www.soultrainonline.de #17 (july-august 2009) / OPTIMIERT FÜR INTERNET EXPLORER |
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SOUL TRAIN #17 (JULI-AUGUST 2009)-HOME /// www.soultrainonline.de ( click / scroll ) |
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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves |
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AUSGABE 17 - JULI-AUGUST 2009 /// ISSUE 17 - JULY-AUGUST 2009
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Herzlich Willkommen! |
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Liebe Freunde der Soul-Musik, willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN! Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres. Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr. Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag! Viel Spaß wünschen, Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team |
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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an! Zum Mitmachen einfach eine Email mit dem jeweiligen Stichwort an soul(at)(nospam)michaelarens.de senden. Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück! |
Dieses Mal verlosen wir CDs von:
Jully Black Benjamin Diamond Chris Beckers Orient Expressions John Black Subsonic Park Tuomo Lukas Sherfey
Hier geht's zu den Verlosungen:
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WICHTIGER HINWEIS Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email! Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe! Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen››› |
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Hier geht's zu den Verlosungen: ...ICH WILL GEWINNEN›››*
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* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen››› |
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Jully
Black - Soul Revival Aktuelles Album: Jully Black - Revival (Jully Black Entertainment/Dance Street/ZYX Music)
In
ihrer Heimat Kanada ist Jully Black ein Superstar. Nicht nur in der
Welt der Black Music, des RnB, des Soul, sondern auch und besonders in der
Pop-Welt. Die als Jully Ann Inderia Gordon 1977 in Toronto geborene
“kanadische Queen des RnB“, wie sie oft genannt wird, hat Jamaikanische
Wurzeln, was ihrer Musik, ihrem ersten Album “This Is Me“ 2005 und ihrem
aktuellen Longplayer “Revival“, das in Nordamerika bereits 2007
erschienen ist und nun endlich seinen Weg nach Europa, nach Deutschland
findet, immer wieder mal anzumerken ist und ihr eine gewisse Würze
verleiht. Das Werk konzentriert sich auf zeitgenössischen, zeitgemäßen
RnB mit Pop-Einschlag und
...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Tuomo - Mr. Finsoul goes Green oder
Von der unergründlichen Leidenschaft der Symphonic Soul Sequence Aktuelles Album: Tuomo - Reaches Out For You (Texicalli Records/Jupiter/OUR Distribution)
Als
Tuomo vor zwei Jahren sein Debütalbum “My Thing” veröffentlichte,
waren sich Kritiker und Soul-Fans weltweit einig: hier wächst ein ganz großer
Künstler heran. Einer, der Soul im Blut hat. Waschechten Soul, der nicht
immer an zeitgenössischen Attitüden und Strömungen im Sternkreiszeichen
von Electronica und Lounge vorbeizieht, trotzdem immer direkt ins Soul-Herz
trifft. © Michael Arens |
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Orient
Expressions
- Record of Ethnotronica Aktuelles
Album: Orient Expressions - Record Of Broken Hearts (Pozitif Records/Double
Moon Records/Rough Trade)
Orient
Expressions ist eine vierköpfige Band mit internationalem Anstrich, die
sich Istanbul als Hauptquartier ihr Eigen gemacht haben. Can Utkan
alias DJ Yakuza, Cem Yildiz, Murat Uncuoglu und, last
but not least, Richard Hamer bilden die Formation, die einen
einzigartigen, oft unwiderstehlichen Mix aus Electronica, Lounge-Atmosphäre,
handgemachtem Groove und eingestreutem Soul-Gefühl macht – gepaart mit türkischer
(Musik)Kultur, die nicht nur in den Texten, sondern immer wieder auch in den
Instrumenten und vor allen Dingen in dem Gefühl der Songs eine tragende
Rolle spielt. Denn ihre Musik auf ihrem neuen Album “Record Of Broken
Hearts“ (Pozitif Records/Double Moon Records/Rough Trade) ist eine
Hommage an das türkische Kino der Sechziger und Siebziger Jahre (auch
“Yesilcam“ genannt), einer Subkultur, die wir hierzulande, wenn überhaupt,
nur sehr fragmentarisch wahrgenommen haben, aber in der Musik der Orient
Expressions-Formation neu auflebt. Ihr selbstproduziertes Album strotzt
so immer wieder jeder stilistischen Beschreibung, scheint Resistent gegen
Schubladendenken zu sein. Trotz des Kurzweiligkeit versprechenden
Albumtitels ist hier durchweg auch Tiefgang eine wichtige Lebensader. So
werden türkische Instrumente ebenso eingesetzt wie eine Vielzahl hochkarätiger
Gäste wie etwa Berin Koc, die ihrer Stimme gleich mehrere Schichten
Ausdruckskraft gönnt. Oder aber Jhelisa, die ...weiter lesen››› © Dr. Chuck |
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John Black
- Jedermanns Raw Soul Aktuelles Album: John
Black - The Soul Of John Black-Black John (Eclecto Groove Records/Delta
Groove Records/In-Akustik)
Seinen
größten musikalischen Aha-Effekt hatte John A. “J.B.“ Bigham
alias John Black nach eigener Aussage, als er Rick James zum
ersten mal live im Fernsehen sah. Sein Alter Ego John Black wurde im
Wesentlichen vom Kultfilm “J.D.’s Revenge“ aus dem Jahre 1976
inspiriert. “Es ist ein Mysterium” sagt John Black selbst über
seinen Künstlernamen, sein zweites Ich.
