MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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Amy Winehouse   1983-2011   R.I.P.

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AUSGABE 37 - JULI-AUGUST 2011 ///  ISSUE 37 - JULY-AUGUST 2011

 

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

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Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

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Oran Etkin

Alpha Blondy

Steffen Schorn

Seven Heven

Laura Vane &

The Vipertones

The Pepper Pots

Fitz & The Tantrums

Maxime Bender 4Tet

Grand Mother's Funck

Legendary Wild Rockers

Philipp Fankhauser

Smoove + Turrell

Raphael Gualazzi

Earl Dwayne

Americana

Professor

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Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

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Earl Dwayne - Soul Flow

Aktuelles Album: Earl Dwayne - Nflow (Global Eye Entertainment)

Earl Dwayne Lambert lautet der vollständige Name des Songschreibers, Sängers und Multiinstrumentalisten aus New Jersey, dessen neues Album “NFlow” nicht nur wegen der sonorigen Stimme auffällt. Es ist ebenfalls der klare und grundehrliche, stilistische Anstrich des Albums, der selten so tief und eindeutig in waschechter, handgemachter Soul-Musik liegt wie hier. Bereits mit elf Jahren war Earl Dwayne Mitglied des Newark Boys Chorus und kam so früh mit Jazz, Gospel und Soul in Berührung. Der renommierte Chor trat unter anderem im Kennedy Center in Washington auf, oder in der legendären Carnegie Hall, und wurde von einigen der ganz großen Dirigenten wie etwa Robert Shaw oder Leonard Bernstein geleitet. Im College trat Earl Dwayne (seinen eigentlichen Nachnamen Lambert benutzt er nur privat) dem Lebanon Valley College Concert Choir bei, der dazu beitrug, dass er seinen musikalischen Horizont in Richtung Pop und klassische Musik erweitern konnte. Als Earl Dwayne schließlich das College beendete, begann seine eigentliche Karriere als Singer/Songwriter, in dessen Zuge er unter anderem mit Größen wie Will Downing (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach) zusammen arbeitete. “NFlow” ist nach “I’m On My Way“ aus dem Jahre 2008, dass sich qualitativ nicht hinter dem Neuling verstecken braucht, das zweite Solo-Album des Soul-Künstlers Earl Dwayne, der nachhaltige Spuren in der SOUL TRAIN-Redaktion hinterließ: Earl Dwayne beweist mit dem ausgewogenen, überaus charmant umgesetzten ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Philipp Fankhauser - Der Steve McQueen des Blues

Aktuelles Album: Philipp Fankhauser - Try My Love (Funk House Blues Productions/Membran/Neo/Sony Music)

Blues ist im deutschsprachigen Raum, in Deutschland ganz besonders - dem Soul nicht unähnlich - ein populäres, aber in den überwiegenden Medien stiefmütterlich behandeltes Thema. Und doch gibt es gerade in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine Handvoll Größen der Szene, die scheinbar ohne jede Anstrengung die Fahne für jenen Blues konsequent hochhalten. Philipp Fankhauser gehört zu jener Elite, die, bescheiden und talentiert bis in die Haarspitzen, dem Blues, wie er beispielsweise aus den Tiefen des US-Amerikanischen Südens kommt, ein dauerhaftes Denkmal setzen und aufzeigen, dass Blues und, im Falle des Schweizer Gitarristen und Songwriters Fankhauser, Soul, mehr als nur eine schnöde Daseinsberechtigung in Mitteleuropa haben. Seit Ende der Achtziger Jahre hat sich Philipp Fankhauser nun dem Blues verschrieben. Dabei ist es immer wieder sein durchdringendes, Soul-durchflutetes Organ, dass den Kompositionen seiner mittlerweile runden Dutzend Alben aus der Schnittmenge von Blues und Soul den nötigen Respekt abverlangt und zeigt, dass Blues mitnichten ausschließlich in Louisiana, Mississippi oder Alabama zu Hause ist. “Try My Love“, der neue Longplayer von Philipp Fankhauser, ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Aaron Neville - New Orleans Soul-Poesie

