MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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AUSGABE 16 - JUNI 2009  ///  ISSUE 16 - JUNE 2009

 

 

 

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Herzlich Willkommen!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß wünschen,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

SOUL TRAIN - Shop

 

 
 

   

Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

soul(at)(nospam)michaelarens.de

senden.

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs und

anderes von:

 

Kaye-Ree

T Bird and

The Breaks

Sister Fa

Shakatak

Wiley and

The Checkmates

Oliver Strauch's

Groovin' High

 

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Verlosungen:

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WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen  Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

 

 

 

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* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

 

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Kaye-Ree - Ree-Birth of Soul!

Aktuelles Album: Kaye-Ree - Endless Melody (Noizmakers Productions/Reevolution Music)

Deutschland ist nicht gerade als Land bekannt, aus dem richtig guter Soul, RnB, Straßentauglicher Groove stammt. Die USA und England, selbst Länder wie Schweden, Kanada oder Frankreich haben uns da einiges vorweg. Oft scheint es, als täten wir uns unglaublich schwer, unsere ewigen tiefschürfenden Ansprüche, unseren Drang danach, alles zu analysieren, perfektionieren und kritisieren abzuschütteln. Was sich in allzu viel fehlgeschlagenen, oft peinlichen versuchen niederschlägt, Black Music, Soul, RnB, und ganz besonders Hip Hop glaubhaft auf CD zu bannen. “Zu Bedeutungsschwer“ lautet dann oft die Diagnose, die gerade bei dem Musikstil doch eher “chronisches Fußwippen“ lauten sollte. Kaye-Ree gelingt dieses kleine Kunststück. Ihr Album “Endless Melody“, gerade auf ihrem eigenen Label Reevolution Music erschienen, gleitet angenehm schlüssig, unterhaltsam, aber keinesfalls oberflächlich daher. Irgendwo zwischen Soul, RnB und akustischer Musik mit internationalem Anspruch ruht die Kraft der Soul-Sängerin mit persischen Wurzeln. 2005 traf Kaye-Ree auf Gitarrist Felix Justen, der sie schließlich in das Frankfurter  Netzwerk von Noizmakers Productions, eine der wenigen deutschen Firmierungen, denen noch an echtem Black Groove gelegen ist, schleuste. Black Music-Produzent DJ Opossum addierte ...weiter lesen›››

© Lex
 

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Sister Fa - Rebel Afropop

Aktuelles Album: Sister Fa-Sarabah (Piranha Musik)

Vor acht Jahren brachte Sister Fa noch als Teenager ihre ersten Selbstproduzierten Demo-Tapes in den Straßen von Dakar in Umlauf, heute ist sie die erste senegalesische Hip Hop-Queen mit internationaler Album-Veröffentlichung. Als erste weibliche Rapperin musste Sister Fa in ihrer Heimat einige Widerstände überwinden, bevor sie sich mit ihrem Talent und Durchhaltevermögen in der männlich dominierten Rap-Szene einen festen Platz erkämpfen konnte. In ihren Songs prangert sie ungeschminkt soziale Missstände an, mit denen sich besonders ihr vorwiegend junges und urbanes Publikum identifizieren kann. Genau deshalb hat Sister Fa als passendes Medium für ihre Texte Rapmusik ausgewählt und präsentiert auf ihrem Debütalbum “Sarabah“ (Piranha Musik) mit lässiger Eleganz einen bewusst afrikanischen Hip Hop-Stil abseits aufgesetzter Gangsta-Rap-Klischees. Über ihren Album-Opener “Milyamba“ sagt sie: “Mein Song (…) ist wirklich typisch afrikanisch, hier kommen Kora, afrikanische Perkussion und Djembes zum Einsatz. Jeder merkt sofort, diese Musik ist aus Afrika.“ Wenn überhaupt, nennt Sister Fa als US-amerikanische Vorbilder Sängerinnen wie Erykah Badu, die sich als ...weiter lesen›››

Interview: © Marlene Küster, mit freundlicher Genehmigung

Text: © Piranha Musik, mit freundlicher Genehmigung

zusätzlicher Text: © Michael Arens

 

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Wiley and The Checkmates - They call it Soul!

