MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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R.I.P. Michael!

 

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AUSGABE 17 - JULI-AUGUST 2009  ///  ISSUE 17 - JULY-AUGUST 2009

 

 

 

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Herzlich Willkommen!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß wünschen,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

SOUL TRAIN - Shop

 

 
   

   

Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

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senden.

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs von:

 

Jully Black

Benjamin Diamond

Chris Beckers

Orient Expressions

John Black

Subsonic Park

Tuomo

Lukas Sherfey

 

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Verlosungen:

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WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen  Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

 

 

 

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* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

   

 

 

 

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Jully Black - Soul Revival

Aktuelles Album: Jully Black - Revival (Jully Black Entertainment/Dance Street/ZYX Music)

In ihrer Heimat Kanada ist Jully Black ein Superstar. Nicht nur in der Welt der Black Music, des RnB, des Soul, sondern auch und besonders in der Pop-Welt. Die als Jully Ann Inderia Gordon 1977 in Toronto geborene “kanadische Queen des RnB“, wie sie oft genannt wird, hat Jamaikanische Wurzeln, was ihrer Musik, ihrem ersten Album “This Is Me“ 2005 und ihrem aktuellen Longplayer “Revival“, das in Nordamerika bereits 2007 erschienen ist und nun endlich seinen Weg nach Europa, nach Deutschland findet, immer wieder mal anzumerken ist und ihr eine gewisse Würze verleiht. Das Werk konzentriert sich auf zeitgenössischen, zeitgemäßen RnB mit Pop-Einschlag und ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Tuomo - Mr. Finsoul goes Green oder Von der unergründlichen Leidenschaft der Symphonic Soul Sequence

Aktuelles Album: Tuomo - Reaches Out For You (Texicalli Records/Jupiter/OUR Distribution)

Als Tuomo vor zwei Jahren sein Debütalbum “My Thing” veröffentlichte, waren sich Kritiker und Soul-Fans weltweit einig: hier wächst ein ganz großer Künstler heran. Einer, der Soul im Blut hat. Waschechten Soul, der nicht immer an zeitgenössischen Attitüden und Strömungen im Sternkreiszeichen von Electronica und Lounge vorbeizieht, trotzdem immer direkt ins Soul-Herz trifft. Dass Tuomo Finne ist, überraschte dabei umso mehr. Denn den unterkühlten Nordmännern traute man erst auf den zweiten Blick catchy Soul-Grooves zu. Vielleicht spielte ja Jimi Tenor, finnischer Vorzeigegroover, eine Rolle? Oder vielleicht Teppo “Teddy Rok“ Mäkynen (Interview in der März 2008-Ausgabe des SOUL TRAIN: ...weiter lesen›››), ein weiterer finnischer Baustein in Sachen good old Groove? Der Sound von Tuomos neuem Album, dem langersehnten “Reaches Out For You“, schließt sich nahtlos an den Sound des Erstlings, an handgespielten Soul mit leichten Sixties-Einschlag und jeder Menge Bewegung im Spiel (inkl. überwältigender Bläser- und Streichersektion), an. Tuomo wird dazu im Interview auch noch ein Wörtchen verlieren. Doch ich möchte dem Artikel nicht vorgreifen. Tuomo Prättälä, wie Mr. Finsoul mit vollem Namen heißt, ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Orient Expressions - Record of Ethnotronica

Aktuelles Album: Orient Expressions - Record Of Broken Hearts (Pozitif Records/Double Moon Records/Rough Trade)

