MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

 

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Strokeland Records - Home of East Bay Soul Music

 

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AUSGABE 7 - JULI-AUGUST 2008  ///  ISSUE 7 - JULY-AUGUST 2008

 

 

 

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Herzlich Willkommen!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß wünschen,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

soul(at)(nospam)michaelarens.de

senden.

WICHTIG:

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Gewinner werden von uns per Email kontaktiert!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

 

Dieses Mal verlosen

wir CDs und Vinyle

von:

 

Eli "Paperboy" Reed

Honeyroot

The Dynamites feat.  Charles Walker

Temple of Soul

Usher

Preston Glass

 

sowie

 

African

Scream

Contest

 

 

 

Hier geht's zu den

Verlosungen:

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* Mehr Infos zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

Preston Glass - Die Heilende Wirkung des Soul!

Aktuelles Album: Preston Glass - Music As Medicine (Expansion Records/Rough Trade)

Was haben Aretha Franklin, Natalie Cole, Al Jarreau, George Benson, Earth, Wind & Fire, Kenny G., Patti Austin, The Stylistics, Lionel Richie, Angela Bofill, Stacy Lattisaw, The Temptations, Diana Ross, Johnny Mathis und Dionne Warwick gemeinsam? Richtig, sie alle arbeiteten im Verlauf ihrer Karrieren mit Preston Glass zusammen. Der hat seit mittlerweile über 30 Jahren als Produzent, Songschreiber, Komponist, Musiker und Ideengeber einen beeindruckenden Anteil an der Prägung des Genres Soul überhaupt. Weltweit. Der aus einer Musikfamilie in New Orleans stammende Glass begann bereits in jungen Jahren, seiner Passion und seinem Talent zu folgen und bekam Schützenhilfe von keinem geringeren als Thom Bell, einem der Begründer der legendären und wegweisenden Philly Soul-Bewegung der Siebziger Jahre. Doch dazu wird uns Preston Glass im Zuge dieses Interviews selbst mehr zu berichten wissen. Die BMI (Broadcast Music Incorporated), eine Art amerikanische Variante der GEMA, listet die Anzahl der Titel, bei denen Glass als Urheber involviert ist, mit 567 (Stand 2003). Tendenz steigend. Das ist umso beeindruckender, bedenkt man, dass Glass stets seinem Genre Soul treu geblieben ist, was besonders in den Krisenzeiten der Musikindustrie, die in den späten Achtziger Jahren einsetzten und bis heute anhalten, von einer gesunden Portion Idealismus und Liebe zur Musik kündet. 2006 veröffentlichte Glass, der in all den Jahren nie eine kreative Pause eingelegt hat, eine Art ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Eli “Paperboy“ Reed - No Bullshit Soul

Aktuelles Album: Eli “Paperboy“ Reed & The True Loves - Roll With You (Q Division Records/Essential Music/Soulfood Music)

Als ich zum ersten Mal “Roll With You” (Q Division Records/Essential Music/Soulfood Music) von Eli “Paperboy“ Reed & The True Loves in den Händen hielt, glaubte ich, eine dieser unzähligen Widerveröffentlichungen vor mir zu haben, die ja gerade jetzt, wo Sixties Soul durch Amy Winehouse, Duffy, Sharon Jones, und Konsorten so angesagt ist, auf den Markt geworfen werden, um einen schnellen Euro zu machen. Was eigentlich sogar gut ist, liebt man bodenständigen, ehrlichen Soul. Der Eindruck bestätigte sich, als ich den Play-Knopf meines CD-Players betätigte. Denn der Sound war so authentisch, dass in mir zunächst überhaupt keine Zweifel an der Originalität der Produktion aufkamen. Auch das Cover-Artwork war zu 100% auf den Charme der Sechziger Jahre Soul-Szene eingeschossen. Der Haken an der Sache war nur, dass mir, da bin ich ehrlich, der Name Eli “Paperboy“ Reed nichts sagte. Ganz davon abgesehen, dass ich das Album als Neuveröffentlichung durch die Plattenfirma bekam, was ja trotzdem nicht immer bedeutet, dass es sich nicht um ein Reissue eines alten Klassikers handelt. Um die Sache abzukürzen: Eli “Paperboy“ Reed & The True Loves ist eine Gruppe aus Musikern in ihren Zwanzigern aus den USA, die den Soul anscheinend mit der Muttermilch aufgesogen haben. Anders lässt sich der eklektische, erdige Sound ihres “Roll With It“-Albums nicht erklären. Das Album ist ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Helen Rogers - It’s a Vibe!