Aktuelles Album: Aaron Neville - I Know I’ve Been Changed (Tell It Records/EMI Gospel/EMI CMG/EMI)

Wenn es einen Musiker gibt, der weltweit mit New Orleans, mit dem musikalischen Herzen der leidgeprüften Musik-Hauptstadt des amerikanischen Südens identifiziert wird, ist es ohne wenn und aber Aaron Neville. Der weltweit wohl wichtigste und populärste Botschafter New Orleansscher Musikkultur feiert dieses Jahr nicht nur sein 50jähriges Jubiläum als Sänger und Künstler (Solo und gemeinsam mit seinen Neville Brothers) – er veröffentlicht auch ein brandneues Studioalbum, dass seine Wurzeln ganz im Auge des Katrina-Hurricanes 2005 hat. “I Know I’ve Been Changed“ lautet der Titel des neuen Werkes, dass Aaron mit keinem Geringeren als Joe Henry produziert hat – einem der wohl routiniertesten, dabei zugleich wegweisendsten Vertreter von schwarzer, amerikanischer Musik jeglicher Couleur – von Blues über Rock und Soul und Funk bis zu Jazz und Gospel. Auch der SOUL TRAIN berichtete bereits über den großen Joe Henry, der zuletzt unter anderem mit der einzigartigen Bettye LaVette zusammen arbeitete (...weiter lesen›››). “Viel davon ist im Keller von Joe Henrys Haus in Los Angeles entstanden.“ erzählt Aaron Neville im SOUL TRAIN-Interview über die Entstehung des Albums und führt aus: “Wir waren alle auf Tour und hatten nicht viel Zeit, haben deshalb unser ganzes Herzblut in die Sache gesteckt und das Album in nur fünf Tagen aufgenommen.” Doch trotz Profis wie Aaron Neville und besagtem Joe Henry und Albumgast Allen Toussaint, selbst New Orleans-Musiklegende, brauchte auch “I Know I’ve Been Changed“, dass einmal mehr eine Brücke zwischen den unterschiedlichsten Subströmungen schwarzer, amerikanischer Musikkultur wie Soul, Gospel, Blues, Country und Roots schlägt, einige Zeit, bevor sich das finale Dutzend Titel in ihrer vollen Pracht auf der CD wieder fand. Neville: “Joe und ich sprachen viel über das Album, schickten uns gegenseitig Nachrichten, E-Mails und hatten schließlich 40 Songs, die sich für das Album eignen würden, zusammen. Daraus kamen dann diese 12 Songs – eigentlich 13 wegen dieses Bonus-Tracks – die mich richtig berührten.” Einmal mehr lobt Aaron Neville, der dieses Jahr gleichzeitig auch noch seinen 70. Geburtstag feiert, Joe Henry: “Ja, Joe Henry kann man trotz seines noch recht jungen Alters ruhig eine alte Seele nennen. Er war sehr cool. Allen (Toussaint), Joe und ich haben das Album Old School gemacht – alle ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Nick Pride & The Pimptones - Funk Energy

Aktuelles Album: Nick Pride & The Pimptones - Midnight Feast Of Jazz (Recordkicks/Groove Attack)

Newcastle liegt in Nordengland und ist eigentlich eine eher nüchterne Industriestadt. Dass ausgerechnet dort eines der lebendigsten Jazz-Zentren des Landes, vielleicht sogar Europas zu finden ist, ist ein kleines Phänomen, an deren Aufklärung sich auch Nick Pride, Gitarrist und Bandleader von Nick Pride & The Pimptones, der selbst aus Newcastle stammt, im Zuge unseres SOUL TRAIN-Interviews schwer tut. “Midnight Feast Of Jazz“ lautet der verheißungsvolle Titel des zweiten Albums von Nick Pride und seiner Band, den Pimptones, und ist zugleich das Erste, dass auf dem italienischen Soul, Funk- und Jazzlabel Recordkicks (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach) erscheint und in Deutschland über den Kölner Groove Attack-Vertrieb in die Läden kommt. Die zehn Stücke des handgemachten, Energiegeladenen Feuerwerks ist eine engmaschige Verschmelzung von Jazz, Funk und immer wieder Soul, die sich an den Werten der Sechziger Jahre orientiert, dabei stets auf Abwechslung und eine deutliche eigene Handschrift abzielt, die sich merklich wegbewegt vom Winehouseschen Sixties Soul-Einerlei, hin zu einer eigenen Identität, die auch mal Haken in andere Genres schlägt, mal deutlicher in Richtung Jazz pendeln darf, auch mal freier in Dingen wie instrumentaler Musik verharren darf. Dass die drei Gesangsstücke des Albums mit drei hochkarätigen weiblichen Soul-Stimmen der Sonderklasse – Zoe Gilby, Jess Roberts und Susan Hamilton - bestückt wurden, kommt ebenfalls nicht von ungefähr, sondern stammt einzig und allein vom feinfühligen Weitblick des Bandleaders Nick Pride, der sich und seinen PimptonesIan Patterson (Bass), Oscar Cassidy (Drums und Perkussion), Keith ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Dennis Coffey - Der Atem des Soul

