MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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AUSGABE 13 - MÄRZ 2009  ///  ISSUE 13 - MARCH 2009

 

 

 

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Herzlich Willkommen!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß wünschen,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

SOUL TRAIN - Shop

 

 
 

   

Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

soul(at)(nospam)michaelarens.de

senden.

WICHTIG:

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Gewinner werden von uns per Email kontaktiert!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs:

 

Boozoo Bajou

 

Nick van Gelder

 

Horace Andy/

Ashley Beedle

 

Beres Hammond

 

12" of Pleasure

(Part III)

 

Hier geht's zu den

Verlosungen:

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Hier geht's zu den Verlosungen: ...ICH WILL GEWINNEN›››*

 

* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

 

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Nick van Gelder - X-Faktor Soul

Aktuelles Album: Nick van Gelder - Choose Music (BBE Records)

Als ich an einem Freitag Abend im Dezember letzten Jahres einen Anruf von einem guten Freund bekommen, der mich bittet, den Song, der gerade im Radio läuft, zu identifizieren, bin ich zunächst überzeugt davon, dass es sich um ein authentisches Stück Jazzfunk aus den ganz frühen achtziger Jahren handelt. Nach einiger Recherche im Internet stehe ich vor einem kleinen Rätsel: Der Song ist “Ain’t No Friend Of Mine“, der Interpret, Künstler, ein Drummer namens Nick Van Gelder. Als ich den Namen, der so europäisch nach Housegetriebenen Clubsounds klingt, ebenfalls google, lerne ich, dass Nick van Gelder, ein Weißer (!), kein Geringerer ist als der Ex-Drummer von Jamiroquai. Doch damit ist die Geschichte noch lange nicht am Ende.

Bereits in den Achtziger Jahren war Nick Drummer einer in Insiderkreisen hochgradig geliebten Jazzformation namens Ozric Tentacles. Ihre Alben sind noch heute in den einschlägigen Downloadportals des Internets zu finden. In der Folge war Nick van Gelder für und mit Künstlern und Bands wie Lucinda Siegers, The Sandals, Corduroy oder Mother Earth aktiv… Anfang der Neunziger wurde aus dem Vorzeigedrummer der Acid Jazz-Bewegung schließlich der Drummer von Jamiroquai. 1994, nachdem Nick auf einer Welttournee das immens erfolgreiche Jamiroquai-Debütalbum ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Bozoo Bajou - Vertonte Bilder und Atmosphäre

Aktuelles Album: Boozoo Bajou - Grains (!K7 Records/Alive)

Wer kennt ihn nicht, diesen hippen Werbespot: Durchtrainierte Schönheiten tänzeln zu Loungemusik in Abendgarderobe um einen Pool und feiern angeheitert im Luxusloft. Plötzlich steht George Clooney vor der Tür, dem die Dame des Hauses jedoch keinen Eintritt gewährt, wenn er nicht die entsprechenden Spirituosen mitbringt. Die Ladies feiern weiter und die einschlägige Loungemusik läuft weiter. Ein anderer Alkohlwerbeclip zeigt die Party exotischer Schönheiten, deren Kleidung an ihren perfekten, durchnässten Körpern klebt, denn die Temperaturen sind tropisch. Während des lasziven Tanzens muss man sich einfach mit eiskalten Drinks erfrischen. Und die so beiläufig eingeblendete Hintergrundmusik fängt genau diesen Lifestyle ein. Sie stammt von Boozoo Bajou, dem Nürnberger DJ Duo, bestehend aus Peter Heider und Florian Seyberth. Ihr neues Album “Grains“ ist seit Februar auf dem Markt. Der SOUL TRAIN wollte wissen, wie Boozoo Bajou es schafft, diese bestimmte Atmosphäre einzufangen und schickte Lisa Stein Lisa Stein: “Die meisten kennen eure Musik vor allem aus der TV-Werbung. Gibt es Produkte, für die ihr eure Musik nicht verkaufen würdet?“ Peter Heider: “Zigaretten.“ Florian Seyberth: “Atomstrom und Tretminen.“ Lisa Stein: ““Grains“ wird als Album bezeichnet, das den kalifornischen Lifestyle vertont. Könntet ihr euch vorstellen, Musik zu machen, die eine deutsche Kulisse einfängt?“ Florian Seyberth: “Wir haben uns nun nicht mit dem Ziel getroffen, ein kalifornisches Album zu machen. Wir haben uns einfach ...weiter lesen›››

