MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

 

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AUSGABE 15 - MAI 2009  ///  ISSUE 15 - MAY 2009

 

 

 

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Herzlich Willkommen!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß wünschen,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

SOUL TRAIN - Shop

 

 
 

   

Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

soul(at)(nospam)michaelarens.de

senden.

WICHTIG:

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Gewinner werden von uns per Email kontaktiert!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs und

anderes von:

 

Chidi

Hugh Masekela

Raphael Saadiq

Al Jawala

DJ Vadim

Grandmaster Flash

The Sweet Vandals

Ray Camacho &

The Teardrops

und

Naturally 7

 

Hier geht's zu den

Verlosungen:

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Hier geht's zu den Verlosungen: ...ICH WILL GEWINNEN›››*

 

* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

 

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Raphael Saadiq - Soul als universeller Rahmen

Aktuelles Album: Raphael Saadiq - The Way I See It (Columbia Records/Sony Music)

Charles Raphael Wiggins, besser bekannt als Raphael Saadiq, wurde 1966 in Oakland, Kalifornien, geboren. Früh war klar, dass er ein großes musikalisches Talent besaß, sodass es niemanden allzu sehr überraschte, als er mit jungen 18 Jahren, direkt nach seinem High School-Abschluss, mit Prince (!) und Sheila E. (!) als deren Bassist auf Welttournee ging. Ende der Achtziger folgte das nächste Highlight – zusammen mit seinem Bruder D’Wayne Wiggins und ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Chidi - Soul Unrehearsed

Aktuelles Album: Chidi - UnRehearsed (Selah Records)

Was mir an Chidis Debütalbum sofort auffällt, ist die Bodenständigkeit, das Fehlen jeglicher aufgesetzter Attitüden, dass die 12 Songs von “Soul UnRehearsed“ (Selah Records) extrem sympathisch werden lässt. Das irgendwo zwischen Soul mit leichtem RnB-Einschlag sowie Gospel und ein wenig Jazz, aber auch Pop und Reggae angesiedelte Werk beeindruckt in seiner Direktheit. Und in seiner Schönheit. Wer jetzt aber den hundertsten Abklatsch vom ...weiter lesen›››

© Lex
 

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Hugh Masekela - Reine Ausdruckssache

Aktuelles Album: Hugh Masekela - Phola (Four Quarters Entertainment/World Connection/edelkultur)

In diesem Jahr feiert Hugh Ramopolo Masekela seinen 70. Geburtstag. Die offiziellen und inoffiziellen Feierlichkeiten in seiner Heimat Südafrika dauern das ganze Jahr an. Den Status, den Masekela in den letzten fünf Dekaden erreichte, ist beeindruckend, fast beängstigend. Als einer der wichtigsten und einflussreichsten Musiker Südafrikas gehört es unter ...weiter lesen›››

© Michael Arens
 

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The Sweet Vandals - Soul-Visitenkarte

Aktuelles Album: The Sweet Vandals - Love Lite (Unique Records/Groove Attack)

Dass sich Spanien schon seit einigen Jahren zu einem der Mekkas für Freunde handgemachter Soul-Musik mausert, ist spätestens seit dem Erfolg von Glen Anthony Henry (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) ein offenes Buch. 2007 erschien, in Kooperation mit dem Düsseldorfer Unique-Label, Spezialist für alles, was den Soul und den Groove als griffige und nachvollziehbare Kampfansage im Blut hat, das weltweit gefeierte und enorm erfolgreiche Debütalbum einer Band, die wie keine andere eben diesen Geist in sich birgt: The Sweet Vandals. Ihr Selbstbenanntes Debüt kochte und wummerte in allen Ecken, lieferte moderat eingespielten, druckvollen und vor allem Energiegeladenen Soul, Funk, Jazz. Mit starker eigener Handschrift. Diese Handschrift beruhte und beruht zu einem nicht unwesentlichen Teil auf der Stimme von Frontfrau Mayka Edjole, die sich in Union mit den weiteren Bandmitgliedern Javier “Skunk“ Gomez (Drums), Santiago “Sweetfingers“ Martin (Bass), José “Yusepe“ Herranz (Gitarre) und, last but not least, Santiago “Diamond“ Vallejo (Hammond) als feste Einheit versteht. Eine Band im eigentlichen Sinne.

