www.soultrainonline.de #11 (december 2008 - january 2009) / OPTIMIERT FÜR INTERNET EXPLORER |
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SOUL TRAIN #11 (DEZEMBER 2008 - JANUAR 2009)-HOME /// www.soultrainonline.de ( click / scroll ) |
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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves |
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AUSGABE 11 - DEZEMBER 2008-JANUAR 2009 /// ISSUE 11 - DECEMBER 2008-JANUARY 2009
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Herzlich Willkommen! |
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Liebe Freunde der Soul-Musik, willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN! Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres. Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr. Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag! Viel Spaß wünschen, Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team |
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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an! Zum Mitmachen einfach eine Email mit dem jeweiligen Stichwort an soul(at)(nospam)michaelarens.de senden. WICHTIG: Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email! Die Gewinner werden von uns per Email kontaktiert! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück! |
Dieses Mal verlosen wir CDs und mehr von:
Cool Million Grand Slam Tok Tok Tok ABC Jazzanova Brand New Heavies Akay Light Of The World Beggar & Co. Eric Darius und New Soul Voices Roll Your Moneymaker
Hier geht's zu den Verlosungen:
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Hier geht's zu den Verlosungen: ...ICH WILL GEWINNEN›››*
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* Mehr Infos zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen››› |
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Tok Tok Tok - Freischwimmer des Soul Aktuelles Album: Tok Tok Tok - “She and He” (Einstein Music/Universal Selten genug, dass in Deutschland schwarze Musik, Soul-Musik, gemacht wird. Eine der wenigen, festen, deutschen Institutionen in diesem Bereich sind Tokunbo Akinro und Morten Klein, der breiteren Masse als Tok Tok Tok bekannt. Dabei identifiziert sich das Duo über die Vermischung eben jenes Soul, des Soul-Gefühls, mit akustischer Musik, was der Sache eine völlig eigene Handschrift gibt. Tatsächlich: Tok Tok Tok hat einen Wiedererkennungswert. Eine Charaktereigenschaft, die nicht nur die wichtigste Zutat der zehnjährigen Geschichte der Zwei ist und ihre ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Jazzanova - Soul Supernova Aktuelles Album: Jazzanova - Of All The Things (Verve/Universal Music) Sechs Jahre hat die Berliner Groove-Kommune Jazzanova am neuen, ihrem zweiten Studio-Album, gearbeitet. Um es vorwegzunehmen: Das warten hat sich gelohnt. Nicht genug damit, dass “Of All The Things“ (Verve/Universal Music) ein handwerklich mehr als überzeugendes Werk geworden ist. Für den SOUL TRAIN ist es vielmehr umso erfreulicher, da der neue Longplayer ein waschechtes, griffiges Soul-Album geworden ist. Nur hier und da scheint die Groove- und Beatverliebtheit, der Nu Jazz, von Alexander Barck, Jürgen von Knoblauch, Claas Brieler, Stefan Leisering, Axel Reinemer und Roskow Kretschmann durch den bewusst nostalgisch und authentischen ...weiter lesen››› © Gregor Poschoreck |
