MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

www.soultrainonline.de #4 (april 2008) / OPTIMIERT FÜR INTERNET EXPLORER

 

 

 

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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

 

 

Strokeland Records - Home of East Bay Soul Music

 

 

BALTIC SOUL WEEKENDER - www.baltic-soul.de

 

 

 

 

 

Soul Kitchen Band - www.soulkitchen.de

 

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SOUL TRAIN - Shop

 

Expansion Records - www.expansionrecords.com

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AUSGABE 4 - APRIL 2008    /    ISSUE 4 - APRIL 2008

 

 

 

 

Herzlich Willkommen!

 

 

UP

Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß wünschen,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

SOUL TRAIN - Shop

 

 
 

   

Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

soul(at)(nospam)michaelarens.de

senden.

WICHTIG:

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Gewinner werden von uns per Email kontaktiert!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen wir CDs und Anderes von:

James Last

Barry Adamson

Confection

Conya Doss

Dianne Reeves

Mark Ronson

Beggar & Co.

Ola Onabule

Olaf Schönborn

 

Hier geht's zu den

Verlosungen:

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Hier geht's zu den Verlosungen: ...ICH WILL GEWINNEN›››*

 

* Mehr Infos zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

Conya Doss - Still Selbstbewusst

Aktuelles Album: Conya Doss - Still… (Dome Records/Rough Trade)

Conya Doss hat nicht nur einen faszinierenden Namen, der schon im Ansatz deutlich in Richtung Soul und Groove schwingt, sie sieht auch noch unbeschreiblich gut aus und hat eine Stimme, die als Vereinigung von klassischer Soulstimme und beatorientiertem Neo-Soul-Gesang gesehen und gehört werden darf. Nicht zu vergessen ihre unvergleichlichen Songschreiber-Qualitäten, die sie mit „Still…“, ihrem insgesamt vierten Album und dem dritten auf dem englischen Dome Records-Label, beeindruckend unter Beweis stellt. Selten ist Musik so konkret und attraktiv wie bei den Alben von Frau Doss. Die Musik selbst ist Soul. Nicht mehr und nicht weniger. Und das auf einem Level, der sich jenseits von purer Unterhaltung oder nachdenklichen, modernen RnB-Beats, irgendwo auf einer Wolke aus eben anderer Musik schwebt. Neuer Soul. Neo-Soul. Aber nicht im Sinne der ausgetreten Pfade des vermeintlichen Subgenres. Und so beschreitet Doss den Weg, den sie in den letzten Jahren mit ihren ersten Alben „A Poem About Ms. Doss“ (2002), „Just Because“ (2004) und „Love Rain Down“ (2006) so beeindruckend eingeschlagen hat. Ihr neuester Longplayer klingt wieder eine feine Spur reifer, die Texte kommen authentisch rüber und sind nachdenklich, passen dabei zur Musik, wie es ganz ursprünglich wohl mal gedacht war – philosophisch sozusagen. Das Ganze ...weiter lesen›››

© Lex

 

UP

Beggar & Co. feat. The Funk Jazz Collective-Kenny Wellington - Groove, Magie N’ Things

Aktuelles Album: Beggar & Co. featuring The Funk Jazz Collective - Brass, Strings N’ Things (Live @ The Jazz Cafe) (MBJ Productions/Passion Music/Rough Trade)

Ende der Siebziger, Anfang der Achtziger Jahre kam in England eine Bewegung auf, die sich British Jazzfunk nannte. Natürlich kam der Ursprung aus der Art Jazzfunk, wie er seit vielen Jahren fest etabliert in den USA zu Hause war. Was die Bewegung in Großbritannien dazu addierte, war das Quäntchen Soul und der Spritzer Funk, der das Ganze zu einem gemeinen, ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

UP

Dianne Reeves - Soul und Jazz-Ehrlich!

