MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

 

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Schwarzkaffee - DAS NEUE ALBUM - In The Machine! Empfohlen von www.soultrainonline.de!

 

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AUSGABE 45 - MAI 2012 ///  ISSUE 45 - MAY 2012

 

 

 

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Herzlich Willkommen! Welcome!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

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Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs und Vinyl von bzw. über:

Céu

Famara

Shabani

Dojo Cuts

Mr. Confuse

Joshua Moses

Robert Glasper

Experiment

Electric Empire

DJ Kicks: Photek

Rojah Phad Full

The Black Seeds

Bruno's Boogaloo

Orchestra

Fine Fones

Candycream

Digging The

Blogosphere

Ebo Taylor

 

 

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WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) E-Mail - Sendebestätigungen werden prinzipiell NICHT versendet!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per E-Mail benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

 

 

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* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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The Impellers - Heavy Funk Energie

Aktuelles Album: The Impellers - This Is Not A Drill (Légère Recordings/Broken Silence/Kudos Records/Mocambo Records)

“This Is Not A Drill” ist erst das zweite Album der Impellers, was verwundert, klingt die zehnköpfige Band aus Brighton, England, doch bereits, als spielten sie Jahrzehnte zusammen. Ein möglicher Grund dafür dürfte die ausgiebige Live-Erfahrung sein, die Band-Mastermind Glenn Fallows und Sängerin Clair Witcher gemeinsam mit dem Rest der Energiesprühenden Impellers-Formation unter anderem nach Spanien, Frankreich und die Niederlande führte. Von ihrer britischen Heimat sowieso ganz abgesehen… Während dieser ausgedehnten Konzerttouren traten The Impellers unter anderem mit und neben Marva Whitney, Breakestra, Hexstatic, dem James Taylor Quartet, The Bamboos, DJ Vadim, Kid Koala, Speedometer oder Lack Of Afro, um nur einige wenige zu erwähnen, auf (der SOUL TRAIN berichtete bereits ausführlich über alle erwähnten). Stilistisch setzt das neue Album dort an, wo die Impellers seit ihren Anfängen und ihrem Erstlingswerk “Robot Legs“ nun einmal hingehören: in das, was sich zwischenzeitlich als Deep Funk etabliert hat und gerade im SOUL TRAIN immer wieder ausführliches Thema war und ist. Bei allem Funk und Jazz in der Musik der Impellers ist es oft die Anlehnung an die Mutter aller Genres – Soul – die bei “This Is Not A Drill“ eine tragende Rolle spielt und das Dutzend Songs lange Werk zwischen “Intro“ und “Outro“ zu einem hitzigen, überdurchschnittlich schnellen, mit Durchzug nach vorne spielenden Stück Heavy Soul verschmelzt. Allen voran die kongeniale Impellers-Version des Ting Tings-Superhits “That’s Not My Name“… Dass bei alledem auch Querverweise auf Hip Hop oder Electronica und immer wieder auch – beim Deep Funk ein Muss – auf den Soul der Sechziger und Siebziger Jahre das Salz in der musikalischen Suppe sind, etabliert den Sound des zweiten abendfüllenden Impellers-Album erst so richtig und ließ uns in der SOUL TRAIN-Redaktion schnell den Entschluss fassen, den Impellers bezüglich ihres neuen Albums “This Is Not A Drill“, das übrigens auch auf dem immer beliebter werdenden Vinyl erscheint, einmal ausführlich auf den Soul-erprobten Zahn zu fühlen. Impellers-Mastermind Glenn Fallows stellte sich geduldig unseren Fragen… ...weiter lesen›››

© Michael Arens

SOULTRAINONLINE.de

präsentiert:

The Impellers Live!

 17.5. Straßburg, Mudd Club
18.5.
Stuttgart, Zwölfzehn
19.5. Frankfurt/Main, Bamboo im Orange Peel

Alle Angaben ohne Gewähr!