Aktuelle Veröffentlichung: Helen Rogers - Eyes Like Midnight (EP) (Naeemah Music/Helen Rogers)

Der Name Helen Rogers dürfte nicht sofort jedem geläufig sein. Was eigentlich eine Schande ist. Denn kaum eine Stimme im weiten Rahmen des Soul-Pop-Groove-Universums hat derartige Qualitäten aufzuweisen wie die Gebirgsbachklare Soulstimme von Frau Rogers. Diejenigen, die Rogers’ Stimme aus ihren Kollaborationen mit Paul Hardcastle und dessen Jazzmasters-Projekten kennen, ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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The Dynamites featuring Charles Walker - Das Dynamit der Seele!

Aktuelles Album: The Dynamites featuring Charles Walker - Kaboom! (Outta Sight Records/Ter a Terre/Groove Attack)

Soul, Soul, Soul. Fast scheint es so, als verdopple sich die Zahl der Künstler und Bands um das Thema mit der Seele im Wochentakt. Überall sprießen neue Namen, neue Stars aus dem Boden. Leute wie Amy Winehouse, Sharon Jones, The Solution, Duffy sind dabei nur einige der erfolgreichsten Vertreter im Wendkreis von Soul, Funk und Rhythm and Blues. Dass einige der vermeintlichen neuen Namen am Firmament gar nicht so neu sind, und der Sache damit eine Extra Portion Authentizität und Schmiere geben, lässt hoffen. Wie bei The Dynamites und ihrem Frontmann Charles Walker, der bereits im legendären New Yorker Apollo Theater für die damaligen Megastars des Soul wie James Brown, Wilson Pickett oder Etta James den Abend eröffnete. Gerade veröffentlicht ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Jackie Payne Steve Edmonson Band -  Rhythm and Blues Sensation

Aktuelles Album: Jackie Payne Steve Edmonson Band - Overnight Sensation (Delta Groove Productions/City Hall Records)

Jackie Payne ist bereits seit den Sechziger Jahren in Sachen Soul, Blues, Gospel, Rock’n’Roll und Roots unterwegs. Er spielte an der Seite von T-Bone Walker, Albert Collins, Clarence “Gatemouth“ Brown oder als Frontmann der Johnny Otis Revue. Seine Musik als Roots zu bezeichnen, oder als Rhythm and Blues, dürfte der Sache einen gehörigen Schritt entgegen kommen. Der SOUL TRAIN und dessen Philosophie lassen grüssen… und riefen Gregor Poschoreck auf den Plan, mit Jackie Payne in die Rhythm and Blues-Materie einzusteigen… Vor einigen Jahren schloss sich Payne als Leadsänger mit der Steve Edmonson Band zusammen, die besonders in der Bay Area, einem der musikalischsten Schmelztiegel der USA (Großraum San Francisco-Oakland), einen Ruf als Meisters des handgespielten Groove genießt – eine traumhafte Kollaboration. Den daraus resultierenden, unvergleichlichen, nur als eklektisch zu bezeichnenden Soundmix bezeichnet Payne so: “Zunächst mal sind wir eine Gruppe von Menschen, sodass unser Sound eine Kombination all unserer Einflüsse ist. Das betrifft natürlich alle Band-Mitglieder. Was Steve betrifft, bin ich sehr froh, dass wir uns kennen gelernt haben. Wir teilen einen sehr ...weiter lesen›››

© Gregor Poschoreck

 