Aktuelles Album: Dianne Reeves - When You Know (Blue Note/EMI)

Dianne Reeves ist schlicht eine der ganz Großen des Jazz. Sie hat vier Grammys gewonnen, wurde 2005 für ihre Filmmusik zum George Clooney-Meisterwerk „Good Night, And Good Luck“ mit Auszeichnungen und Lob überschüttet und steht seit rund drei Jahrzehnten im Studio und auf den Konzertbühnen der Welt. Als Dianne Reeves nach einer ausgedehnten Akustik-Tour in ihr zuhause nach Denver, Colorado, zurückkehrte, hatte sie bereits die Pläne für „When You Know“ im Koffer. Noch mehr: Wie sie Holger S. Jansen im Interview verriet, war das Album bereits fertig, bevor es überhaupt ins Studio ging. Denn Dianne Reeves ist eben nicht nur die nächste 08/15-Jazzmusikerin, sondern eine Vollblut-Künstlerin ohne wenn und aber. Ein Profi. Das neue Album wurde unter Mithilfe ihres Cousins George Duke, seines Zeichens ungekrönter Meister in Sachen Jazz und Soul, als Künstler und als Produzent, aufgenommen, was dem souligen Anstrich des Longplayers zu Gute kommt. Für „When You Know“ entschied sich Dianne Reeves für Coverversionen ihrer favorisierten Songs aus einem halben Jahrhundert Jazz-, Pop- und Soul-Geschichte. Mit dabei sind unter anderem Interpretationen von Minnie Ripertons „Lovin’ You“, „Just My Imagination“ von den Temptations oder Michel Legrands legendäres „Windmills Of Your Mind“ aus dem wohl coolsten Film des vergangenen Jahrhunderts – „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ mit Steve McQueen und Faye Dunaway. ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

UP

Barry Adamson - Jetlag Soul

Aktuelles Album: Barry Adamson - Back To The Cat (Central Control Intern./Alive)

Sei es wie es sei - Barry Adamson wird geliebt oder gehasst. Respekt wird ihm jedoch schon aufgrund der hohen spielerischen und musikalischen Qualität aus beiden Reihen gezollt. Seine Alben sind alles andere als leichte Kost. Stilistisch bewegte und bewegt sich Adamson im weitesten Sinne im Black Music-Universum. Gleichzeitig springt seine Musik eigenwillig und faszinierend zwischen Soul und Blues, zwischen Rock und Jazz oder zwischen Pop und Funk provozierend hin und her. Auch sein neuester Longplayer, „Back To The Cat“, den Adamson auf seinem eigenen Label Central Control International herausbringt, passt in diese Kategorisierung. Auch wenn Barry selbst dem ganz sicher nicht zustimmen würde. Denn Barry Adamson, den Künstler, zeichnen seine Eigenwilligkeit, sein Mut zur Individualität und seine eigene Meinung aus. Etwas, was heute vielen Künstlern, was sage ich, vielen Menschen abgeht. Individualität. Die zehn Songs des neuen Albums bestätigen auch im Titel, dass wir es hier wohl mit einem der bisher besten Barry Adamson-Werke zu tun haben: „Psycho_Sexual“, „The Beaten Side Of Town“ oder „Shadow Of Death Hotel“ passt eigentlich gar nicht zu Soul, zu Blues oder Funk, oder gar zu Jazz. Und genau da sind wir am Scheitelpunkt Barry Adamson. „Dunkel“ ist eines der Schlagworte, die in Zusammenhang mit seiner Musik immer wieder fallen. Dabei geht es Mr.Adamson, der sich in einem schwer zu durchdringenden, aber leidenschaftlichen Dunstkreis aus Musik, Literatur und Filmschaffen bewegt, doch nur darum, ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

UP

Stefanie Heinzmann - Funk Paradoxon!

Aktuelles Album: Stefanie Heinzmann - Masterplan (Universal Music)

“SSDSDSSWEMUGABRTLAD“… wer das jetzt liest, und nicht aus Deutschland kommt: Das ist kein Schreibfehler! Es ist der Titel einer Casting-Show im deutschen Fernsehen. Auf dem Sender “Pro Sieben“, um genau zu sein. Stefan Raab, neben seiner Moderatoren-Präsenz im TV bekannt für seine eindeutigen und unterschätzten Qualitäten als Musiker- und Musikmacher bzw. Förderer, besonders in Sachen Black Music, ob nun Soul, Funk oder einfach alles, was den Groove hat, wird ..weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Confection - Der Sound der Moderne

Aktuelles Album: Confection - Confection (One Stop Funk Shop/Soulchoonz Records)