Orient Expressions ist eine vierköpfige Band mit internationalem Anstrich, die sich Istanbul als Hauptquartier ihr Eigen gemacht haben. Can Utkan alias DJ Yakuza, Cem Yildiz, Murat Uncuoglu und, last but not least, Richard Hamer bilden die Formation, die einen einzigartigen, oft unwiderstehlichen Mix aus Electronica, Lounge-Atmosphäre, handgemachtem Groove und eingestreutem Soul-Gefühl macht – gepaart mit türkischer (Musik)Kultur, die nicht nur in den Texten, sondern immer wieder auch in den Instrumenten und vor allen Dingen in dem Gefühl der Songs eine tragende Rolle spielt. Denn ihre Musik auf ihrem neuen Album “Record Of Broken Hearts“ (Pozitif Records/Double Moon Records/Rough Trade) ist eine Hommage an das türkische Kino der Sechziger und Siebziger Jahre (auch “Yesilcam“ genannt), einer Subkultur, die wir hierzulande, wenn überhaupt, nur sehr fragmentarisch wahrgenommen haben, aber in der Musik der Orient Expressions-Formation neu auflebt. Ihr selbstproduziertes Album strotzt so immer wieder jeder stilistischen Beschreibung, scheint Resistent gegen Schubladendenken zu sein. Trotz des Kurzweiligkeit versprechenden Albumtitels ist hier durchweg auch Tiefgang eine wichtige Lebensader. So werden türkische Instrumente ebenso eingesetzt wie eine Vielzahl hochkarätiger Gäste wie etwa Berin Koc, die ihrer Stimme gleich mehrere Schichten Ausdruckskraft gönnt. Oder aber Jhelisa, die ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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John Black - Jedermanns Raw Soul

Aktuelles Album: John Black - The Soul Of John Black-Black John (Eclecto Groove Records/Delta Groove Records/In-Akustik) 

Seinen größten musikalischen Aha-Effekt hatte John A. “J.B.“ Bigham alias John Black nach eigener Aussage, als er Rick James zum ersten mal live im Fernsehen sah. Sein Alter Ego John Black wurde im Wesentlichen vom Kultfilm “J.D.’s Revenge“ aus dem Jahre 1976 inspiriert. “Es ist ein Mysterium” sagt John Black selbst über seinen Künstlernamen, sein zweites Ich. Seine Anfänge hatte Bigham, Verzeihung, Black, unter anderem in der Rock-Funk-Ska-Formation Fishbone. Er schrieb Songs für Miles Davis (!) uns spielte Percussion in dessen Band, bevor er sich schließlich vor etlichen Jahren entschloss, den Weg des wahren, erdigen Souls zu gehen. “Es war an der Zeit, meine eigene Band zu gründen.“ erklärt ein irgendwie mysteriös wirkender John Black, freilich nur, um das bewusst geheimnisvolle Wortspiel um seinen Namen zu unterstreichen: “1996 fing ich schließlich mit der Arbeit daran an, und so sind wir heute hier, drei CDs später…“ Black betont, dass er trotz dieser Mystik mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen steht, wie sich sehr schön an seinem aktuellen Album mit dem langen, tiefschürfenden Namen “The Soul Of John Black-Black John“, auf Eclecto Groove Records/Delta Groove Records/In-Akustik erschienen, abhören lässt. John Black dazu (er spricht in der dritten Person!): “John Blacks Musik ist Jedermanns Musik!“ Ein klares Statement. So klar ist der Sound des Longplayers dann allerdings ...weiter lesen›››

© Lex

 

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Wiley and The Checkmates - They call it Soul!

Aktuelles Album: Wiley and The Checkmates - We Call It Soul (Rabbit Factory)

Wiley and The Checkmates ist eine waschechte Soul-Band in ihrer ursprünglichsten Form. Die Band aus Oxford, Mississippi, USA, blickt auf eine fast 50jährige Geschichte aus Soul, Country Blues und Rhythm and Blues zurück, und dürfte somit sicher eine der ältesten Soul-Formationen des Planeten sein. Mit “We Call It Soul“ kommt nun ein Album auf den (nordamerikanischen) Markt, dass diese Attribute in sich vereint. Dass das Album hierzulande nur über ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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T Bird and The Breaks - High Fidelity Soul

Aktuelles Album: T Bird and The Breaks - Learn About It (T Bird and The Breaks)

Austin, Texas, USA, ist die Heimat von T Bird and The Breaks. T Bird ist das Pseudonym des Leadsängers und Songschreibers Tim Crane, der mit seiner zehnköpfigen Mannschaft waschechten Soul und Rhythm and Blues spielt. Kernig, unverblümt, grobschnitzig, direkt. Dass gerade seine Heimatstadt Austin eines der angesagtesten geografischen Flecken in Sachen echtem Soulgefühl ist, ist zum Teil auch der Formation T Bird and The Breaks zu verdanken, die in den Clubs und Venues der Texanischen Hauptstadt praktisch ständig präsent sind. Ihr aktuelles Album “Learn About It“ ist so eine waschechte Seele, dass man dem erdigen Soul der neun Titel besonders als Freund des ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Kaye-Ree - Ree-Birth of Soul!