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Honeyroot - Organic Soul Avantgarde

Aktuelles Album: Honeyroot - The Sun Will Come (Just Music/Edel Records)

Wer wie ich seine Sturm- und Drangzeit in den frühen Achtzigern hatte, und nicht ganz taub war, ist am musikalischen Schlaraffenland Sheffield nicht vorbeigekommen. Eine ganze Generation Bands, Musiker, Projekte stammt aus der Industriestadt im Norden Englands. Eine von ihnen war Heaven 17, neben Human League, Cabaret Voltaire, den  Thomson Twins, Pulp… die Liste ist endlos. Oder aber ABC, die international wohl bekannteste Formation der Region. Die Stimme von Heaven 17 (wer erinnert sich nicht gerne an den individuellen Gesangsstil und den durchdringenden Powerpop von “Temptation“, dem größten Heaven 17-Hit), Glenn Gregory, gründete zusammen mit Keith Lowndes, der selbst in den Achtziger Jahren Mitglied bei ABC war, vor einigen Jahren das Duo Honeyroot. Ihr erstes Album “Sound Echo Location“ (Just Music) hatte dann auch ...weiter lesen›››

© Lex

 

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Gil Scott-Heron - Spoken Word Soul Poet

Geboren am 1. April 1949 in Chicago, wuchs Gil Scott-Heron in Jackson, Tennessee, auf. Mit 13 zog er mit seiner Mutter nach New York, wo er zuerst in der Bronx lebte. Bereits in der fünften Klasse begann er, zu schreiben. Noch in der Universität nahm er sich eine Auszeit, um sein erstes Buch, “The Vulture“ (“Der Aasgeier“), zu schreiben. 1970 ermöglichte Jazz-Produzent Bob Thiele dem enorm talentierten Poeten mit gerade mal 21 Jahren, sein erstes Album aufzunehmen. “A New Black Poet“ nannte sich das Werk und wurde auf Flying Dutchman/RCA Victor veröffentlicht. Eine Live-Aufnahme, die erstmalig eine völlig andere Variante der schwarzen Musik und eine neue Marschrichtung für die Unterstützung von Malcolm X und den Black Panthers vorgab. Neu war der heute so typische Spoken Word-Stil, mit dem Scott-Heron bis heute eindeutig identifiziert werden kann. Dieser ureigene Stil, seine ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Storyville Films - Jazz Legends-History Of Black Music DVDs

Erwartet man bei den DVDs der “Jazz Legends“-Reihe von Storyville Films, in Deutschland durch Naxos vertrieben, animierte Menüs, Tonnen an Extras, Bonus-Material oder sonstigen Zusatz-Schnickschnack, was man sich sowieso einmal und dann nie wieder ansieht, wird man erst einmal enttäuscht. Schnell wird aber klar, dass es Storyville-Gründer Karl Emil Knudsen, Däne, der 2003 verstarb, nicht um Oberflächlichkeiten ging. Die vier vorliegenden DVDs belegen das nachdrücklich. Es ist die Musik, die zählt, der geschichtliche Abriss, die Hintergründe. Alles kompakt dargeboten. “Duke Ellington & His Orchestra 1929-1943“ zum Beispiel ist eine Art Mini-Werkschau aus verschiedenen Filmen und Auftritten Ellingtons aus besagter Ära, als durch Leute wie ihn der Grundstein gelegt wurde für das, was wir heute weitestgehend Jazz, Blues, Soul, Funk oder gar HipHop nennen - Black Music im Embryonalzustand. Ausschnitte aus dem Spielfilm “Black And Tan“ (1929), oder aus “Symphony In Black“ (1934) wirken heute zwar wunderbar kauzig. Man merkt das interpretatorische Talent von Duke Ellington aber an, dass daraus mal etwas ganz Grosses erwachsen sollte. Gleiches lässt sich über Cab Calloway sagen, dessen Film “Hi-De-Ho“ 1947 den Status Calloways als Leading Man in Sachen Entertainer mit selbstironischem Schmiss, dessen Markenzeichen später eben jenes “Hi-De-Ho“ im Wendekreis zwischen Big Band und Jazz werden sollte. Dieses Image wich Calloway, dem Mann aus Rochester, bis zu seinem Ableben im Jahre 1994 nicht ...weiter lesen›››

