MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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AUSGABE 18 - SEPTEMBER 2009  ///  ISSUE 18 - SEPTEMBER 2009

 

 

 

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Herzlich Willkommen!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß wünschen,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

SOUL TRAIN - Shop

 

 
   

   

Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

soul(at)(nospam)michaelarens.de

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Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs von:

 

Ivana Santilli

Paul Carrack

Laura Vane &

The Vipertones

Matt Bianco

Bliss

Erick Morillo

DJ Gregory &

Julien Jabre

Message Soul

Bergitta Victor

 

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Verlosungen:

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WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen  Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

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* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

   

 

 

 

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Laura Vane & The Vipertones - Blue Eyed Funk Viper

Aktuelles Album: Laura Vane & The Vipertones - Laura Vane & The Vipertones (Social Beats/Unique Records/Groove Attack)

Musik befindet sich in ständiger Bewegung. Ohne jenen Einfluss gäbe es nicht diese oder jene Strömung, ohne diese eine Stilblüte, diesen anderen großen Hit, würde dieses oder jene Album, Künstler X oder Sänger Y völlig anders klingen. Soul macht da keine Ausnahme. Das Genre hat sich in den letzten Jahren, Jahrzehnten, einer Vielzahl von Entwicklungen und Strömungen hingeben wollen und teils müssen. Neben dem bodenständigen, Vocalgetriebenen Soul, der eigentlich als Seitenarm seit über einem halben Jahrhundert gleichförmige Daseinsberechtigung proklamiert, gab es immer wieder Auswüchse und Entwicklungen, die mal überlebten und sich spiralförmig in den nächsten Level drehten, aber auch kurzzeitige Stilblüten, die sich in langer Sicht nicht bewährten. Da gab es Dinge wie New Jack Swing (auch Swing Beat genannt), RnB (im Sprachgebrauch seit den frühen Neunziger Jahren fälschlicher Weise für rauen, Straßen- und Clubtauglichen Soul verwendet), NuSoul bzw. NeoSoul (Erykah Badu, Jill Scott, D’Angelo), Blue Eyed Soul (von Dusty Springfield über Daryl Hall bis eben Laura Vane & The Vipertones) oder die Sixties Soul-Bewegung der vergangenen acht, neun Jahre (Amy Winehouse, Sharon Jones) bis zu Kleinst-Genres wie Electro (der Verbindung zwischen dem, was man heute als Boogie oder Early Eighties-Disco-Soul kennt und frühen Rap-Stücken - mit geschätzten 100 Songs sicher eines ...weiter lesen›››

© Lex

 

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Matt Bianco - Cool Grooves Superfrisch

Aktuelles Album: Matt Bianco - HiFi Bossa Nova (earMusic/Edel)

Dass Matt Bianco vor einem viertel Jahrhundert (!) mal zu den erfolgreichsten Bands der Welt gehörte, wissen heute nur wenige. Die Band, deren Musik selbstbewusst und oft eigenwillig mit Latin, Soul, Jazz und Pop liebäugelte, lebte vom federleichten Groove, und immer wieder vom ureigenen Stil, den man bereits nach wenigen Takten wieder erkannte. Dafür sorgten zwar nicht hauptsächlich, aber nachdrücklich die Stimmen von Matt Bianco-Frontmann Mark Reilly und Sängerin ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Paul Carrack - Sheffield Soul Man

Aktuelle Veröffentlichungen:

Paul Carrack - I Know That Name CD (Carrack-UK/India/Rough Trade)

Paul Carrack - I Know That Name-Live in Concert CD (Carrack-UK/India/Rough Trade)

Paul Carrack - I Know That Name-In Concert DVD+Bonus-DVD (Carrack-UK/India/Rough Trade)