Seine Anfänge hatte Bigham, Verzeihung, Black, unter anderem in der
Rock-Funk-Ska-Formation Fishbone. Er schrieb Songs für Miles
Davis (!) uns spielte Percussion in dessen Band, bevor er sich schließlich
vor etlichen Jahren entschloss, den Weg des wahren, erdigen Souls zu gehen.
“Es war an der Zeit, meine eigene Band zu gründen.“ erklärt ein
irgendwie mysteriös wirkender John Black, freilich nur, um das
bewusst geheimnisvolle Wortspiel um seinen Namen zu unterstreichen: “1996
fing ich schließlich mit der Arbeit daran an, und so sind wir heute hier,
drei CDs später…“ © Lex |
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Wiley and The Checkmates - They call it Soul! Aktuelles Album: Wiley and The Checkmates - We Call It Soul (Rabbit Factory) Wiley and The Checkmates ist eine waschechte Soul-Band in ihrer ursprünglichsten Form. Die Band aus Oxford, Mississippi, USA, blickt auf eine fast 50jährige Geschichte aus Soul, Country Blues und Rhythm and Blues zurück, und dürfte somit sicher eine der ältesten Soul-Formationen des Planeten sein. Mit “We Call It Soul“ kommt nun ein Album auf den (nordamerikanischen) Markt, dass diese Attribute in sich vereint. Dass das Album hierzulande nur über ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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T Bird and The Breaks - High Fidelity Soul Aktuelles Album: T Bird and The Breaks - Learn About It (T Bird and The Breaks) Austin, Texas, USA, ist die Heimat von T Bird and The Breaks. T Bird ist das Pseudonym des Leadsängers und Songschreibers Tim Crane, der mit seiner zehnköpfigen Mannschaft waschechten Soul und Rhythm and Blues spielt. Kernig, unverblümt, grobschnitzig, direkt. Dass gerade seine Heimatstadt Austin eines der angesagtesten geografischen Flecken in Sachen echtem Soulgefühl ist, ist zum Teil auch der Formation T Bird and The Breaks zu verdanken, die in den Clubs und Venues der Texanischen Hauptstadt praktisch ständig präsent sind. Ihr aktuelles Album “Learn About It“ ist so eine waschechte Seele, dass man dem erdigen Soul der neun Titel besonders als Freund des ...weiter lesen››› © Dr. Chuck |
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Kaye-Ree - Ree-Birth of Soul! Aktuelles Album: Kaye-Ree - Endless Melody (Noizmakers Productions/Reevolution Music) Deutschland ist nicht gerade als Land bekannt, aus dem richtig guter Soul, RnB, Straßentauglicher Groove stammt. Die USA und England, selbst Länder wie Schweden, Kanada oder Frankreich haben uns da einiges vorweg. Oft scheint es, als täten wir ...weiter lesen››› © Lex |
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Michael Jackson - King Of
Pop 1958-2009 Aktuelles Album: Michael
Jackson - The Collection (MJJ Music/Epic/Sony Music) Es ist schon komisch, dass präzise
an dem Tag, an dem ich gerade aus den Medien erfahre, dass Michael Jackson,
der berühmteste, wir müssen ihn so
nennen, Pop-Musiker der letzten 100 Jahre, plötzlich und unerwartet
verstorben ist, die vorliegende Kompilation, eine Fünfer-CD-Box mit seinen
letzten fünf Studio-Alben, “Off The Wall“, “Thriller“, “Bad“,
“Dangerous“ und “Invincible“ ihren Weg auf meinen Schreibtisch
findet. © Michael Arens |