Aktuelles Album: Dennis Coffey - Dennis Coffey (Strut Records/Alive)

Wer Motown, den Soul von Motown kennt, kennt zweifelsohne auch Dennis Coffey. Denn der Gitarrist aus der Heimat jenes Motown-Sounds, Detroit, machte als festes Mitglied der legendären Funk Brothers-Motown-Studio Band eine beispiellose Geschichte und Karriere durch, ohne die jener Motown-Sound heute sicher nicht der gleiche wäre. Auch der Umstand, dass Coffey bereits mit gerade mal 15 Jahren erste Platten veröffentlichte und an einer Vielzahl der ganz großen Song- und Album-Klassiker der Soul-Geschichte von den Temptations und den Isley Brothers über Edwin Starr bis zu Diana Ross & The Supremes oder War, um nur einige ganze wenige zu nennen, im wörtlichsten Sinne mit im Spiel war, unterstützen den Kultstatus, den die agile und Lebenslustige, dabei geradeaus denkende und sehr bodenständige Soul-Ikone mit seinen gerade mal 70 Jahren seit fast sechs Dekaden (!) inne hat. Besonders unsere britischen Nachbarn stilisierten durch die einflussreiche Northern Soul-Bewegung Dennis Coffey zu einem der populärsten Underground-Soul-Acts, falls diese Bezeichnung überhaupt den Kern der Sache trifft, hoch. Unnötig, aber heute ein wichtiger und nicht mehr wegzudenkender Baustein in der Geschichte des Herrn Coffey. Dass Dennis neben seinen Erfolgen als Studiomusiker auch als Solo-Künstler große Hits wie das übercoole Instrumental-Monster “Scorpio“, dessen Sound er im Interview als  “Acid Jazz Funk Craziness“ bezeichnet, große Erfolge feierte und feiert, ist gerade für Freunde von Soul und Funk, und damit last but not least für Freunde des SOUL TRAIN in doppelter Weise Fakt: Denn Dennis Coffey war selbst im Namensgebenden “echten“ SOUL TRAIN, in Don Cornelius’ Soul Train aus dem amerikanischen TV der Siebziger Jahre (die Show lief 35 Jahre von 1971 bis 2006) der erste weiße Künstler überhaupt! Und nun das: Funk Brothers-Ikone Dennis Coffey, der den Hype um die Funk Brothers, wie er vor einigen Jahren mit Hochdruck betrieben wurde, nüchtern und umwerfend ehrlich abhandelt (“Wir mussten nie über unsere Musik reden. Wir spielten einfach drauf los, spielten uns die Bälle zu, und am Ende klangen wir alle Zwölf gemeinsam so, weil wir eben gemeinsam spielten. Einer von uns alleine hätte niemals so klingen können.“), veröffentlicht nach einem runden Dutzend Solo-Alben, die ihren Beginn in den auslaufenden Sechziger Jahren hatten, sein brandneues, Selbstbetiteltes Album, “Dennis Coffey“. Das hervorragende, abwechslungsreiche und Energiegeladene Werk zwischen Soul, instrumentalem Speed-Funk und Anleihen  bei Jazz und Rhythm and Blues der erdigsten Sorte, erscheint dieser Tage über das britische Strut Records-Label (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach) und im Vertrieb von Alive, und ließ bereits in der Vorahnung keinen Zweifel daran, dass es für den SOUL TRAIN reine Ehrensache ist, der, das darf ohne Umschweife und Pathos gesagt werden, ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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so80s...