Es ist praktisch unmöglich, die Wege des Paul Carrack in der Welt des Soul, Pop und Rock nachzuzeichnen. Als Studiomusiker, als Bandmitglied, als Frontmann und Stimme sowie als Songschreiber und Solo-Künstler mit fast magischer Soul-Stimme kann Carrack heute auf einen sehr festen Stamm an Fans und Freunden zurückgreifen, die eben nur ihn hören und sehen wollen. Seinem Hauptinstrument, seiner Stimme, aber auch seinem Talent als Gitarrist, Songschreiber und ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Erick Morillo - Von DJ zu DJ

Aktuelles Album: Various - Be Bad-Subliminal Sessions Summer 2009 Mixed by Erick Morillo (Subliminal Records/Warner)

Subliminal Records ist ein Label von DJs für DJs”, sagt Erick Morillo, der erst kürzlich das „More“ aus seinem Namen verbannte, und der sicher einer der populärsten und erfolgreichsten House-DJs des Planeten ist, zugleich Macher des mittlerweile legendären House- und Techno-Labels Subliminal Records. Das Label hat seit seiner Gründung 1997 runde 200 Platten herausgebracht und erfindet sich gerade einmal mehr neu: Erick Morillo hat eine ganze Riege neuer Stars im Roster des Subliminal-Stalls, die er uns auch auf seiner neuesten eigenen Kompilation, der Tech-House getriebenen “Be Bad-Subliminal Sessions Summer 2009 Mixed by Erick Morillo“-Doppel-CD (Subliminal Records/Warner) nicht vorenthalten will. Am Start sind dabei unter anderem Acts wie Mark Brown & Juan Kidd, Andrea Carnell, Blacktron, Wippenberg, Deadmaus, Stephan Luke, Da Mongoloids oder Jose Nunez, um nur einige wenige der Doppel-CD mit seinen insgesamt 26 gemixten Tracks zu erwähnen. Erstmalig im SOUL TRAIN, wie bereits auf unser “PHILOSOPHIE“-Seite angekündigt, verbleibt das eigentliche Interview, dass Toni Tambourine für den SOUL TRAIN führte, komplett in Englisch, was der Thematik des Beitrages, House, nur zuspielt. Wir bitten um zahlreiche Zuschriften zu diesem Thema an die Redaktion (soul(at)(nospam)michaelarens.de). Also Vorhang auf für Über-DJ Erick Morillo - unserem ersten englischsprachigen Beitrag… Toni Tambourine (TT): “What is the philosophy behind Subliminal, what are the essential factors for a record to be on the label?” Erick Morillo (EM): “For me this has always been a label by DJs for DJs. The criteria for  what makes a good record for subliminal is all ...weiter lesen›››

Interview © Toni Tambourine

Intro/Teil-Übersetzung © Jürgen Paulendorf

 

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Jully Black - Soul Revival

Aktuelles Album: Jully Black - Revival (Jully Black Entertainment/Dance Street/ZYX Music)

In ihrer Heimat Kanada ist Jully Black ein Superstar. Nicht nur in der Welt der Black Music, des RnB, des Soul, sondern auch und besonders in der Pop-Welt. Die als Jully Ann Inderia Gordon 1977 in Toronto geborene “kanadische Queen des RnB“, wie sie oft genannt wird, hat Jamaikanische Wurzeln, was ihrer Musik, ihrem ersten Album “This Is Me“ 2005 und ihrem aktuellen Longplayer “Revival“, das in Nordamerika bereits 2007 erschienen ist und nun endlich seinen Weg nach Europa, nach Deutschland findet, immer wieder mal anzumerken ist und ihr eine gewisse Würze verleiht. Das Werk konzentriert sich auf zeitgenössischen, zeitgemäßen RnB mit Pop-Einschlag und Wurzeln in Sixties Soul, der hier nicht nur als Trend benutzt wurde, sondern tatsächlich mit den besagten anderen Stilen verschmilzt. Innovativ nennt man so etwas wohl… Die Veröffentlichung ihres eigentlichen Debütalbums “I Traveled“ sollte bereits 2003 geschehen, wurde jedoch seitens der Plattenfirma MCA (zum Universal-Konzern gehörend) immer wieder aufgeschoben und schließlich ganz abgesagt. Jully Black wurde für den Juno, den kanadischen Grammy nominiert, moderierte die Verleihung der “Canadian Radio Music Awards“ und war beratend für die sechste Staffel von “Canadian Idol“, der kanadischen Version von “Deutschland sucht den Superstar“, tätig. Eine offenherzige und überaus freundliche Jully Black stand dem SOUL TRAIN bezüglich ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Tuomo - Mr. Finsoul goes Green oder Von der unergründlichen Leidenschaft der Symphonic Soul Sequence

