MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

www.soultrainonline.de #39 (october 2011) / OPTIMIERT FÜR INTERNET EXPLORER

 

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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

 

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Stereo MCs - "Emperor's Nightingale"  -  Out Now!

 

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Jonathan Jeremiah - A Solitary Man Tour 2011

 

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Amy Winehouse   1983-2011   R.I.P.

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Black Coffee - The Monsters of Funk - CHECK IT OUT!

 

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pushyourband.com - Euer 360° Partner für Produktion & Vertrieb!

 

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www.soulsender.de - soulful urban radio

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AUSGABE 39 - OKTOBER 2011 ///  ISSUE 39 - OKTOBER 2011

 

 

 

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Herzlich Willkommen! Welcome!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

soul(at)(nospam)michaelarens.de

senden.

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs von bzw. über:

Ce'Cile

FAC.Dance

Lina Button

Kindred The

Family Soul

Edda Magnason

Marsland Dot Com

Sebastian Schunke

Andrew Roachford

Trombone Shorty

Boundzound

ZiehGäuner

New Look

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Verlosungen:

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WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

 

 

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* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Andrew Roachford - Groove und Sonnenschein

Aktuelles Album: Andrew Roachford - Addictive (M3 Records/India Media Group/Rough Trade)

Andrew Roachford, Namens- und Ideengeber hinter der britischen Pop-Band und Musik-Institution Roachford, hat seit vielen Jahren seine eigene Nische gefunden, die er stolz und mit großem Erfolg und treuer Fangemeinde mit Alben und ausgedehnten Konzerttouren ausfüllt. Bewusst habe ich mich zugleich für den Begriff Pop entschieden, obwohl Roachford seit seinen Anfängen in den Achtziger Jahren mit dem weltweiten Megaerfolg “Cuddly Toy“, ob nun als Bandleader von Roachford oder als Solo-Künstler unter eigenem Namen, in sehr vielen musikalischen Strömungen zu Hause ist. So gehören neben jenen Pop-Elementen auch Rock, Jazz, Blues, sogar Folk und Singer/Songwriter und immer wieder Soul zu den Zutaten, die eben jenen unverkennbaren, ehrlichen und erdigen Roachford-Sound ausmachen. Dies erkannte vor wenigen Jahren auch Mike Rutherford, als er für sein unnachahmliches Mike & The Mechanics-Projekt einen neuen Sänger suchte, der den ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

 

 

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Stereo MCs - 360° Groove Avantgarde

Aktuelles Album: Stereo MCs - Emperor’s Nightingale (!K7/Alive)

An den Stereo MCs merkt man, wie rasend schnell doch die Zeit vergeht. Und auch, wenn das nur ein Klischee ist, das es zu widerlegen gilt, sind es faktisch doch nun 22 Jahre, seit ihr 1989er Debütalbum “33 45 78“ auf ihrem eigenen, in den Achtziger- und Neunziger Jahren legendären Gee Street-Label erschien. Der eigentliche Grund dafür, dass man Sänger Rob Birch und DJ Nick Hallam - die Stereo MCs - als ein Dance-Act neuerer Zeitrechnung wahrnimmt, dürfte ihr fälschlicher Weise gerne mal dem Hip Hop zugeordneter Underground-Status sein, ihr Mix aus Rap, elektronisch getriebener Club-Musik, ihre Vermischung aus Beats, Breaks, treibenden Grooves und legendären Hooklines (Rob Birch im SOUL TRAIN-Interview dazu: “Wir haben uns selbst nie als reine Hip Hop-Gruppe gesehen, wir haben sogar versucht, immer aus dieser Ecke raus zu bleiben. Denn erstens hätten uns die Puristen zu Tode gedisst, zum anderen wollten wir nicht so tun als seien wir etwas, dass wir eben nicht sind. Wir hatten immer ein Gefühl für echte Musik. Sogar in unseren frühen Platten haben wir immer mit Grooves und Breaks gearbeitet, die eine besondere Qualität hatten und sich als Soul in den Gesangspassagen niederschlugen. Wir konnten nie Texte schreiben, wenn es kein emotionalen Zugang zur Musik selbst gab!“). Was im Presseinfo zum neuen Stereo MCs-Studioalbum “Emperor’s Nightingale“ (in Deutschland über das legendäre Berliner !K7-Label erschienen und über Alive vertrieben) als ein “Gebilde aus idiosynkratischen Raps, fantasievollen Breakbeats und souligen Melodien“ beschrieben wird, ist tatsächlich nicht mehr und nicht weniger als der Anspruch, den Rob und Nick seit ihren Anfängen auf einem halben Dutzend Studioalben sowie einer Unmenge an Arbeiten als Produzenten und Remixer an ihren eigenen Musikstil haben – nämlich, dass sie selbst der eigentliche Musikstil sind. Nachdem dann 1992 mit “Connected“ der Giga-Erfolg mit der Single gleichen Namens die Welt im Sturm eroberte und vermutlich eines der auf MTV meistgespielten Tunes überhaupt wurde, geschah es mit dem so immens populären und erfolgreichen Duo, das Club-, Dance- sowie Beatbastler-Szene ebenso beherrschte wie Freunde konventioneller Harmonien und Soul-Strukturen, dass ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