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Eric Darius - Soulful Smooth Jazz Aktuelles Album: Eric Darius - Goin’ All Out (Blue Note/EMI) Smooth Jazz kommt im SOUL TRAIN nicht von ungefähr eher selten vor, obgleich jener melodische und harmonische, Soul-verliebte, Seitenarm des Jazz sogar im Slogan des Magazins steht: “Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves“. Der Grund dafür ist allerdings ein recht simpler: Es gibt in Deutschland kaum Veröffentlichungen des Genres. In den USA, wo Smooth Jazz eine lange Tradition hat, ist das Genre ein weithin respektiertes, hat enorme Verkaufszahlen und Superstars wie Jeff Lorber, Kenny G., Chris Botti, Brian Culbertson oder Norman Brown und sogar eigene Smooth Jazz-Auszeichnungen vorzuweisen. Und so bleibt in Deutschland, wo der Smooth Jazz besonders von puristischen Jazzern müde belächelt wird, oft nur der Weg über den Import, was aufgrund der Preispolitik immens teuer werden kann. Eric Darius macht jenen Smooth Jazz. Und sein Album ist in Deutschland regulär über den Handel zu beziehen. Was uns vom SOUL TRAIN auf den Plan bringt. Sein aktueller, vierter Longplayer “Goin’ All Out“, bereits vor einiger Zeit beim renommierten, traditionellen Jazzlabel Blue Note (Vertrieb über EMI) erschienen, ist dabei derart kurzweilig, dass man nicht völlig falsch liegt, zu sagen, dass das Album neben den üblichen Smooth Jazz-Zutaten Jazz, Soul und RnB auch eine ...weiter lesen››› © Holger S. Jansen |
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The Brand New Heavies - Heavy Duty Heavies Aktuelles Album: The Brand New Heavies - Get Used To It (TBNH/edel) (2006) Als in den Achtziger Jahren der Acid Jazz größer und größer wurde, stand schnell fest, wer das Aushängeschild des Genres war: Die Brand New Heavies. Gepaart mit ihrem Charme als offensichtliche Live-Band und ihren griffigen Wurzeln in Funk, Soul und treibenden Jazzelementen hatten sie einige ihrer größten Hits in den auslaufenden Achtziger Jahren. “Dream On Dreamer“ war nur einer dieser Hits aus einer Zeit, in denen sich besonders ihre Alben wie warme Brötchen verkauften. Ein weiteres Markenzeichen war ihre Funk-verliebte energetische Bühnenpräsenz, die besonders Dank der charismatischen Frontsängerin N’Dea Davenport Nachdruck bekam und die Brand New Heavies zugleich als echte Live-Sensation aufstellte. Dass die drei weiteren festen Brand New Heavies-Mitglieder Simon Bartholomew, Jan Kincaid und Andrew Levy eine nicht gerade unwichtige Rolle spielten, ließ sich immer wieder an den sehr stimmigen, geschlossenen Arrangements abhören. Auch, dass die Band seit nunmehr über 20 Jahren zusammen spielt, schlägt sich besonders auf der Bühne nieder. Obwohl N’Dea Davenport, um eine mittelprächtig erfolgreiche Solo-Karriere zu starten, für die Dauer von zwei Studio-Alben, in denen sie durch zunächst durch Siedah Garrett, später durch Nicole Russo ersetzt wurde, aus der Band ausstieg. Mit “Get Used To It“ (TBNH/edel) kehrte Davenport 2006 schließlich zurück in die Heavies-Formation. Der SOUL TRAIN präsentierte kürzlich die Deutschland-Tour der Brand New Heavies und wollte selbstverständlich wissen, wie es mit einem nach zwei Jahren fast überfälligen neuen Studioalbum steht. Im Zuge des Eröffnungskonzertes der 29. Leverkusener Jazztage, dass die Brand New Heavies als zweite Band des Abends nach Incognito (der SOUL TRAIN berichtete) bestritten, traf ich mich mit den vier Heavies, um genau beim Thema neues Studioalbum anzusetzen… Michael Arens: “Meine dringlichste Frage zuerst: Euer letztes Album liegt zwei Jahre zurück. Wird es ein neues Brand New Heavies-Studioalbum geben?“ N’Dea Davenport: “Ja. Es wird ein neues Album geben. 2009 soll es herauskommen. Wir ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Cool Million - Greatest Groove of All Aktuelles Album: Cool Million - Going Out Tonight (Expansion Records/Rough Trade) In der Oktober-Ausgabe des SOUL TRAIN wurde “Going Out Tonight“, das Debütalbum des Bremerhaveners Rob Hardt und des Dänen Frank Ryle, besser bekannt als Cool Million, zum “Album des Monats“ gekürt (hier geht’s zur Besprechung: ...weiter lesen›››). Wie unverblümt sich das Werk an dem ab den späten siebziger Jahren bis in die Mitte der neunziger Jahre grassierenden Discosoul-Fieber orientiert, ist regelrecht erschreckend – auf wundersame, fast magische Art und Weise. Denn Cool Million gelingt es