MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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Nicolay - City Lights Vol.2: Shibuya... Check it out!

 

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AUSGABE 23 - MÄRZ 2010  ///  ISSUE 23 - MARCH 2010

 

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

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Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

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Nicolay

Tettorybad

Tru Thoughts

10th Anniversary

Souljazz Orchestra

Meyer & Lehel

Daniel Stelter

Inflabluntahz

Ryan LeBlanc

Passport

Incognito

Mavis

 

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Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen  Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

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Nicolay - Slow Food Soul Journey

Aktuelles Album: Nicolay - City Lights Vol.2: Shibuya (Foreign Exchange/Hard Boiled/Groove Attack)

2008 hatten wir im SOUL TRAIN bereits das Vergnügen, Nicolay zu interviewen. Obwohl sein damaliges Album, “Time:Line“ vom Hip Hop-Duo Nicolay & Kay, an der Oberfläche eher dem Sprechgesang zugeordnet wurde, lag damals bereits eine erdige, soulige Tiefe vor, die uns überhaupt erst veranlasste, uns dem Thema zu widmen (hier geht's zum Interview mit Nicolay & Kay: ...weiter lesen›››). In der Folge neigte sich Nicolays Musik, immer wieder begleitet von seinem kreativen Weggefährten Phonte Coleman (hier wären besonders die brillanten Alben von Foreign Exchange, wie sich Nicolay und Phonte für das Projekt nennen, zu erwähnen), nach und nach immer mehr in Richtung anspruchsvoller, irgendwie edel und auf selbstverständliche, unaufdringliche Weise exquisit wirkende Soul- und Clubmusik, die mit dem vorliegenden Album, dem zweiten Teil der “City Lights“-Reihe, “City Lights Vol.2: Shibuya“, ihren vorläufigen, kaum zu überbietenden Höhepunkt erreicht. 2006 war es, als Nicolay zu Besuch in Japan war. Ein Besuch, der seine Sichtweise von Musik und vom Leben selbst grundlegend umkrempeln sollte. Die Einflüsse waren so weitreichend, dass er diesen Erfahrungen gleich ein ganzes Album widmete – eben “City Lights Vol.2: Shibuya“, dass sich im Titel übrigens auf den wohl bevölkerungsreichsten Stadtteil und Schmelztiegel Tokios, Shibuya, bezieht. Das Ergebnis ist für mich eines der besten Alben der vergangenen zwölf Monate, vermutlich sogar eines der konzeptionell besten Alben überhaupt. Auf der einen Seite strotzt das 15 Titel lange, zugleich bescheiden wirkende Werk (das mit drei Instrumental-Stücken als Bonus noch mal eine Besonderheit aufweist, die zu erwähnen mir an dieser Stelle sehr wichtig ist) vor japanischen Floskeln und Weisheiten, bietet Mitschnitte aus der Tokioter U-Bahn oder kleine Geschichten aus dem alltäglichen Leben, Nachtleben, Tokios an. Auf der anderen Seite wurde das Ganze in teils Messerscharfe Soul-Grooves verpackt, die oft melancholisch wirken, mitunter nachdrücklich Basslastig sind, aber auch mal housig erscheinen oder an Hip Hop-Beats angelehnt sein dürfen. Zugleich gibt es eine melodische, harmonische Vermischung mit hochaktueller elektronischer Musik, mit Versatzstücken aus House und Ambient und kurzen, sich in den Klangteppich ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Beverley Knight - Soul-Instinkt

Aktuelles Album: Beverley Knight - 100% (Hurricane Records/ADA/Warner)