 

 

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Cassandra Steen - Neo(n)-Soul

Aktuelles Album: Cassandra Steen - Mir so nah (Universal Music)

Als fleischgewordene Schnittmenge aus tiefgehenden Texten, tiefschwarzem Soul-Gefühl, Teenie-Pop-Attitüde und dem neuen deutschen Songschreiberzeitgeist hat sich Cassandra Steen seit ihren Anfängen mit der Frankfurter Glashaus-Formation oder den Deutschrap-Pionieren von Freundeskreis mittlerweile zum Aushängeschild deutscher Musikkultur im Allgemeinen gemausert. Nachdem ihr letztes Album “Darum leben wir“ vor zwei Jahren ihren bis dato größten kommerziellen Erfolg darstellte (hier geht’s zur Besprechung von “Darum leben wir“: ...weiter lesen›››), war der Druck auf Steen enorm, was vielleicht eines der Gründe ist, warum sie auch auf ihrem aktuellen Longplayer “Mir so nah“ (Universal Music) einmal mehr mit Adel Tawil sowie ihren langjährigen Wegbereitern der Frankfurter 3P-Schmiede, Moses Pelham und Martin Haas sowie Xavier Naidoo zusammen arbeitete. Das 14 Stücke lange neue Werk strotzt vor Selbstbewusstsein, wirkt geschlossen und sinnig, und wirkt grundlegend leichter als Cassandra Steens ersten beiden Alben. Bekömmlichere Songkost mag man das nennen, was sich hier dankbarer Weise etwas vom überzogenen Tiefgang klassischer Naidoo-Texte wegbewegt und die Tür aufstößt, eine Vorwärtsbewegung, den Tanzboden oder eine sommerliche Brise als erklärtes Ziel zu ...weiter lesen›››

© Lex

 

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RAH Band / Richard Anthony Hewson - RAHck’n’Roll!

Aktuelles Album: RAH Band - The Definitive Collection-Collector’s Gold Edition (Toolboxx Records/Kontor New Media/Alive)