Aktuelles Album: Tuomo - Reaches Out For You (Texicalli Records/Jupiter/OUR Distribution)

Als Tuomo vor zwei Jahren sein Debütalbum “My Thing” veröffentlichte, waren sich Kritiker und Soul-Fans weltweit einig: hier wächst ein ganz großer Künstler heran. Einer, der Soul im Blut hat. Waschechten Soul, der nicht immer an zeitgenössischen Attitüden und Strömungen im Sternkreiszeichen von Electronica und Lounge vorbeizieht, trotzdem immer direkt ins Soul-Herz trifft. Dass Tuomo Finne ist, überraschte dabei umso mehr. Denn den unterkühlten Nordmännern traute man erst auf den zweiten Blick catchy Soul-Grooves zu. Vielleicht spielte ja Jimi Tenor, finnischer Vorzeigegroover, eine Rolle? Oder vielleicht Teppo “Teddy Rok“ Mäkynen (Interview in der März 2008-Ausgabe des SOUL TRAIN: ...weiter lesen›››), ein weiterer finnischer Baustein in Sachen good old Groove? Der Sound von Tuomos neuem Album, dem langersehnten “Reaches Out For You“, schließt sich nahtlos an den Sound des Erstlings, an handgespielten Soul mit leichten Sixties-Einschlag und jeder Menge Bewegung im Spiel (inkl. überwältigender Bläser- und Streichersektion), an. Tuomo wird dazu im Interview auch noch ein Wörtchen verlieren. Doch ich möchte dem Artikel nicht vorgreifen. Tuomo Prättälä, wie Mr. Finsoul mit vollem Namen heißt, zeichnete sich, sozusagen in Personalunion, für das Schreiben und Komponieren des neuen Albums ebenso verantwortlich wie für das Produzieren. Er spielte Keyboards und Gitarre und, natürlich, sang ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Ida Corr - HardCorr RnB-Queen

Aktuelle Single: Ida Corr - I Want You (Lifted House/Ministry Of Sound Recordings/edel)

Dänemark ist zwar nicht unbedingt das erste Land, an das ich in Zusammenhang mit Straßentauglichem RnB und Soul denke, aber nachdem ich mit Großbritannien und den USA an den Plätzen eins und zwei durch bin, lande ich dann doch recht schnell bei unseren Nachbarn im Norden. Denn geschulte SOUL TRAIN-Leser werden sich im dänischen Zusammenhang an das Cool Million-Projekt erinnern (Album des Monats November 2008: ...weiter lesen›››, Interview in der Dezember 2008-Ausgabe: ...weiter lesen›››), oder aber an das überragende Album von Lene Riebau, über das wir im Zuge unseres Riebau-Interviews  in der Juni-Ausgabe 2008 berichteten (...weiter lesen›››). Und trotzdem überrascht es einmal mehr ein wenig, dass eine Soulgetränkte, dem Zeitgeist zugewandte RnB-Vollblutstimme wie die von Ida Corr nicht aus Philadelphia, Detroit oder einem hippen Londoner Vorort stammt, sondern aus Aarhus in Dänemark. Das klingt nicht nur Besonders, das setzt auch ein Ausrufungszeichen auf Corrs Musik, die seit nunmehr fünf Jahren, seitdem im Sommer 2004 ihre Debütsingle “U Make Me Wanna“ erschien, in Sachen Clubtauglichem RnB, Straßentauglichem Soul, unterwegs ist. Dass es 2005 gerade das legendäre New Yorker Hip Hop-Label Tommy Boy war, das auf Ida Corr und ihre sensible, ausdrucksstarke, dabei zurückhaltende, Souldurchflutete Stimme aufmerksam wurde, und ihrer Karriere einen wichtigen Schritt nach vorne verhalf, spricht dabei Bände. Nach unzähligen, unvermeidlichen, verdienten Erfolgen wie den Single-Megahits “Let Me Think About It“ und “Ride My Tempo“, beide vom kommenden Longplayer “One“ (Veröffentlichung am 30. Oktober 2009), folgt nun die neue Singleauskopplung, “I Want You“. Auch hier pflegt Ida Corr weiterhin den Stil, den ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Michael Jackson - King Of Pop 1958-2009