Diese Geschlossenheit lässt sich ebenfalls beeindruckend auf einem ihrer unzähligen Konzerte erleben, welche die Band bisher neben Deutschland und ihrer Heimat Spanien nach Großbritannien, in die Schweiz, nach Frankreich, Portugal, sogar Mexiko oder Afrika führte. Die feste Band mit intensiven Zusammengehörigkeitsgefühl ist auch das ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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DJ Vadim - Der Atem des Soul oder: Von der Notwendigkeit, Relevant zu sein

Aktuelles Album: DJ Vadim - U Can’t Lurn Imaginashun (BBE Records/Alive!)

Trotz seines französisch anmutenden Namens ist Vadim Peare alias DJ Vadim ein Weltmensch. Geboren in St. Petersburg, Russland, aufgewachsen in London mit Wohnsitz in New York und Port-au-Prince, Haiti. Das alleine deutet glasklar in die Richtung, die sich Individualist und DJ/Remixer/Produzenten-Ikone DJ Vadim bewegt. Alles andere als langweilig - so viel steht fest. In den letzten zwei Dekaden hat sich Vadim mit Fug und Recht als eine der meistbeschäftigten Musik-Persönlichkeiten im Fahrwasser der in den späten Achtzigern aufkeimenden “DJ-Generation“ bestätigt. Mehr noch - DJ Vadim gehört mit seinen unzähligen Aktivitäten als DJ, Remixer, Labelchef, Produzent, Arrangeur, Musiker, Ideengeber, Inspiration und Meinungsmacher zu einer der Galionsfiguren jener DJ-Bewegung. Wichtig dabei ist die frische, immer wieder anrührende Genrevermischung, die Vadim bewusst als Handschrift nutzt. House, Electronica, Reggae, Soul, RnB, Hip Hop, Jazz, Funk, Pop - das alles sind Genres, die seinem Stil, ob nun als, nennen wir es Interpret diverser Alben und Singles, oder als Produzent oder DJ mit seinem Ruf und Aura zuarbeiten. So überrascht es nicht, dass auch sein neuester Streich, das Album “U Can’t Lurn Imaginashun“ (das ist kein Schreibfehler, Anm. d. Red.), beim renommierten BBE-Label erschienen, mit all diesen Stilen liebäugelt. Da gibt es abgedrehte Instrumentale, zuckersüßen Soulgesang, knackige Funk-Breaks oder Moog-verliebte Sounds jenseits von ausgelatschten Chill- oder Lounge-Pfaden. Und doch ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Sam Sullivan - Groovy Soul Man Sullivan

Aktuelles Album: Sam Sullivan - A Way Out (Sam Sullivan/Millbrand Music/Selecta Records)

Wer auf authentischen Soul der Sechziger Jahre steht, ist hier am Ursprung. Das Debütalbum “A Way Out“ des sympathischen Engländers Sam Sullivan ist zwar noch auf der Suche nach sinnvollen Vertriebswegen, wird sich aber sicher zu einem echten Selbstläufer in Sachen ursprünglichem Soul und Rhythm and Blues entwickeln. Sam Sullivan ist ein ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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www.soultrainonline.de präsentiert:

James Hunter, die Zukunft des weißen Soul & Blues, im Mai 2009 auf Deutschlandtournee!

"Das am besten gehütete Geheimnis im britischen Rhythm’n’Blues sowie Soul!" Dies sagt kein Geringerer als Van Morrison über James Hunter. Im Mai 2009 spielt der Gitarrist/Sänger zusammen mit seiner Band mehrere Konzerte in Deutschland. Auf dem Programm stehen primär Songs aus "The Hard Way" (GO Records/Universal), seiner aktuellen, vierten CD. Die Zeit scheint reif zu sein für James Hunter. Endlich. Denn lange genug fristete der stimmgewaltige Sänger und Songschreiber aus Colchester, einer Kleinstadt bei London, sein Leben im Status des ...weiter lesen›››

 

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www.soultrainonline.de, Tribeca New York, RTL, NTV, Kulturnews, mp3.de & Co2ol

präsentieren: NATURALLY 7 - "Wall of Sound"-Tour 2009!