Aktuelles Album: Wiley and The Checkmates - We Call It Soul (Rabbit Factory)

Wiley and The Checkmates ist eine waschechte Soul-Band in ihrer ursprünglichsten Form. Die Band aus Oxford, Mississippi, USA, blickt auf eine fast 50jährige Geschichte aus Soul, Country Blues und Rhythm and Blues zurück, und dürfte somit sicher eine der ältesten Soul-Formationen des Planeten sein. Mit “We Call It Soul“ kommt nun ein Album auf den (nordamerikanischen) Markt, dass diese Attribute in sich vereint. Dass das Album hierzulande nur über Import-Kanäle abrufbar ist, spricht einmal mehr Bände über die Beziehung der Deutschen zum eigentlichen Musik-Muttergenre Soul. Zum Glück gibt es das Internet… und den SOUL TRAIN. Doch blicken wir nach vorne. Herbert Wiley, Kopf und Namensgeber der Band aus dem heißen Süden der Vereinigten Staaten, der eigentlichen Heimat der tiefschwarzen Soul und Rhythm and Blues-Bewegung, gründete die Checkmates bereits 1960. Die Band hatte Auftritte mit Percy Sledge, Syl Johnson oder Otis Clay. Der SOUL TRAIN bat Herbert Wiley, sich zu erinnern: “Ja, mein größter persönlicher Moment im Business war, als ich mit Gatemouth Brown gespielt habe, oder vielleicht, als ich mit Otis Clay und Syl Johnson zusammen auf einer Bühne stand… das war eine sehr große Erfahrung. Meine Einflüsse sind sehr zahlreich. Otis Redding, ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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T Bird and The Breaks - High Fidelity Soul

Aktuelles Album: T Bird and The Breaks - Learn About It (T Bird and The Breaks)

Austin, Texas, USA, ist die Heimat von T Bird and The Breaks. T Bird ist das Pseudonym des Leadsängers und Songschreibers Tim Crane, der mit seiner zehnköpfigen Mannschaft waschechten Soul und Rhythm and Blues spielt. Kernig, unverblümt, grobschnitzig, direkt. Dass gerade seine Heimatstadt Austin eines der angesagtesten geografischen Flecken in Sachen echtem Soulgefühl ist, ist zum Teil auch der Formation T Bird and The Breaks zu verdanken, die in den Clubs und Venues der Texanischen Hauptstadt praktisch ständig präsent sind. Ihr aktuelles Album “Learn About It“ ist so eine waschechte Seele, dass man dem erdigen Soul der neun Titel besonders als Freund des ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Hugh Masekela - Reine Ausdruckssache

Aktuelles Album: Hugh Masekela - Phola (Four Quarters Entertainment/World Connection/edelkultur)

In diesem Jahr feiert Hugh Ramopolo Masekela seinen 70. Geburtstag. Die offiziellen und inoffiziellen Feierlichkeiten in seiner Heimat Südafrika dauern das ganze Jahr an. Den Status, den Masekela in den letzten fünf Dekaden erreichte, ist beeindruckend, fast beängstigend. Als einer der wichtigsten und einflussreichsten Musiker Südafrikas gehört es unter anderem zu seinen Verdiensten, den “offiziellen“ Song für Nelson Mandelas Freilassung (“Bring Him Back Home“) veröffentlicht zu haben. Er war mit Miriam Makeba, der Grand Dame der weltweiten Klassik-Szene verheiratet, ist, nach eigenen Angaben, Onkel von Joy Denalane (“Joy ist meine Nichte. Ihr Vater ist mein Cousin und wir sind zusammen aufgewachsen.“ - obwohl Joy selbst in einem Interview, dass ich vor einigen Jahren mit ihr geführt habe, gesagt hat, dass er eigentlich nur ein “sehr guter Freund ihres Vaters“ sei), war in unzählige für die Musik- und Kulturwelt überhaupt sehr wichtige und wertvolle Projekte wie das “Sarafina!“-Musical oder Paul Simons “Graceland“-Tour involviert…die Liste ist schier unendlich. Hugh Masekelas Schwester Barbara Masekela war lange Jahre Südafrikanische Botschafterin in Frankreich und den USA und unterstreicht die oben beschriebene lebende Legende, die Masekela als DAS Aushängeschild Südafrikanischer Kultur überhaupt heute ist. Dabei ist der Mann mehr als zugänglich, bodenständig. Sofort bei ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Raphael Saadiq - Soul als universeller Rahmen