 

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Sly & Robbie - One Love Schwarzwald Dub

Aktuelles Album: Sly & Robbie - Blackwood Dub (Groove Attack/Groove Attack)

Sly Dunbar und Robbie Shakespeare sind nicht weniger als Ikonen des Reggae-Genres. Als Duo Sly & Robbie sowie als Solo-Künstler vor und hinter den Kulissen der großen und kleinen Acts des großen jamaikanischen Reggae-Genres machen sich die Zwei seit den Siebziger Jahren ans Werk, ihrer großen Leidenschaft, dem Dub, einer für ungeschulte Ohren ungewöhnlichen, aber überaus wirkungsvollen, zumeist instrumentalen Subströmung des Reggae, eine breite Anerkennung zu verschaffen. Dabei achteten Sly & Robbie, ein Name übrigens, der als Qualitätsgarant schon eher eine Art Marke geworden ist, stets auf sehr natürliche und nachhaltige Art und Weise dafür, dass die Grenzen zwischen Reggae und benachbarten Genres aus Soul, Funk, Rock oder Pop stets fließend blieben, ohne dabei ihren eigenen Charakter als Galionsfigur des Reggae – des Dub in seiner reinsten Form – die Glaubhaftigkeit abzusprechen. Besonderes Augenmerk muss dabei die Arbeit der Zwei als Produzenten und Session-Musiker haben. Die Liste der Acts, denen Sly & Robbie gemeinsam und Solo über die Jahrzehnte Produktions- und Studiotechnisch unter die Arme griffen ist ein Who-Is-Who des großen Reggae-Genres, aber auch eben jener angrenzenden Genres aus Soul, Funk, Pop oder Rock. Für diese Entwicklung stehen besonders ihre Arbeiten für das legendäre Compass Point-Studio auf den Bahamas, das unter anderem keine geringere als Grace Jones inthronisierte, sowie Reggae-Größen wie Peter Tosh, Gregory Isaacs, Beenie Man oder Black Uhuru. Weitere Namen, die den Weg von Drummer Sly Dunbar und/oder Bassist Robbie Shakespeare in ihrer unvergleichlichen Karriere kreuzten waren und sind etwa Mick Jagger, Joe Cocker und Joan Armatrading, oder Gilberto Gil, Santana und Bob Dylan bis zu Sting, Sinead O’Connor oder Simply Red, um ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Tony Christie - Get Christie!

Aktuelles Album: Tony Christie - Now’s The Time (Acid Jazz/Columbia/Sony Music)

Gleich mehrere Generationen kennen Tony Christie auf den verschiedensten Ebenen seines musikalischen, künstlerischen Schaffens. Da wäre zum einen erst einmal die Fangmeinde der ersten Stunde, die Christie, geboren am 25. April 1943 in Conisbrough, England und verwurzelt in Sheffield, mit den großen, zeitlosen Evergreens wie “I Did What I Did For Maria“ oder “(Is This The Way To) Amarillo“ identifizieren, dem wohl größten und erfolgreichsten Hit Christies aus den frühen Siebziger Jahren (der alle Jahre wieder in verschiedensten Versionen seine stetige Neuentstehung erfährt – von Ballerman bis Berghütte kann praktisch jeder irgendwie Musikinteressierte Mensch der westlichen Hemisphäre zumindest den Refrain sofort mitträllern), einer Zeit, die zumindest musikalisch fast durchweg fundierte, nachvollziehbare Musikstrukturen aus echten Instrumenten und nachhaltigem Songwriting mit sich zog. Angefangen hat Tony Christie jedoch bereits in den Sechziger Jahren, bevor ihm schließlich nach einer Dekade harten Musikerlebens der Durchbruch, auch und besonders auf internationaler Ebene, gewährt wurde. Denn im Verlauf der späten Siebziger Jahre wandelte sich Christie dann, leider wohl auch dank des langsam aber stetig untergehenden Sterns von anspruchsvoller, zugleich kommerzieller Musik vom international angesehenen Pop-, Soul- und Jazzcrooner mit dem unverwechselbaren Timbre in der Stimme zum innerdeutschen Schlagerbarden mit diesem vermeintlich unwiderstehlichen Akzent, der nach Traumschiff und Rosamunde Pilcher gleichermaßen klingt. So veröffentlichte Tony Christie im Verlauf der Achtziger und besonders der Neunziger Jahre sagenhafte neun Alben speziell für den deutschen Markt – einige davon gar mit Schlagerproduzent Jack White - die wir an dieser Stelle nun mal der Vollständigkeit halber erwähnen sollten, jedoch vom musikalischen Standpunkt aus besser wegignorieren, haben diese doch so gar nichts mehr mit der Musik zu tun, die Tony Christie als auch den SOUL TRAIN groß gemacht hat. Seit einigen Jahren jedoch besinnt sich Mr. Christie endlich wieder auf seine musikalischen Wurzeln. So begann mit seinem “Simply In Love“-Album 2006 eine Entwicklung, die nun in seinem aktuellen Album “Now’s The Time“ gipfelt. Dass selbiges auf dem innovativsten britischen Label für die coole Vermischung aus Soul, Jazz, Grooves und Club-Attitüde, Acid Jazz, erscheint, ist nur ein erster wichtiger Hinweis auf die gelungene Klangfarbe und, viel mehr noch, auf die erfolgreiche Umsetzung des Albumkonzeptes, dass ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Schwarzkaffee - Return of The Funk Machine