NATURALLY 7 – eine faszinierende und spektakuläre Band zugleich. Die einzigen Instrumente: Ihre Stimmen. Doch mit einer üblichen "Acapella"-Band haben die sieben Jungs aus New York nur wenig gemein, denn: ihre Stimmen fungieren als Instrument. Hierzulande kennt man NATURALLY 7 seit 2003 - dank der Single "Music is the Key“ das den ersten Platz der Media Control Charts belegte. Es folgten weitere erfolgreiche Veröffentlichungen wie "Non Fiction" oder "Ready II Fly". Im Januar veröffentlichten NATURALLY 7 ihr Album "Wall of Sound" in England und stiegen gleich in die Top 30 der Albumcharts ein. Doch um das "Vocal Play" von Naturally 7 wirklich verstehen zu können, muss man sie live gesehen haben! Hier wird jedem Zuschauer bewusst: Bei dieser Band ist ...weiter lesen›››

 

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Gold Dust Media - Long Live HipHop!

Seit im vergangenen Jahr Gold Dust Media zum großen Label-Konglomerat !K7, zu dem unter anderem innovative Labels wie Strut Records, Rapster Records oder Ever Records gehören, dazuaddiert wurde, zementiert das Label, dass sich seit langem auf amerikanischen HipHop der klassischen Art, schnörkellos und einwandfrei produziert, konzentriert, seinen Ruf als eines der mittlerweile führenden HipHop-Labels überhaupt in konkreten Stahlbeton. Aus dem einst kleinen Underground-Label ist spätestens seit der Einverleibung seitens des unerreichten !K7-Labelimperiums ein absolutes Qualitätsoutlet in Sachen Sprechgesang mit Authentizität geworden. In diesem einen Jahr fanden sich unter anderem Veröffentlichungen von Ex-Main Source-Ideengeber Large Pro(fessor) (“Main Source“), 40 Cal (“Mooga“), People Under The Stairs (“Fun DMC“), DJ Muggs & Planet Asia (“Pain Language“, dazu mehr in einer der kommenden SOUL TRAIN-Ausgaben), der Brooklyn Academy (“Bored Of Education“) oder den Outlawz („“We Want In“) im Roster des aufstrebenden HipHop-Labels. Auffällig an allen Gold Dust Media-Veröffentlichungen ist die Konsequenz, mit der die Ehrenwerte Elite wie DJ Muggs oder die Jungs von People Under The Stairs ihre Alben umsetzen dürfen. Hier wird nicht lange mit Beats und Basteleien in alle Richtungen des Musikgenrehimmels gerödelt – hier bekommen wir Hip Hop, wie er leidenschaftlicher und authentischer nicht sein könnte. Der Old School der Gegenwart, wenn man denn so will.Das aus Oakland, Kalifornien, stammende Hip Hop-Duo Zion I produzierte ganze zehn Jahre nach ihrem Debüt ein Gold Dust Media-Album voller Gewinner und belegt, dass neue Labels, neue Besen, tatsächlich auch mal besser kehren können. Zugleich heißt Gradlinigkeit in Hinsicht auf die eigene Rap-Philosophie nicht gleichzeitig Langeweile. Im Gegenteil. Denn gerade Zion I sind mit ihrem “The TakeOver“-Set alles andere als ausgereizt. Da sprudelt Innovation, da finden sich Anleihen an den Early Eighties Electro ebenso wie ein durchschlagendes Soul-Gefühl. Und dann doch wieder: Old School. Irgendwie. Im Falle von People Under The Stairs entschieden sich die Jungs aus ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

 

 

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Album des Monats / Album of the month

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Ray Camacho & The Teardrops - The Best of Ray Camacho & The Teardrops-Chicano Salsa, Funk, Cumbia & Soul 1968-1971 (Freestyle Records/Groove Attack)

 

Nicht nur im Zuge des sich gerade im leichten Abwind befindlichen Sixties Soul-Revivals ist die Musik auf diesem Monster einer Best Of-Kompilation eines, das nicht nur hoch zu loben wäre, sondern eine neue, ganz eigene Vielfalt in die Wiederbelebung der Mutter-Ära des Soul und Groove addiert. Ray Camacho war ein mexikanischer Trompeter, der besonders in den Sechziger und beginnenden Siebziger Jahren einen kontinuierlichen Fluss an Alben herausbrachte. Zwar schaffte es Camacho nie, in die Liga eines Herb Alpert aufzusteigen. Denn dafür war seine Musik deutlich zu dünn, ausufernd, Spaßorientiert. Doch genau in diesem Manko lag und liegt noch heute die Faszination des Herrn Camacho und seinen Teardrops. Nach heutigem Ermessensstand ist die Mixtur aus Latin, Salsa, Soul, Jazz, mittelamerikanischen Einflüssen, Funk, ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Alesha Dixon - The Alesha Show (Warner Music)