Aktuelles Album: Kaye-Ree - Endless Melody (Noizmakers Productions/Reevolution Music)

Deutschland ist nicht gerade als Land bekannt, aus dem richtig guter Soul, RnB, Straßentauglicher Groove stammt. Die USA und England, selbst Länder wie Schweden, Kanada oder Frankreich haben uns da einiges vorweg. Oft scheint es, als täten wir ...weiter lesen›››

© Lex
 

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Michael Jackson - King Of Pop 1958-2009

Aktuelles Album: Michael Jackson - The Collection (MJJ Music/Epic/Sony Music)

Es ist schon komisch, dass präzise an dem Tag, an dem ich gerade aus den Medien erfahre, dass Michael Jackson, der berühmteste, wir müssen ihn  so nennen, Pop-Musiker der letzten 100 Jahre, plötzlich und unerwartet verstorben ist, die vorliegende Kompilation, eine Fünfer-CD-Box mit seinen letzten fünf Studio-Alben, “Off The Wall“, “Thriller“, “Bad“, “Dangerous“ und “Invincible“ ihren Weg auf meinen Schreibtisch findet. Eigentlich war die Veröffentlichung der sehr ansprechend gestalteten Box mit den Original-Cover-Artworks, und einem Booklet mit detaillierten Infos zu jedem Song aus Anlass der angekündigten Konzertreihe in London angepeilt. Doch nun kommt alles anders. Ohne mich über Michael Jacksons Fehlleitungen privater Natur auszulassen und ohne mich anbiedern zu wollen geht es mir hier und heute nur um den Musiker, die Musik-Ikone, den selbsternannten “King Of Pop“ Michael Jackson. Denn mit der vorliegenden Kompilation ist zumindest das zweite große Kapitel, das Musik-Leben nach den Jackson Five, überaus ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Sister Fa - Rebel Afropop

Aktuelles Album: Sister Fa-Sarabah (Piranha Musik)

Vor acht Jahren brachte Sister Fa noch als Teenager ihre ersten Selbstproduzierten Demo-Tapes in den Straßen von Dakar in Umlauf, heute ist sie die erste senegalesische Hip Hop-Queen mit internationaler Album-Veröffentlichung. Als erste weibliche Rapperin musste Sister Fa in ihrer Heimat einige Widerstände überwinden, bevor sie sich mit ihrem Talent und Durchhaltevermögen in der männlich dominierten Rap-Szene einen festen Platz erkämpfen konnte. In ihren Songs prangert sie ungeschminkt soziale Missstände an, mit denen sich besonders ihr vorwiegend junges und urbanes Publikum identifizieren kann. Genau deshalb hat Sister Fa als passendes Medium für ihre Texte Rapmusik ausgewählt und präsentiert auf ihrem Debütalbum “Sarabah“ (Piranha Musik) mit ...weiter lesen›››

Interview: © Marlene Küster, mit freundlicher Genehmigung

Text: © Piranha Musik, mit freundlicher Genehmigung

zusätzlicher Text: © Michael Arens

 

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Jim Ford - Jim Ford-The Unissued Capitol Album (Bear Family Records)

Jim Ford - Big Mouth USA-The Unissued Paramount Album (Bear Family Records)

Jim Ford ist wohl dass, was wir in der westlichen Welt im weitesten Sinne als Legende kennen. Nachdem er 1969 sein bis heute Hochgehandeltes, wenig bekanntes Meisterstück “Harlan County“ veröffentlichte, verschwand er wieder in der vielzitierten Versenkung. Als er 2006 schließlich in einem Wohnwagenpark in Kalifornien auftauchte, machte sich die eingeschworene Fangemeinde daran, seine auf diversen Demobändern befindlichen Stücke auf CD zu bannen. Mit dem Erfolg, dass ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Basso Valdambrini Quintet - Basso Valdambrini Quintet (Deja Vu Records/Groove Attack)