Aktuelles Album: Schwarzkaffee - In The Machine (Schwarzkaffee/Transport Music/Broken Silence)

Im Herzen stehen beide gleichberechtigt nebeneinander – Soul und Funk. Gerade hier in der SOUL TRAIN-Redaktion sind wir uns dieses Umstandes gewiss. Denn nur so macht das eine Genre aus dem jeweils Anderen ein Unvergessliches, Unvergleichliches und Unnachahmliches. Diese musikalische Personalunion treibt auch Schwarzkaffee an, eine Funk- und Soul-Band aus Leipzig, die sich nach ihrem Erstlingswerk “Diggin’ The Funk“ - da noch als Black Coffee – ganz der einen Seite der Macht, dem Funk, verschrieben hatten, und nun mit ihrem zweiten abendfüllenden Longplayer “In The Machine“ deutlicher hineingleiten in jene Schnittmenge aus Funk und Soul und zeigen, dass wahre, gefühlte und ehrliche Soul- und Funk-Musik nicht immer aus Ohio, Chicago, L.A. oder sonst wo in den USA kommen muss. Alles, was es tatsächlich braucht ist die Freude am Spiel mit dem Stampfen und Rollen des Funk, den Harmonien und Melodien des Soul und ein Dutzend Musiker, die sich selbst nicht allzu Ernst nehmen (ein gesamtdeutsches Musikproblem, doch das ist ein anderes Thema…) und spielerisch auf ein Zusammengehörigkeitsgefühl setzen, dass soviel mehr ausrichten kann als präziseste Arrangements oder abgetakelte Megastars der vermeintlich wichtigen, amerikanisierten Musikszene. Hendrik Herchenbach (Bass, Raps) ist der Kopf der fulminanten Funk-Formation, die sich aus den weiteren Mitgliedern Stephan Krause (Posaune), Tim Ludwig (Gitarre, Vocals), Maike Lindemann (Vocals), Johannes Moritz ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Ebo Taylor - Appia Kwa Bridge (Strut Records/Alive)

Ebo Taylor selbst sagt über den Inhalt seines neuen abendfüllenden Albums “Appia Kwa Bridge”, dass er “zurück zum Highlife-Feeling” wollte – mehr Energie, mehr Soul, mehr Groove und mehr schweißtreibender Groove. Um es abzukürzen: die Mission ist Taylor, im SOUL TRAIN alles andere als ein Unbekannter (hier geht’s zum Interview: ...weiter lesen›››), mit Bravur gelungen! Selten klang High Life schlichtweg so üppig und präsent wie hier. Der Pionier und Wegbereiter afrikanischer Musik überhaupt kombiniert hier einmal mehr inhaltliche Präferenzen (der Albumtitel beispielsweise bezieht sich auf eine kleine Brücke in Taylors Heimatstadt Saltpond in Ghana) und deutliche Statements mit dem ansteckenden Vibe von Afro klassischer Couleur, folkloristischen Elementen seiner Heimat und immer wieder High Life, der hier wie bereits angekündigt die tragende, hitzige Säule des Albums ist. Aber auch Elemente aus Soul, Jazz oder Funk finden hier, typisch für Veröffentlichungen von Ebo Taylor, ihre spielerische Verwendung, wenn auch nur in den oft gefühlten Spitzen. Dass das so ist, ist sicher auch das Verdienst von illustren und beeindruckenden Albumgästen wie Afro-Legende Tony Allen, “Africa 70“-Gitarrist Oghene Kologbo oder dem jungen Keyboarder Kwame Yeboah, um nur einige wenige zu nennen. Einmal mehr macht Gitarrist Ebo Taylor auch im besten Mannesalter hier eine durchweg überzeugende Figur und zeigt, dass die ghanaische Pionier des Afro und des Highlife noch lange nicht an das Ende seiner Karriere, die gerade in den letzten Jahren eine immens populäre Wiederbelebung erfährt, denkt. “Appia Kwa Bridge“ – ein ehrliches und schweißtreibendes High Life-Feuerwerk mit ...weiter lesen›››

© Dominique Dombert-Pelletier

 

 

 

 

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präsentiert:

Ebo Taylor Live!