Es gibt Dinge, die sind mir eine Herzensangelegenheit. Natürlich liegt es in der Natur des SOUL TRAIN, dass mir dessen Inhalte sowieso stets zusagen – Soul und seine Derivate. Doch wenn es an Themen wie die RAH Band – eigentlich ein Spiel mit den Initialen von Musiker, Komponist, Produzent und Arrangeur Richard Anthony Hewson – geht, also einem Projekt, dass mich nun seit runden 30 Jahren musikalisch begleitet und mir selbstverständlich wie Atmen, Essen, Trinken und Schlafen erscheint, schlägt der Puls gleich doppelt so schnell. Seit den Siebziger Jahren gibt es nun jene RAH Band, eigentlich “nur“ die Umschreibung der Person Richard Anthony Hewson, der für den großen Soul/Disco/Boogie-Bereich nicht mehr und nicht weniger als einen der größten Klassiker des Genres überhaupt geschaffen hat: “Clouds Across The Moon“, das bis heute in den im SOUL TRAIN so genannten Boogie-Kreisen absoluten Kult-Status inne hat, und besonders von seinem bewusst tiefschmalzigen, nachfühlbaren Text sowie der zuckersüßen Stimme von Richard Anthony Hewsons damaliger Ehefrau eindrucksvoll getragen wird und bis heute einen annähernd hypnotischen, magisch durchtränkten Anstrich trägt. Dabei war Richard Anthony Hewson bereits zu dem Beginn des RAH Band-Projektes vor nunmehr 35 Jahren bereits eine kleine Legende in Sachen Musik: So schrieb, arrangierte und produzierte er Musik für Carly Simon, Supertramp, Herbie Hancock, Stan Getz, Chris Rea oder Diana Ross, für Leo Sayer, Olivia Newton-John, Fleetwood Mac, Art Garfunkel, Labi Siffre und Al Stewart oder sogar die Beatles (“Ich mochte das massive Orchester, dass ich zusammen mit Phil Spector für “The Long And Winding Road“ organisierte, obwohl Paul McCartney und George Martin plötzlich sauer auf mich waren, da sie so ein Orchester gar nicht wollten… Ich war ja nur der Mensch, der angeheuert wurde, das Orchester zu organisieren…“), um nur einige wenige zu nennen. Aber erst die RAH Band selbst erschaffte ihm eine vorsichtige, zurückhaltende und angenehme Karriere jenseits der Superstar-Glitzerwelt, jedoch noch immer deutlich in der so genannten populären Musik. Songs wie “The Crunch“, “Sam The Samba Man“, “What’ll Become Of The Children“ oder eben “Clouds Across The Moon“ stellten ihn in eine sehr eigene Nische, die sich in der Schnittmenge aus Charttauglichem Disco-Flair und echtem Soul und Pop so richtig wohl fühlte. Musikalisch achtete Hewson dabei stets darauf, trotz seines auf klassischen Bausteinen ruhenden musikalischen Hintergrundes, die Musik der RAH Band einen absolut individuellen, wiedererkennbaren Synthie-Sound zu verleihen, der es einem ermöglicht, noch heute jeden RAH Band-Song binnen weniger Sekunden identifizieren zu können. Kurz vor der Fertigstellung des neuesten RAH Band-Werkes, dass unter anderem diverse Neubearbeitungen der großen Klassiker sowie neues Material der stilistischen, unweigerlichen Weiterentwicklung der RAH Bandschen Klangfarbe von Soul und Disco zu House, Lounge und Beats beinhaltet, gab uns Musik- und Soul- Legende und Großmeister des im SOUL TRAIN so hochgeschätzten Subgenres Boogie, Richard Anthony Hewson alias RAH Band, die Gelegenheit, ihn nach der Geschichte, den Hintergründen und den ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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präsentiert:

Jonathan Jeremiah - A Solitary Man Tour 2011

11.10. Berlin, Comet Club (Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr)

13.10. München, Ampere (Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr)

14.10. Trier, Casino am Kornmarkt (Einlass:19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr)

15.10. Köln, Luxor (Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr)

16.10. Hamburg,  Logo (Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr)

 Die Presse in Großbritannien, wo er im April/Mai im Vorprogramm der Katie-Melua-Tournee überzeugte, hat Jonathan Jeremiah bereits im Sturm erobert. Anschließend ist die Welle der Begeisterung nach Belgien und Holland geschwappt. Beim renommierten North Sea Jazz Festival 2011 in Rotterdam trat der Sänger/Akustikgitarrist aus London gar zweimal auf – einmal mit Big Band, einmal akustisch.

Zwischen dem 11. und 16. Oktober präsentieren Jonathan Jeremiah plus Begleiter die Lieder seines Debüt-Albums „A Solitary Man“ (Universal), das er jahrelang vorbereitet und zum Teil mit dem englischen, im Crossoverbereich tätigen The Heritage Orchestra eingespielt hat, erstmals in Deutschland.

Den Brückenschlag vom Soul im Stil von Marvin Gaye oder Bill Withers hin zum Folk eines Cat Stevens oder John Martyn hat der Bewunderer von Größen wie dem Filmmusikkomponisten John Barry (James-Bond-Soundtracks), Serge Gainsbourg oder Scott Walker abwechslungsreich arrangiert – mal opulent-swingend, mal minimalistisch-entspannt, aber immer melodiös. Markenzeichen der elf Songs, die stets ein Hauch Melancholie durchweht: Jeremiahs ...weiter lesen›››

 

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The Foreign Exchange - Black Music Magie

Aktuelle Veröffentlichungen:

The Foreign Exchange - Authenticity (The Foreign Exchange Music/Hard Boiled) (CD)