Heaven 17 - so80s (So Eighties) Curated By Blank & Jones (EMI Music)

OMD - so80s (So Eighties) Curated By Blank & Jones (EMI Music)

Ultravox - so80s (So Eighties) Curated By Blank & Jones (EMI Music)

Kajagoogoo - so80s (So Eighties) Curated By Blank & Jones (EMI Music)

Ähnlich dem “RMX”-Album-Konzept (Besprechung in dieser Ausgabe des SOUL TRAIN: ...weiter lesen›››) haben sich Blank & Jones, sozusagen als Gastgeber der Kompilation aus dem Hause EMI, hier im weitesten Sinne dem Phänomen Remix oder doch zumindest den so genannten Extended Verions gewidmet. Wie man dem Titel der Reihe deutlich ablesen kann, geht es hier um ausgewählte, durchweg ungekürzte Extended Versions oder (Re)Mixe der großen Achtziger Jahre, die unter vermeintlichen Musikanhängern bis heute fälschlicher Weise einen zweifelhaften Ruf belegen. Natürlich liegt das wie so oft im Auge, Verzeihung, Ohr des Betrachters. In meinem ganz persönlichen Fall, meiner ganz persönlichen, musikalischen Geschichte, spielen die Achtziger eine der auffälligsten Rollen überhaupt, lag doch meine Sturm- und Drangzeit in eben jener Ära, die, oberflächlich betrachtet, so anrüchig, so plastillin und dünnhäutig wirkte. Tatsächlich waren die Achtziger Jahre, war die Musik dieser Ära, aber frisch, anders und hat, und das ist schon sehr, sehr lange nicht mehr passiert, sich was getraut. So lagen viele der Produktionen aus Pop, aber auch aus Soul, Jazz und anderen populären Strömungen nahe an der Attitüde der New Wave-Bewegung, die sich mit den letzten Ausläufern von Punk und neuen Jazzströmungen schnell in einem ganz neuen Lebensgefühl wieder fanden. Blank & Jones nahmen sich auf den vorliegenden vier neuen Ausgaben der “so80s“-Reihe vier der erfolgreichsten Formationen der Achtziger Jahre und des Pops überhaupt an: Heaven 17 (der SOUL TRAIN berichtete ausführlich im Zuge des großen Glenn Gregory-Interviews (mit seinem Honeyroot-Projekt): ...weiter lesen›››), OMD (hier geht’s zum SOUL TRAIN-Interview mit Andy McCluskey und Paul Humphreys von OMD: ...weiter lesen›››), Ultravox und ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Robyn - Groove-Körpersprache

Aktuelle Alben:

Robyn - Body Talk Pt.1-3 (Ministry Of Sound/Warner)

Das gegenwärtige musikalische Output von Robyn ist in etwa so verworren wie ihre bisherige Karriere. Das birgt natürlich auch Vorteile… In den frühen Neunzigern begann die kleine, agile Schwedin, sich als Blue Eyed Soul-Chanteuse im Fahrwasser der damals aufkeimenden Schweden-Soul-Bewegung um die Blacknuss Allstars einen Namen zu machen. “Show Me Love“ und “Do You Know What It Takes“ hießen zwei der ersten internationalen Hits der 1979 in Stockholm, Schweden geborenen Robin Miriam Carlsson alias Robyn. Diese behandelten die große Schnittmenge zwischen Soul und Pop und bestachen zum einen durch ihre absolute Clubtauglichkeit, obwohl das Material in der Regel stets dem Midtempo-Bereich zuzuordnen war. Zum anderen war und ist es Robyns Stimme, die fasziniert und aus teils direktem Pop eingängige Soul-Hymnen machen konnte und kann. Souligen Schmelz in der Stimme zu haben ist eben nicht nur Schwarzen aus dem Detroiter Vorstadtghetto vorbehalten. Spätestens an dieser Stelle dürfte klar sein, dass ich seit jenen Tagen vor rund 15 Jahren ein großer Fan von Robyn und ihrer Musik bin. Dass sich das bis heute trotz immer wieder grenzwertiger Ausflüge in Technoide House- und Clubtracks sowie verzerrte Pop-Hymnen nicht geändert hat, liegt eben genau an der Stimme und dem ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Album des Monats / Album of the month