Seit ihrem Debütalbum “The B-Funk” sind 15 Jahre vergangen, und noch immer schafft es Beverley Knight, mit ihrer Stimme, zugleich aber auch der Hochwertigkeit ihrer Produktion ein innovatives, neues, zeitgenössisches Soul/RnB-Album abzuliefern. Wie bereits die Longplayer zuvor, bewerkstelligt es auch ihr neues Werk, schlicht “100%“ betitelt, aus diesen zwei Eckpfeilern ihres musikalischen Schaffens, der Stimme und dem musikalischen Anspruch, die positiven Dinge zu ziehen, die Beverley Knight zur heimlichen britischen Queen des Soul gemacht haben. “100%“ ist nicht nur Knights sechstes Studioalbum sondern die Fortführung dieses Ausnahmestatus ihres Talentes, ihrer Stimme, die in unvergessenen Soul/RnB-Superhits wie “Greatest Day“, “Flavour Of The Old School“, “Shoulda Woulda Coulda“ oder “Made It Back“ die Machtverhältnisse des britischen Urban Music-Gefühl gerade rückte. Dass ihre Produktionen bisher genauso erfolgreich wie anspruchsvoll waren, ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Freddy Fischer - King of gefühlsduselig Discosoul oder Alles ist ok, wenn sich die Discokugel dreht

Aktuelles Album: Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band – Tanz Doch! (Doppelalbum) (Sounds Of Subterrania!/Cargo Records)

Mein Grinsen wird mit jedem Song immer breiter. Nicht wegen dem vermeintlichen Spaßmusik-Hintergrund oder dem Faible für durchgeknallte Easy Listening-Retro-Attitüde, die ich, unterstützt durch meinem ersten Eindruck, hinter dem neuen Album von Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band, “Tanz Doch!“ vermute. All das schießt nämlich am Ziel vorbei, trotz der selbstironischen Haltung, die man so auch bei Parallel-Feingeistern des deutschen Retro-Groove wie Rocko Schamoni, Guildo Horn oder Mambo Kurt findet. Denn was ich hier zu hören bekomme, ist eines der ganz, ganz wenigen Alben, die eigentlich Soul, Funk und immer wieder Seventies-Disco mit DEUTSCHEN Texten machen. Verzeihung – Doppel-Album. Auch, wenn die Presse-Info hier von “Unterhaltungsmusik“ spricht, was zwar stimmt, aber nur einen Teil der Wahrheit anbietet.Tatsächlich knarzt und wummert sich das Beatgesteuerte Disco-Feuerwerk so unterhaltsam und Funk- und Disco-Fahnentreu von einem Track zum nächsten, dass man, wäre der Gesang englisch, keinen Zweifel daran hätte, dass ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Incognito - 30 Jahre Acid Jazz

Aktuelle Veröffentlichungen:

Incognito - Live in London-The 30th Anniversary Concert with Special Guests (In-Akustik) (2CD/2DVD/Blu-ray)