The Foreign Exchange - Dear Friends: An Evening With The Foreign Exchange (The Foreign Exchange Music/Hard Boiled) (CD+DVD) 

Was hat es nur mit diesem Nicolay auf sich? Der Mann ist, man muss es einfach so sagen, ein Genie, wenn es daran geht, auf musikalisch hochwertigstem Niveau die Schnittstelle zwischen Soul, Rap, Jazz, dem Zeitgeist elektronischer Musik und unglaublich warmer Club-Atmosphäre unter einen musikalischen Schirm zu spannen. Bereits mehrmals war Nicolay, der mit richtigem Namen Matthijs Rook heißt und aus den Niederlanden stammt und sein goldenes Produzenten- und Musikerhändchen Thema im SOUL TRAIN – ob als Hip Hop Duo Nicolay & Kay (hier geht’s zum Interview mit Nicolay & Kay: ...weiter lesen›››), oder als Solo Act mit dem genialen zweiten Teil seiner “City Lights“-Reihe, “Shibuya – City Lights Vol.2“ (hier geht’s zum Interview mit Nicolay: ...weiter lesen›››). Mit gleich zwei Veröffentlichungen aus seiner eigenen Labelschmiede The Foreign Exchange Music begeistert Nicolay uns in dieser Ausgabe des SOUL TRAIN: Das gemeinsam mit Rapper Phonte Coleman konzipierte Duo The Foreign Exchange geht mit seinem aktuellen Album “Authenticity“ genau den Weg, den es im Albumtitel beschreibt und vermischt einmal mehr alle genannten Einflüsse, ohne dabei trotz der etwas spürbareren Zugehörigkeit zum Black Music-Elixier Hip Hop auch nur eine Spur unsicher zu wirken. Klar und deutlich, dabei jedoch auf emotionalen Level überaus tief schürfend und unterhaltsam zugleich fungieren Nicolay, Phonte und diverse Gäste wie Yahzarah, Zo! oder Darien Brockington als gemeinsame Unternehmung, ein weiteres, erstklassiges Album aus der Feder Nicolays zu einem kleinen Black Music-Kunstwerk ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

 

 

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Jazz Initiative Eifel e.V. - www.jazzei.de

 

 

 

 

 

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Album des Monats / Album of the month

 

 

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Kindred The Family Soul - Love Has No Recession (Purpose Music Group/Expansion Records/Rough Trade)

 

Bereits mit ihrem ersten Album “Surrender To Love” 2003 begeisterten Fatin Dantzler and Aja Graydon, ihres Zeichens verheiratete Soul-Duo par excellence, über alle Massen und ließen die Erwartungen an mögliche Folgealben in kaum erreichbare Höhen klettern. Dass Kindred, so die Kurzversion ihres für deutsche Ohren und Augen recht sperrigen Namens, mit Alben Nummer Zwei (“In This Life Together“ 2005) und Drei (“The Arrival“ 2008) sogar noch mal einen Scheit nachlegen konnten, liegt vielleicht an der unausgesprochenen Chemie eines verheirateten Paares aus dem Dunstkreis des in Philadelphia angesiedelten Hidden Beach-Konglomerats, dass die gleiche Leidenschaft teilt, die eben die Würze von Kindred The Family Soul ausmacht: Tiefgehender Soul mit ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Trombone Shorty - For True (The Verve Music Group/Universal)

 

Es ist noch gar nicht allzu lange her, dass ich Trombone Shortys letztes Album in höchsten Tönen gelobt habe (...weiter lesen›››). “For True“, Trombones Neuling, ist eigentlich nicht mehr als eine konsequente Fortsetzung von “Backatown“. Allenfalls die Souveränität, bei der Shorty noch mal eine Schüppe nachlegen konnte, macht einen kleinen, feinen Sprung nach vorne. Auch “For True“ vermischt Soul, Funk, Jazz, Blues und die Musik New Orleans’ zu einer extrem spritzigen und unterhaltsamen ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Ce’Cile - Jamaicanization (Kingstone Records/Groove Attack)

 

Cecile Charlton alias Ce’Cile wurde 1977 in Manchester Parish in Jamaika geboren. Seit ein Freund ihres Vaters, Michael “Ibo“ Cooper vom Roots-Reggae-Band Urgestein Third World sie in den Neunziger Jahren mit der Welt der Musik vertraut machte, arbeitet sich Ce’Cile, wie sie sich nennt, konsequent und unabdinglich bergauf und befindet sich heute, nach einer Handvoll Alben gerade in Europa und besonders in Deutschland in einer Schnittmenge mit den ganz großen Namen des Reggae-Genres. Dem ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Various - Expansion Soul Sauce 25-25th Anniversary Party Edition (Expansion Records/Rough Trade)