Aktuelles Album: Raphael Saadiq - The Way I See It (Columbia Records/Sony Music)

Charles Raphael Wiggins, besser bekannt als Raphael Saadiq, wurde 1966 in Oakland, Kalifornien, geboren. Früh war klar, dass er ein großes musikalisches Talent besaß, sodass es niemanden allzu sehr überraschte, als er mit jungen 18 Jahren, direkt nach seinem High School-Abschluss, mit Prince (!) und Sheila E. (!) als deren Bassist auf Welttournee ging. Ende der Achtziger folgte das nächste Highlight – zusammen mit seinem Bruder D’Wayne Wiggins und ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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The Sweet Vandals - Soul-Visitenkarte

Aktuelles Album: The Sweet Vandals - Love Lite (Unique Records/Groove Attack)

Dass sich Spanien schon seit einigen Jahren zu einem der Mekkas für Freunde handgemachter Soul-Musik mausert, ist spätestens seit dem Erfolg von Glen Anthony Henry (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) ein offenes Buch. 2007 erschien, in Kooperation mit dem Düsseldorfer Unique-Label, Spezialist für alles, was den Soul und den Groove als griffige und nachvollziehbare Kampfansage im Blut hat, das weltweit gefeierte und enorm erfolgreiche Debütalbum einer Band, die wie keine andere eben diesen Geist in sich birgt: The Sweet Vandals. Ihr Selbstbenanntes Debüt kochte und wummerte in allen Ecken, lieferte moderat eingespielten, druckvollen und vor allem Energiegeladenen Soul, Funk, Jazz. Mit starker eigener Handschrift. Diese Handschrift beruhte und beruht zu einem nicht unwesentlichen Teil auf der Stimme von Frontfrau Mayka Edjole, die sich in Union mit den weiteren Bandmitgliedern Javier “Skunk“ Gomez (Drums), Santiago “Sweetfingers“ Martin (Bass), José “Yusepe“ Herranz (Gitarre) und, last but not least, Santiago “Diamond“ Vallejo (Hammond) als feste Einheit versteht. Eine Band im eigentlichen Sinne.

Diese Geschlossenheit lässt sich ebenfalls beeindruckend auf einem ihrer unzähligen Konzerte erleben, welche die Band bisher neben Deutschland und ihrer Heimat Spanien nach Großbritannien, in die Schweiz, nach Frankreich, Portugal, sogar Mexiko oder Afrika führte. Die feste Band mit intensiven Zusammengehörigkeitsgefühl ist auch das ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Jim Ford - Jim Ford-The Unissued Capitol Album (Bear Family Records)

Jim Ford - Big Mouth USA-The Unissued Paramount Album (Bear Family Records)

Jim Ford ist wohl dass, was wir in der westlichen Welt im weitesten Sinne als Legende kennen. Nachdem er 1969 sein bis heute Hochgehandeltes, wenig bekanntes Meisterstück “Harlan County“ veröffentlichte, verschwand er wieder in der vielzitierten Versenkung. Als er 2006 schließlich in einem Wohnwagenpark in Kalifornien auftauchte, machte sich die eingeschworene Fangemeinde daran, seine auf diversen Demobändern befindlichen Stücke auf CD zu bannen. Mit dem Erfolg, dass ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Basso Valdambrini Quintet - Basso Valdambrini Quintet (Deja Vu Records/Groove Attack)

Basso Valdambrini Quintet - Plus Dina Piana (Deja Vu Records/Groove Attack)