© Lisa Stein

 

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Terri Green - Luxus Soul

The Terri Green Project - A Soul Dedication (Euro Musik/Alive)

Es nennt sich Luxus Soul, was erst einmal ein etwas sperriger, vielleicht auch arrogant wirkender Name ist. Legt man aber “A Soul Dedication“ (Euro Musik/Alive), das  Debütalbum von The Terri Green Project, in den CD-Player, fallen sehr schnell alle Zweifel am Namen ab. Mehr noch: Mit jeder Note des Albums schleicht sich eine Sicherheit ein, eine Art Vertrautheit. Und am Ende der zehn Songs des Longplayers gibt es gar überhaupt keine Zweifel mehr: DAS ist Luxus Soul. Technisch gesehen bezieht sich das Luxus sicher auch auf die Streicher im ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Beres Hammond - Positive Soul Vibrations

Aktuelles Album: Beres Hammond - A Moment In Time (VP Records/Groove Attack)

Seit weit mehr als einem viertel Jahrhundert ist der aus Annotto Bay, Jamaika, stammende Beres Hammond Aushängeschild einer Musikgattung, welche die Schnittmenge aus Soul und Reggae pflegt und entwickelt. Eine Schnittmenge, die, zugegeben, eine recht Kleine, aber mehr als Deutliche ist. Vor vielen Jahren galten Künstler wie etwa John Holt oder eben Beres Hammond zu jenem kleinen, aber sehr feinen Club aus überwiegend jamaikanischen Künstlern, die sich vom manchmal ausgetretenem Pfad des Reggae mit all seinen Unterarten wie Roots, Dub, Lover’s Rock oder Dancehall allzu gerne in benachbarte Gefilde wie Soul und Rhythm and Blues oder Jazz bewegten. Beres nutze diese Nische bereits in frühen Jahren, erkannte, dass gerade der langsame Reggae, Lover’s Rock, und die klassische Soulmusik besonders in den Harmonien und Melodien sehr verwandte Seelen sind. Vielleicht ist es etwas überzogen, Herrn Hammond bereits als Legende zu bezeichnen. Doch trotzdem besitzt Beres alle Attribute, die eine Musiklegende ausmachen: Erfolg, Kontinuität, Authentizität, eine treue Fanbase und ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck
 

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Ayo. - Acoustic Soul 2.0

Aktuelles Album: Ayo. - Gravity At Last (Polydor France/Universal)

Als 2006 Ayo. (der Punkt hinter ihrem Namen gehört zum Konzept) ihr Debütalbum “Joyful“ veröffentlichte, war schnell klar, dass hier was Großes heranwächst. In Deutschland, aber ganz besonders in Frankreich, verkaufte sich ihr Musikmix aus Soul, akustischer Musik und Afro-Gefühl wie warme Semmeln und manifestierte Ayo.s Ruf als eine der Vorzeige Soul-Akustikerinnen schlechthin. Da war die Erwartungshaltung an das Folgealbum natürlich hoch. Die junge, sehr natürlich wirkende Ayo. mit Wurzeln und Lebensabschnitten in ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Horace Andy/Ashley Beedle - Black Music Butterbrot

Aktuelles Album: Horace Andy/Ashley Beedle - Inspiration Information (Strut Records/!K7/Alive)