 

Kaum zu glauben, dass Expansion Records, das wohl renommierteste und vielleicht beste britische Soul-Label überhaupt von Ralph Tee (der SOUL TRAIN berichtete) dieser Tage bereits sein 25jähriges Jubiläum feiert. Im Zeichen der Tradition der ersten Kompilationsreihe des Labels, “Soul Sauce“ bringt Tee nun diese Kompilation heraus, die, und ich sage das mit absolut reinem Gewissen, einfach nicht ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - FAC. Dance (Strut Records/Alive)

 

Wer mit dem Titel dieser hervorragenden Doppel-CD nichts anfangen kann, wird vom Untertitel schnell aufgeklärt: “Factory Records 12” Mixes & Rarities 1980-1987”. Factory Records war ein britisches Label, dass sich Anfang der Achtziger Jahre einmal nicht von Sheffield aus, sondern aus Manchester aufmachte, industriellere, härtere, aber auch trockenere Strömungen in den damals boomenden New Wave-After Punk-Wahnsinn zu mischen. Tony Wilson und Alan Erasmus waren die Köpfe hinter ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Lina Button - Homesick (Jazzhaus Records/In-Akustik)

 

“Homesick” ist das Debütalbum der Schweizerin Lina Button, die selbstbewusst mit Jazz, Blues, Country und Singer/Songwriter jongliert und es schafft, der zeitgeistlichen Mixtur ihre eigene Duftmarke zu verpassen, ohne dabei den roten Faden, das Albumkonzept wenn man denn so will, zu verräuchern oder sich in ihrer eigenen Melange zu verzetteln. Thomas Fessler und Beat Jegen waren als Produzenten ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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New Look - New Look (!K7/Alive)

 

Das Debütalbum der Kanadier Sarah Ruba und Adam Pavao alias New Look setzt fast zwingend voraus, einen Bezug zu den Achtziger Jahren zu haben. Oder doch zumindest zum Sound jener Ära. Das Konzept des Duos basiert dabei zunächst mal auf der hauchigen Kopfstimme von Frontfrau Ruba, die nach einer verlangsamten Verschmelzung aus Donna Summer, Debbie Harry und Janet Jackson klingt und aus einem früh-digitalen Klangteppich, der minimalistisch und elektronisch ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Nailah Porter - ConJazzNess (Emarcy/Universal Music)

 

Nailah Porter begeistert zunächst mal durch ihre Stimme, die wie eine Mischung aus Cassandra Wilson und Des’ree den schmalen Pfad zwischen Jazz und Soul mit ausreichend Erdung und unglaublich viel Wärme bearbeitet. “ConJazzNess“ ist ihr erstes Album auf einem Major-Label. Songübergreifend fällt das Werk zunächst in den Sündenpfuhl des großen Jazz-Genres, obwohl es gerade die groovigeren Elemente des Albums sind, die, neben ihrer Stimme, der Songsammlung erst die richtige Fahrt ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Edda Magnason - Goods (Adrian Recordings/Alive)

 

Die aus Südschweden stammende Songschreiberin, Pianistin und Sängerin Edda Magnason ist zweifelsohne eine große Anhängerin von Kate Bush, mit der sie die Liebe zu den gleichen improvisatorischen, verspielten Winkelzügen in den Höhen ihrer Stimme teilt. Dazu gesellt sich ein sehr sympathischer schwedischer Akzent, der zusammen mit dem instrumentalen Sound ihres zweiten Albums “Goods“ ein sehr eigenwilliges, zugleich sehr gefälliges Bild hinterlässt, das so schnell sicherlich niemand ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Boundzound - Ear (Embassy Of Music/Warner Music)

 

Er nennt sich Demba Nabeh Boundzound und hat es 2007 mit seinem ersten Longplayer geschafft, eine Art eigene Sprache zu entwickeln, die seinen eigenen musikalischen Stil entscheidend beeinflusst. Auch, wenn für den Zweck einer erklärenden Beschreibung seine Musik ein zeitgeistlicher Kosmos aus Rap, Reggae, Dancehall, Dancefloor, Soul, Afro und Pop ist, ist es auch beim zweiten Longplayer “Ear“ die Verwendung der eigenen Sprache, die das Salz in der Suppe im Gesamtkunstwerk ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Sebastian Schunke - Life And Death (Connector Records/Termindor Musikverlag/In-Akustik)