1981 erschien das Incognito-Debütalbum “Jazz Funk”. Die Band existierte bereits zwei Jahre zuvor und war aus Mitgliedern der Light Of The World-Formation erwachsen. Jean-Paul “Bluey“ Maunick (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach) war, wie schon bei Light Of The World, die Ende der Siebziger Jahre bis in die Achtziger Jahre hinein eher dem sogenannten British Jazz Funk zuzuordnen waren, der Kopf der Formation, die bis dato durch diverse Singles und Maxis von sich reden machte. Der Sound Incognitos, mit dem sie bis heute identifiziert werden, ergab sich im weiteren Verlauf der Achtziger Jahre und entwickelte sich von Jazz Funk, britischem Jazz Funk, einer Art Soul-orientierter Vermischung aus Club- und tanzbarer Jazzmusik, zu dem, was in den Achtzigern als Acid Jazz legendär wurde. Incognito entwickelte sich unter Maunicks Federführung zu einem Pool aus Musikern mit bewusst ständig wechselnden Mitgliedern, die anfänglich große Experimentierfreude an den Tag und auf das Vinyl (ja, die gute alte Zeit) legten. So dauerte es fast zehn weitere Jahre, bevor die Incognito-Formation als jene Art Bandpool mit Jean-Paul “Bluey“ Maunick als kreative Kern-Konstante ihr zweites Album herausbringen sollten. “Inside Life“ hieß das Werk, erschienen auf Gilles Petersons (der SOUL TRAIN berichtete auch hier bereits mehrfach) Talkin’ Loud-Label, und gilt seither damit dann auch als eines der urtypischsten Acid Jazz-Alben, dass mit seinem Sound eine Marschroute einschlug, die das Album selbst, aber besonders Incognito in den Köpfen der Acid Jazz-Liebhaber bis heute eine glasklare Identifikation und Führungsrolle gab. Die Tradition pflanzte sich mit dem nur ein Jahr später erschienenen “Tribes, Scribes & Vibes“-Album nachdrücklich und einmal mehr extrem erfolgreich weiter. Obwohl es bereits etliche andere Acid Jazz-Acts vor und zeitgleich mit Incognito an die Spitze der britischen und schließlich weltweiten entsprechenden Charts schafften (die Brand New Heavies, Galliano, Mother Earth, The Young Disciples, und viele andere), gilt Incognito nicht ganz zu unrecht bis heute als diejenige Band, die dem Stil erst den Weg ebnete und mit Acid Jazz wie kein zweiter Act identifiziert wird. Nicht zu vergessen auch, dass Incognito in der relativ kurzlebigen Hoch-Zeit von Acid Jazz,, die etwa von Mitte der Achtziger bis zur Mitte der Neunziger Jahre war, mit Abstand die erfolgreichste Formation des Subgenres aus der Vermischung von Soul und Jazz mit Club-Gefühl war. Natürlich entwickelte sich Incognito in den Folgejahren mit regelmäßigen Alben weiter, obwohl das Grundgerüst ihres Sounds, Soul-Songs mit einem gehörigen Schmiss Jazz, der stets melodisch und harmonisch, in der Regel dabei tanzbar bleibt, auf allen Alben und besonders immer wieder in ihren zahlreichen Konzerten das gleiche blieb: Einen Incognito-Song erkennt man auch heute noch, nach 30 Jahren im Business und nach über 20 Alben, bereits an den ersten paar Tönen. Dieses, ihr 30-jähriges Jubiläum, feierten Jean-Paul “Bluey“ Maunick und bzw. alias Incognito im Sommer letzten Jahres in der Londoner O2-Arena. Der exzellente Live-Mitschnitt erscheint dieser Tage auf dem renommierten In-Akustik-Label und ist, der Brillanz und der spielerischen Klasse des Incognito-Materials angemessen, als ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

 

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Jody Watley - Borderline Soul Diva

Aktuelles Album: Jody Watley - The Makeover (Avitone Recordings/Warner)

Die Veröffentlichungspolitik der hiesigen Musikindustrie schlägt oft nicht nachvollziehbare Haken. So ist es schätzungsweise fünf bis sechs Jahre her, dass ich zum ersten mal von Jody Watleys kommenden “neuen“ Album “The Makeover“ hörte und Weißpressungen, erste Promos, auf Vinyl die Runde machten. Die erste Single vom Album, die Coverversion des Madonna-Klassikers “Borderline“, macht bereits seit 2005 in verschiedensten Ausführungen und Versionen die weltweite Runde. Das ist immerhin mal eben fünf Jahre her… Und die erste amtliche Pressung ihres “The Makeover“-Albums aus dem Jahre 2006 habe ich als Riesen-Jody Watley-Fan selbst im Regal stehen – mit anderem Cover-Artwork und teils stark geänderter Tracklist inkl. dem Carpenters-Medley, dass besonders in den USA extrem schlecht aufgenommen wurde, und das vermutlich deswegen auf der neuen Version von “The Makeover“, in Deutschland nun über Warner erhältlich, gänzlich fehlt. Ähnlich kompliziert verhielt es sich übrigens mit ihren beiden Studioalben zuvor, “Midnight Lounge“ und “Saturday Night Experience“, die ebenfalls Schubweise und über mehrere Jahre verteilt und mit teilweise unterschiedlichsten Covers und Titeln das Licht der Öffentlichkeit erblickten, nur, um dann zum eigentlichen, “offiziellen“ ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Todd Gray - Michael Jackson. Fotografien 1974-1983 (Edel)