Nachdem wir im SOUL TRAIN in der Oktober-Ausgabe mit unserem Amp Fiddler-Interview (hier geht’s zum Interview: ...weiter lesen›››) den ersten Teil der “Inspiration Information“-Serie von Strut Records (Amp Fiddler/Sly & Robbie) vorgestellt haben, ist es nun an der Zeit, den zweiten Teil massiv zu unterstützen. Denn in der Ausdruckskraft und der musikalischen Verschmelzung vieler Stile des Black Music-Planeten geben sich die ersten beiden Inspiration Information-Folgen nichts. Reggae-Legende Horace Andy und Beatbastler und House- und Black Music-DJ-Ikone Ashley Beedle geben sich dieses mal die Ehre, aus ihren zwei eigenen Vorstellungen ein Meisterwerk zu kreieren. Ashley Beedle erinnert sich: “Ich traf Horace durch meinen Manager, der das arrangierte. Und mir wurde klar “Oh mein Gott, ich werde mit Horace Andy arbeiten!“ Es ist ein großer Traum, an diesem ...weiter lesen›››

Interview © Strut Records/!K7 / Text: © Michael Arens

 

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Thomas Siffling - E-Type Soul

Aktuelles Album: Thomas Siffling Trio - Cruisen (Jazz’n’Arts/Our Distribution/Soulfood)

Trompeter, Produzent, Songschreiber und Labelmanager Thomas Siffling ist ein Genussmensch. Das wird nicht nur durch die Konzeption seines neuesten Albums, “Cruisen“ (Thomas Siffling Trio) (Jazz’n’Arts/Our Distribution/Soulfood) klar. Zum einen ist da der warme, knarzige sehr leicht zugängliche Klangteppich aus zeitgenössischen Jazzelementen, Pop und sechziger Jahre Lounge Jazz, der mit einer warmen Bettdecke aus Soulfasern erwärmt wurde. Lounge ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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www.soultrainonline.de präsentiert:

James Hunter, die Zukunft des weißen Soul & Blues, im Mai 2009 auf Deutschlandtournee!

"Das am besten gehütete Geheimnis im britischen Rhythm’n’Blues sowie Soul!" Dies sagt kein Geringerer als Van Morrison über James Hunter. Im Mai 2009 spielt der Gitarrist/Sänger zusammen mit seiner Band mehrere Konzerte in Deutschland. Auf dem Programm stehen primär Songs aus "The Hard Way" (GO Records/Universal), seiner aktuellen, vierten CD. Die Zeit scheint reif zu sein für James Hunter. Endlich. Denn lange genug fristete der stimmgewaltige Sänger und Songschreiber aus Colchester, einer Kleinstadt bei London, sein Leben im Status des "Geheimtips". Lange ...weiter lesen›››

 

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Soul Unsigned - www.soulunsigned.com

Es gibt also doch noch Hoffnung für die Musikgattung Soul. Nachdem die Musikindustrie, wie man sie in den letzten 30, 40 Jahren kannte, praktisch vor dem Aus steht, Musik immer Namenloser, anonymer, Wertloser (und Geschmackloser – diese Bemerkung sei mir vergönnt) zu werden scheint, kämpfen vereinzelte Labels, Interessierte, Fans, gegen den Strom an. Der SOUL TRAIN kann ein Lied davon singen. Ein Seelenverwandter im wahrsten Sinne des Wortes ist www.soulunsigned.com, die es sich auf die Fahne geschrieben haben, die Musik selbst, den Soul, wieder an die Stelle zu stellen, wo sie hingehört: ganz nach vorne. Der Name der Seite verspricht dabei bereits die thematische Fixierung: Soul von Künstlern, die noch nicht vom Label-System des Planeten aufgesogen wurden. Oder, wie es der Untertitel von “Soul Unsigned Volume 1“ ausdrückt: “14 Soulful Grooves From Unsigned & Independent Artists“. Dass einige der dabei gefeaturten Künstler wie etwa ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Frank Sinatra - Seduction: Sinatra Sings Of Love (Reprise/Warner Music)

Dean Martin - Amore (Capitol/EMI)