Aktuelles Album: Michael Jackson - The Collection (MJJ Music/Epic/Sony Music)

Es ist schon komisch, dass präzise an dem Tag, an dem ich gerade aus den Medien erfahre, dass Michael Jackson, der berühmteste, wir müssen ihn  so nennen, Pop-Musiker der letzten 100 Jahre, plötzlich und unerwartet verstorben ist, die vorliegende Kompilation, eine Fünfer-CD-Box mit seinen letzten fünf Studio-Alben, “Off The Wall“, “Thriller“, “Bad“, “Dangerous“ und “Invincible“ ihren Weg auf meinen Schreibtisch findet. Eigentlich war die Veröffentlichung der sehr ansprechend gestalteten Box mit den Original-Cover-Artworks, und einem Booklet mit detaillierten Infos zu jedem Song aus Anlass der angekündigten Konzertreihe in London angepeilt. Doch nun kommt alles anders. Ohne mich über Michael Jacksons Fehlleitungen privater Natur auszulassen und ohne mich anbiedern zu wollen geht es mir hier und heute nur um den Musiker, die Musik-Ikone, den selbsternannten “King Of Pop“ Michael Jackson. Denn mit der vorliegenden Kompilation ist zumindest das zweite große Kapitel, das Musik-Leben nach den Jackson Five, überaus ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Bliss - My World Your World (India Records/Rough Trade)

Bliss lebt zunächst einmal von der Stimme von Frontfrau Rachel Morrison. Das war auch bei ihrem mittlerweile 20 Jahre zurückliegenden Debütalbum so. Nachdem sie in den Neunzigern eine erfolgreiche Solo-Karriere in Angriff nahm, war es für Rachel und die zweite Hälfte des Bliss-Duos, ihren Ehemann, dem Gitarrist und Albumproduzent Tom E. Morrison an der Zeit, Bliss wieder in den Vordergrund zu stellen. Auch hier, auf dem neuen Bliss-Longplayer “My World Your World“ lassen sich die zwei auf keinen besonderen Stil festlegen. Das Genre heißt einmal mehr Bliss. Sucht man nach Stilen, stößt man immer wieder auf Soul, aber auch auf Pop, Rock und auf klassische Singer/Songwriter-Qualitäten. Songs wie “I Ain’t Staying“ liebäugeln mit Soul und Blues, “Believe“ funktioniert als Reminiszenz an Annie Lennox während “Mercy (Love Is The Answer)“ und auch der Opener “Talking Dreams“  beispielhaft klar in melodischem Rock ruht. “Who’s To Blame“ liebäugelt gar mit treibenden Beats aus der elektronischen Bastelabteilung zeitgenössischer Popkultur. Auch das gelingt Bliss ohne Makel. Bliss war Jahrelang als Support für Acts wie den Neville Brothers, Van Morrison, Paul Simon, Chris Isaak, den ...weiter lesen›››