Bereits in der März-Ausgabe berichteten wir im Zuge der Plattenkritiken über unser „Album des Monats März“, „Confection“, von dem Duo desselben Namens. Zur Erinnerung: Die beiden Australier Josh Beagley und Juanita Tippins schaffen es auf „Confection“, dem tot geglaubten Sound des Achtziger Jahre-Discosoulfunk einen modernen Anstrich zu geben. Eine Rückbesinnung auf die „gute alte Zeit“, zugleich eine deutliche Vorwärtsbewegung. Denn ihr Album ist professionell produziert, klingelt, pumpt und vibriert an alle Ecken und Enden. Es ist Modern - moderner Soul. Vor allen Dingen macht es Spaß! Und so klingt das Album wie eines, das 1985 herausgekommen sein könnte, etwa wie es die SOS Band, Change, Janet Jackson, Five Star, Cameo oder Patrice Rushen, um nur einige ganz wenige zu nennen, gemacht haben. Das Andere, Neue daran, ist, dass ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Expansion Records - www.expansionrecords.com

 

Expansion Records

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SUNDAE SOUL RECORDINGS bittet zum Tanztee

Aktuelle Veröffentlichung: Peo feat. Mirjam - "Tonight" (Sundae Soul Recordings) (Vinyl-Single)

An was und wen denkt man, wenn man zeitgenössische Europäische Independet-Soul-Labels (Modern Soul Labels) fernab des RnB-Mainstream im Kopf hoch- und runter dekliniert? Man hat ja im Regelfall sowieso nichts Besseres zu tun während sich die Badewanne langsam mit heißem Wasser füllt... Man denkt vielleicht an England, an Labels wie Expansion Records und Dome Records oder daran, dass einem gerade beim besten Badewannenwillen gar keine Deutschen Independent-Soul-Labels einfallen mögen. Diese Lücke versucht das Frankfurter SUNDAE SOUL Label seit ca. drei Jahren mit beharrlicher und in der letzten Zeit verstärkter Aktivität wenigstens im Ansatz zu schließen. ...weiter lesen›››

© Gernoth Kleinlogel

 

UP

Thomas G. - Achtziger Jahre Soul, Funk, Disco-Eine französische Groovografie

Swade - My Name Is Swade (Thomas G. Music) (2008)

Swade - Back To The Funk (Thomas G. Music) (2007)

Thomas G. - Eighties (Thomas G. Music) (2006)

Thomas G. - Dance On The Groove (Thomas G. Music) (2005)

Ich bin noch immer etwas sprachlos. Vor einigen Wochen öffnete ich unbedarft, und grundsätzlich ernüchtert an Erwartungen, das Päckchen aus Frankreich. Darin vier CDs. Zwei von Thomas G., zwei weitere von einer gewissen Swade. Die Optik ist erst einmal nicht zu viel versprechend. Keine weiteren Infos. Also erst einmal auf den großen Haufen damit. ...weiter lesen›››

© Michael Arens

   
 

   

Ola Onabule - Köln, Stadtgarten, 13.03.2008

“The Devoured Man“ heisst Olas aktuelles Album. Erschienen ist das Album auf Olas eigenem Label Rugged Ram Records. Zu kaufen gibt es das gewohnt geniale Album das vor erdigem Soul nur so erblüht, zwar auch in Shops wie Amazon.de, aber insbesondere auch durch Olas Internetportale, www.olasmusic.com und (www.myspace.com/olaonabule) zu kaufen. Oder natürlich man geht zu einem der raren Konzerte des Briten. Denn dort werden alle seine bisherigen Alben verkauft. Ganz so, wie es sein sollte, denkt man die Geschichte bis zum Ende durch. Denn eigentlich geht es heute immer weniger um die Musik, nur noch um Zahlen, Charts, MTV, i-Pod und den neuesten Skandal. Ola ist ganz weit davon entfernt. Am 13. März dieses Jahres gab Onabule ein Konzert im kleinen, für den Soul-Act Ola Onabule und seine Band perfekten Kölner Stadtgarten, bekannt für Konzerte jenseits der ausgetretenen Pfade. Der Gig beginnt pünktlich und lässt mich sofort von Beginn an staunen: Ola Onabule ist nicht nur ein ausgezeichneter Sänger und eine fast prophetische Soul-Persönlichkeit, er ist auch ein Entertainer. Und so witzelt und singt sich Onabule durch sein Material, von dem es durch seine bisherigen sechs Alben mehr als genug gibt. Das passiert mal ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