bei allen neuzeitlichen Produktionstechniken, einen fast authentischen Sound zu kreieren, der dem der Original-Künstler- und Bands des Genres und der Ära wie Dayton, Loose Ends, Alicia Myers & One Way, Eugene Wilde, Skyy, Second Image, Kashif, Kleeer, Lillo Thomas, Evelyn “Champagne“ King, Gwen Guthrie, oder Gayle Adams, um nur einige ganz wenige zu nennen, in absolut gar nichts nachsteht. Dass die 15 Titel des Albums auf der englischen Soul-Vorzeigeschmiede Expansion Records herauskommen, ist mehr als bemerkenswert und unterstreicht meine Begeisterung für das Projekt. Denn - ich kann es nicht oft genug sagen: Cool Million ist keine amerikanische Produktion, sondern eine Dänisch-Deutsche! Es gibt noch Zeichen und Wunder. Besonders im Soul… Und so ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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ABC/Martin Fry - The Traffic Jam Aktuelles Album: ABC - Traffic (Borough Music/Blatant Records/Vibrant Records/Rough Trade) Als ich vor einigen Wochen die DVD des Live-Mitschnittes “Slaves To The Rhythm (Wienerworld/Live Nation/In-Akustik), dem Jubiläums-Konzert für Produzenten-Legende Trevor Horn, auf den Tisch bekam, war ich nicht auf einen solchen magischen, leidenschaftlichen und außerordentlich musikalischen Auftritt ABCs, die ihre Superhits “The Look Of Love“ und “Poison Arrow“ zum Besten gaben, vorbereitet. Dieses Orchester, diese Streicher, diese Stimme… Gänsehaut inklusive. Dann, nur wenige Wochen später das: Ein neues ABC-Studioalbum! Doch zunächst mal zurück zum Anfang. Für alle, denen ABC bisher als unbeschriebenes Blatt erscheint, kommt hier kurz ein geschichtlicher Abriss. Die Band gründete sich eigentlich schon Ende der Siebziger Jahre im New Wave-Schmelztiegel Sheffield zwischen Punk, Pop und Avantgarde als Vice Versa, benannte sich für ihr Debütalbum “The Lexicon Of Love“ dann Anfang der Achtziger Jahre, nach personeller Umstrukturierung, in ABC um. Das Album wurde nicht nur zu einem der erfolgreichsten Pop-Alben überhaupt sondern zur inoffiziellen Titelmelodie eines vermeintlichen Musikstils: Der Musik der Achtziger Jahre - mit dem weltweiten Superhit “The Look Of Love“ als ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Akay - Aus der Boyband in den Soul Aktuelles Album: Akay - Comfort Zone (Peppermint Jam Records) Akay ist zurück. Jüngeren Lesern wird der libanesische Sänger noch aus der dritten Staffel des TV-Quotenhits “Popstars“ bekannt sein. Die Boyband Overground ging, wie so viele andere Fernseh-Casting-Bands, aus der Show hervor. Wie auch die meisten anderen, hat sich Overground nach einigen Hits langsam aus dem musikalischen Gedächtnis verabschiedet. Akay ist nicht der einzige, der sich nach der Plattform Casting-Show in einer Solokarriere versucht. Der 25-jährige tourte zunächst unter dem Pseudonym “2529“ durch die Clubs und war dabei nicht erfolglos: Er platzierte sein Cover von Marvin Gayes “Sexual Healing“ in den ausländischen Charts. Mittlerweile hat Akay keinen Grund mehr sich hinter der Strategie Overground oder Pseudonymen zu verstecken: Denn sein ...weiter lesen››› © Lisa Stein |
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Jeff Cascaro - Cascarolicious Soul! Aktuelles Album: Jeff Cascaro - Mother and Brother (Herzog Records/Edel) Jeff Cascaro ist einer der wenigen in Deutschland, der Soul macht. Und das mit Erfolg. Und genau dem richtigen Bauchgefühl, dass sein Erstlingswerk “Soul of a Singer“ (Herzog Records/Edel) vor zwei Jahren zu einem ganz Grossen werden ließ. Sein neuestes Album, “Mother and Brother“ (Herzog Records/Edel), ist aus dem gleichen Holz geschnitzt. Würde da nicht diese kleine, aber entscheidende Portion Reife, Glaubwürdigkeit und bodenständige Grobkörnigkeit mitschwingen, die den Soul als Genre überhaupt erst eine Existenzberechtigung gibt. Und, selbstredend, die fast selbstverständliche Vermischung