Gianni Basso und Oscar Valdambrini waren zwei italienische Jazzmusiker, die besonders in den fünfziger Jahren einige beachtliche Alben veröffentlichten. West Coast Cool Jazz, East Coast Hard Bop und Mainstream Jazz waren die Schlagworte, die sich die zwei Trompeter und Saxofonisten zu Eigen machten. Das Ganze wurde, besonders für unsere Ohren, durch einen zarten, aber absolut unwiderstehlichen Mediterranen Flair veredelt, der dem Album ein ganz besonders, intimes, dabei ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

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The Modern Jazz Quartet - 35th Anniversary Tour DVD (Arthaus Musik/Naxos)

The Modern Jazz Quartet - 40th Anniversary Tour DVD (Arthaus Musik/Naxos)

Das Modern Jazz Quartet, kurz MJQ, ist eine feste Institution und wurde bereits 1952 gegründet. Die beiden Mitschnitte ihrer Jubiläumstouren wurden 1987 beim Zelt-Musik-Festival in Freiburg und beim Jazzgipfel Stuttgart, 1992, mitgeschnitten, und finden nun auf Arthaus eine verdiente DVD-Veröffentlichung. Musikalisch muss das Quartett wirklich nicht vorgestellt werden. Generationen von Musikern zwischen Mainstream Jazz und dem Genre Jazz überhaupt ziehen ihre Inspiration aus dem Fundus eines der wohl legendärsten Jazz-Quartette der Vergangenheit und Gegenwart. John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibrafon) und Percy Heath (Bass) waren als Gründungsmitglieder des MJQ mit zur Stelle, als die beiden einstündigen Mitschnitte entstanden. Connie Kay bzw. Mickey Roker (beide Schlagzeug) ersetzten damals das Gründungsmitglied Kenny Clarke, der bereits 1955 durch Connie Kay ersetzt wurde. Beide DVDs kommen mit ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

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Chidi - Soul Unrehearsed

Aktuelles Album: Chidi - UnRehearsed (Selah Records)

Was mir an Chidis Debütalbum sofort auffällt, ist die Bodenständigkeit, das Fehlen jeglicher aufgesetzter Attitüden, dass die 12 Songs von “Soul UnRehearsed“ (Selah Records) extrem sympathisch werden lässt. Das irgendwo zwischen Soul mit leichtem RnB-Einschlag sowie Gospel und ein wenig Jazz, aber auch Pop und Reggae angesiedelte Werk beeindruckt in seiner Direktheit. Und in seiner Schönheit. Wer jetzt aber den hundertsten Abklatsch vom ...weiter lesen›››

© Lex

 

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DJ Vadim - Der Atem des Soul oder: Von der Notwendigkeit, Relevant zu sein

Aktuelles Album: DJ Vadim - U Can’t Lurn Imaginashun (BBE Records/Alive!)

Trotz seines französisch anmutenden Namens ist Vadim Peare alias DJ Vadim ein Weltmensch. Geboren in St. Petersburg, Russland, aufgewachsen in London mit Wohnsitz in New York und Port-au-Prince, Haiti. Das alleine deutet glasklar in die Richtung, die sich Individualist und DJ/Remixer/Produzenten-Ikone DJ Vadim bewegt. Alles andere als langweilig - so viel steht fest. In den letzten zwei Dekaden hat sich Vadim mit Fug und Recht als eine der ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

   
   
   

 

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Album des Monats / Album of the month

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Shakatak - Afterglow (Shakatak)

 

Oh wunderbare Shakatak. Vom allerersten Ton des neuen Shakatak-Longplayers “Afterglow“ weiß man ganz sicher, wo man sich befindet. Keine Experimente, keine Ausflüge in benachbarte, überflüssige (?) Stile, kein Happen Jazz oder Soul zu viel. Nur Jill Sawards gewohnt zuckersüße, mit enormer Präzision dargebotene Stimme - sicher eine der besten Stimmen aus Soul und Jazz der Gegenwart überhaupt. Dann Bill Sharpe an den Shakatak-üblichen, leicht verspielten Keyboards, bei denen es auch schon mal einen Happen Plastik zu viel sein darf, George Anderson am gewohnt sommerfrisch knackigen Bass und last but not least Roger Odell an den wie immer sehr kontrolliert gehaltenen, aber alles entscheidenden, harmonischen Drums. Eine Ohrenweide. Selbstverständlich klingt Shakatak niemals anders als eben Shakatak. Diese Mischung aus Fusionjazz und Soul, die einst mit “Down On The Street“ ihren größten Erfolg feierte. Das ist ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Lisa “Lefteye” Lopes - Eye Legacy (Mass Appeal Entertainment/Soulfood)