Pünktlich zum letzten Valentinstag fanden sich neue Alben, neue Kompilationen, der beiden Crooner schlechthin, Frank Sinatra und Dean Martin in den CD-Regalen der Republik. Ich will an dieser Stelle die Diskussion, ob die Welt eine weitere “Best Of“ oder “Greatest Hits“-Zusammenstellung der Beiden braucht, einmal Außen vor lassen und mich auf die reine Musik konzentrieren. Denn die ist, wie immer im Falle Frank Sinatra und wie meistens im Falle Dean Martin schlicht überzeugend. Das Frank Sinatra-Album kommt gleich als Deluxe-Edition mit zehn zusätzlichen Songs auf einer Bonus-CD daher. Darunter eine bisher unveröffentlichte Version von “My Funny Valentine“. Natürlich gibt es sehr viel Bekanntes wie “I’ve Got You Under My Skin“, “I Get A Kick Out Of You“ oder “It Had To Be You“. Da der Fokus hier aber, der Titel kündigt es an, auf Liebesliedern liegt, bleibt uns dieses mal ein erneutes “My Way” oder die 589-zigste CD-Pressung mit “New York, New York“ erspart. Aus dieser Sicht ist es Warner Music und Bill Zehme, der für das sehr hochwertige Doppelpack die Liner Notes schrieb, eine sehr gelungene Gratwanderung gelungen: Sinatras bekanntere Songs mit einer Thematik zu bestücken, die es auch erlaubt, etwas weniger bekannte Lieder von Ol’ Blue Eyes wie “A Fine Romance“, “Some Enchanted Evening“ oder “I Had The Craziest Dream“ auf CD zu bannen. Sicher nicht nur für Fans ein gelungener Leckerbissen, der letztlich auch durch den Umstand punktet, dass die Songs allesamt neu abgemischt wurden. Punkten kann auch Dean Martin. Auch hier bleibt die Sinatra-Problematik der schier ausufernden Kompilationen, die der Markt hergibt. “Amore“ hat, der Titel sagt es,  Valentinstag sei Dank, die gleiche Thematik, obwohl die gesamte Erscheinung der 15 Songs andauernden Kompi weniger aufdringlich wirkt. Ein übersichtliches Stück Dean Martin-Songgeschichte. Auch hier erlaubt die thematische Ausrichtung es, nicht nur ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

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Stee Downes - Irish Stee

Aktuelles Album: Stee Downes - All In A Day (Sonar Kollektiv)

Liest man sich die Presse-Info zu Stee Downes’ Debütalbum “All In A Day” (Sonar Kollektiv) durch, ist Soul der rote Faden. Namen wie Donny Hathaway, James Brown, D’Angelo oder Aretha Franklin fallen wie Kirschen aus den Bäumen. Und sicher ist das durchgehende Musikgefühl das des Soul. Zugleich täuscht das aber auch. Denn Stee Downes vereint in seiner Musik nämlich eben nicht nur Soul, sondern zu großen Teilen auch elektronische Musik, brasilianische Einflüsse, Jazz, Pop und immer wieder auf klassische Dancefloorelemente schielende Versatzstücke. Zusammen ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Chris Zippel - Sphären mit Seele

Chris Zippel ist seit vielen Jahren als Produzent und Mann am Mischpult für Acts wie die Pet Shop Boys, Robbie Williams, Snap, Pat Appleton oder Ich & Ich aktiv. Pop also. Allerdings mit einem gesunden Einschlag aus House, Ambient, elektronischer Unterkühltheit, Sphären. Die Synthesizer (komisch, das Wort selbst klingt mittlerweile fast wieder Analog) sind Zippels magischer Kreis, mit dem er rund um den Globus Akzente setzte. Electronica schimpft sich das wohl heutzutage. Wo wir beim Thema sind. 2007 veröffentlichte Zippel “Genuine Horizon“, bei dem er mit diversen Gastvokalisten wie Adel Tawil von Ich & Ich, Cindy Rivera aus New York oder Sandra Baschin (Ultraviolet, Berlin) kollaborierte. “Chillpop“ nennt es die Plattenfirma in der beigefügten Info, Pop nennen es andere, Züge von Ambient mit Seele sind ebenfalls nicht zu überhören. Ein eigenwilliges, aber sehr ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Zuco 103 - Brasoulgroove

Aktuelles Album: Zuco 103 - After The Carnaval (World Connection/edel)