16. Mai 2012 - Berlin, Bohannon

Alle Angaben sind wie immer ohne Gewähr!

 

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Fania - Our Latin Thing-40th Anniversary

Aktuelle Veröffentlichung: Various - Our Latin Thing (Nuestra Cosa)-40th Anniversary Limited Edition CD & DVD (Strut Records/Alive)

Als Kontrast zur im SOUL TRAIN erst im April dieses Jahres besprochenen Kompilation Fania Records 1964-1980-The Original Sound Of Latin New York” (...weiter lesen›››) huldigt “Our Latin Thing (Nuestra Cosa)-40th Anniversary Limited Edition CD & DVD”, wie der Untertitel bereits verrät, noch ganzheitlicher dem legendären New Yorker  Latin-Label, dass sich besonders in seinen Anfängen in den Siebziger Jahren als eine der Galionsplattenfirmen der weltweit immense erfolgreichen Latin-Bewegung entwickelte und auch heute noch direkt mit lateinamerikanischen Rhythmen, die immer wieder gerne aus dem Schmelztiegel New York City stammen, in Verbindung gebracht wird. Beispielhaft kommt es hier auf gleich zwei CDs und einer Live-DVD (der Konzertmitschnitt erscheint auf gleich mehreren Formaten und in verschiedensten Versionen, unter anderem auch als Vinyl-Edition) zu einem Wiedersehen mit einem der legendärsten Latin-Konzerte überhaupt: das der Fania All Stars am 26. August 1971 im New Yorker Cheetah. Kein Geringerer als Oscar-Gewinner Leon Gast (“When We Were Kings“ - übrigens vermutlich eine der besten Dokumentationen überhaupt) war damals als Regisseur verantwortlich und tauchte seine Doku in ein grellbuntes Licht, dass auch 40 Jahre nach seiner Uraufführung nichts an seiner Faszination für die Musik, die Atmosphäre und das Weltbild des ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Album des Monats / Album of the month

 

 

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Robert Glasper Experiment - Black Radio (Blue Note/EMI)

 

Erykah Badu? Bilal? Da war doch mal was? Richtig. Heutzutage fast als kurzlebiges Nischengenre in Erinnerung, zählte Nu Soul oder Neo Soul, wie er sich später nannte, gegen Ende der Neunziger Jahre bis in die Mitte des vorigen Jahrzehnts hinein zu eine der innovativsten Subströmungen des Soul. Gerade jene zwei eingangs erwähnten – Erykah Badu und Bilal – zählten zu den wohl erfolgreichsten und populärsten Stars der Szene. Angie Stone, India.Arie, D’Angelo aber auch unbekanntere Acts wie die Jazzyfatnastees waren weitere populäre Vertreter des Genres, das insbesondere vom Geist des Soul der Siebziger Jahre lebte. Über die Jahre splittete sich das Genre in unzählige Richtungen auf. Der Hip Hop hielt da mal etwas mehr Einzug, andere brachten Reggae mit ins Spiel, House und elektronische Musik spielten an anderer Stelle tragende Rollen. Jazz war sowieso immer ein fester Bestandteil der musikalischen ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Candycream - Feuer (Global Records/Rough Trade)

 

Ich gebe es zu: Ich war mehr als skeptisch, als mir das neue Album von Candycream auf den Schreibtisch segelte und mir die Presseinfo von einem “funky Soul-Sound“ berichtete. Dann die Überraschung: dort, wo andere Produktionen aus Deutschland nur vergeblich amerikanische und/oder britische Soul-Sounds baukastenähnlich kopieren steht hier echte Authentizität im Vordergrund. Diese überzeugte wohl vor nunmehr fünf Jahren keinen Geringeren als Lionel Richie (der SOUL TRAIN berichtete ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Hugh Masekela - Jabulani (In-Akustik)

 

Wenn ich an oberflächlich leicht verdauliche Musik denke, die zugleich einem gehobenen inhaltlichen und spielerischen Anspruch gerecht wird, fällt mir direkt nach dem brasilianischen Bossa Nova die Musik Südafrikas ein. Niemand beherrscht jene so gut wie der mittlerweile 73-jährige Hugh Masekela, südafrikanische Musik-Legende, der von folkloristischer Musik seiner Heimat über Jazz bis zu Soul und Funk so ziemlich alle Winkel des Black Music-Planeten bearbeitet hat (hier gibt’s mehr ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Electric Empire - Electric Empire (Soulbeats Records/Broken Silence)

 