 

Dass Sebastian Schunke eine Art Musikbotschafter Deutschlands ist und für Firmen wie die Lufthansa, BMW oder Adidas durch die Welt jettet, um in Deutschland geschmiedete Jazzkultur in die Welt hinauszutragen, ist ein Fakt, der zugleich den Inhalt seines neuen Albums einfach und direkt in klare Worte fasst. So kommt es, dass die Musik von “Life And Death“ auf Titeln wie “Berlin“, “Ohnmacht“, “Adelante“ ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Hotel Bossa Nova - Bossanomia (Enja & Yellowbird Records/edel kultur)

 

Frontfrau Liza da Costa, Schlagzeuger Wolfgang Stamm, Bassist Alexander Sonntag und Gitarrist Tilmann Höhn alias Hotel Bossa Nova veröffentlichen mit “Bossanomia“ bereits ihr drittes Album, mit dem sie ohne wenn und aber belegen, dass ihr Konzept mittlerweile problemlos aufgeht. Mehr noch: “Bossanomia“ ist ihr wohl erwachsendstes, mit Sicherheit aber souveränstes Album bisher. Die Wiesbadener Formation  mit der portugiesisch-indischen Leadsängerin da Costa bewegt sich ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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ZiehGäuner - Negl mit Kepf (ZiehGäuner/Koch Universal Music/Universal Music)

 

Ganz schön bekloppt, das. Und unglaublich liebenswert zugleich. ZiehGäuner verstehen Musik als das, was viel zu vielen Musikern und Bands heute abgeht: es ist eine Form der Unterhaltung. Und die schreit hier regelrecht zum Himmel… Einige wenige Bands wie LaBrassBanda hatten es bereits vorgemacht: auch so scheinbar unmöglich zusammen passende Sachen wie Folklore und zeitgenössische Clubmusik lassen sich mit genügend Kreativität und Mut zu etwas ganz ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Marsland Dot Com - Marsland Dot Com (Jazzhaus Records/In-Akustik)

 

Marsland Dot Com ist eigentlich das Alter Ego von Allroundtalent Jens Kreuzer, der das Dutzend Songs auf dem gleichnamigen Album im Alleingang geschrieben, eingespielt und produziert hat. Oberflächlich ist der Sound des Albums der eines Pop-Albums zwischen Singer/Songwriter, Jazz und Rock, obwohl für mich durchweg der Schwermut eines souligen Folkalbums mit Jazztwist der Siebziger Jahre á la Sergio Sa, Ramsey Lewis oder sogar der 5th Dimension in akustischem Kleid ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Bastian Jütte - Inside (GLM Music/Soulfood)

 

Schlagzeuger Bastian Jütte legt mit “Inside” ein Album vor, das man ruhig erst einmal als Einzigartig bezeichnen darf. Die neun selbst komponierten Stücke leben an der Oberfläche vom zurückhaltenden, sehr kontrolliert und präzise gespielten Drumming Jüttes, haben im Gebälk aber durchweg Groove und Pferdestärken. Auch, wenn diese mitunter regelrecht subtil und elegant eingesetzt werden. Beteiligte Gastmusiker bleiben bei alledem zugleich angenehm im Hintergrund und ordnen sich dem ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Steve Khan - Parting Shot (ESC Records)

 

In gemäßigten Jazz-Kreisen, also in Jazz Fusion, in Soul,  Funk und allem, was sich Jazz-mässig weg von abgehobenem Free Jazz oder kopflastigem Bebop bewegt, ist Steve Khan seit vielen Jahren eine feste Größe. Bereits seit den siebziger Jahren arbeitet Khan mit Größen wie Soul- und Jazz- Überproduzent George Duke, der unvergessenen Jazz-Legende Miles Davis, mit Steely Dan, den Brecker Brothers oder Superdrummer Billy Cobham zusammen. Kein Wunder also, dass Steve auf seinem ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Down To The Bone - The Main Ingredients (Down To The Bone/Dome Records/Rough Trade)

 