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Sister Fa - Rebel Afropop Aktuelles Album: Sister Fa-Sarabah (Piranha Musik) Vor acht Jahren brachte Sister Fa noch als Teenager ihre ersten Selbstproduzierten Demo-Tapes in den Straßen von Dakar in Umlauf, heute ist sie die erste senegalesische Hip Hop-Queen mit internationaler Album-Veröffentlichung. Als erste weibliche Rapperin musste Sister Fa in ihrer Heimat einige Widerstände überwinden, bevor sie sich mit ihrem Talent und Durchhaltevermögen in der männlich dominierten Rap-Szene einen festen Platz erkämpfen konnte. In ihren Songs prangert sie ungeschminkt soziale Missstände an, mit denen sich besonders ihr vorwiegend junges und urbanes Publikum identifizieren kann. Genau deshalb hat Sister Fa als passendes Medium für ihre Texte Rapmusik ausgewählt und präsentiert auf ihrem Debütalbum “Sarabah“ (Piranha Musik) mit ...weiter lesen››› Interview: © Marlene Küster, mit freundlicher Genehmigung Text: © Piranha Musik, mit freundlicher Genehmigung zusätzlicher Text: © Michael Arens |
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Jim Ford - Jim Ford-The Unissued Capitol Album (Bear Family Records) Jim Ford - Big Mouth USA-The Unissued Paramount Album (Bear Family Records) Jim Ford ist wohl dass, was wir in der westlichen Welt im weitesten Sinne als Legende kennen. Nachdem er 1969 sein bis heute Hochgehandeltes, wenig bekanntes Meisterstück “Harlan County“ veröffentlichte, verschwand er wieder in der vielzitierten Versenkung. Als er 2006 schließlich in einem Wohnwagenpark in Kalifornien auftauchte, machte sich die eingeschworene Fangemeinde daran, seine auf diversen Demobändern befindlichen Stücke auf CD zu bannen. Mit dem Erfolg, dass ...weiter lesen››› © Dr. Chuck |
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Basso Valdambrini Quintet - Basso Valdambrini Quintet (Deja Vu Records/Groove Attack) Basso Valdambrini Quintet - Plus Dina Piana (Deja Vu Records/Groove Attack) Gianni Basso und Oscar Valdambrini waren zwei italienische Jazzmusiker, die besonders in den fünfziger Jahren einige beachtliche Alben veröffentlichten. West Coast Cool Jazz, East Coast Hard Bop und Mainstream Jazz waren die Schlagworte, die sich die zwei Trompeter und Saxofonisten zu Eigen machten. Das Ganze wurde, besonders für unsere Ohren, durch einen zarten, aber absolut unwiderstehlichen Mediterranen Flair veredelt, der dem Album ein ganz besonders, intimes, dabei ...weiter lesen››› © Holger S. Jansen |
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The Modern Jazz Quartet - 35th Anniversary Tour DVD (Arthaus Musik/Naxos) The Modern Jazz Quartet - 40th Anniversary Tour DVD (Arthaus Musik/Naxos) Das Modern Jazz Quartet, kurz MJQ, ist eine feste Institution und wurde bereits 1952 gegründet. Die beiden Mitschnitte ihrer Jubiläumstouren wurden 1987 beim Zelt-Musik-Festival in Freiburg und beim Jazzgipfel Stuttgart, 1992, mitgeschnitten, und finden nun auf Arthaus eine verdiente DVD-Veröffentlichung. Musikalisch muss das Quartett wirklich nicht vorgestellt werden. Generationen von Musikern zwischen Mainstream Jazz und dem Genre Jazz überhaupt ziehen ihre Inspiration aus dem Fundus eines der wohl legendärsten Jazz-Quartette der Vergangenheit und Gegenwart. John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibrafon) und Percy Heath (Bass) waren als Gründungsmitglieder des MJQ mit zur Stelle, als die beiden einstündigen Mitschnitte entstanden. Connie Kay bzw. Mickey Roker (beide Schlagzeug) ersetzten damals das Gründungsmitglied Kenny Clarke, der bereits 1955 durch Connie Kay ersetzt wurde. Beide DVDs kommen mit ...weiter lesen››› © Holger S. Jansen |
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Album des Monats / Album of the month | ||||||
Lukas Sherfey - Soul
Vacation (The Movement Records/Rough Trade) Da steht jemand richtig auf Soul.