Nach Michael Jacksons Tod am 25. Juni 2009 (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) wurde nicht nur der Tonträger-, sondern auch der Buchmarkt mehr oder weniger überschwemmt mit Neuerscheinungen, Neuauflagen und Werken von Autoren, die gar Michaels Tod vorausgeahnt hatten. Wie soll der wahre Michael Jackson-Fan dabei noch den Überblick behalten, welche Publikation das Geld und den Platz im Bücherregal tatsächlich wert ist? Neben der Neuauflage von Michaels Autobiografie "Moonwalk" (im Original 1988 erschienen) dürfte der Fotobildband von Todd Gray definitiv zu den Veröffentlichungen gehören, die in keinem Fanregal fehlen dürfen. Todd Gray durfte einige Jahre als Michaels persönlicher Fotograf fungieren zu einer Zeit, als dieser noch weit von seinem späteren "King of Pop"-Image und allen damit einhergehenden merkwürdigen Anwandlungen entfernt war. Gray schildert in einer dem Bildteil vorangestellten kurzen Einführung seine erste Begegnung mit Jackson und seinen Brüdern im Jahr 1974, als er eigentlich Stevie Wonder im Tonstudio fotografieren soll. Jahre später entwickelt sich zwischen Gray und den Jacksons neben der geschäftlichen auch eine freundschaftliche Beziehung, und vermutlich ist es diese Tatsache, die Grays Fotos so persönlich und ...weiter lesen›››

© Silke Schorra

 

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Tyson - Der Mann. Der Mythos. Die Wahrheit. (Arthaus-DVD)

Ich bin zwar kein Freund von Boxen, aber ein faszinierter Anhänger besessener Persönlichkeiten. Ob nun aus Musik, Film, Politik oder Sport, eben Boxen, ist dabei erst einmal Nebensache. Dass immer wieder das Boxen intensive Charaktere formt (Muhammad Ali, George Forman, oder eben Mike Tyson) liegt vielleicht in der Natur der Sache, dem Kampf einer gegen alle, dem künstlich gepushten Selbstbewusstsein, dass es braucht, einen Boxkampf als unmissverständlicher Sieger zu bestehen. Dieses Phänomen für Mike Tyson aufzuschlüsseln versucht die exzellente Dokumentation “Tyson – Der Mann. Der Mythos. Die Wahrheit.“, Ende letzten Jahres bei Arthaus als DVD erschienen. Nun ist es so, dass es bereits einen Dokumentarfilm über einen besessenen Boxer gab, der in dieser Qualität nie wieder erreicht werden wird: “When We Were Kings“ über den großen Muhammad Ali galt seit der Erstaufführung 1996 als Nonplusultra des zeitgenössischen Dokumentarfilms, von der Thematik Boxen einmal abgesehen. Die Doku von Leon Gast gewann nicht nur den Oscar als bester Dokumentarfilm des Jahres sondern gilt seitdem als absoluter Maßstab in Sachen Sportlerbio. Für mich persönlich ist die Dokumentation sicher eine der besten, die ich selbst je gesehen habe. Vermutlich hilft dabei die Vermischung mit schwarzer Musikkultur, denn es ging im Kern um den Comeback-Fight von Muhammad Ali in Kinshasa 1974 – dem Sagenumwobenen “Rumble in the Jungle“, der eben auch starke Querverweise mit Soul-Musik und ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Album des Monats / Album of the month  
 

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Tettorybad - Unite (Sunshine Enterprises/Groove Attack)

 

Alleine der erste Titel des hervorragenden “Unite”-Albums des Hip Hop-Trios Tettorybad hätte es verdient, zum “Album des Monats März 2010“ gekürt zu werden. Obgleich das Stück, “Somewhere Far“, ein reines Instrumental-Stück ist, macht es dem deepen, bewusst kratzig und lebendig gehaltenen Beatteppich des Albums gegenüber eine klare Ansage: Denn neben den, ich muss ich wiederholen, deepen Beats (Disciple nannte man so was vor runden 20 Jahren mal), die gerne verschachtelt, aber stets durchdacht sind, und mit den richtigern Spielereien an genau den richtigen Stellen ein individuelles, aber durchweg cooles Flair versprühen, ist es ein roter Faden aus Soul-Gefühl, der den Songs des Albums erst den richtigen Charakter verleiht. Zunächst mal erscheint das Album von Grooveman Spot, Masaya Fantasista und Simbad, die ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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The Souljazz Orchestra - Rising Sun (Strut Records/Alive)