© Gregor Poschoreck

 

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Album des Monats Juli / Album of the month (July)

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Various - African Scream Contest (Analog Africa/Groove Attack)

 

Das dritte Analog Africa-Album lässt keine Zweifel offen: Afrobeat, wo das Ohr hinhört. Und doch lässt sich ein weiterer Charakterzug der 14 Stücke ausmachen: Es ist fast unverschämt Funky! Die Tracks, die Labelbetreiber Samy Ben Redjeb auf Recherchen in Benin und Togo entdeckte, sind durch die Bank echte Perlen. Ich höre Soul, Funk, Bläsersätze, Seventies Afro Disco. Eklektische Coolness! Dass Afrobeat verdammt seelenvoll und Funky zur Sache geht, ist kein Geheimnis. Wenn das aber mit so viel Fingerspitzengefühl wie hier geschieht, kann ich nur noch den Hut ziehen. Die Künstler, die der Sampler offeriert, werden kaum jemandem geläufig sein: Gabo Brown & Orchestre Poly Rythmo, Discafric Band, Vincent Ahehehinnou, Lokonon André & Les Volcans, Le Super Borgou De Parakou oder Roger Damawuzan sind, schenkt man dem beiliegenden Info von Analog Africa glauben, auch in ihrer afrikanischen Heimat eher Unbekannte. Das Album kommt mit einem mehr als umfangreichen Booklet mit Tonnen an Geschichten, Infos und Fotomaterial zu jedem einzelnen Stück und zu jeder Band bzw. jedem Künstler und einem sehr griffigen, hochwertigem ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

Album des Monats

Juli

Album des Monats August / Album of the month (August)

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Kylie Auldist - Just Say (Tru Thoughts/Groove Attack)

 

Zunächst mal: Die Musik auf “Just Say” ist nicht, wie das Cover, das ansonsten sehr ansprechend gestaltet ist, suggeriert, Latin, Chill Out, House oder elektronische Musik. Es ist Soul. Absolut gar nichts anderes. Und genau da liegt zugleich die Stärke und die Schönheit des Albums. Kylie Auldist war als Sängerin bereits bei The Bamboos auffällig. Da war der Weg für das Label der Bamboos, Tru Thoughts Records, natürlich nicht weit, was nun in einem sehr reifen, frischen und zugleich auf die Leidenschaft des Soul abzielenden Album gipfelt. Und um auch hier sofort reinen Tisch zu machen: Ja, “Just Say“ bedient auch jenen momentan zum Hype erklärten Musiktrend, den Soul der Sechziger Jahre wieder aufleben zu lassen. Stichwort Amy Winehouse, Duffy, Sharon Jones, Nicole Willis, The Soul Snatchers – die Liste wird täglich länger. Jetzt, da wir das hinter uns haben – zur Musik. Die klingt so authentisch, dass man fast vermuten möchte, das Album sei ein Wiederentdecktes aus den Archiven eines großen Majorlabels. Weit gefehlt. Tatsächlich klingen die elf Stücke auf “Just Say“ trotz der stilistischen Zuwendung an Sixties Soul irgendwie neu, haben ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

Album des Monats

August

 

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Various - Funk Ain’t A Word (Brown Sugar Records/ZYX Music)

 

Wären doch nur alle Kompilationen so hochwertig wie die Brown Sugar-Veröffentlichungen. “Smokin’ Rare Grooves From The World Of Soul ’n’ Jazz ’n’ P-Funk“ lautet der passende Untertitel der 13 Songs währenden Zusammenstellung, die, wie bei Brown Sugar Standard, mit ausführlichen Liner Notes zu jedem Track sowie Coverabbildungen und einer Menge Infos begeistert. Und dann ist da natürlich die Musik selbst: Lou Donaldson, Lonnie Liston Smith, die Ohio Players, Cameo, oder The Headhunters geben ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Sir Wick - An Interpretation Of A Universal Language (Sir Wick Entertainment)