Britischen Soul. Aber auch auf britischen Pop im Zeichen von Wave, Mod und
Sheffield. Tatsächlich klingt Lukas Sherfey mehr als einmal wie eine
der späteren Scheiben von Style Council, die mir, entgegen der weitläufigen
Meinung zum Thema, immer besser gefallen haben als ihr altes Material. Bei
“Spend My Days“, dem zweiten Stück des Albums, wird das überdeutlich.
Sogar seine Stimme klingt oft erschreckend wie Paul Weller. Aber
Hallo. © Michael Arens |
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DJ
Cam presents Inlove - Stories (Laurent Daumail Production/Inflamable
Records/Alive) Es macht mich grundsätzlich skeptisch, wenn eine Platte so viele Vorablorbeeren erntet wie diese. Auf dem Cover klebt ein großer Aufkleber mit den Worten “The sweetest link between Erykah Badu and Sade“. Dass das zugleich auch ein Wortspiel ist, wird mir erst im Verlaufe des Albums klar. Denn mit Song ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Princess - Princess (Reissue)
(PWL/Cherry Pop/Cherry Red Records/Rough Trade) Zugegeben - das gigantisch erfolgreiche Output der britischen PWL-Pophitschmiede der Achtziger Jahre strotzte nicht gerade vor Innovation – schon damals nicht. Kylie Minogue, Rick Astley, Jason Donovan, Mandy Smith, Lonnie Gordon, Sonia, Hazell Dean oder Mel & Kim waren einige der bekanntesten Namen, die sich, aufgrund immer gleicher Produktions-Strickmuster vom Superproduzenten-Duo Stock-Aitken-Waterman (Mike Stock, Matt Aitken, Pete Waterman), stets ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Benjamin Diamond - Cruise
Control (Diamond Traxx Records/Rough Trade) Benjamin Diamonds erste beiden Alben “Strange Attitude” (2000) und
“Out Of Myself“ (2005) gelten als wahre Offenbahrungen in Sachen House
mit Soul-Gefühl und elektronischem Antrieb. Besonders sein Debütalbum
“Strange Attitude“ wagte sich auf neue Pfade, ohne dabei auch nur eine
Sekunde lang schwer oder kopflastig zu sein. Benjamin Diamond -
Meister des Soulful House im Zeitalter der Elektronik. © Michael Arens |
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Fat Freddys Drop - Dr.
Boondigga & The Big BW (The Drop/Rough Trade) Das zweite Studioalbum von Fat Freddys Drop, einer Soul-Formation aus Neuseeland, beeindruckt von der ersten Sekunde. Aufgeräumte, dabei warme Bassläufe, besonnener Gesang, der mich immer wieder an die besseren Zeiten von Maxwell und das ehemals innovative Nu Soul-Genre erinnert, und eine Musikfarbe, die auch mal aus dem Rahmen des “normalen“, sofern es so etwas überhaupt für ...weiter lesen››› © Dr. Chuck |
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Chris
Beckers - Seven Frames Of Mind (Cris Crazz Records/Sunny Moon)
Der
niederländische Gitarrist und Produzent Chris Beckers hat sich Jazz
Fusion, Rock Jazz, auf die Fahne geschrieben. 1953 in Laren bei Hilversum in den
Niederlanden geboren, ist er schon seit den Siebziger Jahren in Sachen Jazz,
ach was sage ich, guter Musik, unterwegs und veröffentlichte bereits 1980
sein erstes Album.
Seitdem ist Beckers nicht nur schlicht besser, sondern reifer, nachzuhören
...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Daniel Merriweather -
Love & War (RCA/Jive/Sony Music) Dass
der überwiegende Teil des Albums von Mark Ronson produziert wurde, hört
man sehr schnell raus. Auch, wenn die Sixties Soul-Masche von Überproduzent
Ronson langsam ausgelastet wirkt, funktioniert das Rezept hier noch einmal
bestens. © Lex |
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Subsonic Park - Echoes
From Inside (Elux Records/Alive) “Echoes From Inside” ist bereits
das zweite Album von Alex Azary und Gabriel Le Mar alias Subsonic
Park. © DJ Dare |
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Refractory - Hot Potatoes (Undercover Music/Intergroove)
Jean-Francois Blanco
und Louis Beaudoin sind die Namen hinter dem französischen
Refractory-Projekt, dass mit “Hot Potatoes” bereits ihr drittes Album
abliefert.