 

So wie es sich in der Presse-Info liest, soll Alesha Dixon wohl (auch) als “Nu Mambo”-Stilikone vermarktet werden. Unwichtig. Denn faktisch ist ihre Musik eine sehr gelungene Gratwanderung zwischen RnB, Soul und Straßen-Pop. Halt dem Gusto von Dixons erstem Erfolgsprojekt, Mis-Teeq, bei denen sie festes Mitglied war, entsprechend. Und so konnte Alesha Dixon aus einem großen Pool an Talenten und Persönlichkeiten schöpfen, die ihr die Songs auf den Leib schrieben und ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Labelle - Back To Now (The Verve Music Group/Universal Music)

                   

Eines der legendärsten Trios zwischen Soul und Disco feierte vor einiger Zeit sein von der Öffentlichkeit weitestgehend ignoriertes Comeback: Labelle, deren Name nach ihrer schon damals prominentesten Frontfrau benannt wurde: Patti LaBelle. Im Nachnamen wurde das “große B“ schnell in ein “kleines B“ umgewandelt, Sarah Dash und Nona Hendryx wurden hinzuaddiert. Und eines der erfolgreichsten Trios des Genres Soul/Disco der Siebziger Jahre war geboren. Nona Hendryx veröffentlichte ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Brandy - Human (Epic/Sony Music)

 

“Human” ist bereits das vierte Studioalbum der einstigen Teen-RnB-Queen, sie sich immer mehr zu einer ernstzunehmenden Künstlerin zwischen Soul und Strassen- und Charttauglichem RnB mausert. Die in Nordamerika mit Megastar-Status verehrte Brandy kam hierzulande über mittelgroße Achtungserfolge kaum heraus, obwohl ihr Standing in den USA ihr immer wieder überdeutlich vorauseilt. ““Human“ ist mein bisher persönlichstes Album“ sagt Brandy selbst über das immerhin 15 Stücke währende ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Various - Contemporary Funk (Tramp Records)

 

Wieder eines dieser Alben, bei denen der Untertitel eigentlich alles sagt: “a fine selection of some of todays grooviest funk & soul bands from all over the world”. Korrekt. Wie im Info der Plattenfirma Tramp Records, Experten in Sachen Old School Soul- und Funk-Authentizität, ganz richtig zu lesen, muss Funk “rau und dreckig klingen”. Dieser Sound, der seine aktivste Zeit sicher in den Sechziger Jahren hatte, gehört leider zu einer Art aussterbenden Gattung, mit der sich heute nur ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Lionel Richie - Just Go (The Island Def Jam Music Group/Universal Music)

 

Lionel Richie ist in der Öffentlichkeit zwar ein unangefochtenes Bollwerk zwischen Soul-Klassiker und Schmusebarde. In Soul-Kreisen wird er allerdings aus gleichem Grunde durchaus kritisiert. Was seine Berechtigung hat. Denn zum einen kehrt sich Richie mit jedem Album seit seinem Ausstieg bei den Commodores vor fast drei Jahrzehnten immer ein kleines Stück weiter ab vom Pfade der schwarzen Musik, des Soul. Was ihm in den Achtzigern bei “Hello“ etwa, wohl seinem bis heute ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Grandmaster Flash - The Bridge (Adrenaline Entertainment/Strut Records/!K7/Alive)

 

Grandmaster Flash braucht man nicht mehr vorzustellen. Die Hip Hop-Ikone der allerersten Stunde macht seit vielen Jahren nicht nur als Rapper, sondern insbesondere und immer mehr als DJ, Remixer und Produzent von sich reden. Natürlich nach wie vor im noch immer brodelnden Drehkreuz Hip Hop. Auch, wenn “The Bridge“ das erste amtliche Flash-Studioalbum seit vielen Jahren ist, scheint es, als erscheine sein Name auf jeder zweiten Hip Hop-Kompilation, auf jedem Credit der ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Al Jawala - Asphalt Pirate Radio (Jawa Records/Soulfire Artists/Rough Trade)