mit Blues und sogar Jazz. Rhythm and Blues. Der aus Bochum stammende Cascaro begann seine Karriere bereits mit 18 Jahren als Gewinner von “Jugend jazzt“. Schnell arbeitete er mit Künstlern Ute Lemper, Sasha, Joe Sample von den Crusaders, den Fantastischen Vier, Klaus Doldinger’s Passport, Götz Alsmann, den Guano Apes, Paul Kuhn oder der NDR Bigband, zusammen. Eine stilistische Mixtur, welche die verschiedenen Einflüsse von Cascaros neuestem Album von Soul zu Pop zu Jazz zumindest Ansatzweise erklären. Und: Seit acht Jahren ist Jeff Cascaro Professor für ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Rachael Bell - It’s About Time! Aktuelle Veröffentlichung: Various - Soul Lounge 5-40 Soulful Grooves (3CD Box-Set) (Soul Lounge Records/Dome Records/Rough Trade) Die aus London stammende Pianistin, Sängerin und, im klassischsten Sinne, Singer/Songwriterin Rachael Bell fand ihren ersten großen Schritt in die Welt des Soul/RnB durch den erfolgreichen und extrem hochwertigen 3CD-Sampler “Soul Lounge 5“ (Soul Lounge Records/Dome Records/Rough Trade), auf dem sich ihr Song “It’s About Time“ (Reuben’s Thread feat. Rachael Bell) befand. Der ruhige, aber klar nach vorne drückende, sensibel eingespielte und gesungene Soul-Song, den man im weitesten Sinne als Akustik-Soul mit Nu Soul-Einschlag und handfester Atmosphäre bezeichnen kann, war der erste Hinweis auf Rachael Bells Album. Das ist für das kommende Jahr geplant – das Material, was ich vorab hören durfte, lässt die Hoffnungen auf ein ganz großes neues ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Shakura S’Aida - Blueprint Blues Aktuelles Album: Shakura S’Aida - Blueprint (Shakura S’Aida) Obwohl Kanada das zweitgrößte Land der Erde ist, ist es mit gerade mal 33 Millionen Einwohnern fast Menschenleer. Umso erstaunlicher ist es, dass immer wieder talentierte Musiker das Land verlassen, um die Welt des Pop, aber eben auch die Black Music-Welt zu erobern. Klein, aber fein, möchte man meinen. Einer dieser Künstler, in diesem Fall Künstlerinnen, ist Shakura S’Aida. Im Herzen Blues-Sängerin nennt die seit über 20 Jahren aktive Shakura zugleich die ...weiter lesen››› © Oliver Gross |
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Grand Slam - Masters of the Fooonk! Aktuelles Album: Grand Slam - Opossums & Racoons (Peppertone Records/Grand Slam Productions/Hip Hop Vinyl/T’n’T Productions) Grand Slam ist eine Band, dessen Mitgliedern aus Deutschland, der Schweiz und den USA stammen und die sich, selten genug, den Funk auf die Fahne geschrieben haben. Dass das alleine bereits fast ein Unikum ist, reicht bereits, einen Sonderplatz im SOUL TRAIN einzunehmen. Doch das reicht der Funk-Formation lange nicht aus. Statt sich auf mittlerweile standardisierte Elemente von P-Funk á la George Clinton und seinen berüchtigten Projekten Parliament und Funkadelic zu verlassen, streut die Band, die sich bereits Mitte der Achtziger Jahre gründete (!), Elemente aus Rock, Hip Hop, Soul/RnB und Jazz in den Mix. Handschrift nennt man so etwas. Wie deutlich diese Handschrift ist, zeigen ...weiter lesen››› © Dr. Chuck |
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Alicia Keys
- Superwoman! Dass Alicia Keys’ noch immer aktuelles “As I Am”-Album in der Januar-Ausgabe des SOUL TRAIN so gut weggekommen ist, überrascht an dieser Stelle überhaupt nicht. Denn ihre aktuelle Single “Superwoman“ erinnert uns mit jeder Faser an die Genialität von Alicia Keys, auch, wenn man aufgrund des Medienhypes eher dazu geneigt ist, von Frau Keys genervt zu sein. Was freilich ungerecht wäre. Denn gerade die auf der Single befindliche Live-Version von “Superwoman“ und das Musikvideo zum Song, ebenfalls auf der Single anwesend, strafen uns Lügen. Und doch scheint die quirlige Alicia immer noch einen drauf zu setzen. Das Kunststück ist, die Qualität hochhalten zu können – ihrem künstlerischen Anspruch gerecht werden zu können. Beispiel: Es ist wohl, da muss man ehrlich sein, dem, ...weiter lesen››› © Marco Steinbrink |