 

Über sieben Jahre ist es nun her, dass Lisa “Lefteye” Lopes bei einem Autounfall in Honduras ums Leben kam. Als das “freche“ Drittel des TLC-Trios feierte Lopes gigantische weltweite Erfolge. TLC gilt bis heute als eine der erfolgreichsten Pop/RnB-Formationen der Musikgeschichte überhaupt. Wenn es dort um Raps und die so wichtige Zutat Rotzigkeit ging, war Lopes genau die richtige. Mit “Eye Legacy“ erscheint nun ein Album mit bisher unveröffentlichtem Material. Die ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Luther Vandross - Love Songs (Sony Music)

 

Als Luther Ronzoni Vandross am 1. Juli 2005 an den Folgen eines Schlaganfalls starb, hinterließ er eine große, unausfüllbare Lücke im großen Genre Soul. Was Vandross auszeichnete, waren gleich mehrere Dinge. Zum einen ist seine Stimme bis heute sicher eine der besten, die der Soul überhaupt hervorgebracht hat. Ganz oben in einer Liga mit Sam Cooke, Nat King Cole, Otis Redding, Sam Dees, Curtis Mayfield, und einer Handvoll anderen. Dann ist da die ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Ariana Jane - Imagination Of Love (Ariana Jane/Soulchoonz)

 

Dass sich Ariana Janes Album “Imagination Of Love” mehr nach einem Jazz-Album denn nach einem Soul-Projekt anhört, hat seine Gründe. Denn die in Russland geborene und weit bereiste Jane studierte Musiktheorie in Moskau und trat unter anderem Jahre später in Detroit auf, wo sie die Klassiker aus Jazz und Soul zum besten gab. Davon ist bei “Imagination Of Love“ einiges hängen geblieben. Immer wieder klingt die Phrasierung, die Intonation ihrer Texte der zehn Titel wie Vocal Jazz mit teils voluminösen Soul-Effekten, die sich hören lassen können. Einige der Effekte erinnern mich eher an ...weiter lesen›››

© Oliver Gross

 

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Oliver Strauch’s Groovin’ High - Live (Jazz’n’Arts/Soulfood)

 

Das Wort Groove steht nicht umsonst bereits in Namen der Formation des Drummers Oliver Strauch. Der über 70 Minuten lange Live-Mitschnitt bleibt sauber, aber durchaus virtuos, im harmonischen, melodischen Bereich des Contemporary Jazz und fokussiert tatsächlich im Wesentlichen auf einen natürlichen Fluss der Musik – den Groove eben. Dass das auch mal etwas entspannter angegangen ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Pitch & Scratch - Hamburg Hustle (Légère Recordings/OUR Distribution)

 

Man stelle sich vor, James Brown wäre auferstanden und würde mit seiner Band einen kleinen, feisten Instrumental-Gig hinlegen. An der Waterkant Hamburg. Das ist im Wesentlichen der Sound von Pitch & Scratch. Das Album knackt und knarzt vor Funk, Funk, Funk der handgemachten, der direkten Art. Das Tempo geht nach vorne. Die Musik der elf Titel bleibt konkret, auch, wenn natürlich ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Various - Fast & Furious OST (Star Trak/Interscope/Universal)

 