 

Ich möchte mit einem Vergleich beginnen, der vielleicht ein wenig hinkt, aber die Musik sehr plastisch darstellt: Wäre Jean-Paul “Bluey“ Maunicks Bandprojekt Incognito (der SOUL TRAIN berichtete) eine amerikanische Band, würde es, mit Gospel als eine der wichtigsten, neuen Zutaten, wie Sir Wick klingen. Sedalia Marie eröffnet mit “Seal My Heart“ und ihrer samtenen Soul-Stimme, die jeden Vergleich mit Maysa Leak (Stichwort Incognito) Stand hält, den Bilderbogen aus Soul, Groove, Gospel, und Sprinklern aus ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Aretha Franklin - Jewels In The Crown-All-Star Duets With The Queen (Arista Records/Sony-BMG)

 

Kaum ein Monat, in dem nicht irgendwo ein neues Aretha Franklin-Album erscheint. Freilich alles Kompilationen, Best Of-Zusammenstellungen, Greatest Hits-Alben oder sonstige Hommagen an die unangefochtene Queen of Soul. Und so ist es dieses mal “Jewels In The Crown-All-Star Duets With The Queen”, erschienen bei Arista (über Sony-BMG), dass über den Import seinen Weg in deutsche Läden findet. Das Album präsentiert ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

UP

Ashanti Munir - Balance (Grooveallegiance USA/Soulchoonz Records)

 

Ashanti Munir war eine Dekade lang die Stimme der Umoja-Formation und gewann 1992 die legendäre Amateur-Nacht im Apollo-Theater in New York – eine echte Auszeichnung mit Prestigewirkung in der Welt des gepflegten Soul. Soweit die Fakten. “Balance“ hat zunächst mal einen sehr schön gewählten Albumtitel, denn die Musik auf selbigem kommt recht ausgewogen und feinfühlig daher. Elegante Slow Jams und Midtempos bestimmen das Bild der neun Titel. Ashantis (nicht zu verwechseln mit ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Various - Verve Remixed 4 (The Verve Music Group/Universal)

 

Der vierte Teil der “Verve Remixed“-Reihe steht den ersten drei Teilen in nichts nach. Der Fundus des Jazz-Giganten Verve Records (Verve Music Group) bietet sicher noch Material für mehr als 100 weitere Teile. Die Auswahl bietet von Dinah Washington, Nina Simone oder Ella Fitzgerald die großen Namen des Jazz als auch etwas unbekanntere wie Patato & Totico oder Willie Bobo, dessen “Evil Ways“ als Karriem Riggins Remix eines ...weiter lesen›››

 

© Frank Lorelei

 

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Guy Sebastian - The Memphis Album (Sony-BMG)

 

Also gut – Steve Cropper höchstpersönlich, eine der bedeutendsten und einflussreichsten Persönlichkeiten in Sachen Southern Soul überhaupt, hat sich diesem Projekt als Produzent angenommen. Herausgekommen sind dabei 14 der bekanntesten Soul Hymnen der Südstaaten – Memphis Soul eben. Stax. Dabei sind selbstredend auch einige seiner eigenen Kompositionen: “In The Midnight Hour“, “Knock On Wood“, oder, das durfte nicht fehlen, “(Sittin’ On) The Dock Of The Bay“. Alleine an den Titeln lässt sich die Tragweite ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Temple Of Soul featuring Clarence Clemons – Brothers In Arms (Hypertension Music)

 

Das Album ist nicht mehr ganz neu. Seit Monaten bemühen wir uns vergeblich, ein Interview mit einem der vier Mitglieder, Clarence Clemons, Naranda Michael Walden, T.M. Stevens oder Vernon Ice Black zu bekommen – Vergebens. Alle vier Mitglieder der Formation sind kleine Legenden der Black Music. Fangen wir mit Clarence Clemons an. Seines Zeichens Saxofonist von Bruce Springsteens E Street Band. Oder Funk-Master T.M. Stevens. Oder Gitarrist Vernon Ice Black, der schon mit Leuten wie ...weiter lesen›››