Ob Zuco 103 nun, wie im Presseinfo zu lesen, die “Erfinder des Begriffs “Brazilectro” und der gleichnamigen Musikgattung” sind, sei einmal dahingestellt. Was aber tatsächlich den Kern trifft ist ihr zielsicheres Auftreten als Formation mit eben jenem Musikgefühl, dass sich mittlerweile unter dem Deckmantel “Brazil“ versammelt. Da haben wir zuerst einmal brasilianische Musik, ...weiter lesen›››

© Lex

 

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Album des Monats / Album of the month

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Mandrill - New Worlds/Gettin’ In The Mood-Two Classic Albums On One CD (Reissues) (Sony-BMG/Soul Brother Records/Passion Music/Rough Trade)

 

Fraglos hat Laurence Prangell, Musikjournalistenlegende und Verfasser der Liner Notes zu diesem Mandrill-Doppelpack recht damit, bereits im ersten Satz zu erwähnen, dass Mandrill eine der größten Funk-Bands aller Zeiten ist. Kaum eine andere Band hat so eine frenetische, ja fast fanatische Fanbase. Zugegeben – es ist eine sehr kleine Elite, die sich mit dem Schaffen der Funk- und Soulband befasst, die 1971 von den Brüdern Louis, Richard, Carlos und Wilfredo Wilson, die allesamt in Panama geboren wurden, in New York zusammen mit Claude Cave gegründet wurde. Was Mandrill von den meisten, praktisch allen Bands aus Funk und Soul unterschied und unterscheidet sind im wesentlichen zwei Faktoren. Zum einen hatte die Band nie den großen Durchbruch, es gab nie einen Riesen-Hit, der außerhalb der gestrengen Fanbase zu Identifikationszwecken ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Ashanti - The Vault (AJM Records/edel)

 

“The Vault” ist mitnichten ein neues Album der heimlichen Queen of RnB, Ashanti. Denn trotzdem die zwölf Tracks bisher durchweg noch nie veröffentlicht wurden, stammen die Aufnahmen aus den Jahren 2001 und 2002. Und daran ist eigentlich nichts verkehrt. Die Ashanti-übliche grundsolide Produktion, die zwischen Cluborientiertem Street-RnB und klassischem Soul hin und her wandelt, und natürlich die für Ashanti so typische, verhaltene Stimmakrobatik, die sich immer wieder auf ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Incognito - More Tales Remixed (Bluey Music/Heads Up/edel)

 

Das Album bezieht sich auf das letzte und noch immer aktuelle Incognito-Album “Tales From The Beach“ (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) und bietet durchweg grundsolide, teils fein arrangierte Remixe diverser Titel jenes Beach-Albums. Dabei wurde seitens Incognito-Mastermind Jean-Paul “Bluey“ Maunick wert auf Qualität und große Namen gelegt, Remixe von Outside, DJ Day oder Dimitri & DJ Meme sind am Start, von Incognito-Haus-Beatbastler Ski Oakenfull oder ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Garnet Mimms - Is Anybody Out There? (Evidence Music/ZYX Music)

 

Dass dieses Album bereits 2007 aufgenommen wurde, aber erst jetzt das Licht der Welt erblickt, spricht für die Geschichte von Garnet Mimms. Seit den fünfziger Jahren ist der 1933 geborene Mimms als Session- und Studiomusiker sowie Bandmitglied für die versammelte Soul- und Jazzwelt aktiv, doch es brauchte ganze 74 Lenze, um unter seinem eigenen Namen endlich auch ein eigenes Studio-Album herauszubringen. Soulsänger Garnet Mimms veröffentlichte über all die Jahre diverse Singles und ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Lloyd Price - Lloyd Rocks (Bear Family Records)

 

Eine weitere Veröffentlichung der “Rocks”-Reihe von Bear Family Records konzentriert sich dieses mal auf Lloyd Price. Lloyd Price war einer der ersten Soul-Sänger überhaupt, der es Anfang der fünfziger Jahre in die von weißen dominierten Pop-Charts schaffte. “Lawdy Miss Clawdy“ lautete das Stück, was seither eine Art Erkennungsmelodie für den 1933 in Crescent City geborenen Price werden sollte. Überhaupt ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Sistanova - Unglaublich (Warner Music)

 