Basso Valdambrini Quintet - Plus Dina Piana (Deja Vu Records/Groove Attack)

Gianni Basso und Oscar Valdambrini waren zwei italienische Jazzmusiker, die besonders in den fünfziger Jahren einige beachtliche Alben veröffentlichten. West Coast Cool Jazz, East Coast Hard Bop und Mainstream Jazz waren die Schlagworte, die sich die zwei Trompeter und Saxofonisten zu Eigen machten. Das Ganze wurde, besonders für unsere Ohren, durch einen zarten, aber absolut unwiderstehlichen Mediterranen Flair veredelt, der dem Album ein ganz besonders, intimes, dabei ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

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The Modern Jazz Quartet - 35th Anniversary Tour DVD (Arthaus Musik/Naxos)

The Modern Jazz Quartet - 40th Anniversary Tour DVD (Arthaus Musik/Naxos)

Das Modern Jazz Quartet, kurz MJQ, ist eine feste Institution und wurde bereits 1952 gegründet. Die beiden Mitschnitte ihrer Jubiläumstouren wurden 1987 beim Zelt-Musik-Festival in Freiburg und beim Jazzgipfel Stuttgart, 1992, mitgeschnitten, und finden nun auf Arthaus eine verdiente DVD-Veröffentlichung. Musikalisch muss das Quartett wirklich nicht vorgestellt werden. Generationen von Musikern zwischen Mainstream Jazz und dem Genre Jazz überhaupt ziehen ihre Inspiration aus dem Fundus eines der wohl legendärsten Jazz-Quartette der Vergangenheit und Gegenwart. John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibrafon) und Percy Heath (Bass) waren als Gründungsmitglieder des MJQ mit zur Stelle, als die beiden einstündigen Mitschnitte entstanden. Connie Kay bzw. Mickey Roker (beide Schlagzeug) ersetzten damals das Gründungsmitglied Kenny Clarke, der bereits 1955 durch Connie Kay ersetzt wurde. Beide DVDs kommen mit ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

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Album des Monats / Album of the month

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Lukas Sherfey - Soul Vacation (The Movement Records/Rough Trade)

 

Da steht jemand richtig auf Soul. Britischen Soul. Aber auch auf britischen Pop im Zeichen von Wave, Mod und Sheffield. Tatsächlich klingt Lukas Sherfey mehr als einmal wie eine der späteren Scheiben von Style Council, die mir, entgegen der weitläufigen Meinung zum Thema, immer besser gefallen haben als ihr altes Material. Bei “Spend My Days“, dem zweiten Stück des Albums, wird das überdeutlich. Sogar seine Stimme klingt oft erschreckend wie Paul Weller. Aber Hallo. Dann ist da der Mod-Sound der britischen Insel, den man dem ehemaligen Frontmann der Mod-Formation The Movement deutlich anhört. Northern Soul lässt grüßen. Sixties-Rock.  Das Solo-Debüt Sherfeys wurde in Dänemark mit der Backing-Band von James Morrison aufgenommen, was dem Mix noch einmal einen interessanten Feinschliff gegeben haben dürfte. Das Album wurde von Kristoffer Sonne, der hier auch das Schlagzeug und die Backing Vocals bediente, produziert, geschrieben aber durchweg von Sherfey selbst. Jetzt läuft gerade “Broken Hearts“ und ich höre wieder ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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DJ Cam presents Inlove - Stories (Laurent Daumail Production/Inflamable Records/Alive)

 

Es macht mich grundsätzlich skeptisch, wenn eine Platte so viele Vorablorbeeren erntet wie diese. Auf dem Cover klebt ein großer Aufkleber mit den Worten “The sweetest link between Erykah Badu and Sade“. Dass das zugleich auch ein Wortspiel ist, wird mir erst im Verlaufe des Albums klar. Denn mit Song ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Princess - Princess (Reissue) (PWL/Cherry Pop/Cherry Red Records/Rough Trade)

 