UP

Ova Steel / The Jim Rockford Band / Oliver Hanf

“Pferdestall”, Schloss Westerholt, Herten-Westerholt, 06.03.2008

Soul im Pferdestall - Als ich vor einigen Monaten in der Lokalzeitung meiner Heimatstadt Herten, zugleich Sitz des SOUL TRAIN, ahnungslos über einen Artikel über ein anstehendes Soul-Konzert in einer kleinen, feinen hiesigen Lokalität (Bistro “Pferdestall“ des Schloss Westerholt, Herten-Westerholt, NRW) stolperte, ahnte ich freilich nichts von dem Hintergrund. Den Namen des Stars des Abends, Ova Steel, hatte ich zwar schon mal vernommen, sagte mir aber weiterhin nichts. Auch von der  ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

UP

Earth, Wind & Fire

Beyond The Elements-World Tour 2008 - KöPi Arena Oberhausen, 05.03.2008

Unbestritten gelten Earth, Wind & Fire als die ganz Großen unter den Soul-Bands. Obwohl Bandleader Maurice White bereits seit vielen Jahren aus gesundheitlichen Gründen (White leidet an der Parkinson-Krankheit) nicht mehr dabei sein kann, machen die drei verbleibenden Mitglieder Philip Bailey, Verdine White und Ralph Johnson weiter und veröffentlichen nicht nur CDs wie das 2005er-Album „Illumination“ (Sanctuary Records), sondern touren auch weiterhin durch die Welt. Beyond The Elements World Tour 2008 nannte sich das in diesem Jahr hochoffiziell. Im März schlugen die drei mit ihrer beeindruckenden Entourage an Musikern und Technikern in Deutschland die Zelte auf. Leipzig, Bremen, Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart und Oberhausen waren ihre Stationen, um den Fans noch einmal zu zeigen, dass man auch im Fast-Rentenalter, mit Ende 50, noch so kann wie früher. Aber können sie wirklich? So ...weiter lesen›››

© Michael Arens

   

 

 

 

 

 

 

   
Album des Monats / Album of the month

UP

Angela Bofill - Too Tough/Teaser-Two Classic Albums On One CD (Reissues)

Soulmusic.com/Arista Records/Passion Music/Rough Trade

 

Eines vorweg: Natürlich wirken einige der Songs, besonders die Texte, nach heutigem Empfinden kitschig, schnulzig, sogar grenzwertig. Doch versetzen wir uns in die Zeit, in der die beiden Alben, „Too Tough“ und „Teaser“ veröffentlicht wurden. 1983 bewegte sich die Einarbeitung elektronischer Instrumente gerade auf einen ersten vorsichtigen  Höhepunkt hin. Und die Texte von Soul, RnB und Straßenfähigem, Poplastigem Dancefloor-Material dreht sich nun mal um Liebe und deren Wirrungen. Zusammen ergibt das einen Mix, wie er nur aus dieser Zeitperiode entstammen kann. Einer der Tonangebenden Produzenten der Zeit war zweifelsohne Narada Michael Walden. „Too Tough“, Album Nr.1 auf diesem Doppel-Feature, ist zur Hälfte von Walden und dessen unverwechselbarer Handschrift produziert. Die andere ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

UP

Mary J. Blige - Growing Pains

Geffen Records/Universal Music

 

Eines muss man Mary J. Blige lassen – ihre Musik hat bei allem Erfolg und wegweisender Qualität (ihr Debüt „What’s The 411?“ aus dem Jahre 1992 gilt als erstes und ultimatives „HipHop-Soul“-Album und als Meilenstein zeitgenössischer Black Music) nie an Substanz und Griffigkeit verloren. Stets hochwertig produziert war es Blige immer wichtig, einen hohen musikalischen Standard einzuhalten. Und so unterschieden ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

UP

Heidi - The Love Album

Havavision Records/Soulchoonz Records

 

Und noch so ein Kandidat zum “Album des Monats”. Dieses mal in umgekehrter Reihenfolge. Es gibt ein dickes Booklet mit vielen Fotos von Heidi Spiliopoulos, wie Heidi mit vollständigem Namen heißt. Sämtliche Songtexte sowie ausführliche Infos zu den Songs finden sich auf einem Extra-Blättchen, sozusagen auf einem Mini-Booklet. Die 14 Stücke auf dem Liebes-Album sind allesamt reinrassiger Soul. Kein Pop, kein RnB. So gut hat ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

