampler Vol. 3“ bietet eine erneuten, repräsentativen Überblick über die Veröffentlichungen des Wackies-Labels, das von jedem Release des Labels an dieser Stelle je einen Track präsentiert. Die 18 Stücke sind recht abwechslungsreich gehalten und versprechen Lust auf Weiteres vom Wackies-Label. Mit dabei sind unter anderem Dancehall, Roots Reggae und immer wieder auch Dub. Mein persönliches Highlight: John Clarkes “Creator“, eine echte Roots-Perle. Verraucht, dreckig. Der ganze Sampler kommt mit Material von Prince Douglas, Horace Andy, Sugar Minott oder Itopia sehr authentisch rüber und macht irrsinnig Spaß. So verhält es sich auch mit dem exzellenten dritten Teil der “Best Seven Selections“-Reihe, der auf sehr ...weiter lesen›››

© Tom B.

 

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The Roads - Funky Stuff im Soul!

Mit Songs aus Werbungen, besonders Autowerbungen, ist das ja so eine Sache. Allzu oft dreht sich der Song durch einen unendlichen Hype zu einem vermeintlichen Stück “echter“ Musik, obwohl die spielerische Qualität oft zu wünschen übrig lässt. Geschweige denn vom kreativen Aspekt gesehen. Manchmal, nur manchmal, ist das aber auch anders. The Roads, eine Band um Frontmann Dave Green, ist so eine Ausnahme. Ihr Song “Looking Back“, der Song aus dem TV-Spot “Umwelt“ der Automarke Smart (an alle Kritiker: Ja, ja, es gibt auch noch andere Automarken, VW, Ford, Opel, Renault, Peugeot, Fiat, usw.), ist überdeutlich an Sixties Soul angelehnt, an waschechten Rhythm and Blues, sogar an Doo-Wop, was besonders an der Instrumental-Version der Single deutlich wird. Satte, aber präzise eingesetzte Bläsersätze und Soulgetränkte Vocal-Harmonien unterstreichen die warme Stimme Greens, der die urtypischen Texte im Fifties Soul-Appeal und den Sound der Sixties (ja, das passt!) so in ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Best Of / Greatest Hits-Soul-Reissues (Sony-BMG)

Das Weihnachtsgeschäft rollt langsam aber sicher an. Und was verkauft sich vor Weihnachten wie warme Brötchen? Genau, “Best Of“ und “Greatest Hits“-Alben. Und so kommen aus den Import-Kanälen des Medienriesen Sony-BMG derzeit so einige Kompilationen, dessen Erwähnung mir an dieser Stelle wichtig und redlich erscheint. Alle Veröffentlichungen sind Reissues, wurden also so oder doch so ähnlich bereits zuvor veröffentlicht. Die “Platinum & Gold Collection“ von Evelyn “Champagne“ King ist so eine Wiederveröffentlichung. Dabei eine, die ich allen Lesern des SOUL TRAIN alleine aufgrund der schieren Qualität des musikalischen Outputs von Frau King (die in den Neunzigern kurzfristig das “Champagne“ aus ihrem Namen strich, es heute aber wieder einsetzt) ans Herz legen muss. Das Ding kommt mit Liner Notes und netten Fotos, überzeugt aber letztlich durch echte Perlen wie Kings “Love Come Down“ oder  ihr Groove-Monster “Shame“. Diese Beschreibung trifft auch auf ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Verve-Quiz 2008

Das weltweit bekannte Jazz Label Verve (Diana Krall, Till Brönner, Herbie Hancock, Billie Holiday, Ella Fitzgerald, Queen Latifah, Richie Havens, Jamie Cullum, Lizz Wright etc.) veranstaltet ein großes Quiz! Weitere Infos: www.verve-quiz.de und www.verve-quiz.de/prizes! Die Ziehung der Gewinner findet am 15.10.2008 statt! Wann wurde nochmal Billie Holiday geboren? War das 1914? Oder 1915, 1916 oder gar schon 1913? Wie hieß der Gangsterfilm von Francis Coppola Ford, in dem Richard Gere einen Jazztrompeter spielte? War das der "Cashmere Club", der "Angora Club", der "Cotton Club" oder der "Mohair Club"? Und was bitteschön ist ein Roadie? Ein jugendlicher Rüpel, ein Tourneebegleiter, ein Straßenbauarbeiter oder vielleicht ein britischer Verkehrspolizist? Fragen über Fragen. Und das JazzEcho hätte bei seinem Verve-Quiz darauf gerne Antworten... und zwar nach Möglichkeit richtige, sonst bleibt es hinterher noch auf seinen tollen Preisen sitzen. Über einige der Fragen werden ...weiter lesen›››

 

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www.soultrainonline.de

präsentiert:

The Brand New Heavies featuring N'Dea Davenport - Live in Concert!

Die Acid Jazz-Legende ist zurück - in Originalbesetzung!

Das Beste aus zwei Jahrzehnten Soul, Funk, RnB und Heavy Duty Jazz!

Simon Bartholomew, Jan Kincaid, Andrew Levy und N'Dea Davenport

sind die Brand New Heavies!