© Lex

 

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John Black - Jedermanns Raw Soul

Aktuelles Album: John Black - The Soul Of John Black-Black John (Eclecto Groove Records/Delta Groove Records/In-Akustik) 

Seinen größten musikalischen Aha-Effekt hatte John A. “J.B.“ Bigham alias John Black nach eigener Aussage, als er Rick James zum ersten mal live im Fernsehen sah. Sein Alter Ego John Black wurde im Wesentlichen vom Kultfilm ...weiter lesen›››

© Lex

 

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Orient Expressions - Record of Ethnotronica

Aktuelles Album: Orient Expressions - Record Of Broken Hearts (Pozitif Records/Double Moon Records/Rough Trade)

Orient Expressions ist eine vierköpfige Band mit internationalem Anstrich, die sich Istanbul als Hauptquartier ihr Eigen gemacht haben. Can Utkan alias DJ Yakuza, Cem Yildiz, Murat Uncuoglu und, last but not least, Richard Hamer ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Sister Fa - Rebel Afropop

Aktuelles Album: Sister Fa-Sarabah (Piranha Musik)

Vor acht Jahren brachte Sister Fa noch als Teenager ihre ersten Selbstproduzierten Demo-Tapes in den Straßen von Dakar in Umlauf, heute ist sie die erste senegalesische Hip Hop-Queen mit internationaler Album-Veröffentlichung. Als erste weibliche Rapperin musste Sister Fa in ihrer Heimat einige Widerstände überwinden, bevor sie sich mit ihrem Talent und Durchhaltevermögen in der männlich dominierten Rap-Szene einen festen Platz erkämpfen konnte. In ihren Songs prangert sie ungeschminkt soziale Missstände an, mit denen sich besonders ihr vorwiegend junges und urbanes Publikum identifizieren kann. Genau deshalb hat Sister Fa als passendes Medium für ihre Texte Rapmusik ausgewählt und präsentiert auf ihrem Debütalbum “Sarabah“ (Piranha Musik) mit ...weiter lesen›››

Interview: © Marlene Küster, mit freundlicher Genehmigung

Text: © Piranha Musik, mit freundlicher Genehmigung

zusätzlicher Text: © Michael Arens

 

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Album des Monats / Album of the month

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Ivana Santilli - TO.NY (Do Right Music!/Groove Attack)

 

Eigentlich weiß ich gar nicht so recht, wie ich anfangen soll. Ich gebe zu - Ivana Santilli sagte mir bis zu dem Tag, an dem die CD auf meinem Schreibtisch landete, erst einmal gar nichts. Nach einiger Recherche überraschte mich das weniger, war Ivana in Deutschland doch ein unbeschriebenes Blatt. Keines ihrer bisherigen drei Alben wurde hier veröffentlicht, was aufgrund der kaum existierenden Wertschätzung von Soul hierzulande ebenfalls nicht wirklich überrascht. Das ist in ihrer Heimat Kanada anders, wie ich schnell herausfand - Internet sei Dank. Grund zur Recherche gab es ohne wenn und aber: noch immer bekomme ich bei der Hälfte aller Songs ihres mittlerweile nicht mehr ganz neuen Albums “TO.NY“ (Do Right Music!/Groove Attack) (der Punkt in der Mitte ist kein Schreibfehler, doch dazu später mehr) eine Gänsehaut. Das ist es also, was ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

   
   
 

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Various - Message Soul (Trikont/Indigo)

 

Sieht man mal vom Untertitel dieser wunderbaren Kompilation, “Politics & Soul in Black America 1998-2008” ab, lässt der erste Eindruck vermuten, dass wir hier Soul der Sechziger Jahre vor uns haben. Wäre da nicht die Fokussierung auf die Jahrtausendwende, die den 15 Songs des Albums eine ganz besondere Berechtigung gibt. Wie im umfangreichen Booklet mit Hintergrundinformationen zur ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Bergitta Victor - Sesel (Jazzhaus Records/In-Akustik)