Nicht umsonst wurde das Debütalbum der australischen Formation Electric Empire bisher frenetisch gefeiert. Selten klang ein Album – der momentane Liebling des SOUL TRAIN-Redaktions-CD-Players - so stark nach der Seele der ganz großen, erdigen Soul-Stimmen, wie die von Al Green, Isaac Hayes, Sam Cooke, Gerald Alston, Donny Hathaway, Harold Melvin, Teddy Pendergrass, Luther Vandross oder – ohne ihn geht’s im klassischen Soul einfach nicht - Stevie Wonder (insbesondere ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Dojo Cuts feat. Roxie Ray - Take From Me (Record Kicks/Groove Attack)

 

“Take From Me” ist das zweite Album von Dojo Cuts. Vordergründig bearbeitet die australische Soul-Formation um die unglaubliche Stimme von Frontfrau Roxie Ray hier das immer weiter und populärer werdende Feld von Deep Funk und Retro Soul, dass im SOUL TRAIN bereits unzählige male thematisiert wurde. Was hier jedoch hörbar anders ist, ist die elegante Loslösung von allzu eingefahrenen Konventionen des langsam aus den Winehouseschen und Daptonesschen ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - Digging The Blogosphere (Heavenly Sweetness/Broken Silence)

 

Der sehr sympathisch wirkende Sampler mit dem programmatischen Titel “Digging The Blogosphere” arbeitet nach, was abertausende User weltweit jeden Tag neu im Netz entdecken und erleben: unbekannte Vibes, teils halbseidene, dabei verlockend gut funktionierende, charakterstarke Coverversionen und Neubearbeitungen bestehender Songs und Songstrukturen – Bootlegging, Remixen, Neubearbeiten, Covern – das sehr weite Arbeitsfeld hält dafür ein halbes ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Fine Fones Saxophone Quartet - Funk-A Lot (Rodenstein Records/Note 1 Musikvertrieb)

 

Das Fine Fones Saxophone Quartet hat sich auf ihrem Debütalbum der atmosphärischen Dichte gewidmet, die Musik in sich bergen kann. Die immerhin 15 von Peter Lehel komponierten Stücke setzen durchweg auf den Charakter des eigenen Spiels, der gerade in Wechselwirkung mit dem Ort des Geschehens ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Various - Reggae’s Gone Country (VP Records/Groove Attack)

 

Soul und Country sind zwei Genres, die bekannter Massen sehr eng beieinander liegen. Besonders in den Siebziger Jahren wurde durch Künstler wie Bobby Womack oder Ray, Goodman & Brown Country-Harmonien und immer wieder auch Texte als Grenzgänger benutzt, Gemeinsamkeiten zwischen den zunächst einmal fremden Genres aufzuzeigen (mehr zum Thema hier: ...weiter lesen›››). Dann sind da Soul und Reggae, die nicht zuletzt durch Leute wie Beres Hammond oder ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Various - DJ Kicks: Photek (!K7/Alive)

 

Ich war immer ein großer Fan von Photek, der mit richtigem Namen Rupert Parkes heißt. Was Photek, der seine, so viel Ehrlichkeit muss sein, populärsten, wenn auch nicht kreativsten Jahre eine Dekade hinter sich hat, damals wie heute auszeichnet, ist sein feines Gespür für den Sound überhaupt, unabhängig, ja gar losgelöst vom jeweiligen Künstler. Photek ging und geht es, egal ob als Künstler unter eigenem Namen oder als Produzent/Remixer für Dritte, um das Gefühl der Musik als solches, was er ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Mr. Confuse - Do You Realize (Légère Recordings/Broken Silence/Kudos Records)

 

Kaum zu glauben, dass “Do You Realize” erst das zweite Album von Mr. Confuse ist. Viel zu lange scheint sich das Firmament zwischen Retrospektiven Soul-Klängen, Deep Funk, verjazzten Club-Grooves und Spielereien mit Afro, Jazz, Latin und Electronica um ihn zu drehen, viel zu oft schien sein Name in Zusammenhang mit der Welt des Grooves in Verbindung gebracht zu werden. Tatsächlich ist es erstaunlich, dass Mr. Confuse erst vor rund zehn Jahren einen Fuß im Genre fassen konnte und ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Famara - The Cosmopolitan (N-Gage Productions/New Music)

 