Einmal mehr ist der Mix einer aus Soul, Jazz, Funk, Hip Hop, Spoken Word und
einer Art französischem Nu Soul-Gefühl, wie ihn sonst niemand so macht.
Das klingt mal nach Siebziger Jahren, mal nach Chill Out, oder aber auch mal
nach
© Michael Arens |
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Luke Vibert - Rhythm
(Sound Of Speed Records/Groove Attack) Ist das gut. Ehrlich, jeder kennt doch dieses Gefühl, etwas konkretes, aufgeräumtes, schlicht Passendes in den Händen zu halten?! Sozusagen einen Volltreffer ohne Schnörkel. Das ist das neue Album von Luke Vibert, „“Rhythm“. Instrumentaler Hip Hop ist ein dankbares Subgenre. Ein seltenes noch dazu. Schon immer haben mir die Instrumental-Alben/Versionen diverser Hip Hop-Alben besser gefallen. Denn der mystische Faktor vervielfacht sich mit jedem Beat, jedem Effekt, jedem Scratch und jedem ...weiter lesen›››
© Dr. Chuck |
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Paul van Dyk - Volume-The
Best Of Paul van Dyk (Paul van Dyk/Island Records/Universal Music) Es gibt viel Halbwissen über Menschen wie Paul van Dyk.
Was nicht von Ungefähr kommt. Der Mann spielt einfach seit zu vielen Jahren
auf zu vielen Hochzeiten. Ist er DJ, Produzent, Künstler, Labelchef,
Ideengeber, Remixer, Radio-Moderator, oder einfach nur House-Legende? Dancefloor-Ikone?
Techno-Gott? © Oliver Gross |
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Ashford & Simpson -
The Real Thing (Hopsack & Silk/Burgundy Records/Ariola/Sony Music) Ich war nie ein großer Fan von
Live-Alben. Ich fand immer, dass das irgendwie eindimensional ist. Immerhin
fehlt das so wichtige Visuelle. Und in dieser Meinung fühle ich mich auch
beim vorliegenden Live-Album von Ashford & Simpson, “The Real
Thing“, bestätigt. © Michael Arens |
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Lisa “Lefteye” Lopes - Eye Legacy (Mass Appeal Entertainment/Soulfood)
Über sieben Jahre ist es nun her, dass Lisa “Lefteye” Lopes bei einem Autounfall in Honduras ums Leben kam. Als das “freche“ Drittel des TLC-Trios feierte Lopes gigantische weltweite Erfolge. TLC gilt bis heute als eine der erfolgreichsten Pop/RnB-Formationen der Musikgeschichte überhaupt. Wenn es dort um Raps und die so wichtige Zutat Rotzigkeit ging, war Lopes genau die richtige. Mit “Eye Legacy“ erscheint nun ein Album mit bisher unveröffentlichtem Material. Die ...weiter lesen›››
© Oliver Gross |
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Luther Vandross - Love Songs (Sony Music)
Als Luther Ronzoni Vandross am 1. Juli 2005 an den Folgen eines Schlaganfalls starb, hinterließ er eine große, unausfüllbare Lücke im großen Genre Soul. Was Vandross auszeichnete, waren gleich mehrere Dinge. Zum einen ist seine Stimme bis heute sicher eine der besten, die der Soul überhaupt hervorgebracht hat. Ganz oben in einer Liga mit Sam Cooke, Nat King Cole, Otis Redding, Sam Dees, Curtis Mayfield, und einer Handvoll anderen. Dann ist da die ...weiter lesen›››
© Michael Arens |
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Ariana Jane - Imagination Of Love (Ariana Jane/Soulchoonz)
Dass sich Ariana Janes Album “Imagination Of Love” mehr nach einem Jazz-Album denn nach einem Soul-Projekt anhört, hat seine Gründe. Denn die in Russland geborene und weit bereiste Jane studierte Musiktheorie in Moskau und trat unter anderem Jahre später in Detroit auf, wo sie die Klassiker aus Jazz und Soul zum besten gab. Davon ist bei “Imagination Of Love“ einiges hängen geblieben. Immer wieder klingt die Phrasierung, die Intonation ihrer Texte der zehn Titel wie Vocal Jazz mit teils voluminösen Soul-Effekten, die sich hören lassen können. Einige der Effekte erinnern mich eher an ...weiter lesen››› © Oliver Gross |
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Oliver Strauch’s Groovin’ High - Live (Jazz’n’Arts/Soulfood)