 

Die aus der kanadischen Hauptstadt Ottawa stammende Souljazz Orchestra-Formation bringt seit ihrer Gründung 2002 mit schöner Regelmäßigkeit Alben heraus, die zum einen den Puls der Zeit ein- und ausatmen, zum anderen den Traditionen des originären Souls der Sechziger- und Siebziger Jahre atmen und mit Afro, Funk, Jazz und Rock gleichermaßen liebäugeln. Auch ihr neuester Longplayer “Rising Sun“, macht, Innovation und Beständigkeit sei Dank, keine Ausnahme von der Regel. Die ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Bibi Tanga - Dunya (L’Inlassable/Nat Geo Music/Warner)

 

Sänger und Bassist Bibi Tanga sagte mir namentlich erst einmal nichts. Dem Namen nach erwartete ich erst einmal Weltmusik klassischer Couleur. Doch weit gefehlt. Um es vorwegzunehmen: Bibi Tanga ist eindeutig im Soul und Funk, vor allen Dingen aber im Spoken Poetry-Funk in der Tradition von Gil Scott-Heron verwurzelt - sofort der erste Titel von “Dunya“ lässt da keinen Zweifel. Dass es im Verlauf des Albums dann trotzdem immer wieder zu kurzen Ausflügen in Afro Beat geht, ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Daniel Stelter - Homebrew Songs (Herzog Records/edel Kultur)

 

Gitarrist Daniel Stelter ist zwar ohne wenn und aber ein Jazz-Gitarrist. Doch anders als der “klassische“ Jazz-Gitarrist sind Stelter Melodieführung und sinnvolle Harmonien wichtig und lieb. Dazu kommt ein unüberhörbares Faible für einen Klangteppich, für Beats und ausdrucksvolle Basslinien, die dem Album trotz seines instrumentalen Anstrichs eine Art Soul-Gespür geben, die mal in elektronischer Musik, mal ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Mavis - Mavis-Presented by Ashley Beedle & Darren Morris (!K7/Alive)

 

Dass das “Mavis“-Projekt nach Aussage von Ashley Beedle (der SOUL TRAIN berichtete) inspiriert und angelehnt ist an die Staple Singers wird schnell klar. Ein körniger Soul-Gesang, der sich über vorsichtig voluminösen und Charakterstarken Midtempo-Soul legt, funktionierte für mich schon immer selbstläuferisch und hier im Besonderen. Mavis Staples, eines der auch als Solo-Künstler hocherfolgreichen Zöglinge und Mitglieder der Staple Singers, musste als Namensgeber herhalten, was in ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Wolfgang Meyer & Peter Lehel - Choro e Bossa Nova (Peter Lehel/Finetone Music)

 

Dass mich das Album etwas wehmütig an Bernard Stanley Bilk, auch Mr. Acker Bilk genannt, erinnert, hat nicht nur mit dem Instrument von Wolfgang Meyer, der Klarinette zu tun. Auch der irgendwie klassische, warme und analoge Anstrich der Musik auf dem von Saxofonist Peter Lehel initiierten Kooperation “Choro e Bossa Nova“ sind sich auf fast magische Art ebenbürtig. Meyer, einer ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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She MC - Shenesisch für Anfänger (Rocking Ape/CMS)

 

Es hat einen, vielleicht sogar mehrere nachvollziehbare Gründe, warum wir im SOUL TRAIN Deutschrap nur punktuell besprechen: Es gibt einfach zu wenig Guten. Auch weit über 20 Jahre nach der “Erfindung“ des Deutschsprachigen Hip Hop, des Deutschraps, wird die deutsche Sprache oft nur mit aufgesetztem Sprachgebrauch verwendet. Stattdessen, versucht man noch immer, die Attitüde nordamerikanischer Befindlichkeiten nachzuäffen, was durchweg peinlich und überflüssig und ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Various - Luxury Soul 2010 (Expansion Records/Rough Trade)

 