 

 

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Various - Americana-Rock Your Soul-Blue Eyed Soul and Sounds from the Land of the Free (BBE Records/Alive)

 

Soul war nie einfach nur Soul. Tatsächlich ist das Genre eher als Stilübergreifendes Mutterschiff zu betrachten, dass immer wieder seine Armada an Subströmungen zweiten, dritten und vierten Grades losschickt, das, was wir heute so gerne schlicht “Groove“ nennen, zu erobern. So gab es Bewegungen und Strömungen wie etwa Funk, Rhythm and Blues, Blaxploitation, Doo Wop, Rockabilly, Southern Soul, Motown, Stax, Electro (mitnichten ist die elektronische Musik der Gegenwart gemeint), Northern Soul, R’n’B (eigentlich nur eine Abkürzung für Rhythm and Blues bezeichnet R’n’B eigentlich fälschlicher Weise heute eine Art Strassen- und Clubtauglichen, tanzbaren Soul), den im SOUL TRAIN so heiß begehrten Boogie, der sich, wie viele der erwähnten Varianten eher aus dem Musikgefühl ergibt denn aus den eigentlichen Bausteinen, oder eben ein seltenes Phänomen, dass ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Eumir Deodato - The Crossing (Politur/Membran Music)

 

Das Wort wird in der Regel viel zu oft gebraucht und gerade in Sachen Musik allzu gedankenlos angewendet: Legende. Im Falle von Eumir Deodato ist der Gebrauch des Begriffs jedoch absolut berechtigt, sogar ein Muss: Legende. Die Musiker-Legende Eumir Deodato. Dabei zeichnet Deodato, der erst in der zweiten, späteren Hälfte seiner Karriere begann, seinen Vornamen mit zu nutzen, aus, dass er in gleich allen Subgenres der großen Black Music-Familie zeitlose Geschichte geschrieben hat: Soul, ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Laura Vane & The Vipertones - Sugar Fix (Social Beats/Unique Records/Groove Attack)

 

Ausführlich berichteten wir bereits im Zuge des letzten Laura Vane-Albums über die quirlige Soul-Chanteuse, die im Fahrwasser des noch immer anhaltenden Sixties Soul-Hypes ihre eigene Marke Funk-getränktem Souls hinterließ (...weiter lesen››› sowie ...weiter lesen›››). Dass der neue Longplayer “Sugar Fix“ mit dieser Fahrtrichtung nicht bricht ist der große Pluspunkt, der den druckvollen Longplayer antreibt. Dass einmal mehr Phil Martin (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrmals) eine der ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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The Pepper Pots - Train To Your Lover (Buenritmo/Broken Silence)

 

Wenn ich nicht genau wüsste, dass die Pepper Pots eine spanische Band ist, würde ich eiskalt tippen, dass die Jungs und Mädels mit dem authentischen, handgemachten Soul im Blut aus Japan kommen. Denn es sind gerade diese Kopfstimmen der Sängerinnen Adriana Prunell, Marina Torres und Neuzugang Aya Sima, die weniger voluminös, aber mit immenser Motivation und gradliniger Melodieführung, fast fernöstlicher Nano-Präzision an die Arbeit gehen, die diese Vermutung zunächst Nahe legt. Doch ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Fitz and The Tantrums - Pickin’ Up The Pieces (Dangerbird Records/V2/Soulfood)

 

Fitz and The Tantrums wären beinahe im Wust der Neuveröffentlichungen, die meinen Schreibtisch derzeit an seine physikalischen Grenzen bringen, untergegangen. Denn das Cover der mir bis dato unbekannten Formation mit dem eigentümlichen Namen spricht alles andere als die Sprache des Soul – mit dem Bandnamen ist es ebenso. Nach Jazz riecht das Ganze eigentlich viel deutlicher. Doch dann das – lupenreiner, handgemachter, saftiger, kerniger Soul mit Herz, Schmiss und der Lizenz zum ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Grand Mother’s Funck feat. Akil The MC - The Proud Egyptian (GLM Music/Soulfood)