Das Wort Groove steht nicht umsonst bereits in Namen der Formation des Drummers Oliver Strauch. Der über 70 Minuten lange Live-Mitschnitt bleibt sauber, aber durchaus virtuos, im harmonischen, melodischen Bereich des Contemporary Jazz und fokussiert tatsächlich im Wesentlichen auf einen natürlichen Fluss der Musik – den Groove eben. Dass das auch mal etwas entspannter angegangen ...weiter lesen›››
© Holger S. Jansen |
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Pitch & Scratch - Hamburg Hustle (Légère Recordings/OUR Distribution)
Man stelle sich vor, James Brown wäre auferstanden und würde mit seiner Band einen kleinen, feisten Instrumental-Gig hinlegen. An der Waterkant Hamburg. Das ist im Wesentlichen der Sound von Pitch & Scratch. Das Album knackt und knarzt vor Funk, Funk, Funk der handgemachten, der direkten Art. Das Tempo geht nach vorne. Die Musik der elf Titel bleibt konkret, auch, wenn natürlich ...weiter lesen›››
© Dr. Chuck |
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Various - Fast & Furious OST (Star Trak/Interscope/Universal)
Der neueste Teil der umstrittenen “Fast & Furious“-Filmreihe ist gerade noch in den Kinos. Der Soundtrack dazu wird ähnlich polarisieren wie die Filme selbst, die eben nur eine ganz bestimmtes Klientel (Alter/Autos) ansprechen. Eröffnet werden die zehn Titel (plus Bonus-Track) von Rye Rye feat. M.I.A., das sofort die Klangfarbe des Albums festsetzt: vermeintlich innovative, fast durchgehend dunkel wirkende Beats im Wendekreis von Hip Hop, RnB und Latino-Gangsta-Style, wenn es denn so ...weiter lesen›››
© Lex |
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Kinny - Idle Forest Of Chit Chat (Tru Thoughts/Groove Attack)
Kinny ist der Künstlername von Caitlin Simpson. Im Info der Plattenfirma wird sie mit Erykah Badu verglichen, was ziemlich treffsicher ist. Denn ihre Intonation, ihre Art der Interpretation, kommt der der Bag Lady des Nu Soul ziemlich ähnlich. Auch, wenn Kinny es schafft, auf “Idle Forest Of Chit Chat“ ihr ganz eigenes Kapitel Nu Soul zu schreiben. Denn für das Subgenre des Soul ist das hier eigentlich eine Spur zu warm. Was vielleicht daran liegt, dass gleich sieben Produzenten (u.a. Unforscene, Souldrop, B. Lamdin oder Hint, um nur ein paar zu nennen) verantwortlich waren, aus den ...weiter lesen››› © Oliver Gross |
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Gnarls Barkley - The Odd Couple (Gnarls Barkley/Warner Music)
Es stimmt, dass das Album alles andere als neu ist. Da es uns aber erst vor einiger Zeit erreichte und uns die schiere Produktionstechnische Qualität des Albums überzeugte, verdient es einen verspäteten Ehrenplatz im SOUL TRAIN. Für alle, die es noch nicht wissen sollten, Gnarls Barkley ist ein Joint Venture zwischen Beatbastler-Legende Danger Mouse und dem ehemaligen Goodie Mob-Mitglied, Rapper Cee-Lo Green. Ihre erste Single “Crazy“ wurde im Erscheinungsjahr 2006 weltweit ...weiter lesen›››
© Dr. Chuck |
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...noch mehr Album-Besprechungen / ...more Reviews | ||||||
Dieses mal mit neuen Alben von: Götz Alsmann, Mayra Andrade, Blumio, Bojitos, Bryan Clark, Nathan Davis, Howlin' Bill, La Fouine, Mara & David, Peter Maria, David "Fathead" Newman, Notes To Self, Florian Poser Vibes Trio, Susanne Vogt & Woody Mann, Wu-Tang Clan, Big Bob Young und The Young Lovers © Michael Arens ...weiter lesen››› |
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Dieses mal mit den DVDs von: Eliane Elias Trio, José Feliciano Band, Diane Schuur, Horace Silver Quintet und Mary Wilson! © Lex
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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves |
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