Der neueste Teil der umstrittenen “Fast & Furious“-Filmreihe ist gerade noch in den Kinos. Der Soundtrack dazu wird ähnlich polarisieren wie die Filme selbst, die eben nur eine ganz bestimmtes Klientel (Alter/Autos) ansprechen. Eröffnet werden die zehn Titel (plus Bonus-Track) von Rye Rye feat. M.I.A., das sofort die Klangfarbe des Albums festsetzt: vermeintlich innovative, fast durchgehend dunkel wirkende Beats im Wendekreis von Hip Hop, RnB und Latino-Gangsta-Style, wenn es denn so ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Kinny - Idle Forest Of Chit Chat (Tru Thoughts/Groove Attack)

 

Kinny ist der Künstlername von Caitlin Simpson. Im Info der Plattenfirma wird sie mit Erykah Badu verglichen, was ziemlich treffsicher ist. Denn ihre Intonation, ihre Art der Interpretation, kommt der der Bag Lady des Nu Soul ziemlich ähnlich. Auch, wenn Kinny es schafft, auf “Idle Forest Of Chit Chat“ ihr ganz eigenes Kapitel Nu Soul zu schreiben. Denn für das Subgenre des Soul ist das hier eigentlich eine Spur zu warm. Was vielleicht daran liegt, dass gleich sieben Produzenten (u.a. Unforscene, Souldrop, B. Lamdin oder Hint, um nur ein paar zu nennen) verantwortlich waren, aus den ...weiter lesen›››

© Oliver Gross

 

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Gnarls Barkley - The Odd Couple (Gnarls Barkley/Warner Music)

 

Es stimmt, dass das Album alles andere als neu ist. Da es uns aber erst vor einiger Zeit erreichte und uns die schiere Produktionstechnische Qualität des Albums überzeugte, verdient es einen verspäteten Ehrenplatz im SOUL TRAIN. Für alle, die es noch nicht wissen sollten, Gnarls Barkley ist ein Joint Venture zwischen Beatbastler-Legende Danger Mouse und dem ehemaligen Goodie Mob-Mitglied, Rapper Cee-Lo Green. Ihre erste Single “Crazy“ wurde im Erscheinungsjahr 2006 weltweit ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Alesha Dixon - The Alesha Show (Warner Music)

 

So wie es sich in der Presse-Info liest, soll Alesha Dixon wohl (auch) als “Nu Mambo”-Stilikone vermarktet werden. Unwichtig. Denn faktisch ist ihre Musik eine sehr gelungene Gratwanderung zwischen RnB, Soul und Straßen-Pop. Halt dem Gusto von Dixons erstem Erfolgsprojekt, Mis-Teeq, bei denen sie festes Mitglied war, entsprechend. Und so konnte Alesha Dixon aus einem großen Pool an Talenten und Persönlichkeiten schöpfen, die ihr die Songs auf den Leib schrieben und ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Labelle - Back To Now (The Verve Music Group/Universal Music)

                   

Eines der legendärsten Trios zwischen Soul und Disco feierte vor einiger Zeit sein von der Öffentlichkeit weitestgehend ignoriertes Comeback: Labelle, deren Name nach ihrer schon damals prominentesten Frontfrau benannt wurde: Patti LaBelle. Im Nachnamen wurde das “große B“ schnell in ein “kleines B“ umgewandelt, Sarah Dash und Nona Hendryx wurden hinzuaddiert. Und eines der erfolgreichsten Trios des Genres Soul/Disco der Siebziger Jahre war geboren. Nona Hendryx veröffentlichte ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Brandy - Human (Epic/Sony Music)

 

“Human” ist bereits das vierte Studioalbum der einstigen Teen-RnB-Queen, sie sich immer mehr zu einer ernstzunehmenden Künstlerin zwischen Soul und Strassen- und Charttauglichem RnB mausert. Die in Nordamerika mit Megastar-Status verehrte Brandy kam hierzulande über mittelgroße Achtungserfolge kaum heraus, obwohl ihr Standing in den USA ihr immer wieder überdeutlich vorauseilt. ““Human“ ist mein bisher persönlichstes Album“ sagt Brandy selbst über das immerhin 15 Stücke währende ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Various - Contemporary Funk (Tramp Records)

 