© Dr. Chuck

 

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Al Green - Lay It Down (Blue Note/EMI)

 

Wenn es eine lebende Legende in Sachen Soul gibt, dann Al Green. Das vorab – natürlich hat sich der SOUL TRAIN um ein Interview mit der Ikone des Memphis-Soul bemüht. Leider war das vergeblich. Und so bleibt nur, seinem exzellenten neuen Album mit dem eindeutig zweideutigen Titel “Lay It Down“ die Aufwartung zu machen. Denn Green legt die Karten hier auf den Tisch, besinnt sich auf seine Wurzeln und vermischt das alles mit dem Einfluss jüngerer Musikgenerationen wie ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Solomon Burke - Like A Fire (Shout! Factory/Essential Music/Soulfood Music)

 

Wenn es ein legendäres Aushängeschild für den Berührungspunkt zwischen Soul, Blues, Country und Rock’n’Roll gibt, dann ist es der “King of Rock‘n’Soul”, wie er gerne genannt wird - Solomon Burke. Besonders, seit er 2001 in die Rock’n’Roll Hall Of Fame aufgenommen wurde, genießt Solomon Burke einen erneuten Erfolg, der seine Jahrzehnte lange Liebe zu eben jenen Genres immer massiver untermauert. In der Folge erschien ein Jahr später sein “Don’t Give Up On Me“-Album, das seit her als eines der Besten seiner ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Philipp Fankhauser - Love Man Riding (Funk House Blues Productions/CrossCut Records/In-Akustik)

 

Diese Stimme. Ehrlich – die Musik als solches ist fast Nebensache beim neuen, zwölften Album von Philipp Fankhauser. Erdig, grobkörnig, dreckig sind Attribute, die auf seine Stimme passen. Blues und Soul sind für mich die tragenden Elemente von “Love Man Riding“, das weitestgehend von Fankhauser selbst geschrieben wurde. Die von ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Various - Defected In The House-Eivissa 08 (Defected Records/Rough Trade)

 

Der neueste Teil der Defected In The House-Reihe befasst sich, unmittelbar zu Beginn der Sommerferien, mit, wie sollte es anders im House-Bereich sein, Ibiza. Denn Eivissa ist der spanische Begriff für Ibiza. So weit also der Boden der Tatsachen. Wie immer bei Defected bekommen wir hier ein hochwertiges, haptisch wertvolles Produkt, dass sein Geld Wert ist. Das 3CD-Digipack lässt keine Wünsche offen. Dieses mal auch ...weiter lesen›››

 

© DJ Dare

 

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Bow Wow & Omarion - Face Off (Sony-BMG)

 

Als mal ehrlich – es gibt RnB und es gibt RnB. Das hat freilich nichts mit der Qualität der Produktionen zu tun, sondern eher mit der Zielgruppe. “Face Off“ ist eindeutig an Teenies gerichtet, das steht mal fest. Nun muss das nichts mit der Musik zu tun haben. Denn das Album hat alle klassischen Attribute eines zeitgenössischen, druckvollen RnB-Bilderbogens. Und doch richtet sich die Playstation-iPod-Jet Li-Produktion in allen Belangen so klar an die 8. Klasse der hiesigen Gesamtschule, wie es offensichtlicher ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - The Soul Of Smooth Jazz (Expansion Records/Rough Trade)

 

Smooth Jazz ist immer Willkommen, den es gibt einfach so wenig davon. Besonders in Deutschland, wo das Subgenre ein winziges, müde belächeltes Dasein fristet. Ganz anders in den USA: Dort ist Smooth Jazz Big Business mit einer unüberschaubar großen Zahl Künstlern und auf Smooth Jazz orientierte Labels. Die USA dürften dabei zugleich auch die größte Dichte an Radiosendern haben, die sich thematisch ausschließlich mit Smooth Jazz befassen. Undenkbar in Deutschland. Leider. Umso erfreulicher ist es, dass ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Willie Nelson & Wynton Marsalis - Two Men With The Blues (Blue Note/EMI)