Down To The Bone sind im SOUL TRAIN alles andere als Unbekannte (...weiter lesen›››). Stuart Wade, Mastermind hinter dem Down To The Bone-Projekt ist auch mit seinem neuen Album “The Main Ingredients“ ein großer, zugleich bescheiden wirkender Wurf gelungen. Stilistisch folgen Wade und Co. hier ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Eddie Roberts & The Fire Eaters - Burn! (Légère Recordings/Soulfood)

 

Eddie Roberts ist alles andere als ein unbeschriebenes Blatt auf der internationalen Deep Funk-Szene, eine, die sich der Schnittmenge auf tanzbaren Jazz-Elementen und fetten Soul-Beats mit augenzwinkerndem Blick auf die Ideale der Sechziger und Siebziger Jahre zu Eigen macht. Dem Gitarristen merkt man seine Affinität zum Jazz, den er bereits seit seiner Jugend spielt, in jedem der überaus intensiven, zugleich bewegten 14 Stücke auf “Burn!“ von Eddie Roberts und seiner Band, den Fire Eaters, ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Ernest Lane - 72 Miles From Memphis (Acoustic Music/Rough Trade)

 

Alleine die Erwähnung des für Freunde von Soul und Blues magischen Städtenamens Memphis im Albumtitel hätte es gerechtfertigt, das neue Album von Ernest Lane zu besprechen. Der in Clarksdale, Mississippi, das eben, der Albumtitel lässt grüssen, 72 Meilen von Memphis entfernt liegt, geborene Ernest Lane beschreibt auch auf seinem zweiten Album auf Acoustic Music die Welt des Südens aus der Sicht eines Bodenständigen Menschen aus der Arbeiterschicht mit den alltäglichen Problemen, die aus Soul und ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Various - Café del Mar Vol. 17 (Café del Mar Music/H’Art Musik)

 

Sind wir mal ehrlich, das Konzept “Chill Out” oder “Lounge” hat sich schon lange selbst überholt. Als Anfang der Neunziger die Strukturen zwischen den verschiedenen Musikstilen noch in Zement gegossen waren, funktionierte das Chill/Lounge-Konzept immerhin noch einwandfrei. Seither ist jedoch unglaublich viel passiert. Die Grenzen zwischen den immer weiter ausufernden populären Musikstilen zwischen Tanzfläche und ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Tech N9ne - All 6’s And 7’s (Strange Music/Soulfood)

 

So durchgeknallt, wie sich Tech 9nes Name und der seines neuen Albums liest, so durchgeknallt ist die Musik, sind die Raps auf dem neuen Longplayer auf Tech 9nes eigenem Strange Music-Label. Das wird vom ersten Takt an überdeutlich, spätestens dann, wenn Tech im dritten Titel, “Military“ von sich selbst behauptete, er sei ein “Psycho“. Dass diese Verrücktheit aber auch seine abwechslungsreichen, sogar seine regelrecht unterhaltsamen Seiten hat, zeigt nur zwei Titel später ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Various - Early Rappers-Hipper Than Hop-The Ancestors Of Rap (Trikont/Indigo)

 

An dieser CD, vielmehr an der faszinierenden Kernaussage, werden sich vermutlich die Geister scheiden. Geschichtlich gesehen ist da auf der einen Seite die offizielle Geburtstunde dessen, was wir seit nunmehr über 30 Jahren als Rap kennen – die Sugarhill Gang, Grandmaster Flash oder DJ Kool Herc. Auf der anderen Seite kam dieser Trend nicht von ungefähr und bediente sich im Ursprung an vielzähligen ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Kenny Baker - Plays Armstrong (M.A.T. Music/Membran/New Music)

 

An dieser 10-CD-Box (das ist kein Schreibfehler!) ist alles anders, als man erwartet. Abgesehen von der schieren Menge an Musik (200 Stücke auf 10 CDs) ist es die Stimme des unvergessenen Louis Armstrong selbst, die mit einem speziellen Verfahren aus den Originalaufnahmen heraussepariert wurde. Die Arrangements der Stücke wurden Notengetreu niedergeschrieben und detailgetreu durch Trompeter Kenny Baker und Gastmusiker eingespielt. “Mash-Up“ nennt sich das im Studio-Jargon ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Cashma Hoody - Weiter (CKP/Hoody Music/Intergroove)

 