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Brand New Heavies

featuring

N'Dea Davenport

 

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Album des Monats / Album of the month

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Tyrone Davis - Do You Feel It?-The Real Soul Of Tyrone Davis (Expansion Records/Rough Trade)

 

Immer, wenn ich “I Just Can’t Keep Going On” von Tyrone Davis höre, denke ich, manchmal laut, was für anwesende im Raum recht befremdlich sein kann: “Ja, das ist es. Das ist Soul.“ Und wieder, als die ersten Sounds des sechsten Stückes von “Do You Feel It?-The Real Soul Of Tyrone Davis“ kommen, schleichen sich diese Worte aus meinem Gehirn zu meinem Mundraum raus ins Büro und zeichnen seltsame Fragezeichen auf die Gesichter meiner Kollegen. Allerdings nur kurzzeitig, denn spätestens zur Mitte des Songs hat es auch sie gepackt. Und ganz ehrlich: Was für ein Song! Tyrone Davis verstarb 2005 im Alter von nur 66 Jahren. Zu gerne hätten wir alle hier in der SOUL TRAIN-Redaktion ihm selbst unsere Meinung Kund getan. Nun also in Form des “Album des Monats“. Ralph Tee von Expansion Records, bereits mehrmals auffällig geworden wegen exzellenter Alben und ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Conya Doss - A Poem About Ms. Doss (Reissue) (iBryton Music/Dome Records/Rough Trade)

 

Als ich mich vor einigen Monaten mit Conya Doss unterhielt, um sie zu ihrem damals aktuellen Album “Still…” (der SOUL TRAIN berichtete) zu befragen, schlug ich ihr vor, ihr Debütalbum, da es recht schwierig zu bekommen sei, in Europa neu zu veröffentlichen. Dome Records als ihr aktuelles Label würde sich doch anbieten, meinte ich. Freilich nur in Smalltalk-Laune. Dass ich tatsächlich einige Monate später die ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Chris Brown - Exclusive-The Forever Edition (Jive Records/Zomba/Sony-BMG)

 

Der junge Chris Brown schwimmt noch immer ganz oben mit. Ich betone noch, da er trotz seiner gerade mal 19 Lenze bereits ein immenses Arbeitspensum hinter sich hat. Bereits in der Januar-Ausgabe des SOUL TRAIN (im Archiv zu finden) schaute ich mir das “Exclusive“-Album genauer an. Solide wäre da wohl das passende Wort, was zugleich aber auch bedeutete, dass Brown trotz des Hypes um seine Person nicht gerade die Innovation gebucht hatte. Wie schon bei Kelly Rowland, auch ein Sony-BMG-Schützling, entschloss ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - Calypsoul 70-Caribbean Soul & Calypsoul Crossover 1969-1979 (Strut Records/!K7/Alive)

 

Der Titel dieser neuen Strut Records-Kompilationsperle sagt es an: Hier treffen sich Soul, Latin, Afro, Reggae und Jazz mit Calypso und karibischen Einflüssen. Für unsere Ohren teils recht ungewohnt, bleibt der Sound dem Gusto der Karibik entsprechend locker flockig, dabei stets offen und zugänglich. Mit Leichtigkeit reiht sich so zum Beispiel “It’s Quite A Feeling“ der St. Maarten’s The Rolling Tones an ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Keith Sweat - Just Me (ATCO/Rhino/Warner Music)

 

Es hat schon was erfrischend ehrliches, vielleicht sogar naives, sich so eloquent und umfassend dem Thema Sex zu widmen, wie es Keith Sweat auf seinem aktuellen Album macht. Da hilft es auch nicht, dass Sweat mittlerweile seit über 20 Jahren zur Elite des Strassen- und Clubtauglichen RnB zählt und zwölf Studioalben vorzuweisen hat, die sich bisher mehr als 15 Millionen mal verkauft haben. Auch, wenn keines seiner Alben die Qualität und den Charme seines Debüts “Make It Last Forever“ (1987) erreichte, ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Exposé - Greatest Hits (Reissue) (Arista/Sony-BMG)

 

Das ist schon komisch - die Art und Weise, wie man bestimmte Sounds, den Klang einiger Produktionen, die Musik einer Platten über die Jahre wahrnimmt, wie man sie bewertet. Wir kennen diesen Effekt von TV-Serien aus unserer Kindheit. Was uns damals magnetisch an die Mattscheibe zog, kann man heute nur Müde belächeln und ist allenfalls ungewollt witzig. Auf verdrehte, überzogene Art humoristisch. So erging es mir auch mit dem “Greatest Hits“-Album von Exposé. Wenn natürlich auch der Vergleich ...weiter lesen›››

 

© Marius Bauer

 

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Various - Northern Soul 2008 (Centre City Records/Passion Music/Rough Trade)

 