 

Am 12. und 13. Januar 2007 fanden sich Country-Ikone Willie Nelson und das prominenteste Mitglied des Marsalis-Jazzmusik-Klans, Trompeter Wynton Marsalis, zusammen, um eines der beeindruckendsten Live-Alben der jüngsten Zeit aufzunehmen. Lässt man als Beat-erprobter Soul-Anhänger erst einmal alle Scheuklappen vor echtem Blues fallen, eröffnet sich mit “Two Men With The Blues“ eine Welt der puren Spielfreude. Natürlich werden sich Zweifler bei den beiden Namen aus vordergründig zwei verschiedenen ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Human Nature - Get Ready (Columbia/Sony-BMG)

 

Im Boygroup-Chaos der Neunziger Jahre ging es leider total unter, dass Human Nature, eine vierköpfige Formation bestehend aus den Australiern Andrew Tierney, Michael Tierney, Toby Allen und Phil Burton, eigentlich gar keine Boyband im Sinne von Take That, N’Sync oder den Backstreet Boys war. Denn die Band  fokussierte ihren Stil bereits bei ihrer Gründung im Jahre 1989 auf Doo-Wop, einer Unterart des gepflegten Soul. Wo wir beim Thema wären. Denn Soul ist es seit je her, was die vier antreibt – kleinere Ausrutscher ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Venue Connection - Madrid Boogie (Phazz-A-Delic/Mconnexion/Soulchoonz Records)

 

Erschienen auf Phazz-A-Delic, dem Label der De-Phazz-Formation, macht “Madrid Boogie“ von Anfang an einen aufrechten, satten Eindruck, auch, wenn sich die Connection nicht richtig entscheiden kann und will, ob es in Richtung Soul, Funk, Jazz, Lounge oder in alle Richtungen gleichzeitig gehen soll. Und so hört sich das Album mal nach Incognito an, dann wieder nach Achtziger Jahre Jazzfunk, dann nach Cool Groove, wie wir ihn von De-Phazz kennen. Das alles macht vermutlich den Charakter ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Joe - Ain’t Nothin’ Like Me (Jive/Zomba/Sony-BMG)

 

Dass Joes neues Album hierzulande nur über Importkanäle herauskommt, spricht eine deutliche Sprache…. in Richtung des Zustandes der Musikindustrie. Denn wenn ein neues Album eines der größten Namen in Sachen zeitgenössischer RnB sein neues Album nicht mehr regulär auf den Markt bringen kann (und Deutschland ist ja eines der Top 5 Musikmärkte der Welt), heißt das was. Zugegeben – Joes Karrierehoch liegt einige Jahre zurück, was aber dem Stellenwert seiner Person und seiner Musik nicht schmälern sollte. Denn höre ...weiter lesen›››

 

© Wounded Knee

 

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...kurz vorgestellt / ...briefly

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Dieses mal mit neuen Alben von:

Allá, Michael Arnold Quartett, The Bahama Soul Club, Balkan Beat Box, Blues Blend, Richard Bona, Natalie Clavier, Aline De Lima, Duo Vibracao, Emerson, Lake & Palmer, Christoph Irniger, Doug Jay, Flaco Jimenez, Lance Keltner, K-Rings Brothers, Malena, Sophie Milman, Jérôme Minière Newworldson, Adrien Oggier Ritual Orchestra (AORO), Pinetop Perkins, Ragga Twins, Virginie Schaeffer, Toots Thielemans, Unforscene, Alex Warner, Yelle und den Yellowjackets

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sowie:

Hip To The Jive 2 und In The Name Of Love-Africa Celebrates U2

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© Michael Arens          ...weiter lesen›››

 

 

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