Seit sich Cashma Hoody vor annähernd 20 Jahren gegründet haben, erschienen acht Studio-Alben, wurden über 500 internationale Konzerte gegeben und Gigs mit dem Who-Is-Who des Reggae, von UB 40 über Seeed bis Gentleman absolviert. Dabei ist das Erfolgsrezept der Hoodys um Frontmann John Abdelsayed eigentlich ein sehr überschaubares: konkreter Pop-tauglicher Reggae mit deutschen ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Killer Mike - The Pl3dge (SMC Recordings/Soulfood)

 

Es gibt Alben, die machen keine Gefangenen. “The Pl3dge“, neueste Folge der “I Pledge Allegiance To The Grind“-Reihe von Rapper Killer Mike ist so eines. Keine verklärten Messages, keine missverständlichen Hooklines, keine nebulösen Statements über Drogen, das Drama der Wirtschaftskrise oder wie überholt Lady Gaga ist – einfach nur ganz konkret nach vorne gerichteter Old School Hip Hop. Dreckig, konsequent und glaubwürdig. Mike Bigga alias Killer Mike hält seine Beats durchaus breit und ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Ganes - Mai Guai (Capriola/Sony Music)

 

Bereits ihr erstes gemeinsames Album Rai De Sorёdl“ (Lawine/Sony Music) fand im SOUL TRAIN (...weiter lesen›››) großen Anklang. Das lag und liegt auch beim zweiten Album der Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen und ihrer Cousine Maria Moling alias Ganes auch an der Sprache, in der sie ihre ohne Umschweife sehr schönen Songs singen – Ladinisch, die fast ausgestorbene Sprache ihrer ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Cookie The Herbalist - Like A Tree (Gideon Production/Soulfood)

 

“Like A Tree” ist das Debütalbum von Cookie The Herbalist. Der Schweizer machte bereits mit seiner ersten Single “Don’t You Tell Me” 2007 bei den Eidgenossen von sich reden und mauserte sich schnell zu einem kleinen Sonderling im Schweizer Reggae-Alltag, in dem es seit geraumer Zeit unglaublich angesagt ist, Mundart in den Gesang zu mischen. Diesem Strom entgegen wirkend überrascht Cookie nun mit immerhin 15 Stücken, die durchweg auf hohem internationalem Niveau funktionieren. Der Umstand, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Tobias Relenberg - In Front Of You (ESC Medien/In-Akustik)

 

Auch auf seinem neuen Album “In Front Of You“ arbeitet Saxofonist Tobias Relenberg erneut mit seinem bewährten Team zusammen: Lars Gühlcke (Bass), Tim Sund (Piano), Patrick Farrant (Gitarre) und Kai Schönburg (Schlagzeug). Dass die sechs von Relenberg selbst komponierten Titel eine regelrechte Spielflut auslösen, ohne dabei konzeptlos oder chaotisch zu wirken, ist eine Gratwanderung, die Tobias Relenberg geradezu meisterlich handhabt und großen Respekt verdient. Denn ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Badkat - Knuckle Sandwich (Badkat/Autoprod/Band Camp)

 

Eigentlich ist es erstaunlich, dass ein überwiegend deutsches Produzententeam für die Entstehung von Badkats neuem Longplayer verantwortlich war. Denn “Knuckle Sandwich“ klingt so gar nicht wie ein Album mit hiesigen Wurzeln. Vielmehr klingt das komplette Album ganz authentisch amerikanisch, auf schlicht schöne Art und Weise gar etwas zurückblickend und Old School nach Werten, die Hip Hop mal in den späten Achtzigern und frühen Neunzigern hatte - erdig, direkt, soulful und so richtig bumpy und groovy. Dass mag nicht von allen als Kompliment verstanden werden, ist ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Dieses mal mit neuen Alben von:

 

Alborosie, Hanne Boel, Claus Boesser-Ferrari/Thomas Siffling, Fatoumata Diawara, The Female Jazz Art, Cedric Hanriot, Jarabedepalo, Lebowski, New York Electric Piano, Bérangère Palix, Tineke Postma, Sanchez, Ida Sand, Schneeweiss und Rosenrot und T Bird And The Breaks!

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Dieses mal mit DVDs und Blu-rays von:

Louis Armstrong, Robben Ford, Lionel Hampton, Michael Jackson und Maceo Parker & WDR Big Band Cologne!

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