Wenn ich nun sage, dass “The Cosmopolitan” ohne große Überraschungen auskommt, ist das alles andere als eine Kritik. Denn um durch das Fehlen von Überraschungen unglaubwürdig oder gar redundant zu sein braucht es das Fehlen von Charakter und Musikalität. Beides hat Routinier Famara hier aber zu Hauff. Immerhin ist “The Cosmopolitan“ sein achtes Studioalbum. Eine beachtliche Zahl, die der der aus Basel stammende Toaster in runden 15 Jahren auf die Beine gestellt hat. Gefühlvoller, ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Bruno’s Boogaloo Orchestra - Friday’s Funk (Rodenstein Records/mvh)

 

“Friday’s Funk” ist für mich die Definition von Kurzweile. Kein langes rumgekasper, keine abgedrehten Intros, keine ausufernden musikalischen Experimente, nur ein Dutzend qualitativ hochwertige, wunderbar harmonisch aufeinander eingespielte Tracks zwischen melodischem Jazz, knackigem Funk und regelrechtem Soul. Dazu ein Rundumpaket, dass die wichtigsten Infos zu den Songs sowie eine kurze Übersicht über den Hintergrund von Bruno’s Boogaloo Orchestra und jenem “Friday Funk“ gibt, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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The Excitements - The Excitements (Penniman Records/Cargo)

 

The Excitements ist eine amerikanisch/spanische Soul-Band, die sich ganz der Energie und dem tempotechnischen Vorantrieb des Genres verschrieben hat. So wundert es kaum, dass die Formation um die kraftvolle Stimme der Koko Jean Davis bisher besonders durch ihre ekstatischen Live-Gigs auffiel. Was folgte war eine Reihe von erfolgreichen und gerade unter Soul-Fanatikern beliebten Singles, die nun im ersten abendfüllenden Album gipfeln. Die aus Mozambique stammende Davis macht aus ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Joshua Moses - Joshua To Jashwa-30 Years In The Wilderness (Bristol Archive Records/Broken Silence)

 

Wie der Albumtitel bereits verrät, handelt es sich hier um eine Art Werkschau des Schaffens von Reggae-Ikone Joshua Moses. Das eigentlich faszinierende ist dabei jedoch der Fokus auf bis dato überwiegend unveröffentlichtes Material des Toasters, der seit den Achtzigern in jene Liga des Roots-Reggae gehört, die eher durch Beständigkeit denn durch Superstars, Megahits und Glamour glänzt. Ungewöhnlich ist ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Che Sudaka - 10 (Cavernicola Records/Galileo MC)

 

Der Albumtitel verrät es: “10” feiert das zehnjährige Bestehen der aus Barcelona stammenden Band Che Sudaka, die in dieser Zeit über 1000 Konzerte in 23 Ländern bestritt. Damit der Besonderheiten um die Band nicht genug: “10“ ist ihr fünftes Studioalbum, aber das erste, dass die Band, übrigens in Eigenregie, auf ihrem eigenen Label Cavernicola Records veröffentlicht hat. Der Band, dessen Mitglieder überwiegend trotz der Homebase Barcelona aus Argentinien und Kolumbien stammen, gelingt ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Rojah Phad Full - Alles Geht Phad (Rootdown Records/Soulfood/Finetunes)

 

Wem Rojah Phad Full bisher noch kein Begriff ist, sei alleine aufgrund  des beschreibenden Titels der letzte Track des ersten Solo-Albums des Bayreuther Toasters mit Wahlheimat Berlin ans Herz gelegt: “Ich mach’ deutschen Dancehall“! Auch, wenn “Alles geht Phad“ sein Solo-Debüt ist, ist Rojah doch bereits einige Male in Sachen Dancehall auffällig geworden. So werden sich eifrige SOUL TRAIN-Leser sicher noch an die Zusammenarbeit mit Slonesta aus dem Jahre 2012, “Wer zum…?“ erinnern ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Micatone - Wish I Was Here (Sonar Kollektiv/Alive)

 

Mehr als einmal erinnert mich das neue Micatone-Werk an die Musik von Swing Out Sister. Gerade wundervolle Songs wie “Break My Heart“ haben diese fast symphonische, poetische, mitunter melancholische, retrospektive Anmutung, die aus sehr guten Pop-Songs mit Jazz- und Soul-Attitüde großartige Kunst macht. Nach dem phänomenalen Solo-Gang von Frontfrau Lisa Bassenge und dem Franchise-Projekt Nylon fanden sich die Micatone-Mitglieder nach sage und schreibe sieben Jahren wieder ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Céu - Caravana Sereia Bloom (Urban Jungle Records/Six Degrees Records/Exil/Indigo)

 