 

Gerade in Deutschland ist die Vermischung von Weltmusik-Elementen mit zeitgenössischer Club-Attitüde extrem beliebt. Man denke nur an das Gotan Project. Oder eben an Al Jawala. Deren Steckenpferd ist die Musik des Balkan in Personalunion mit Electronica. Ob man es nun Balkan Big Beat oder Balkan Jazz nennt, das Ergebnis bleibt das Gleiche. Da es im ureigenen Charakter dieses Substils eines Substils liegt, dass die Energie besonders live ungewöhnlich nachdrücklich transportiert wird, ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Rachael Bell - Raw Sunday (Reissue) (Rachael Bell)

 

Das ursprünglich unter ihrem anfänglichen Künstlernamen Rachael Rachael veröffentlichte Album “Raw Sunday” war Rachael Bell erstes (Akustik Soul)-Album. Noch bevor sie sich einen Namen als eine der aufstrebenden Akustik-Soul-Acts der nördlichen Hemisphäre machte (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) nahm “Raw Sunday“ seinen lauf. Nachdem Rachael in der Folge immer größere Erfolge feierte, wurde das Album nun durch einen Remix-Track, die Neuaufbereitung von ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Hotel Bossa Nova - Supresa (Homefamily/edelkultur)

 

Die Band, der Albumtitel, das Cover, die Sprache ist deutlich - Sommer, Bossa Nova, Leichtigkeit. Natürlich macht die Band um Sängerin Liza Da Costa all das richtig, was eine waschechte Bossa Nova-Formation ausmacht. Und gerade in angehenden Sommertemperaturen funktioniert die dem Genre entsprechend überaus angenehm dahinplätschernde, teils knackig produzierte Scheibe schlicht schön, wobei wir aber auch fast schon am Ende der viel zitierten ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Pete Alderton - Cover My Blues (SongWays/Ozella Music)

 

Der Albumtitel spricht Blues, das Coverartwork spricht Blues, Alderton steht seit vielen, vielen Jahren für eben jenen Blues. “Cover My Blues“ – ein echtes Blues-Brett. Direkt, ehrlich. Kaffeesatz. Von Stilsicherheit spricht die Presse-Info, und von zeitgenössischem Blues. Das alles trifft den Kern des neuesten Alderton-Werkes ins Mark. Das typische, erdige Blues-Organ Aldertons strauchelt bewusst ruppig durch die Coverversionen von Klassikern aus der Feder von Hoagy Carmichael, Bill Withers, ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Tosca - No Hassle (Tosca Productions/G-Stone Recordings/!K7 Records)

 

1994 war mit ihrem “Chocolate Elvis“-Album die Geburtsstunde des Wiener Duos Richard Dorfmeister und Rupert Huber, besser bekannt als Tosca. Im Zusammenhang mit ihrem zwischenzeitlich etablierten Musikmix kommen so ziemlich alle Begrifflichkeiten ins Spiel, welche die Musikströmungen des jeweiligen Zeitgeists am besten beschrieben und beschreiben. Electronica könnte man zunächst als Schirm definieren. Immer wieder gleiten bei Tosca Sphären durch den mal nach ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Jamie Foxx - Intuition (J Records/Sony Music)

 

Also eines muss man Jamie Foxx, dem Sänger (an dieser Stelle nicht Jamie Foxx, der Schauspieler) lassen: an Konsequenz und Durchzugskraft fehlt es ihm nicht. Denn auch sein zweites Album, schlichtschön “Intuition“ betitelt, bringt 15 unverblümt und unverbaut nach vorne gehende RnB-Blüten, die Spaß machen. Zugleich Bekommen einige der Tracks wie etwa “Number One“ mit Lil Wayne oder “I Don’t Need It“ durch die bewusste Monotonie in der Songstruktur ihren eigenen Twist, der ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Thomas G. - Influences (Thomas G. Productions)

 