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Album des Monats / Album of the month | ||||||
Light Of The World + Beggar & Co. feat. The Funk Jazz Collective – Round Trip (Reissue) (Chrysalis/EMI UK/Soulchoonz Records)
Aufmerksame Leser des SOUL TRAIN werden bemerkt haben, wie verwoben die Grenzen einzelner Projekte des kurzlebigen British Jazzfunk, der etwa zwischen 1978 und 1983 existierte, waren. Musiker einer Band waren zugleich Mitglieder einer anderen, oder machten Solo mit Gastmusikern aus einer dritten Formation von sich reden. Tatsächlich gab es wohl weniger als 50 Bands bzw. eigenständige Künstler, die sich zu diesem Substil des Jazz hingezogen fühlte. Bands und Künstler wie Freeez, Linx, Central Line, Players Association, Beggar & Co. oder Light Of The World waren die Aushängeschilder des British Jazzfunk (auch “Britfunk“), kurzzeitig Early Eighties British Jazz Funk genannt, da der Zeitrahmen des Genres derart eng gesteckt war, dass die Zeitperiode zugleich zur Marke wurde. Im SOUL TRAIN sind wir in der Redaktion ebenso dem Charme und der ...weiter lesen›››
© Michael Arens |
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Don-E - Natural (Dome Records/Rough Trade)
Wie im wahren Leben gibt es gerade in der Musikindustrie immer wieder Dinge, die nicht geradeaus laufen. Wäre das der Fall, würde Don-E heute zu den Top-Namen der Urban Music gehören. Unstrittig ist nämlich, dass Don-E einer der interessantesten britischen Acts zwischen Soul, RnB und Pop überhaupt ist. Doch Don-E ist auch ein Opfer der Musikindustrie. So landete über die Jahre immer mal wieder eine CD, ein Song, eine Email, ein Newsletter, eine Info über neue Projekte von Don-E auf ...weiter lesen›››
© Michael Arens |
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Jennifer Hudson - Jennifer Hudson (Arista/Sony-BMG)
Die private Tragödie, die in den letzten Wochen über Jennifer Hudson hereingebrochen ist, macht betroffen. Bereits in der letzten Ausgabe des SOUL TRAIN wollten wir ihr neues Album besprechen, dessen objektive Beurteilung jedoch durch eben jene Ereignisse unmöglich gemacht wurde. Für alle Mitarbeiter des SOUL TRAIN möchte ich an dieser Stelle unser tiefstes Mitgefühl ausdrücken. Versuchen wir also, zu der objektiven Bewertung bzw. der Besprechung ihres aktuellen Albums, ihres ...weiter lesen›››
© Michael Arens |
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Andre Williams & The New Orleans Hellhounds – Can You Deal With It? (Bloodshot Records/Indigo)
Zephire Andre Williams wurde in Bessemer, Alabama, USA am 1. November 1936 geboren, was alleine schon ein faszinierender Umstand ist. Bedenkt man, welche Energie er in sein aktuelles Album, “Can You Deal With It?“ gelegt hat. Williams, eine der vergleichsweise weniger bekannten Ikonen des waschechten ...weiter lesen›››
© Dr. Chuck |
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Phyllis Hyman - Can’t We Fall In Love Again (Reissue) (Sony-BMG/Passion Music/Soulmusic.com/Rough Trade)
Als Phyllis Hyman 1995 freiwillig aus diesem Leben schied, hinterließ sie ein beeindruckendes Werk. Entscheidend prägte Hyman den Soul der frühen Achtziger Jahre. Besonders den Stil, den wir heute auf so charismatische Art und Weise als “Eighties Discosoul“ kennen, sollte durch sie geprägt werden. Hymans größter Hit, von einem früheren Album, steht dabei Beispielhaft: “You Know How To Love Me“, sicher ...weiter lesen›››
© Gernoth Kleinlogel |
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Various - New Soul Voices (Lola´s World/Clubstar)
“New Soul Voices“- zu Deutsch also “die neuen Stimmen des Soul“. Wobei diese Stimmen so neu gar nicht klingen. Die alte Schule des Soul bewährt sich einmal mehr, nun aber neu aufgenommen und auf alt getrimmt. Ähnlich der Tradition von Motown Music, mit nebeligem Orgelquaken und blechernen Bläsern, reihen sich die Stücke nahtlos aneinander. “New Soul Voices“ lässt die alte Zeit aufleben und schenkt ...weiter lesen›››