“Caravana Sereia Bloom” ist die neueste Kreation der Brasilianerin Céu, die bereits mit ihrem selbstbetitelten Erstlingswerk 2007 bewies, dass brasilianische Musik nicht immer ausschließlich Samba und Bossa Nova sein muss. Vielmehr vollzieht Céu seitdem sogar eine noch größere stilistische Wandlung weg von klassischeren Brasil-Sounds hin zu dem vielschichtigen Soundkosmos, den uns ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Banda - Banda Jedna (Indies Scope/Galileo MC)

 

Auch, wenn die Presseinfo ankündigt, dass die Musik Bandas tief verwurzelt ist in der Musik ihrer Heimat, der Slowakei, klingt das Ergebnis doch alles andere als Fremd. Tatsächlich liebäugeln die Bandas, eine Art Zusammenschluss in ihrer Heimat renommierter und populärer Folk-Musiker, hier eindeutig eher mit internationalem Flair, der neben jenen folkloristischen Elementen auch Jazz, Pop, Rock und sogar ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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The Black Seeds - Dust And Dirt (Proville Records/Indigo)

 

Obwohl es eine Neuseeländische Band ist, scheinen die Black Seeds seit Jahren vor allen Dingen ein deutsches Phänomen zu sein. Ursprünglich dem weit verzweigten Reggae-Genre zugehörig, war es seit ihren Anfängen Teil ihres Charakters, Elemente aus Rock, Pop und immer wieder Soul und Funk in ihren Sound einzuflechten. Diese Tradition führt die Band, die ihre größten Erfolge tatsächlich in Deutschland feierten und feiern, auf ihrem aktuellen Longplayer “Dust And Dirt“ noch einmal eine ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Shabani - I Love Wohlstandstrash (N-Gage Productions/New Music)

 

“Reggae der rockt” verspricht die Presseinfo zu Shabanis neuen, abendfüllenden Album. Das dritte Album Shabanis deutet bereits im Albumtitel an, dass hier die Selbstironie und der Spaß an der Sache im Vordergrund stehen. Die Texte sind deutsch und damit verständlich und nachvollziehbar, die Musik tatsächlich eine gesunde Mischung aus Reggae und Elementen aus Rock, der Sound überschläglich ein fetter, ein bewegter. “I Love Wohlstandstrash“ hat bei aller Bewegtheit einen ansprechenden ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Ziggi Recado - #Liberation EP (Herb-A-Lize It)

 

Der etwas skurril anmutende Albumtitel “# Liberation  EP” ist durchaus kein Schreibfehler und hat seine unbedingte Daseinsberechtigung, denn die Geschichte dahinter ist über überhaupt erst der eigentliche Grund für die Entstehung dieser sechs Tracks kurzen EP. Im letzten Jahr veröffentlichte Ziggi Recado sein bis dato letztes Studioalbum beim wohl größten und vielleicht wichtigsten Reggae-Label weltweit – VP Records. Überraschender Weise trennten sich nach über sechs Jahren kurz darauf die ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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The Pepper Pots & Eli ”Paperboy“ Reed - Time And Place EP-Eli ”Paperboy“ Reed meets The Pepper Pots (Blackpepper Corporation/Broken Silence)

 

Die Pepper Pots als auch Eli “Paperboy” Reed sind im SOUL TRAIN alles andere als Unbekannte. Bereits einige Male befassten wir uns an dieser Stelle mit dem Soul der spanischen Band und dem coolen Sixties Retro Soul des Herrn Reed. Das vorliegende Doppelpack in Form einer leider nur vier Titel kurzen EP bebildert eine Zusammenkunft Reeds mit den Pepper Pots in deren katalanischem ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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The Floorettes - Pocket Full Of Soul (Waterfall Records/Broken Silence)

 

Es ist absolut herzerfrischend, endlich mal echten Soul aus Deutschland auf den Tisch zu bekommen. Dieses “Vorrecht“ oblag bis dato eigentlich unseren britischen Nachbarn bzw. den USA. “Pocket Full Of Soul“ ist unaufdringlich und unkompliziert und arbeitet mit der Ästhetik des Soul der Sechziger- und mitunter frühen Siebziger Jahre. Das Berliner Trio – eine Girlgroup der klassischeren Konfektion á la Martha Reeves & The Vandellas, den Supremes, den Marvelettes oder sogar Gladys Knight & The Pips ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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The New Mastersounds - An Introduction To The New Mastersounds Vol.2 (Légère Recordings/Kudos Records)

 