James Last - James Last In Los Angeles-The Legendary 1975 Record Plant Studio Sessions

Polydor/Universal Music

 

So knapp ist bisher noch kein Album am „Album des Monats“ vorbei geschrappt. Bitte nicht vom Namen James Last beirren lassen! Doch der Reihe nach… 1975 traf sich James Last zusammen mit seinem Produzenten und Arrangeur Wes Farrell in den Record Plant Studios in Los Angeles. Die Legende besagt, dass Last, der damals ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Atlas - Atlas (Reissue)

Sonorama Records/Groove Attack

 

“Atlas” erschien im Original bereits 1977. Die fast vergessene Band um den Österreicher Reinhard Ploil machte wunderbar Soulgetränkten Jazzfunk. „Skybird, Fly“ verwöhnt uns dabei mit entsprechendem Gesang (Ploil), der jedem guten Soul-Album der Ära in nichts nachsteht. Das Album erschien damals auf dem Bacillus-Label (Vertrieb Bellaphon) und verschwand schnell wieder aus den Regalen. Sonorama Records nahm ...weiter lesen›››

 

© Rosalie Ybarra

 

UP

Kelis - The Hits

Virgin Records/EMI

 

Bei Kelis waren die Grenzen zwischen RnB, HipHop und Pop schon immer fließend. Dass seit ihrer ersten Single „Caught Out There“ mittlerweile fast zehn Jahre vergangen sind, ist erschreckend. So individuell diese erste Single damals auch erschien, so individuell setzte sich Kelis’ veröffentlichtes Material fort. Keine falsche Angst vor Rock, Pop, knüppelharten Lyrics, konkreten Beats oder samtseichten Soul-Gesang. Bei Kelis scheint ...weiter lesen›››

 

© DJ Dare

 

UP

Janet Jackson - Discipline

Island Def Jam Music Group/Universal Music

 

Ein schwieriges Unterfangen, ein Neues Janet Jackson-Album möglichst objektiv bewerten zu müssen. Denn Miss Janet stellt, sicher mehr als die meisten ihrer vermeintlichen Konkurrentinnen, das Bild eines Produktes in der Öffentlichkeit dar. Ein Kunstprodukt, ihrem großen Bruder Michael immer ähnlicher werdend. In der breiten Masse kippt seit Jahren das Image von Janet Jackson von unterhaltsamer Black Music-Entertainerin zu ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Axl Makana - Welcome To Makana

Wall City Music/Groove Attack

 

Axl Makana war über zehn Jahre lang Frontmann, Ideengeber und Sänger bei der Berliner Ethnopunk-Band Mutabor, sie sich im Sommer 2006 auflöste. Sein Solo-Album mit dem bezeichnenden Titel “Ich ist ein Anderer“ ist Besonders. Ich höre High-Life, und das mit deutschen Texten! Es gibt viel ...weiter lesen›››

 

© Rosalie Ybarra

 

UP

Erykah Badu - New Amerykah Part One (4th World War)

Motown/Universal

 

Erykah Badu ist fraglos eine der schillerndsten, talentiertesten und innovativsten Erscheinungen jener Musikrichtung, die von und durch sie vor gut zehn Jahren begründet wurde. Ob man es nun Nu Soul nennt, oder einfach RnB oder gar schlicht und ergreifend Soul als Namen akzeptiert, ist mittlerweile und richtiger Weise zur Nebensache geworden. Ihr viertes Studioalbum hat es schwer. Die ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

The Super-Phonics - Interstellar

Freestyle Records/Groove Attack

 

Noch so ein Kandidat als Album des Monats. Bei „Interstellar“ höre ich Jazzfunk, ich höre Freeez, ich höre George Duke, Incognito und Mezzoforte, die Phoenix Horns, das Montana Sextet, Donald Byrd oder frühen Achtziger Jahre Discosoul. Heatwave, British Jazzfunk oder die Jones Girls dürften sicher ebenso zum Einfluss von Dominic Glover und Terry Washizu, den Masterminds hinter dem Super-Phonics-Pseudonym, zählen wie ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

UP

Various - Nigeria Disco Funk Special: The Sound Of The Underground Lagos Dancefloor 1974-79

Soundway Records/Groove Attack

 