Kein Jahr ohne die Jahres-Retrospektive als Dreier-CD-Pack aus der englischen Expansion Label-Schmiede, eines der renommiertesten Soul-Labels Englands, vielleicht sogar der Welt. Die insgesamt 35 Titel des Dreierpacks sind durchweg exzellente Einspielungen von Newcomern aber auch von fast vergessen geglaubten Recken wie Keni Burke, Rockie Robbins oder The Emotions, die alle erst kürzlich ihre kleinen Comebacks, sofern es denn Comebacks waren, ablieferten. Songs von ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Jessy J - True Love (Peak Records/Concord Music Group/In-Akustik)

 

Es muss leider immer wieder thematisiert werden im SOUL TRAIN: Smooth Jazz. Dabei könnte das alles so selbstverständlich laufen. Obwohl Smooth Jazz ja eigentlich ein gleichberechtigtes Genre im Grenzübergreifenden Black Music-Universum und zu 100% anerkannt in Soul-Kreisen ist, fristet der Smooth Jazz für Freunde von “erwachsenem“ Jazz ein unwichtiges, ja laienhaftes Dasein. Die im Mainstream-Jazz vorhandene “Ernsthaftigkeit“, die Kopflastigkeit und die Improvisationssucht geht dem ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - Tru Thoughts 10th Aniversary (Tru Thoughts Recordings/Groove Attack)

 

Wir berichteten im SOUL TRAIN bereits mehrfach vom Tru Thoughts-Label, dass sich scheinbar schwerelos mit seinen Veröffentlichungen im Wendekreis zwischen Soul, Funk, Jazz und dem, was wir mittlerweile so großzügig schlicht Groove nennen, bewegt. Dass die britische Talentschmiede, aus der so Acts wie The Bamboos oder Bamboos-Sängerin Kylie Auldist, Alice Russell oder Kinny (der SOUL TRAIN berichtete) erwachsen sind, zu der Elite der innovativen Groove-Schmieden gehört, wird ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Chris Brown - Graffiti (RCA/Jive Label Group/Sony Music)

 

Nicht mehr ganz neu ist “Graffiti” von RnB-Superstar Chris Brown. Ob Chris nach dem großen Skandal um die Prügelattacke und seiner (ehemaligen?) Lebensabschnittsgefährtin Rihanna zu alter Form zurückfinden konnte, bleibt auch nach wiederholtem Hören von “Graffiti“ im Unklaren. Nicht, dass Chris Brown ohne jeden Grund zur weltweiten Elite des zeitgenössischen RnB gehört. Aber ich selbst war nie der größte Fan Browns, der, zugegebner Massen, noch immer recht jung, und damit ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Camo & Krooked - Above & Beyond (Capital 20 Records/Mainframe Recordings/Groove Attack)

 

Der Weg von Soul zu Drum’n’Bass ist kein weiter. Die beiden Stile vereinen die Wärme und der immer wieder gerne benutzte Sangescharme der stets im Soul verankerten Vocals, die die Musik veredeln. Camo & Krooked sind ein Österreichisches D’n’B-Duo, dass mit diesem, ihrem Debütalbum, beweist, dass es seine Hausaufgaben gemacht hat. Mehr noch: “Above & Beyond“ wirkt schlüssig und rund, und ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Ryan LeBlanc - Speechless (Acoustic Music/Rough Trade)

 

Der kanadische Ryan LeBlanc ist zwar kein Unbekannter mehr, zählt aber sicher auch noch nicht zur Elite der weltweiten Gitarren-Virtuosen. Ich sage bewusst noch, denn das Potential ist allgegenwärtig und sprießt in feinen Nuancen aus allen Poren der vorliegenden CD “Speechless“. Ryan LeBlancs Mixtur aus Roots, Folk und einem mitunter etwas eigenwilligen Spielstils, der viel mit Slap-Einlagen arbeitet, arbeitet hier zunächst mal für ihn. Das Dutzend selbstkomponierter Stücke wirkt ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Inflabluntahz - Segen und Fluch (Flavamatic Recordz/Rubin Music/Rough Trade)

 