 

Für mich ist das vorliegende Album das bisher eindeutig Beste von der Band-Institution Grand Mother’s Funck, kurz GMF. Dass sich der Funk-Formation für “The Proud Egyptian“ den Jurassic 5-Rapper Akil The MC mit ins Boot holte, ist nur einer der Zugewinne des neuen Longplayers. Was mir viel mehr positiv ins Auge, Ohr, fällt, ist die unglaublich entspannte, in sich ruhende Reminiszenz an Boogie und ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Mo’ Horizons - Mo’ Horizons And The Banana Soundsystem (Agogo Records/Indigo)

 

Die Mo’ Horizons zählten vor einer Dekade zu den großen Projekten der aufstrebenden Lounge- und Chill-Bewegung. Der große Unterschied zu den meisten Acts der Gattung war jedoch der handgemachte, organische Anspruch, der im krassen Gegensatz stand zu all jenen, überwiegenden Projekten, die auf PCs im Hinterzimmer entstanden. So legten Mo’ Horizons schon immer großen Wert auf solche Dinge wie Songstrukturen, Instrumente, Akkorde, Harmonien und Melodien. Die Mixtur aus Latin, ...weiter lesen›››

 

© Thomas Vorschau

 

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Maxime Bender 4Tet - Follow The Eye (JazzSick Records/In-Akustik)

 

Zeitgenössischer Jazz at its best – das ist “Follow The Eye” vom Maxime Bender 4Tet. Individuellste Ausrichtungen werden dabei elegant berücksichtigt und schlagen sich nicht nur in der neudeutschen Verwandlung des Quartett-Begriffes in 4Tet nieder. Auch Message-mässig hat sich Saxofonist Maxime Bender an innovative Themen gewagt: So verfolgen die acht Titel des elegant wirkenden Albums den Zyklus des menschlichen Auges, den es im Verlaufe eines Tages vollzieht, vom ersten Augenaufschlag ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Raphael Gualazzi - Reality And Fantasy (Sugar Music/Universal)

 

Mittlerweile hat wohl auch der Letzte mitbekommen, dass Raphael Gualazzi beim diesjährigen Grand Prix als erster italienischer Beitrag seit 1997 überhaupt den zweiten Platz gemacht hat. Bei aller Virtuosität muss der Gerechtigkeit halber eines an dieser Stelle zunächst einmal klar gesagt sein: Gualazzi hat diesen Erfolg vornehmlich seiner Platzierung als “Quotenjazzer“ zu verdanken, ein Phänomen, dass in ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Nicole Jo - Go On (Jazzhaus Records/In-Akustik)

 

Zunächst mal scheint es etwas verworren, dieses Spiel im Bandnamen um Nicole Johänntgen, Saxofonistin und Frontfrau von Nicole Jo, gleichzeitig wohl die verkürzte Variante ihres eigenen Namens. Natürlich ist das nur eine oberflächliche und eigentlich unwichtige Betrachtung, die mit der Virtuosität und Intensität der Musik auf dem neuen Album von Nicole Jo (ob nun Band oder Solo-Künstlerin mit Begleitband) nichts ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Oran Etkin - Wake Up, Clarinet! (Motéma/Membran Music/New Music)

 

Klarinettist Oran Etkin wagt sich mit dem Folgealbum seines weltweit gefeierten Debüts “Kelenia“ (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) in ein winziges, aber hoch geachtetes Nischengenre: Musik für Kinder. Dabei dienen die neun Titel dazu, Kindern den spielerischen Umgang mit Instrumenten (übrigens auch hier nicht nur die Klarinette) zu erleichtern. Dass natürlich trotzdem ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Alpha Blondy - Vision (Alpha Blondy Productions/Wagram/Edel)

 