 

Bergitta Victor wurde auf den Seychellen geboren, hat Schweizer und Deutsche Wurzeln, verbrachte ihre Jugend in Tansania. Ihr mehrsprachiges Album “Sesel“ wirkt vom ersten Ton an sehr persönlich und ehrlich. Ihre Stimme klingt ebenso interessant wie ihr Lebenslauf. Die Musik ist mal folkloristisch inspiriert, mal sehr soulig, mal konsequenter Pop. Aber auch grenzgängerische Stücke halten ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Missy Andersen - Missy Andersen (Main Squeeze Records)

 

Die in Detroit geborene Missy Andersen machte bereits früh Erfahrung als Sängerin, war unter anderem Support für Cissy Houston, bis sie Anfang der Neunziger Jahre Earl Thomas traf, der sie zu einem Mitglied der in Nordamerika sehr populären Juke Joint Jezebelles machte, einem Quartett, dass sich Soul, Gospel und Blues gleichermaßen auf die Fahne geschrieben hatte. Die Jezebelles tourten durch Nordamerika und Europa, wo sie unter anderem  zusammen mit Ray Charles, B.B. King oder ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Rory Hoy - Standing In Dust (Howlin’ Records)

 

Bereits Rory Hoys letztes Album wurde hier in der SOUL TRAIN-Redaktion gelobt und gefeiert (...weiter lesen›››). Der Mann hat einfach den Funk. Sein Album, im Eigenvertrieb als Digitaler Download erschienen und über Rorys Homepage www.myspace.com/roryhoy sowie Amazon zu beziehen, setzt da an, wo sein Erstlingswerk “Freddy Fresh presents: Rory Hoy - Cosmic Child“ (Howlin’ Records/Groove Attack) vor einem Jahr aufhörte. Die Spuren von Funk und richtigem Fußwipper-Groove verdichten sich mit ...weiter lesen›››

 

© Rosalie Ybarra

 

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Various - Café Mambo Ibiza 09 Compiled By JoséPadilla (Café Mambo/ITH/Defected/Warner)

 

Ibiza ist einer dieser Orte, deren Musiklandschaft sofort mit einem bestimmten Genre verlinkt sind. Chill Out lautet die Botschaft, die Ibiza besonders in DJ-Kreisen zwischen House, Elektronischer Musik und elementarem Groove in den letzten zwei, drei Dekaden verkörpert. Wie kein zweiter gehört DJ José Padilla zur Elite und zu den Pionieren jener Generation Ibiza, die sich gerne und immer wieder dem ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Silke Hauck - Stay For Good (Starfish Music)

 

In der Presseinfo wird Silke Hauck mit Norah Jones oder Rebekka Bakken verglichen. Beides beeindruckende Künstlerinnen mit Wurzeln in Singer/Songwriter-Qualitäten mit Jazz-Attitüde. Meiner Meinung nach kommt Haucks Musik jedoch den Idealen von NeoSoul viel näher. Ich höre akzentuierte Streicher und immer wieder wunderbaren Soul-Gesang, der von Hauck sensibel und mit viel Gefühl für Tempo eingesetzt wird. Mit diversen jazzigen Einstreuungen versüßt sie ihren eigenen, oft samtenen, immer ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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DJ Gregory & Julien Jabre - House Masters (Ada/ITH/Defected/Warner)

 

House spaltet ja bekanntlich die Lager. Aber selbst die, die sich als Liebhaber des Genres zu erkennen geben, haben immer größere Mühe, sich in den unzähligen Subströmungen und Härtegraden zurecht zu finden. In der sechsten Folge der House Masters-Rihe sind dieses mal zwei extreme Vertreter des Genres vertreten: Julien Jabre und DJ Gregory. Extrem, da sie sich überhaupt nicht in eine der besagten Subkategorien einordnen lassen – und lassen wollen. Für Freunde des Genres hat die ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Hassan Annouri - International (Bock Auf ‘N Beat Music/Intergroove)

