www.soultrainonline.de #41 (december 2011-january 2012) / OPTIMIERT FÜR INTERNET EXPLORER |
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SOUL TRAIN #41 (DEZEMBER 2011-JANUAR 2012)-HOME /// www.soultrainonline.de ( click / scroll ) |
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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves |
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AUSGABE 41 - DEZEMBER 2011-JANUAR 2012 /// ISSUE 41 - DECEMBER 2011-JANUARY 2012
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Herzlich Willkommen! Welcome! |
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Liebe Freunde der Soul-Musik, willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN! Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres. Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr. Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag! Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN, Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team |
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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an! Zum Mitmachen einfach eine Email mit dem jeweiligen Stichwort an soul(at)(nospam)michaelarens.de senden. Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück! |
Dieses Mal verlosen wir CDs und Anderes von bzw. über: UKO Äl Jawala Matt Walsh Patti Austin Marie-Laure Euge Groove Michael Franks Nicholas Payton Jeff Lorber Fusion Zimmermann/Moser Makossa & Megablast Santa's Funk & Soul Christmas Party
Hier geht's zu den Verlosungen: |
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WICHTIGER HINWEIS Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email! Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe! Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen››› |
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Hier geht's zu den Verlosungen: ...ICH WILL GEWINNEN›››*
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* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen››› |
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DJ Cam - Original Score by Laurent Daumail Aktuelles Album: DJ Cam - Seven (Inflamable/!K7/Alive) Laurent Daumail lautet der richtige Name des in 1973 in Paris geborenen DJ Cam. Seit den frühen Neunziger Jahren macht Daumail nun unter seinem Alter Ego als Produzent, Remixer, DJ und last but not least Künstler von sich reden. Dabei hat DJ Cam seit seinen ersten Gehversuchen seinen eigenen Stil immer weiter perfektioniert: Den Kern seiner Musik mit allem Herzblut in Soulgefühl lagernd, positionierte sich Cam mit einer Mixtur aus elektronisch getriebener Musik, die auf jenes Soul-Gefühl gerne dunkle Beats, schwere Grooves und Beatbasteleien mit mitunter leicht experimentellem und instrumentalem Anstrich setzt. Dass Cam, der in Los Angeles seine Wahlheimat gefunden hat, seinen Sound nach Meisterwerken wie dem Neunziger Jahre-Meilenstein-Album “Substances“ oder innovativen Alben aus dem äußeren Verteidigungsring des Soul mit seinem langjährigen Wegbegleiter Alexandre Tassel oder seinem Protégé Inlove (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) immer weiter in eigene musikalische Sphären driften lassen würde, ist da nur verständlich. So kommt sein neues Album “Seven“ gleich als ganzheitliches Kunstwerk, dass neben seiner Musik auch seine zweite große Leidenschaft, die Fotografie, mit in die Waagschale wirft – die gesamte Fotostrecke des sehr stimmig gestalteten Albums wurde von DJ Cam höchstpersönlich eingefangen. Und da ist noch mehr: tatsächlich bilden die Fotos in Einklang mit der mitunter fast hypnotischen Musik von “Seven“ eine natürlich verschmolzene Einheit, die erst richtig zur Geltung kommt, wenn man sich mit der Materie und dem Zeitgeist des Beatbastel-Phänomens DJ Cam befasst. Das widerrum erklärt, warum Cam in den letzten Jahren seine Arbeiten immer mehr auch in Richtung Filmmusik gestreut hat – “Seven“ klingt gar wie ein imaginärer Film, der so natürlich nur