Aus der Nummer raus zu kommen, wird schwer. So sehr ich eigentlich auch ein erklärter  Gegner von Deutschrap bin, so sehr macht mich dieses Album an. Vielleicht liegt es am warmen Soul-Gefühl, dass Franksta und Nicoist alias Infabluntahz (mit dem Namen des Duos geht es mir genauso) auf die Unmenge an Tracks (es sind 40) gelegt haben, die sich über die zwei CDs des Albums verteilen. Vielleicht ...weiter lesen›››

 

© DJ Dare

 

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Marilyn Ashford Brown - Just Doing Me! (Ash2Brown Entertainment)

 

Mit “Just Doing Me!” veröffentlicht Marilyn Ashford Brown ihr zweites Studioalbum. Wie bei ihrem Erstling lebt auch dieser Longplayer durch ihre voluminöse, kraftvolle Stimme, die zugleich auch süßere, feinere Nuancen bedient und dem stets im Soul, produktionstechnisch aber auch in elektronischer Fabrikation ruhenden Klangteppich gutes tut. Die besondere Kraft entfaltet ihre Stimme in den Balladen, auch, wenn meiner Meinung nach die Midtempo-Stücke des 13 Stücke langen Albums die ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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The Invitations - Missing You (Invite Records)

 

Sucht man im Internet nach The Invitations, sucht man erst einmal vergeblich. Und selbst die Informationen, die man nach langer Recherche findet, sind eher karg. Denn das Soul-Quartett The Invitations, aktuell bestehend aus Robert Blanding, Richie Pitts, Robert Shivers und Wilson Gant sind ein lokales Phänomen, die ihr aktuelles Album, “Missing You“ in Brooklyn, New York aufgenommen haben und von dem nur etwa 100 gepresst wurden. Dem SOUL TRAIN gelang es, eines der seltenen ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Nicola Conte - The Modern Sound Of Nicola Conte (Edizioni Ishtar/Schema Records/Groove Attack)

 

Die Alben von Nicola Conte sind immer ein Hochgenuss. Denn obwohl Conte an der Oberfläche dem Jazz frönt, ist es doch diese entspannte Sechziger Jahre-Lounge-Attitüde, die seinen Alben erst die richtige Handschrift verleiht. Wie genau das kommt erzählte uns Conte bereits im SOUL TRAIN-Interview 2008: ...weiter lesen›››. Natürlich ist “The Modern Sound Of Nicola Conte“ zugleich kein wirklich ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Harriet Lewis & Gregor Hilden Band - Soulful Stew (Acoustic Music/Rough Trade)

 

Harriet Lewis stammt aus Philadelphia, der heimlichen Hauptstadt US-Amerikanischen Souls. Was vielleicht ihre stimmliche Authentizität erklärt, die “Soulful Stew“ zu einem Hochgenuss macht. Produziert wurde das Album von Gitarrist Gregor Hilden (zum SOUL TRAIN-Interview mit Gregor Hilden geht es hier: ...weiter lesen›››), der es schafft, den Soul, den Blues, den Gospel und den Jazz, der in Lewis Stimme steckt, frei zu entfalten.Da wummert die Hammond B3, da knistert Hildens Gitarre, da ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Various - Contemporary Jazz (Tramp Records)

 

Veröffentlichungen aus der deutschen Tramp Records-Schmiede zeichneten sich seit je her durch hohe Qualität und liebevoll selektiertes Repertoire aus (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach). So ist es kaum verwunderlich, dass auch die neueste Scheibe, die nicht nur als CD und Download erscheint, sondern wie so oft bei Tramp Records auch als Vinyl, ein Hochgenuss ist, den man hier nur als Volltreffer bezeichnen kann. Was mit “Contemporary Funk“ (...weiter lesen›››) begann, setzt ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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R.Kelly - Untitled (Jive/Sony Music)

 

Für mich ist der Zauber um R.Kelly lange Jahre vorbei. So geht es wohl auch den Freunden zeitgenössischen RnB, vor allem aber auch seinen Fans, die seine Alben seit einer guten Dekade mit immer niedrigeren Verkaufszahlen abstrafen. Weshalb sich R.Kelly selbst auch heute noch als absoluten Superstar des Genres sieht, erschließt sich mir, ähnlich wie beim selbsternannten Status einer Whitney Houston oder einer Janet Jackson nicht mehr. Für mich lebt Kelly in der Vergangenheit. Doch ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Angélique Kidjo - Oyo (Razor & Tie Direct/Naive/Indigo)