© Lisa Stein |
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Matthew Stubbs - Soul Bender (Matthew Stubbs Music/Vizztone)
Es gibt einiges sehr erfreuliches an diesem Album. Zuerst einmal handelt es sich um ein Instrumental-Album. Und wo und wann gibt es so etwas heute überhaupt noch? Dann ist das Album eines, dass sich auf die wesentlichen Züge von Rhythm and Blues konzentriert, kraftvoll, durchdrückend, aber immer auf hohem spielerischen Niveau und mit der dazugehörigen Portion Selbstironie. Ein Karussell. Dann das Gitarrenspiel des erst 25-jährigen Matthew Stubbs. Punktgenau. Überhaupt stimmt bei ...weiter lesen›››
© Michael Arens |
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Althea Hewitt - Introducing… (VP Records/Groove Attack)
Wie nah sich Soul und Reggae ideologisch, aber auch stilistisch stehen, wird uns immer wieder im Lover’s Rock-Reggae deutlich vor Augen und Ohren gehalten. Denn gerade dort werden nicht nur immer wieder gerne Soul-Klassiker neu interpretiert, sondern besonders der Gesang den Harmonien und Melodien, den Vocal-Arrangements des Soul derart angepasst, dass es oft nur eine leichte Tempi-Veränderung braucht, aus Lover’s Rock Soul zu machen – und umgekehrt. Althea Hewitt kennt das nur ...weiter lesen›››
© Tom B. |
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Duffy - Rockferry-Deluxe Edition (A&M Records/Polydor/Universal)
Dass Duffys “Rockferry” ein ganz besonderes Album war und ist, belegt unsere Wahl zum “Album des Monats Mai” im SOUL TRAIN (hier geht’s zur Besprechung: ...weiter lesen›››). Dass jetzt eine Deluxe Edition vom Album erscheint, mag sich zunächst wie ein weiterer Marketing-Streich des Megakonzerns Universal anfühlen – pünktlich zum Weihnachtsgeschäft. Sieht man sich jedoch den Deluxe Edition-Teil der Doppel-CD an, wird schnell klar, dass hier nicht einfach die Reste aus dem Studio, oder ...weiter lesen›››
© Michael Arens |
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Belleruche - The Express (Tru Thoughts/Groove Attack)
“The Express” ist Belleruches zweites Album. Wo ihr erstes Album bereits im Namen - “Turntable Soul Music“ - ansagte, wohin die Reise ging, setzen DJ Modest, Ricky Fabulous und Kathrin DeBoer dieses mal umso mehr auf die Kraft der Musik selbst. Und die ist hier, noch mehr als auf Album Nr. 1, Soul. So klingen bereits die ersten paar Töne wie eine Hommage an den Soul der Sechziger Jahre, ohne dabei die zeitgenössischen Produktionsrafinessen in Hinsicht auf Beats und Breaks ...weiter lesen›››
© Holger S. Jansen |
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Various - Roll Your Moneymaker-Early Black Rock’N’Roll 1948-1958 (Trikont/Indigo)
Bevor Mitte der Fünfziger Jahre der Rock’N’Roll, wie wir ihn kennen, seinen weltweiten Siegeszug antrat, gab es besonders im Black Music-Universum viele verschiedene Ansätze, das Lebensgefühl und die ausgetretenen Musikpfade der Ära bis zum Ende des zweiten Weltkrieges aufzubrechen. Diese sehr liebevoll gestaltete Kompilation aus dem Hause Trikont nahm sich dieser Underground-Bewegung an. ...weiter lesen›››
© Lex |
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Shirley & Lee - Rock (Bear Family Records)
Shirley Goodman und Leonard Lee waren in den fünfziger Jahren in Nordamerika ein überaus erfolgreiches Duo, dass sich damals im noch gar nicht so klar definierten Rhythm and Blues-Wendekreis bewegte. Ihre größten Hits hatten die Zwei in der zweiten Hälfte der Fünfziger, von denen sicher der Eröffnungstitel der vorliegenden Werkschau, “Let The Good Times Roll“ der weltweit bekannteste und erfolgreichste ...weiter lesen›››
© Lex |