als Kopfkino existiert. Als Gäste unterstützen eben jene Inlove, sowie Nicolette und Chris James als auch jener Alexandre Tassel das hervorragende, unglaublich atmosphärische Album, dass seine ganze Schönheit jedoch erst nach mehrmaligem Hören und einem offenen Ohr und Herzen für neue Wege in Sachen innovativer Musik im Zeichen von Black, Club und Groove entfalten kann. Laurent Daumail alias DJ Cam nahm sich die Zeit, dem SOUL TRAIN die Hintergründe, das Konzept von “Seven“ und seine Sichtweise auf die Kunst im Allgemeinen darzulegen… ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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The Mighty Mocambos - Raw Funk Allstars Aktuelles Album: The Mighty Mocambos - The Future Is Here (Légère Recordings/Groove Attack/Kudos Records) Als wir im SOUL TRAIN vor einiger Zeit mit der Britischen Soul-Sängerin Gizelle Smith über ihr Debütalbum “This Is…“ und ihre Begleitband, die Hamburger Funk-Formation The Mighty Mocambos sprachen (...weiter lesen›››), war bereits klar, dass hier der Gesang selbst nur eines der zwei Tempo- und Funk- und Soul-bestimmenden Standbeine ihres Sounds war. So war es Ehrensache für den SOUL TRAIN, sich dem zweiten Album der Mighty Mocambos, die vor ihrem Debüt bereits eine Vielzahl von Singles veröffentlichten, dieses mal unter eigenem Namen und mit diversen Gastsängerinnen und Gästen bestückt, “The Future Is Here“, zu widmen. Einmal mehr begeistern die Mocambos, durchaus auch ohne eine Frontfrau wie Smith, mit einem schweren, nein fetten Groove, der zunächst mal Funk-verliebt ist, sich den Idealen der großen Funkster der Black Music-Geschichte der späten Sechziger und Siebziger Jahre widmet und mit verdammt viel Fahrt in den Hafen dessen, was heute Neudeutsch Deep Funk genannt wird, aufnimmt. The Mighty Mocambos, ihres Zeichens ein regelrechtes Konglomerat aus üppigen Bläsersätzen, schnittigen Funk-Breaks und erdigen Seventies Soul-Harmonien, spielen dabei in überwiegenden Instrumentalen so druckvoll auf, dass das vielzitierte Fußwippen nur wenige Sekunden auf sich warten lässt. Die Energiegeladenen zwölf Stücke von “The Future Is Here“, dem zweiten Album der Mighty Mocambos, und dem ersten unter komplett eigener Firmierung, sind dabei unverschämt abwechslungsreich gestaltet und lassen einen immer wieder die handgemachte Bandstruktur alter Schule bis ins Mark spüren. Kurze, nachhaltige Anlehnungen an Afro Beat und immer wieder auch an die Wurzeln des Hip Hop verschmelzen hier zu einer dicken, unaufhaltsamen Walze aus Funk, Soul und Old School Hip Hop Groove, die derzeit, trotz massiver Popularität des eigentlichen Deep Funk-Genres (der SOUL TRAIN berichtete und berichtet immer wieder über das Phänomen) seinesgleichen sucht. Dass es The Mighty Mocambos darüber hinaus gelang, für ihr neues Album Rap-Legende Afrika Bambaataa und die heutzutage fast vergessene Su Kramer als Gäste in den fetten Funk zu integrieren, ...weiter lesen››› © Dr. Chuck |
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Andrew Roachford - Groove und Sonnenschein Aktuelles Album: Andrew Roachford - Addictive (M3 Records/India Media Group/Rough Trade) Andrew Roachford, Namens- und Ideengeber hinter der britischen Pop-Band und Musik-Institution Roachford, hat seit vielen Jahren seine eigene Nische gefunden, die er stolz und mit großem Erfolg und treuer Fangemeinde mit Alben und ausgedehnten Konzerttouren ausfüllt. Bewusst habe ich mich zugleich für den Begriff Pop entschieden, obwohl Roachford seit seinen Anfängen in den Achtziger Jahren mit dem weltweiten Megaerfolg “Cuddly Toy“, ob nun als Bandleader von Roachford oder als Solo-Künstler unter eigenem Namen, in sehr vielen musikalischen Strömungen zu Hause ist. So gehören neben jenen Pop-Elementen auch Rock, Jazz, Blues, sogar Folk und Singer/Songwriter und immer wieder Soul zu den Zutaten, die eben jenen unverkennbaren, ehrlichen und erdigen Roachford-Sound ausmachen. Dies erkannte vor wenigen Jahren auch Mike Rutherford, als er für sein unnachahmliches Mike & The Mechanics-Projekt einen neuen Sänger suchte, der den ...weiter lesen››› © Dr. Chuck |