 

Hassan Annouri ist alles andere als ein Unbekannter. Er arbeitete bisher unter anderem für und mit Joy Denalane, Sido, Dr.Dre, Fatman Scoop, Cappadonna oder Cassandra Stehen, um nur einige wenige zu nennen. Das Album zeigt beispielhaft die üblichen zwei Seiten der Deutschrap-Medaille: die Musik selbst ist lupenrein und durchweg catchy und professionell eingespielt. Songs wie “Teufelskreis“ würden als Instrumental so unglaublich gut funktionieren. Sofort würde ich als Vinyl-Liebhaber ein ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Funky DL - The Interview (BBE/Alive)

 

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es eine bewusste Idee und das Sicherstellen des  Funktionierens des Albumtitels mit dem Inhalt sein sollte, dass diese Interview-Interludes zwischen die Titel von Funky DL neuesten Longplayer gestreut wurden. Diese sind zwar ganz nett, teils auch informativ. Können zugleich aber auch schon mal nerven, will sagen: vom Thema ablenken. Denn Funky DL hat derart Spielereien eigentlich nicht nötig. Denn DL ist sicher einer der meistbeschäftigten und ...weiter lesen›››

 

© DJ Dare

 

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DJ Cam presents Inlove - Stories (Laurent Daumail Production/Inflamable Records/Alive)

 

Es macht mich grundsätzlich skeptisch, wenn eine Platte so viele Vorablorbeeren erntet wie diese. Auf dem Cover klebt ein großer Aufkleber mit den Worten “The sweetest link between Erykah Badu and Sade“. Dass das zugleich auch ein Wortspiel ist, wird mir erst im Verlaufe des Albums klar. Denn mit Song ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Princess - Princess (Reissue) (PWL/Cherry Pop/Cherry Red Records/Rough Trade)

 

Zugegeben - das gigantisch erfolgreiche Output der britischen PWL-Pophitschmiede der Achtziger Jahre strotzte nicht gerade vor Innovation – schon damals nicht. Kylie Minogue, Rick Astley, Jason Donovan, Mandy Smith, Lonnie Gordon, Sonia, Hazell Dean oder Mel & Kim waren einige der bekanntesten Namen, die sich, aufgrund immer gleicher Produktions-Strickmuster vom Superproduzenten-Duo Stock-Aitken-Waterman (Mike Stock, Matt Aitken, Pete Waterman), stets ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Benjamin Diamond - Cruise Control (Diamond Traxx Records/Rough Trade)

 

Benjamin Diamonds erste beiden Alben “Strange Attitude” (2000) und “Out Of Myself“ (2005) gelten als wahre Offenbahrungen in Sachen House mit Soul-Gefühl und elektronischem Antrieb. Besonders sein Debütalbum “Strange Attitude“ wagte sich auf neue Pfade, ohne dabei auch nur eine Sekunde lang schwer oder kopflastig zu sein. Benjamin Diamond - Meister des Soulful House im Zeitalter der Elektronik. Doch auch ein Innovator wie Diamond muss sich mit dem Strom bewegen, neue Wege einschlagen, sich ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Fat Freddys Drop - Dr. Boondigga & The Big BW (The Drop/Rough Trade)

 

Das zweite Studioalbum von Fat Freddys Drop, einer Soul-Formation aus Neuseeland, beeindruckt von der ersten Sekunde. Aufgeräumte, dabei warme Bassläufe, besonnener Gesang, der mich immer wieder an die besseren Zeiten von Maxwell und das ehemals innovative Nu Soul-Genre erinnert, und eine Musikfarbe, die auch mal aus dem Rahmen des “normalen“, sofern es so etwas überhaupt für ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Chris Beckers - Seven Frames Of Mind (Cris Crazz Records/Sunny Moon)