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Christina Aguilera - Keeps Gettin’ Better-A Decade Of Hits (RCA/Sony-BMG)
Ich bin ein erklärter Fan von Christina Aguilera. Das mag daran liegen, dass ich Soulpop, also Musik von Künstlern wie Jennifer Lopez, den Sugababes, von Robyn, oder Amy Grant, wer immer auch gerade im Rampenlicht steht, tatsächlich sehr charmant und gelungen finde. Gerade Christina Aguilera zeigte besonders mit ihrem ersten Album und dem Megahit “Genie In A Bottle“, dass innovative Beats und Pop-Charts sich nicht ausschließen müssen. Nicht umsonst war Aguilera gerade in ihren ...weiter lesen›››
© Lukas Juessen |
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Various - Innerhythmic–Cause And Effect (Innerhythmic/Rough Trade)
Innerhytmic ist ein Seitenprojekt und das Label des großen Bassisten, Produzenten und Innovators Bill Laswell, der sich besonders um Bassgetriebene Musik zwischen Instrumental, Funk, Jazz, Reggae und Dub, aber auch, besonders in den letzten Jahren, in Ambient, Lounge und elektronischer Musik im Allgemeinen, einen Namen gemacht hat. Laswell, 1955 in Illinois, USA, geboren, steht für Innovation in ...weiter lesen›››
© Dr. Chuck |
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Paul Carrack - I Know That Name (Carrack-UK/Rough Trade)
Der aus Sheffield stammende Gitarrist, Keyboarder und Sänger Paul Carrack kann auf eine lange, breit gefächerte Musiker-Karriere zurück blicken. Seine Musik, sofern wir wovon seinen Solo-Alben sprechen, war immer von einem tiefen Soul-Gefühl geprägt, strahlte Wärme und Tiefgang, zugleich bewegtes Entertainment aus. Sein erstes Solo-Album veröffentlichte Carrack bereits 1980, zu einer Zeit, als er als Gastmusiker und Bandmitglied auf ganz vielen Hochzeiten tanzte. In seiner bisherigen Karriere ...weiter lesen›››
© Michael Arens |
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Byron Lee & The Dragonaires - Christmas Party Time In The Tropics (VP Records/Groove Attack)
Byron “The Dragon” Lee starb am 4. November dieses Jahres im Alter von 73 Jahren. Das vorliegende Album besteht im Wesentlichen aus Aufnahmen aus den Jahren 1969 bis 1971, welche neu abgemischt wurden, was dem analogen Original-Sound aber nichts nimmt. Denn gerade bei dem Thema Weihnachten steht das Gefühl im Vordergrund. Richtig?! Und so ist aus Soul-Sicht das Gefühl hinter Reggae-Ikone Lee und ...weiter lesen›››
© Michael Arens |
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Free World - From The Bluff (Swirl Disc)
Free World existieren bereits seit 1987 und sind seitdem besonders im Großraum ihrer Heimat Memphis, Tennessee, USA, live unterwegs. Doch der Eindruck einer strikten Live-Band stimmt natürlich nur zum Teil, denn das vorliegende Album “From The Bluff“ ist ihr fünftes Studio-Album und zeigt, was es mit Free World auf sich hat. Alles dreht sich um handgemachten Rhythm and Blues, um Blues und um Rock-Elemente, um die Energie von Funk und Spielfreude. So ist unter anderem der 78-jährige Saxofonist ...weiter lesen›››
© Oliver Gross |
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Dieses mal mit neuen Alben von: Amsterdam Klezmer Band, Anastacia, Asian Dub Foundation, Lars Bartkuhn, Bluba Lu, Mary Coughlan, Jenny Evans, Fort Knox Five, The Functionist, Goreala, GZA/Genius, Dieter Ilg, Kidkanevil, Uli Kringler, Langhorne Slim & The War Eagles, Amos Lee, Madlib, Misty's Big Adventure, Jane Monheit, Jacques Palminger and The Kings of Dub Rock, Houston Person, Paul Reddick, Dotschy Reinhardt, Re:Jazz, Alexa Rodrian, Rogall & The Electric Circus Sideshow, Vonda Shepard, Jessica Simpson und Torben Waldorff... sowie Joe Strummer's Jukebox!
© Michael Arens ...weiter lesen››› |
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Dieses mal mit folgenden DVDs von bzw. über: Asa, Jurassic 5, Alicia Keys, The Police sowie Heads Up 2007 und Fluid Ounce presents... |
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