Nu Funk, Deep Funk und unzählige mehr oder weniger passende Namensgebungen sind einige der Versuche, die Musik der New Mastersounds, die ihre Anfänge bereits in den späten Neunziger Jahren hatten, irgendwie einzuordnen. Die hitzige, treibende Mixtur aus Soul, Funk und Jazz der New Mastersounds, deren Mitglieder unter anderem Gitarrist Eddie Roberts (der SOUL TRAIN berichtete bereits ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Oliver Maas Trio - Liegend (JazzSick Records/In-Akustik)

 

Der Albumtitel ist sicher nicht von ungefähr so gewählt, ist das Tempo des Albums doch ein sehr ruhiges, mitunter bewusst behäbiges. Der Sound als solches ist dabei stets der des zeitgenössischen Jazz, der sich mal mit Melodie und Harmonie, mal mit interpretatorischer Vorwärtsbewegung beschäftigt. Dass Oliver Maas eine der schillerndsten Figuren der neueren deutschen, nachwachsenden  Jazzszene ist, hört man dem Werk so gar nicht an, wirkt es doch professionell vom Scheitel bis ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Konea Ra - Pray For Sun (Vienna Wildstyle/Broken Silence)

 

Mitunter erinnert mich das Werk an die unterkühlte Pop-Ästhetik von Acts wie Madonna oder Björk, Natasha Bedingfield und vor allen Dingen Robyn. Schleppend, Beatsmässig präzise, mitunter gar verschachtelt und bewusst monoton greift hier ein Titel in den anderen, verströmt mal Eleganz, mal feinmotorische House-Ästhetik, die sich mit Pop und Brocken aus Soul und Funk feinsinnig ineinander verzahnen ohne dabei allzu klinisch zu wirken. Dass “Pray For Sun“ das Debütalbum von Sängerin ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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?Shmaltz! - Gran Bufet (Singapore/Broken Silence)

 

Die gute Nachricht zuerst: das Album klingt exakt so, wie es der Projektname ?Shmaltz!, der Albumtitel als auch das eigenwillige Coverdesign erahnen lässt bzw. es das damit angestupste Kopfkino zulässt. Hinzu kommt die illustre Riege an skurrilen Einfällen und Wortwitz bei gleichzeitiger Spielfreude, die gemeinsam lediglich unterstreichen, wie gut der Mix aus Electronica, Folklore, Balkan, Pop, ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Phishbacher - Journey To Turtleland (JazzSick Records/In-Akustik)

 

So mystisch-verschlungen, wie der Name des Albums und das mehrdeutige Coverdesign suggerieren, ist der Inhalt des neuen Longplayers des Österreichers mit Wahlheimat New York - Walter Fischbacher - gar nicht. Obwohl immer mal wieder Synthesizer-getränkte Passagen den Sound aus Jazz Fusion und vorsichtigen Elementen aus Soul und Funk und zeitgenössischen Jazz-Strömungen durchfluten, und in den besten Momenten Erinnerungen an die Soundtrack-Arbeiten von Leuten ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Groundation - Building An Ark (Soulbeats/Broken Silence)

 

So ungewöhnlich das Roots-Reggae-Album beginnt, so klassisch verläuft es im Weiteren. So weit wie im Titelsong vom Pfade des klassischen Roots-Reggae abzuweichen, hat die kalifornische Formation Groundation, die mittlerweile zu einer der Eckpfeiler der internationalen Roots-Regae-Szene gehört, auch gar nicht nötig. Sofort mit dem zweiten Titel fällt die Band um Marcus Urani (Keyboards, Percussion), Ryan Newman (Bass) und Harrison Stafford (Gesang, Gitarre) dann ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Regina Litvinova - Extreme Trio-Plays Music Of Richie Beirach with Stephan Urwyler (Got Groove Records/Cargo Records)

 

Erfrischend anders klingt dieses Album mit dem sperrigen langen Namen, der doch nicht mehr will als seine eigene Marschrichtung bereits im Albumtitel vorzugeben. Oberflächlich ist das Set zusammengesetzt aus zeitgenössischem Jazz, der unter Federführung der Moskauer Pianistin Regina Litvinova zu einem Reigen zusammenwächst, der, das ist das wirklich erfreuliche bei diesem Album, einmal nicht ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Dieses mal mit neuen Alben von:

 

The Banty Roosters, Honeycut, Roger Matura, Didier Malherbe & Eric Löhrer, Paula Morelenbaum & Joao Donato und Orinoko!

 

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Dieses mal mit DVDs und Blu-rays von:

Louis Armstrong, Robben Ford, Lionel Hampton, Michael Jackson und Maceo Parker & WDR Big Band Cologne!

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