 

Diese Frau vermittelt pure Lebensfreude mit ihrer Musik: Zwanzig Jahre nach Erscheinen ihres Erstlingswerks und drei Jahre nach ihrem letzten Studioalbum kehrt Angélique Kidjo zurück mit ihrem neuen Album "Oyo". Darauf besinnt sich die ursprünglich aus dem westafrikanischen Benin stammende Künstlerin auf ihre Wurzeln und interpretiert neben traditionellen afrikanischen Songs auch Pop-Klassiker der Helden ihrer Jugend auf ihre ureigene Weise. So findet sich auf "Oyo" eine fantastische ...weiter lesen›››

                        

© Silke Schorra

 

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Various - Club Cookies compiled By Lady Smiles (Holophon/Our Distribution)

 

Nachdem sich der Vorgänger der von der Österreichischen DJane Lady Smiles kompilierten “Club Cookies”-Mixtur, “Bar Bubbles” (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) mit den etwas seichteren Seitenarmen Clubtauglicher Grooves beschäftigte, konzentrieren sich die “Club Cookies“ auf druckvollere, tanzbarere Tracks. Lady Smiles war es offensichtlich auch hierbei wichtig, zu zeigen, dass gerade ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Arthur Adams - Stomp The Floor (Delta Groove Music/In-Akustik)

 

Arthur Adams, Gitarrist, Sänger und Songwriter aus dem amerikanischen Tennessee, hat während seiner bereits über vierzig Jahre währenden Karriere im Musikgeschäft mit Größen wie Quincy Jones, B.B. King, Sam Cooke, Bonnie Raitt oder den Crusaders zusammen gearbeitet und schon so ziemlich jedes nur erdenkliche Jazz- und Blues-Festival mit seiner Anwesenheit beehrt. Daneben hat er auch immer wieder eigene Alben veröffentlicht. Wenn ein dermaßen gestandener Soul- und ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

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Various - Soul Kitchen OST (Universal Music)

 

“Soul Kitchen“, der aktuelle Film von Fatih Akin, läuft gerade im Kino. Und fast bin ich gewillt, mich dem Hype hinzugeben und mir den Film anzusehen. Aber nein. Ich will einfach nicht mit der Masse laufen. Hören wir uns also zunächst mal den Soundtrack an. Der Soundtrack arbeitet zumindest mit einer ganzer Reihe der unbekannteren Songs von Ruth Brown, Mongo Santamaria, den Isley Brothers oder Zapp mit dem unvergessenen Roger Troutman. Dass es einmal nicht die ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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((grosskopf)) - Live in Japan ((type:g) records)

 

Hinter ((grosskopf)) verbirgt sich der Leipziger Saxophonist, Flötist und Komponist Andreas Großkopf, der mit seinem aktuellen Album den Live-Mitschnitt eines Konzerts im "Live Bar Kids" in Osaka, Japan, vorlegt. Die Japantour des Leipzigers im Jahr 2009 stand unter dem Motto "Mellow Trip"; Unterstützung holte er sich dabei von Harald Bohner an der Gitarre, Alfred Kallfass am Bass und Frank König am Schlagzeug. Die hochkarätige Combo zaubert einen Soundteppich aus grandiosem ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

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...noch mehr Album-Besprechungen / ...more Reviews

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Dieses mal mit neuen Alben von:

Eric Bibb, ExChange, Dave Goodman, Hollywood Blue Flames, Husky Rescue, Pad Brapad, Puppetmastaz, The Raah Project, Martin Schmitt, The Sojourners, Joscho Stephan sowie den Kompilationen While My Guitar Gently Weeps und Django's Spirit! ...weiter lesen›››

 

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UP

 

 

 

 

 

 

 

 

   

Dieses mal mit DVDs von:

Klaus Doldinger's Passport, Alpha Blondy und Beyoncé!

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© Lex

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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

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