Wieder eines dieser Alben, bei denen der Untertitel eigentlich alles sagt: “a fine selection of some of todays grooviest funk & soul bands from all over the world”. Korrekt. Wie im Info der Plattenfirma Tramp Records, Experten in Sachen Old School Soul- und Funk-Authentizität, ganz richtig zu lesen, muss Funk “rau und dreckig klingen”. Dieser Sound, der seine aktivste Zeit sicher in den Sechziger Jahren hatte, gehört leider zu einer Art aussterbenden Gattung, mit der sich heute nur ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Lionel Richie - Just Go (The Island Def Jam Music Group/Universal Music)

 

Lionel Richie ist in der Öffentlichkeit zwar ein unangefochtenes Bollwerk zwischen Soul-Klassiker und Schmusebarde. In Soul-Kreisen wird er allerdings aus gleichem Grunde durchaus kritisiert. Was seine Berechtigung hat. Denn zum einen kehrt sich Richie mit jedem Album seit seinem Ausstieg bei den Commodores vor fast drei Jahrzehnten immer ein kleines Stück weiter ab vom Pfade der schwarzen Musik, des Soul. Was ihm in den Achtzigern bei “Hello“ etwa, wohl seinem bis heute ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Grandmaster Flash - The Bridge (Adrenaline Entertainment/Strut Records/!K7/Alive)

 

Grandmaster Flash braucht man nicht mehr vorzustellen. Die Hip Hop-Ikone der allerersten Stunde macht seit vielen Jahren nicht nur als Rapper, sondern insbesondere und immer mehr als DJ, Remixer und Produzent von sich reden. Natürlich nach wie vor im noch immer brodelnden Drehkreuz Hip Hop. Auch, wenn “The Bridge“ das erste amtliche Flash-Studioalbum seit vielen Jahren ist, scheint es, als erscheine sein Name auf jeder zweiten Hip Hop-Kompilation, auf jedem Credit der ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Al Jawala - Asphalt Pirate Radio (Jawa Records/Soulfire Artists/Rough Trade)

 

Gerade in Deutschland ist die Vermischung von Weltmusik-Elementen mit zeitgenössischer Club-Attitüde extrem beliebt. Man denke nur an das Gotan Project. Oder eben an Al Jawala. Deren Steckenpferd ist die Musik des Balkan in Personalunion mit Electronica. Ob man es nun Balkan Big Beat oder Balkan Jazz nennt, das Ergebnis bleibt das Gleiche. Da es im ureigenen Charakter dieses Substils eines Substils liegt, dass die Energie besonders live ungewöhnlich nachdrücklich transportiert wird, ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Pete Alderton - Cover My Blues (SongWays/Ozella Music)

 

Der Albumtitel spricht Blues, das Coverartwork spricht Blues, Alderton steht seit vielen, vielen Jahren für eben jenen Blues. “Cover My Blues“ – ein echtes Blues-Brett. Direkt, ehrlich. Kaffeesatz. Von Stilsicherheit spricht die Presse-Info, und von zeitgenössischem Blues. Das alles trifft den Kern des neuesten Alderton-Werkes ins Mark. Das typische, erdige Blues-Organ Aldertons strauchelt bewusst ruppig durch die Coverversionen von Klassikern aus der Feder von Hoagy Carmichael, Bill Withers, ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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...noch mehr Album-Besprechungen / ...more Reviews

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Dieses mal mit neuen Alben von:

Anna Abreu, Dienz Mixed Ensemble, Lisa Doby, El Nene, Pat Fritz, Melody Gardot, Ralf Gauck, Till Kersting, Mäkkelä & Orkesteri, Meeco, Meni und Deve, Renee Olstead, Raf, Michael Sagmeister Trio, Ida Sand, John Lee Sanders & The World Blue Band, Omar Sosa, Natasha St-Pier, Susius, Daby Touré & Skip McDonald, Tierney Sutton Band, Villa-Lobos-Duo sowie "Dinner Jazz"

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Dieses mal mit den DVDs von:

Eliane Elias Trio, José Feliciano Band, Diane Schuur, Horace Silver Quintet und Mary Wilson!

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© Lex

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