Zugegeben - das gigantisch erfolgreiche Output der britischen PWL-Pophitschmiede der Achtziger Jahre strotzte nicht gerade vor Innovation – schon damals nicht. Kylie Minogue, Rick Astley, Jason Donovan, Mandy Smith, Lonnie Gordon, Sonia, Hazell Dean oder Mel & Kim waren einige der bekanntesten Namen, die sich, aufgrund immer gleicher Produktions-Strickmuster vom Superproduzenten-Duo Stock-Aitken-Waterman (Mike Stock, Matt Aitken, Pete Waterman), stets ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Benjamin Diamond - Cruise Control (Diamond Traxx Records/Rough Trade)

 

Benjamin Diamonds erste beiden Alben “Strange Attitude” (2000) und “Out Of Myself“ (2005) gelten als wahre Offenbahrungen in Sachen House mit Soul-Gefühl und elektronischem Antrieb. Besonders sein Debütalbum “Strange Attitude“ wagte sich auf neue Pfade, ohne dabei auch nur eine Sekunde lang schwer oder kopflastig zu sein. Benjamin Diamond - Meister des Soulful House im Zeitalter der Elektronik. Doch auch ein Innovator wie Diamond muss sich mit dem Strom bewegen, neue Wege einschlagen, sich ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Fat Freddys Drop - Dr. Boondigga & The Big BW (The Drop/Rough Trade)

 

Das zweite Studioalbum von Fat Freddys Drop, einer Soul-Formation aus Neuseeland, beeindruckt von der ersten Sekunde. Aufgeräumte, dabei warme Bassläufe, besonnener Gesang, der mich immer wieder an die besseren Zeiten von Maxwell und das ehemals innovative Nu Soul-Genre erinnert, und eine Musikfarbe, die auch mal aus dem Rahmen des “normalen“, sofern es so etwas überhaupt für ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Chris Beckers - Seven Frames Of Mind (Cris Crazz Records/Sunny Moon)

 

Der niederländische Gitarrist und Produzent Chris Beckers hat sich Jazz Fusion, Rock Jazz,  auf die Fahne geschrieben. 1953 in Laren bei Hilversum in den Niederlanden geboren, ist er schon seit den Siebziger Jahren in Sachen Jazz, ach was sage ich, guter Musik, unterwegs und veröffentlichte bereits 1980 sein erstes Album. Seitdem ist Beckers nicht nur schlicht besser, sondern reifer, nachzuhören ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Daniel Merriweather - Love & War (RCA/Jive/Sony Music)

 

Dass der überwiegende Teil des Albums von Mark Ronson produziert wurde, hört man sehr schnell raus. Auch, wenn die Sixties Soul-Masche von Überproduzent Ronson langsam ausgelastet wirkt, funktioniert das Rezept hier noch einmal bestens. Daniel Merriweather sieht auf dem Cover zwar wie ein 17jähriger Teil einer drittklassigen Boygroup aus, kann stimmlich jedoch einiges. Oder sagen wir mehr, als wir ihm der Optik nach zutrauen. Das Album des 1982 in Melbourne, Australien ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Subsonic Park - Echoes From Inside (Elux Records/Alive)

 

“Echoes From Inside” ist bereits das zweite Album von Alex Azary und Gabriel Le Mar alias Subsonic Park. Die neun Stücke, darunter die Single “Code Two“ im Brendon Moeller Remix, bewegen sich einmal mehr in den Sphären von Minimal und elektronischen Verschachtelungen.   Alle Stücke sind mindestens sieben Minuten lang, was dem irgendwie übergangslosen Anstrich, der Klangfarbe des Albums, zuarbeitet. Fast hypnotisch, dafür klar strukturiert ohne allzu viel Geschnörkel und Anhängsel macht sich ...weiter lesen›››

© DJ Dare

 

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Refractory - Hot Potatoes (Undercover Music/Intergroove)

 

Jean-Francois Blanco und Louis Beaudoin sind die Namen hinter dem französischen Refractory-Projekt, dass mit “Hot Potatoes” bereits ihr drittes Album abliefert. Einmal mehr ist der Mix einer aus Soul, Jazz, Funk, Hip Hop, Spoken Word und einer Art französischem Nu Soul-Gefühl, wie ihn sonst niemand so macht. Das klingt mal nach Siebziger Jahren, mal nach Chill Out, oder aber auch mal nach ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Luke Vibert - Rhythm (Sound Of Speed Records/Groove Attack)