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass wir in der April 2008-Ausgabe des SOUL TRAIN von Thomas G. aus Frankreich berichteten (...weiter lesen›››). Sein unwiderstehlicher Discosoul war, trotz aller gewollt oder ungewollt eingebauten Unwägbarkeiten wie Produktionsqualität, offensichtlichen Fremdsprachproblemen und unverblümten Musikklau in der versammelten Discosoul-Geschichte ein echter Hochgenuss. Nun flatterte vor einiger Zeit sein neuestes Album auf meinen Schreibtisch. Und was ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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India.Arie - Testimony Vol. 2: Love & Politics (Universal Music)

 

Man sollte meinen, India.Arie wird umfassend geliebt. Ähnlich einer Jill Scott, oder gar einer Erykah Badu, obwohl gerade bei der das Problem beginnt, dem sich India.Arie gegenüber stehen sieht. Denn tatsächlich polarisiert ihre Musik. Die, die sie lieben, sind begeistert von der, nennen wir es ökologischen Textur von India.Arie, die sie zu einem Unikum im unkontrollierbar gewordenen Nu Soul-Universum hat werden lassen. Denn es ist eben jene Akustik-Atmosphäre, welche die ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Anthony Hamilton - The Point Of It All (Arista Records/Zomba Label Group)

 

Ganz ehrlich – dass der neueste Longplayer von Anthony Hamilton in Deutschland zunächst nur über Import-Kanäle zu bekommen ist (daher auch die Verfügbarkeit mit verschiedenen Cover-Designs), überrascht mich dieses mal wenig. Ausnahmsweise ist das Verhältnis der Dinge einmal umgekehrt. Wo ich sonst die mangelnde Wertschätzung der Deutschen Musiklandschaft, sprich: den Plattenfirmen und den Konsumenten von Musik, bedauerte, sehe ich dieses mal meine ganz persönliche ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Russell Gunn - Love Stories (High Note Records/ZYX Music)

 

Das siebte Album von Russell Gunn bewegt sich etwas weiter weg vom bisherigen Weg aus Smooth Jazz und unterkühltem Groove. Es wird experimenteller im Hause Gunn, was sicher auch ein Hinweis auf sein aktuelles Label High Note Records sein dürfte. Denn mit Smooth Jazz hat das Label ja bekanntlich weniger im Sinn. Und trotzdem bleibt irgendwie wieder alles, wie es war. Russell Gunns Musik ist geprägt von Hip Hop-Kultur und deren Beats. Musiker-Kollegen wie Kirk Whalum, selbst einer der ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Angela Bofill - Let Me Be The One/Tell Me Tomorrow-Two Classic Albums On One CD (Reissues) (Soulmusic.com/Arista Records/Passion Music/Rough Trade)

 

Einmal mehr verwöhnt uns Angela Bofill mit ihrem unvergleichlichem Soulgefühl, obwohl gerade diese beiden vorliegenden Alben Bofills, gebannt auf eine CD, aus den Jahren 1984 (“Let Me Be The One“) und 1985 (“Tell Me Tomorrow“) entstanden, als die besten Jahre des Genres, wenn man es denn nun so nennen darf, Discosoul, bereits stark am abebben war. So passierte es damals, dass sich die Musik immer ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Cassandra Steen - Darum leben wir (Universal Music)

 

Es ist schon komisch. Zu einen halte ich Cassandra Steens Stimme für eine unglaublich Gute. Ausdrucksstark, reflektierend, samten, zuckersüß. Wie gemacht für Soul. Zum anderen ist die Produktion der einzelnen Stücke, des gesamten Albums, auf sehr hohem Niveau. Lupenrein, sauber, akkurat. Mit viel Liebe zum Detail. Und doch ertappe ich mich dabei, wie ich mir an einigen Stellen wünsche, das Album wäre ein Instrumental-Album - ohne den Gesang. Nach kurzer Selbstanalyse steht ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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...noch mehr Album-Besprechungen / ...more Reviews

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Dieses mal mit neuen Alben von:

Easy Star All Stars, Sinne Eeg, Thomas Handy, Martin Müller, Pieces Of A Dream, dem Kendra Shank Quartet und dem Matthias Vogt Trio!

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Dieses mal mit den DVDs von bzw. über:

Kate Bush, Mezzoforte, Barbra Streisand, dem Clark Terry Quartet, Stevie Wonder sowie "Jazz in Burghausen Vol. 3"

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© Lex

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