Nachdem erst vor gar nicht so langer Zeit die frühen Werke des Westafrikanischen Grenzgängers zwischen Reggae und Einflüssen seiner Heimat Elfenbeinküste wiederveröffentlicht wurden (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) kommt Alpha Blondy nach drei Jahren ohne neues Material mit einem nagelneuen Studioalbum, dass seine Traditionen und musikalischen Werte hocherhobenen Hauptes fortsetzt. Blondy, der mit richtigem Namen Saydou Koné heißt, singt einmal mehr ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Various - Seven Heven (BBE Records/Alive)

 

Der Album-Untertitel “Perfect Little Slices Of Soul, Funk And Funky Jazz From The 21st Century” ist ein erster Hinweis auf die inhaltliche Ausrichtung dieser erstklassigen Kompilation auf dem nachwievor erzinnovativen BBE-Label. Das “Seven“ im Namen bezieht sich schließlich auf die 7inch, der britischen Bezeichnung für die gute alte Single, die Vinyl-Single (in der USA eher als “45“ bekannt). Eine Kompilation also, die im wesentlichen Songs neuerer Zeitrechnung im Single-Kurzformat präsentiert, ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Steffen Schorn - Steffen Schorn’s Universe Of Possibilities (JazzSick Records/In-Akustik)

 

Starker Tobak nennt man so etwas wohl. Das Universe Of Possibilities-Ensemble um Holzbläser-Tausendsassa Steffen Schorn arbeitet in ihrem ganz eigenen musikalischen, improvisatorisch geprägten Universum. Das wird im Booklet auch gleich durch Abhandlungen über die Wirklichkeit, den Augenblick, die ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Carolin Kebekus - Ghetto Kabarett (Improversum/Groove Attack)

 

Mit oder ohne die relativ unbeachtete “Broken Comedy”-Reihe auf Pro7 ist Carolin Kebekus’ verbaler Angriff auf den Bodensatz des Deutschrap ein süffisanter Selbstläufer geworden, der seinesgleichen lange suchen wird – geliebt oder gehasst. Ob man es nun mag oder nicht – die schnuckelige Verarsche des leider auch nach 30 Jahren tatsächlich noch immer oft überpeinlichen, “realen“ deutschsprachigen Hip Hop hat alleine aufgrund der “realistischen“ Darstellung (Fifty Sven ich will ein ...weiter lesen›››

 

© Stei$$ Cube

 

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Soren Reiff - Miss You (Da Roof/Gateway Music)

 

Soren Reiff ist ein dänischer Jazz-Gitarrist, der viele Jahre musikalischer Direktor des staatlichen Dänischen Fernsehens war. Dabei hat er als Gitarrist unter anderem Auftritte von Stars wie Robert Palmer, Chaka Khan, David Sanborn oder Randy Crawford begleitet. Nachdem sein letztes Album bereits über die Grenzen Dänemarks hinaus Lob und große Anerkennung bekam und mit Alben von George Benson und Larry Carlton verglichen wurde, setzt Reiff nun mit “Miss You“ kräftig ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Professor - Madness (Naïve/Indigo)

 

Professor ist das Alter Ego von Harrison Stafford, Frontmann der kalifornischen Reggae-Formation Groundation. Während eines Besuches in Israel und im Westjordanland entschloss sich der Professor, dass es Zeit für ein erstes Solo-Album wäre. Dass das Album zwar in Israel und im Westjordanland geschrieben wurde, aber schließlich in Jamaika produziert wurde, spricht für den philosophischen Ansatz, den seine Texte voller Politik, Anprangerung, Pazifismus und Wehmut ganz authentisch und bodenständig ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Smoove + Turrell - Eccentric Audio (Jalapeno Records/Rough Trade)

 

Nachdem das erste Album von Smoove + John Turrell, “Antique Soul” (der SOUL TRAIN berichtete) beachtliche Aufmerksamkeit bekam und dem Genre Soul zumindest in Ansätzen neue Wege aufzeichnete, wurde nun mit “Eccentric Audio“ nun noch einmal kräftig und deftig, zugleich unwiderstehlich elegant nachgelegt. Etwas Traditionsbewusster, aber auch druckvoller und wesentlich selbstbewusster schaffen es Smoove + Turrell, hier ein nachhaltigeres, solideres Werk abzuliefern, dass elegant ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Fab Samperi - Power Bossa (Agogo Record/Indigo)