Ich muss jetzt mal eine Lanze brechen für deutschsprachigen RnB, der immer mehr auf dem Vormarsch zu sein scheint. Bewusst vermeide ich den Ausdruck Soul in Zusammenhang mit deutschen Texten, denn auch hier, bei Sistanova, steht der Groove, der Funk, der Beat, der Unterhaltungswert  im Vordergrund. Lobenswert sind die Texte, bei denen sich Naidoo & Co. mal eine Scheibe abschneiden sollten. Leichtigkeit ist nämlich eine wichtige Zutat, um RnB in die Beine und ins Gedächtnis gehen ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Various - 12”s Of Pleasure Part III-Rare & Unreleased Tracks (BBE Records/Alive)

 

Auch für Teil drei haben BBE Records tief in ihren Archiven gekramt und sind dabei auf einige echte Highlights, die einem teils den Atem verschlagen, gestoßen. Zunächst mal wäre da das absolute Highlight zu nennen – Vikter Duplaix mit dem Rage Remix-Vocal zu “Make A Baby“. Als der letzte Track der zwölf Titel des kurzweiligen Albums wirkt das Stück wie ein Schlag ins Gesicht all jener, die es noch immer versuchen: Vikter Duplaix ist nicht zu überbieten. Dann der Opener “Brighter Star“ von ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Fontaine Brown - Tales from The Fence Line (Magic Penny Productions/Manatee Records)

 

Bereits 1962 nahm Fontaine Brown in Detroit (wo sonst?) seine ersten Platten auf. Doch anders als viele andere aus dem Wirkungskreis der großen Rhythm and Blues-Geschichte blickte Brown immer wieder gerne über den Genre-Tellerrand heraus. Er war an Produktionen beteiligt, die Soul, Jazz, Blues, aber auch Rock, Punk und Gitarrenorientierte Independent-Musik überhaupt, umspannte, was man ...weiter lesen›››

 

© Reinhardt Klein

 

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Raphael Wressnig & Alex Schultz - (Don’t Be) Afraid To Groove (Pepper Cake/ZYX Music)

 

"Cut A Little Deeper On The Funk" hieß das Album, das wir zuletzt von Raphael Wressnig im SOUL TRAIN unter Augenschein nahmen (...weiter lesen›››). “(Don’t Be) Afraid To Groove”, der aktuelle Longplayer von Organist Wressnig, dieses mal von Gitarrist und Bassist Alex Schultz unterstützt, knüpft genau an der Stelle an, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Chicago Afrobeat Project - (A) Move To Silent Unrest (Chicago Afrobeat Project/Groove Attack)

 

Das Chicago Afrobeat Project ist nicht nur einfach eine Band, die sich dem Afrobeat verschrieben hat. Vielmehr versammelt hier die Band, sozusagen als Zündfunke, eine große Anzahl von lokalen Künstlern aus Chicago wie Howard Levy (Bela Fleck), Bobby Broom, Jeff Parker (Tortoise) oder ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Eddie Russ - See The Light/Take A Look At Yourself (2 Classic Albums On 1 CD) (Reissue) (Monument Records/Sony-BMG/Passion Music/Soul Brother Records/Rough Trade)

 

Der hierzulande fast unbekannte Keyboarder Eddie Russ war mit diesen beiden Alben aus den Jahren 1976 (“See The Light”) und 1978 (“Take A Look At Yourself”) seiner Zeit einiges voraus.

Jazzfunk, instrumentaler Jazzfunk, nannte sich die Musik wohl, die gerne auch das Soul-Moment mit sich trug und besonderen ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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The Lafayette Afro Rock Band - Darkest Light: The Best Of The Lafayette Afro Rock Band (Reissue-Remastered Edition) (Strut Records/!K7/Alive)

 

Der Titel liest sich lang und kompliziert. Und so ganz einsilbig ist die Karriere der Lafayette Afro Rock Band und deren Pseudonymen wirklich auch nicht. Gegründet 1970 als Bobby Boyd Congress von amerikanischen Musikern in Frankreich, und produziert von Pierre “Berjot“ Jaubert, gilt die Band bis heute als Art Geheimtip für Freunde des ausdruckstarken Funk mit Kick. Elemente aus Soul, Afro, Jazz, Blues und ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Holophon presents B-Tribe Vol. 6 (Holophon/Our Distribution)