 

Ist das gut. Ehrlich, jeder kennt doch dieses Gefühl, etwas konkretes, aufgeräumtes, schlicht Passendes in den Händen zu halten?! Sozusagen einen Volltreffer ohne Schnörkel. Das ist das neue Album von Luke Vibert, „“Rhythm“. Instrumentaler Hip Hop ist ein dankbares Subgenre. Ein seltenes noch dazu. Schon immer haben mir die Instrumental-Alben/Versionen diverser Hip Hop-Alben besser gefallen. Denn der mystische Faktor vervielfacht sich mit jedem Beat, jedem Effekt, jedem Scratch und jedem ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Paul van Dyk - Volume-The Best Of Paul van Dyk (Paul van Dyk/Island Records/Universal Music)

 

Es gibt viel Halbwissen über Menschen wie Paul van Dyk. Was nicht von Ungefähr kommt. Der Mann spielt einfach seit zu vielen Jahren auf zu vielen Hochzeiten. Ist er DJ, Produzent, Künstler, Labelchef, Ideengeber, Remixer, Radio-Moderator, oder einfach nur House-Legende? Dancefloor-Ikone? Techno-Gott? Geboren wurde van Dyk 1971 in Eisenhüttenstadt in der ehemaligen DDR. 1991 legt er ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Ashford & Simpson - The Real Thing (Hopsack & Silk/Burgundy Records/Ariola/Sony Music)

 

Ich war nie ein großer Fan von Live-Alben. Ich fand immer, dass das irgendwie eindimensional ist. Immerhin fehlt das so wichtige Visuelle. Und in dieser Meinung fühle ich mich auch beim vorliegenden Live-Album von Ashford & Simpson, “The Real Thing“, bestätigt. Was jetzt nicht heißen soll, dass die zwei Giganten des Soul (eines der wohl legendärsten Soul-Songs, “Ain’t No Mountain High Enough“ stammt ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Lisa “Lefteye” Lopes - Eye Legacy (Mass Appeal Entertainment/Soulfood)

 

Über sieben Jahre ist es nun her, dass Lisa “Lefteye” Lopes bei einem Autounfall in Honduras ums Leben kam. Als das “freche“ Drittel des TLC-Trios feierte Lopes gigantische weltweite Erfolge. TLC gilt bis heute als eine der erfolgreichsten Pop/RnB-Formationen der Musikgeschichte überhaupt. Wenn es dort um Raps und die so wichtige Zutat Rotzigkeit ging, war Lopes genau die richtige. Mit “Eye Legacy“ erscheint nun ein Album mit bisher unveröffentlichtem Material. Die ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Luther Vandross - Love Songs (Sony Music)

 

Als Luther Ronzoni Vandross am 1. Juli 2005 an den Folgen eines Schlaganfalls starb, hinterließ er eine große, unausfüllbare Lücke im großen Genre Soul. Was Vandross auszeichnete, waren gleich mehrere Dinge. Zum einen ist seine Stimme bis heute sicher eine der besten, die der Soul überhaupt hervorgebracht hat. Ganz oben in einer Liga mit Sam Cooke, Nat King Cole, Otis Redding, Sam Dees, Curtis Mayfield, und einer Handvoll anderen. Dann ist da die ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Ariana Jane - Imagination Of Love (Ariana Jane/Soulchoonz)

 

Dass sich Ariana Janes Album “Imagination Of Love” mehr nach einem Jazz-Album denn nach einem Soul-Projekt anhört, hat seine Gründe. Denn die in Russland geborene und weit bereiste Jane studierte Musiktheorie in Moskau und trat unter anderem Jahre später in Detroit auf, wo sie die Klassiker aus Jazz und Soul zum besten gab. Davon ist bei “Imagination Of Love“ einiges hängen geblieben. Immer wieder klingt die Phrasierung, die Intonation ihrer Texte der zehn Titel wie Vocal Jazz mit teils voluminösen Soul-Effekten, die sich hören lassen können. Einige der Effekte erinnern mich eher an ...weiter lesen›››