 

“Power Bossa” kreativ zu nennen, wäre eine bodenlose Untertreibung. Ganz dem wunderbar beschreibenden Titel verpflichtet, vermischt der Sizilianer musikalische Einflüsse der Sechziger und Siebziger Jahre aus Jazz, Bossa Nova und der damals so genannten populären Musik zu einem mitreißenden Musikmix mit absoluter und unmittelbarer, brandaktueller Club-Attitüde. So werden an dem Werk Jazz-Freunde sowie Electronica-DJs aus angesagten Clubs auf Ibiza, in Tokio, London oder in Paris ebenso ihre ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Shanna Waterstown - A Real Woman (Pepper Cake/ZYX Music)

 

“A Real Woman” ist ein Album, das zunächst einmal wunderbar altmodisch klingt. Bitte nicht falsch verstehen - das ist durchaus als Kompliment gemeint. Denn Shanna Waterstown ist eine Musikerin, deren Arbeit noch echte Handwerkskunst darstellt: So ist Shanna nicht nur Verfasserin aller 13 Songs des Albums und stand als Produzentin federführend an den Reglern im Studio, sondern interpretiert ihre Musik auf höchst belebte, zugleich sehr selbstbewusste Art. Ganz dem guten alten Musiker-Handwerk ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - Keb Darge & Little Edith’s Legendary Wild Rockers (BBE Records/Alive)

 

Dass Über-DJ Keb Darge ein leidenschaftlicher Freund der großen Ära des Soul und er Black Music überhaupt der Sechziger- und Siebziger Jahre ist, ist kein Geheimnis. Dass seine Leidenschaft für das Genre jedoch derart weite Kreise ziehen würde wie auf dem vorliegenden Sampler, ist dann doch etwas überraschend. So wenig der ungewöhnliche Titel des Albums Aufschluss über die Gangart der 20 Titel des wie immer bei BBE sehr liebevoll gestalteten Longplayers gibt, so sehr lichtet ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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The Sweet Vandals - So Clear (Unique/Groove Attack)

 

“So Clear” ist bereits das dritte Album der spanischen Formation mit dem etwas wild klingenden Namen, der mehr und mehr als Synonym für coole, unabhängige europäische Deep Funk-Grooves aus eigener Feder steht und der den vor mittlerweile fast zehn Jahren losgetretene Trend, Sixties Soul wieder zu beleben, in ein neues Jahrzehnt führt. Vor genau zwei Jahren berichteten wir im SOUL TRAIN bereits ausführlich ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Edo Zanki - Zu viele Engel (Edo Zanki/Polydor/Universal)

 

Freunde des SOUL TRAIN wissen, dass Edo Zanki als “Vater des deutschen Soul“ natürlich alles andere als ein Unbekannter ist. Ohne den Verdienst Zankis, der seit drei Jahrzehnten auf deutschen Bühnen unterwegs ist, und kontinuierlich hervorragende Alben herausbringt (...weiter lesen›››), schmälern zu wollen, muss an dieser Stelle die anfängliche Aussage über den “Soul-Vater“ oder auch den “Paten der deutschen Soulmusik“, wie er im Presseinfo genannt wird, erst einmal relativiert werden. Das ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Dieses mal mit neuen Alben von bzw. über:

Harry Belafonte, Dennis Brown, Juan Carlos Cáceres, Claasue 4, The Cookers, Stefan Grossman, Ialma, Helge Lien Trio, Elisabeth Lohninger, Sofia Petersson & Petter Bergander, Iiro Rantala, Twana Rhodes, Brian Setzer, The Staff Band Of The Norwegian Armed Forces, Tschebberwooky, Diego Urcola sowie Fever-A Rhythm & Blues Trilogy, So80s 5, Sonic-Sci-Fi!

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Dieses mal mit DVDs und Blu-rays von:

Louis Armstrong, Robben Ford, Lionel Hampton, Michael Jackson und Maceo Parker & WDR Big Band Cologne!

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