Bereits in der letzten Ausgabe des SOUL TRAIN wurde ein Teil der Nigeria Special-Reihe besprochen. All das, was bereits auf „Modern Highlife, Afro-Sounds and Nigerian Blues 1970-1976” zutraf, kann auch hier angewandt werden. Unterschiedliche ...weiter lesen›››

 

© Thomas Vorschau

 

UP

Cornelius MD - Step Baby

Domain Records/Soulchoonz Records

 

Es ist nicht zu überhören. Von der ersten Sekunde an meint man, Barry White zu hören. Doch der ist vor nunmehr fünf Jahren verstorben. Also ein längerer, intensiverer Blick in die CD. Cornelius MD sagte mir bisher, ganz ehrlich, nichts. Dass er sich durch Barry White inspiriert fühlt, ist leicht nachzuhören. Nicht nur die Stimme, auch die Musik ist Barry White zu 100% nachempfunden. Mit allerdings ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

UP

Jim Pansen - Jim Pansen und die verbotene Welt

Aplus Entertainment/Pansrock Records/PIAS/Rough Trade

 

Erst einmal ist Jim Pansen Deutschrap. Und damit steht seine Musik und auch er selbst auf der Schneide einer Rasierklinge. Denn deutscher Hip Hop steckt seit den Anfängen vor nunmehr 20 Jahren ziemlich festgefahren im Dreck fest. Echte Innovation ist extrem selten. Was oft nicht an den Künstlern liegt. Denn die deutsche Sprache ist eine Eckige und Kantige, und eignet sich nur bedingt für eine ...weiter lesen›››

 

© Rosalie Ybarra

 

UP

Andrea Reichhart - Magnolia

Ears Love Music/Rough Trade

 

Zugegeben - “Magnolia” ist nicht Soul im eigentlichen Sinne. Vocal Jazz trifft es eher. Cool Jazz. Cool Vocal Jazz. Und das Cover als solches unterstreicht diesen ersten Eindruck. Doch wie so oft geht es nicht um die Musik als solches, sondern um das Musikgefühl. Bereits beim ersten Hören strömte ...weiter lesen›››

 

© Rosalie Ybarra

 

UP

Olaf Schönborns Q4 - Radio Jazz

Jazz ’N’ Arts Records/Our/Soulfood

 

Der aus Mannheim stammende Saxofonist Olaf Schönborn hat bereits so einiges für den deutschen Jazz getan. Nachdem er 1994 das Jazzquartett Modern Walkin’ gründete und mit ihnen Mitte der Neunziger Jahre drei CDs veröffentlichte, gründete er zusammen mit Thomas Siffling und Florian Dormann die Jazzlabels ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

UP

Tony Remy & Bluey - First Protocol

Dome Records/Rough Trade

 

Tony Remy und Jean-Paul “Bluey” Maunick sind, beide für sich alleine genommen, Giganten des jazzigen Grooves. Bluey, Gründer von Light Of The World und dem unverwüstlichen Musikerpool Incognito, scheint Alben im Sechs-Monats-Takt herauszubringen. Tony Remy macht sich da schon etwas rarer, obwohl er seit den Achtziger Jahren auf der Musikbühnen der Welt zu Hause ist und in regelmäßigen ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

 

...kurz vorgestellt / ...last minute reviews

UP

LTC - A Different View (Ricky Tick Records/Groove Atttack)

Snoop Dogg - Ego Trippin’ (Geffen Records/Universal Music)

Jacqui Naylor - The Color Five (California Sunset Records/Wave Music)

Dario Boente & Huge In Japan - Milongatronic (www.darioboente.com)

Andrea Celeste - My Reflection (Zerodieci/Philology)

nuBOX feat. DJ Illvibe & hr - Bigband/Ed Partyka - Limbic System Files (Enja)

Gilberto Gil - Duetos (Rhino/Warner Music)

Franco Ambrosetti & Uri Caine Trio - The Wind (Enja Records)

Victor Wooten - Palmystery (VixLix Music/Heads Up/Telarc/In-Akustik)

Various - Latinova 4 (California Sunset Records/Wave Music)

Various - Easy Beats 3 (California Sunset Records/Wave Music)

Leon Taylor - Wir ziehen los (Ecko Footwear/www.wirsinddaslabel.de)

Various - Play Like David (Gerth Medien)

The Housemartins/Beautiful South - Soup (Mercury Records/Universal)

 

© Michael Arens          ...weiter lesen›››

 

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SOUL TRAIN - Shop

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