© Oliver Gross

 

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Oliver Strauch’s Groovin’ High - Live (Jazz’n’Arts/Soulfood)

 

Das Wort Groove steht nicht umsonst bereits in Namen der Formation des Drummers Oliver Strauch. Der über 70 Minuten lange Live-Mitschnitt bleibt sauber, aber durchaus virtuos, im harmonischen, melodischen Bereich des Contemporary Jazz und fokussiert tatsächlich im Wesentlichen auf einen natürlichen Fluss der Musik – den Groove eben. Dass das auch mal etwas entspannter angegangen ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Pitch & Scratch - Hamburg Hustle (Légère Recordings/OUR Distribution)

 

Man stelle sich vor, James Brown wäre auferstanden und würde mit seiner Band einen kleinen, feisten Instrumental-Gig hinlegen. An der Waterkant Hamburg. Das ist im Wesentlichen der Sound von Pitch & Scratch. Das Album knackt und knarzt vor Funk, Funk, Funk der handgemachten, der direkten Art. Das Tempo geht nach vorne. Die Musik der elf Titel bleibt konkret, auch, wenn natürlich ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Various - Fast & Furious OST (Star Trak/Interscope/Universal)

 

Der neueste Teil der umstrittenen “Fast & Furious“-Filmreihe ist gerade noch in den Kinos. Der Soundtrack dazu wird ähnlich polarisieren wie die Filme selbst, die eben nur eine ganz bestimmtes Klientel (Alter/Autos) ansprechen. Eröffnet werden die zehn Titel (plus Bonus-Track) von Rye Rye feat. M.I.A., das sofort die Klangfarbe des Albums festsetzt: vermeintlich innovative, fast durchgehend dunkel wirkende Beats im Wendekreis von Hip Hop, RnB und Latino-Gangsta-Style, wenn es denn so ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Kinny - Idle Forest Of Chit Chat (Tru Thoughts/Groove Attack)

 

Kinny ist der Künstlername von Caitlin Simpson. Im Info der Plattenfirma wird sie mit Erykah Badu verglichen, was ziemlich treffsicher ist. Denn ihre Intonation, ihre Art der Interpretation, kommt der der Bag Lady des Nu Soul ziemlich ähnlich. Auch, wenn Kinny es schafft, auf “Idle Forest Of Chit Chat“ ihr ganz eigenes Kapitel Nu Soul zu schreiben. Denn für das Subgenre des Soul ist das hier eigentlich eine Spur zu warm. Was vielleicht daran liegt, dass gleich sieben Produzenten (u.a. Unforscene, Souldrop, B. Lamdin oder Hint, um nur ein paar zu nennen) verantwortlich waren, aus den ...weiter lesen›››

© Oliver Gross

 

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Gnarls Barkley - The Odd Couple (Gnarls Barkley/Warner Music)

 

Es stimmt, dass das Album alles andere als neu ist. Da es uns aber erst vor einiger Zeit erreichte und uns die schiere Produktionstechnische Qualität des Albums überzeugte, verdient es einen verspäteten Ehrenplatz im SOUL TRAIN. Für alle, die es noch nicht wissen sollten, Gnarls Barkley ist ein Joint Venture zwischen Beatbastler-Legende Danger Mouse und dem ehemaligen Goodie Mob-Mitglied, Rapper Cee-Lo Green. Ihre erste Single “Crazy“ wurde im Erscheinungsjahr 2006 weltweit ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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...noch mehr Album-Besprechungen / ...more Reviews

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Dieses mal mit neuen Alben von:

Götz Alsmann, Mayra Andrade, Blumio, Bojitos, Bryan Clark, Nathan Davis, Howlin' Bill, La Fouine, Mara & David, Peter Maria, David "Fathead" Newman, Notes To Self, Florian Poser Vibes Trio, Susanne Vogt & Woody Mann, Wu-Tang Clan, Big Bob Young und The Young Lovers

© Michael Arens                    ...weiter lesen›››

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Dieses mal mit den DVDs von:

Eliane Elias Trio, José Feliciano Band, Diane Schuur, Horace Silver Quintet und Mary Wilson!

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