Queen Of The Gipsy - Sundown Flamenco (Holophon/Our Distribution)

 

Es gab mal eine Zeit, in der war Chill Out und Lounge aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken. Als vor zehn Jahren Chill/Lounge-Labels wie Pilze aus dem Boden schossen und die Veröffentlichungen aus dem Bereich ungehemmt ausuferten, war schnell klar, dass sich hier eine Musikgattung etabliert, die nicht wieder ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Various - Luxury Soul 2009 (Expansion Records/Rough Trade)

 

Die neue Folge der mittlerweile zur Tradition gewordenen Luxury Soul-Reihe auf Expansion Records, dem Soul-Label des Engländers Ralph Tee, folgt der Marschroute der bisherigen Teile. Auf drei CDs bietet Tee hier 35 Tracks, die zwischen Klassikern und Moderne eine unglaubliche Vielfalt an Soul zu bieten haben. Da wären unter anderem Expansion Records-Acts wie Ali Ollie Woodson, Phillippe, James Day, ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - Protected: Massive Samples (Rapster Records/!K7/Alive)

 

Wenn eine renommierte Plattenfirma wie Rapster Records (Teil der innovativen !K7-Labelgruppe) ein Album einer Band herausbringt mit Samples, welche diese Band über die Jahre verwendet hat, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass jene Band es “geschafft“ hat. So geschehen im Falle von Massive Attack, die seit ihren Anfängen vor nunmehr zwei Jahrzehnten zu einem Quell der Innovation im Wendekreis von Black Music überhaupt wurden. Intelligent, zugleich garstig und ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Onshu - Seven Kisses (Brambus Records/H’Art)

 

Onshu ist ein Projekt der Sängerin und Songschreiberin Karina Fernandez. Zusammen mit Gitarrist Marc Hügli, Pianist Tom Gisler, Bassist Chris Moore, Schlagzeuger Rico Baumann und, last but not least, Trompeter Lukas Thöni macht Onshu nur Vordergründig Jazz. Denn bereits beim zweiten Titel, Album-Namensgeber “Seven Kisses“, dreht sich das zart gehauchte Instrumentarium in Richtung Soul. Auch die nächsten Titel zeigen mir auf, dass hier der Fokus zwar auch auf Jazz liegt, aber ein ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Go West - Futurenow (Borough Music/Vibrant Records/Rough Trade)

 

Go West wird zunächst sicher nur Kindern der Achtziger Jahre ein Begriff sein. Die Pop-Band hatte vor einem Viertel Jahrhundert beachtlichen Charterfolg mit Songs wie “We Close Our Eyes“ oder “Call Me“. Das interessante, faszinierende war dabei immer die unglaublich Soulgetränkte Stimme von Frontmann Peter Cox, der es schaffte, das oft gar nicht so besondere Songmaterial den ganz besonderen ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Milton Wright - Spaced (Reissue) (Jazzman Records/Groove Attack)

 

Und noch eine Wiederveröffentlichung aus dem Hause Jazzman Records. Ganz ähnlich dem Eddie Russ-Reissue in dieser Ausgabe des SOUL TRAIN (oder dem Uncle Funkenstein-Album), ist auch Milton Wright einer der eher unbekannteren Vertreter des Genres Jazzfunk der Siebziger Jahre. Obwohl gerade seine Musik deutlich mehr Soul und Gesang in sich birgt, was zu einem nicht unwichtigen Teil sicher seinem damaligen Label TK zuzuschreiben ist, das seinerzeit  zur Elite der Labels im Discofieber ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Dieses mal mit neuen Alben von:

Paquito D'Rivera, Lalah, Carola Laux, The Mighty Underdogs, Miúcha, Coco Schumann, Masa Sumidé sowie Hancock Island!

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Dieses mal mit den DVDs von bzw. über:

Daryl Hall & John Oates, Duran Duran, Ladysmith Black Mambazo, The Beatles, Yellow Moon und der Mike Stern Band

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