 

Der niederländische Gitarrist und Produzent Chris Beckers hat sich Jazz Fusion, Rock Jazz,  auf die Fahne geschrieben. 1953 in Laren bei Hilversum in den Niederlanden geboren, ist er schon seit den Siebziger Jahren in Sachen Jazz, ach was sage ich, guter Musik, unterwegs und veröffentlichte bereits 1980 sein erstes Album. Seitdem ist Beckers nicht nur schlicht besser, sondern reifer, nachzuhören ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Daniel Merriweather - Love & War (RCA/Jive/Sony Music)

 

Dass der überwiegende Teil des Albums von Mark Ronson produziert wurde, hört man sehr schnell raus. Auch, wenn die Sixties Soul-Masche von Überproduzent Ronson langsam ausgelastet wirkt, funktioniert das Rezept hier noch einmal bestens. Daniel Merriweather sieht auf dem Cover zwar wie ein 17jähriger Teil einer drittklassigen Boygroup aus, kann stimmlich jedoch einiges. Oder sagen wir mehr, als wir ihm der Optik nach zutrauen. Das Album des 1982 in Melbourne, Australien ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Refractory - Hot Potatoes (Undercover Music/Intergroove)

 

Jean-Francois Blanco und Louis Beaudoin sind die Namen hinter dem französischen Refractory-Projekt, dass mit “Hot Potatoes” bereits ihr drittes Album abliefert. Einmal mehr ist der Mix einer aus Soul, Jazz, Funk, Hip Hop, Spoken Word und einer Art französischem Nu Soul-Gefühl, wie ihn sonst niemand so macht. Das klingt mal nach Siebziger Jahren, mal nach Chill Out, oder aber auch mal nach ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Luke Vibert - Rhythm (Sound Of Speed Records/Groove Attack)

 

Ist das gut. Ehrlich, jeder kennt doch dieses Gefühl, etwas konkretes, aufgeräumtes, schlicht Passendes in den Händen zu halten?! Sozusagen einen Volltreffer ohne Schnörkel. Das ist das neue Album von Luke Vibert, „“Rhythm“. Instrumentaler Hip Hop ist ein dankbares Subgenre. Ein seltenes noch dazu. Schon immer haben mir die Instrumental-Alben/Versionen diverser Hip Hop-Alben besser gefallen. Denn der mystische Faktor vervielfacht sich mit jedem Beat, jedem Effekt, jedem Scratch und jedem ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Ashford & Simpson - The Real Thing (Hopsack & Silk/Burgundy Records/Ariola/Sony Music)

 

Ich war nie ein großer Fan von Live-Alben. Ich fand immer, dass das irgendwie eindimensional ist. Immerhin fehlt das so wichtige Visuelle. Und in dieser Meinung fühle ich mich auch beim vorliegenden Live-Album von Ashford & Simpson, “The Real Thing“, bestätigt. Was jetzt nicht heißen soll, dass die zwei Giganten des Soul (eines der wohl legendärsten Soul-Songs, “Ain’t No Mountain High Enough“ stammt ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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...noch mehr Album-Besprechungen / ...more Reviews

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Dieses mal mit neuen Alben von:

Amadou & Mariam, Baby Bash, Calle Real, Jen Chapin, Reinmar Henschke, Jem, KDR Society, Labana, Eric Legnini Trio, Lura, Monty Python's Flying Circus, Danny Plett, Ian Simmonds, Six Nation, Smoove & Turrell, Bert van den Brink & Hein Van de Geyn, Tom van der Geld sowie der Defected In The House Ibiza 09-Kompilation

© Michael Arens                    ...weiter lesen›››

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Dieses mal mit den DVDs von:

Cedar Walton Quartet, The Super Guitar Trio, Sao Paulo Samba, Sara K. und dem Archie Shepp Quartet!

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