Na das nenne ich mal eine Kompilation. Das Doppelpack enthält eine CD eine DVD mit insgesamt 28 Titeln, ein dickes, Detailverliebtes Booklet mit Fotos, intensiven Hintergrundinfos von Sören Jensen, Geschäftsführer von Centre City Records selbst, sowie interessante Infos und Credits zu jedem einzelnen Track. So macht das Medium CD/DVD wieder richtig Spaß. Ian Levine ist eine der führenden Figuren der Strömung, die wir in Mitteleuropa hinlänglich als Northern Soul kennen. Tatsächlich bedeutet das nichts anderes als ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Sam Cooke & The Soul Stirrers - The Hem Of His Garment-23 Gospel Gems (IMC Music/Hänssler)

 

In den frühen fünfziger Jahren war Sam Cooke noch nicht der Soul-Superstar mit der seidenen Stimme, für die er in seinem sehr kurzen Dasein (Cooke wurde mit nur 33 Jahren 1964 von einer Motel-Managerin unter nie ganz geklärten Umständen erschossen) so weltberühmt wurde. Vielmehr war Cooke teil der Soul Stirrers, einer ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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New Kids On The Block - The Block (Interscope Records/Universal)

New Kids On The Block - Greatest Hits (Columbia/Legacy/Sony-BMG)

 

Die New Kids On The Block ereilt das gleiche Schicksal wie Keith Sweat. Nichts ist falsch am Sound ihres neuen Albums, Comeback-Albums. Der NKOTB-Sound rübergerettet in die Gegenwart. RnB mit Pop-Gefühl. Auf höchstem Produktionsniveau. Mit dabei sind die angesagtesten der Szene wie Ne-Yo, Lady Gaga, die Pussycat Dolls oder Teddy Riley, für den ich mich freue, endlich die kreative und quantitative Bremse ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Amel Bent - A 20 Ans (Sony-BMG)

 

Amel Bent wurde 1985 als Tochter einer Marokkanerin und eines Algeriers in Frankreich geboren und belegte 2004 in der französischen Version von Deutschland sucht den Superstar den dritten Platz. Was eigentlich etwas von der Qualität ihres aktuellen Albums, das bereits im letzten Jahr in Frankreich veröffentlicht wurde, ablenkt. Dass dieses jetzt durch Import-Kanäle den Weg in unsere Läden findet, dürfte zwar dem großen Erfolg des Longplayers bei unseren Nachbarn zur linken zu verdanken sein. Von ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Paul Young - No Parlez-25th Anniversary Edition (Sony-BMG)

 

Ich kenne kaum ein Album, das die Gemüter derart erhitzt wie “No Parlez”. Von vielen schlichtweg gehasst, ist es für andere ein waschechtes Brett in Sachen Blue Eyed Soul mit Pop-Gefühl. Ganz sicher steht Paul Young und besonders dieses Album aber für die Musik der Achtziger Jahre wie kaum jemand anderes. Dieses Album hat ihn bis heute zu einem weltweit bekannten Namen werden lassen. Zu verdanken war das damals den Super-Hits, die das Album hervorbrachte: “Come Back And Stay“, ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Harold Butler & Four Corners - The Butler Did It (VP Records/Groove Attack)

 

Da sage noch mal einer, Soul ist stilistisch eingefahren. Fast wäre nämlich dieser Beleg der Grenzgänger-Möglichkeiten des Genres Album des Monats im SOUL TRAIN geworden. Zumindest schwingt das aus der Redaktion herüber. Und tatsächlich, selten hat eine Verschmelzung von Soul-Gefühl, Soul-Gesang und Soul-Instrumentierung mit Reggae so eklektisch stattgefunden wie bei Harold Butler, dem mit dieser Wiederveröffentlichung seines Albums aus dem Jahre 1978 ein Denkmal gesetzt wird. Harold Butler ist ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Vernon Neilly & Friends - A Tribute To Stevie Wonder (Boosweet Records)

 

Ich gebe es zu: Es fiel mir recht schwer, mit diesem Album warm zu werden. Was daran lag, dass es schwer ist, das Album stilistisch einzuordnen. Denn gleich drei Herzen scheinen in diesem Stevie Wonder-Tribute von Gitarrist Vernon Neilly zu schlagen: Soul, Jazz und Rock. Gleichermaßen. Anleihen bei Funk und Pop kommen hinzu. Mit Smooth Jazz, wie es uns die Info der Plattenfirma suggeriert, hat das wenig gemein. Dabei vermengen sich die Stile kaum, wechseln sich eher von Song zu Song ab, was mich ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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...noch mehr Album-Besprechungen / ...more Reviews

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Dieses mal mit neuen Alben von:

Patricia Barber, Boney M., Zane Charron, Boo Boo Davis, Caroline Henderson, Homemade Jamz Blues Band, Julien Jacob, Etta James, Johnson & Jonson, Jonson, Bert Kaempfert, Helge Lien Trio, Jun Miyake, Adjiri Odametey, Marc Perrenoud Trio, Plej, Elizabeth Shepherd, Storl & Friends, Three 6 Mafia, Emiliana Torrini, Brian Wilson, Nils Wülker

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sowie:

Fabric 42: Âme, Hawaiian Lounge, It Must Be Grace und Kulturkantine

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© Michael Arens          ...weiter lesen›››

 

 

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Dieses mal mit folgenden DVDs:

The Blues, Slaves To The Rhythm, Madonna, Chris Barber, Kenny Drew Trio und Amy Winehouse

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