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Stereo MCs - 360° Groove Avantgarde Aktuelles Album: Stereo MCs - Emperor’s Nightingale (!K7/Alive) An den Stereo MCs merkt man, wie rasend schnell doch die Zeit vergeht. Und auch, wenn das nur ein Klischee ist, das es zu widerlegen gilt, sind es faktisch doch nun 22 Jahre, seit ihr 1989er Debütalbum “33 45 78“ auf ihrem eigenen, in den Achtziger- und Neunziger Jahren legendären Gee Street-Label erschien. Der eigentliche Grund dafür, dass man Sänger Rob Birch und DJ Nick Hallam - die Stereo MCs - als ein Dance-Act neuerer Zeitrechnung wahrnimmt, dürfte ihr fälschlicher Weise gerne mal dem Hip Hop zugeordneter Underground-Status sein, ihr Mix aus Rap, elektronisch getriebener Club-Musik, ihre Vermischung aus Beats, Breaks, treibenden Grooves und legendären Hooklines (Rob Birch im SOUL TRAIN-Interview dazu: “Wir haben uns selbst nie als reine Hip Hop-Gruppe gesehen, wir haben sogar versucht, immer aus dieser Ecke raus zu bleiben. Denn erstens hätten uns die Puristen zu Tode gedisst, zum anderen wollten wir nicht so tun als seien wir etwas, dass wir eben nicht sind. Wir hatten immer ein Gefühl für echte Musik. Sogar in unseren frühen Platten haben wir immer mit Grooves und Breaks gearbeitet, die eine besondere Qualität hatten und sich als Soul in den Gesangspassagen niederschlugen. Wir konnten nie Texte schreiben, wenn es kein emotionalen Zugang zur Musik selbst gab!“). Was im Presseinfo zum neuen Stereo MCs-Studioalbum “Emperor’s Nightingale“ (in Deutschland über das legendäre Berliner !K7-Label erschienen und über Alive vertrieben) als ein “Gebilde aus idiosynkratischen Raps, fantasievollen Breakbeats und souligen Melodien“ beschrieben wird, ist tatsächlich nicht mehr und nicht weniger als der Anspruch, den Rob und Nick seit ihren Anfängen auf einem halben Dutzend Studioalben sowie einer Unmenge an Arbeiten als Produzenten und Remixer an ihren eigenen Musikstil haben – nämlich, dass sie selbst der eigentliche Musikstil sind. Nachdem dann 1992 mit “Connected“ der Giga-Erfolg mit der Single gleichen Namens die Welt im Sturm eroberte und vermutlich eines der auf MTV meistgespielten Tunes überhaupt wurde, geschah es mit dem so immens populären und erfolgreichen Duo, das Club-, Dance- sowie Beatbastler-Szene ebenso beherrschte wie Freunde konventioneller Harmonien und Soul-Strukturen, dass ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Fania - Our Latin Thing-40th Anniversary Aktuelle Veröffentlichung: Various - Our Latin Thing (Nuestra Cosa)-40th Anniversary Limited Edition CD & DVD (Strut Records/Alive)
Als Kontrast zur im SOUL TRAIN
erst im April dieses Jahres besprochenen Kompilation
“Fania Records
1964-1980-The Original Sound Of Latin New York” ( © Michael Arens |
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Joy Denalane - Live im Kölner E-Werk, 3. November 2011 Aktuelles Album: Joy Denalane - Maureen (Nesola/Four Music/Sony Music) Wie versprochen gingen gegen 20:00 Uhr die Lichter aus. Zugegebener Maßen sagte uns Y’Akoto, Vorgruppe von Joy Denalane, erst einmal nichts. Hinzu kam: Unsere Erwartungen an den Gig waren hoch, war es doch keine geringere als die deutsche Queen of Soul Joy Denalane die sich die quierlige Jennifer Yaa Akoto Kieck alias Y’Akoto als Vorgruppe ausgewählt hatte. Trotz oder gerade wegen des leicht verrückten Erscheinungsbildes Y’Akotos, Tochter eines Ghanaers und einer Deutschen, die in Ghana, Kamerun, Togo, dem Tschad und last but not least Hamburg aufgewachsen ist, sowie ihrer äußerst agil aufspielenden Formation aus Soul und Afro kristallisierte sich schnell heraus, dass Joy mit der Wahl ihrer Vorgruppe eine Punktlandung hinlegte. Nach einer sehr lebendigen und beim Publikum des gut gefüllten Kölner E-Werks herzlich aufgenommenen halben Stunde war es Zeit für Y’Akoto, deren “Tamba EP” (Kamé Entertainment/Harder Entertainment/Warner Music), wie es im E-Werk schnell die Runde machte, gerade wie eine Bombe in der deutschen Soul-Landschaft einschlägt, ihren Afro-Groove zur Seite zu legen und Platz für das Highlight des Abends zu schaffen - Joy! Nach einer gefühlten Ewigkeit und einer Stimmung, die vom Siedepunkt kurz vor der Kellertür von Joy Denalane, die gerade rechtzeitig auf die Bühne kam, aufgefangen wurde, konnte es also endlich losgehen. Um es vorweg zu nehmen, Joy Denalane blieb sich einmal mehr treu! Ausführlich begleitete sie die Songs ...weiter lesen››› © Jessica “Jazz“ Krök & B.Lu Fotos: © Sony Music/ Jessica “Jazz“ Krök / B.Lu |
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Michael Franks - Time Together (Shanachie/In-Akustik)
Es muss ein Schlag ins Gesicht für die überangestrengte mitteleuropäische
Jazzpolizei, für die nie enden wollende Flut an kopflastigen “Jazzpuristen“
sein, dass unglaublich gute, unterhaltsame, melodische, harmonische und
perfekt arrangierte Jazzmusik so punktgenau und bewundernswert leicht sein
kann wie bei “Time Together“, dem neuen Longplayer des
Jazz-Leichtfüßlers Michael Franks. Denn wo viele andere Konkurrenten
vermeintlich innovative Improvisation sprechen lassen, ausgefeiltesten
Instrumentenmixturen einen Hauch von Neu vermitteln wollen und Arrangements
eher einer Doktorarbeit denn einfach nur Musik ähneln macht Franks dass, was
seine Arbeiten seit seinen Anfängen vor nunmehr fast vier Jahrzehnten
auszeichnet: einfach guten Jazz mit der richtigen Portion Soul als gefühlter
Hirnschmalz, der die Masse als auch
© Michael Arens |
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Mary J. Blige - My Life II… The Journey Continues (Act 1) (Geffen Records/Universal Music)
“Songs über die Liebe, Songs über den Schmerz und Songs über Triumphe“
betitelt Mary Jane Blige selbst den Inhalt der Fortsetzung ihres
1995er “My Life“-Albums. Wie sie im “Intro“ des neuen Albums
verkündet, ist es kein Update sondern eine tatsächliche Fortsetzung ihrer
prall gefüllten Lebensgeschichte, die seit ihrem Erstlingswerk vor fast 20
Jahren, “What’s The 411?“, einem der wohl
© Michael Arens |
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Syleena Johnson - Chapter V : Underrated (Shanachie/In-Akustik)
Die Tochter von Syl Johnson macht seit den Neunziger Jahren von sich
reden. In Nordamerika gehört Syleena Johnson seit ihrem ersten
eigenen Album “Love Hangover“ 1999 (obwohl sie bereits 1995 gemeinsam
mit ihrem Vater ein Album aufnahm) zu einer festen Größe im zeitgenössischen
RnB. Mit Album Nummer Zwei, “Chapter 1: Love,
Pain & Forgiveness” begann Syleena
Johnson dann vor
© Lex |
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Rena Scott - Take Me Away (Amor Records)
Seit Rena Scott mit 12 ihren ersten Gesangswettbewerb gewann und mit
13 mit keinen geringeren als den Temptations auf der Bühne stand
macht sie Musik – vornehmlich Soul und dessen verjazzte Geschwistergenres.
Die gebürtige Detroiterin hat es in den darauf folgenden Jahrzehnten zwar
nie in die allererste Liga der vermeintlich großen Soul-Acts geschafft,
lässt aber sowieso lieber Qualität als Quantität für sich sprechen und zählt
heute zu einer der großen, wiederkennbaren Soul-Stimmen
© Michael Arens |
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Patti Austin - Sound Advice (Shanachie/In-Akustik)
Der Titel ist bereits eine Anspielung auf das neueste Studioalbum der in den
USA als echte Institution wahrgenommenen Allroundkünstlerin Patti Austin,
die hierzulande immer wieder dem puristischen Vocaljazz untergeordnet wird.
Tatsächlich ist Austin aber alles andere als an ein bestimmtes Genre
gebunden. Seit sie in den Siebziger Jahren ihre unvergleichliche Karriere
begann, wandelte sie so überwiegend in
© Holger S. Jansen |
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Matt Walsh Acoustic Quartet - A Part Of Me (Acoustic Music/Rough Trade)
Das nenne ich souverän. Ohne viel Aufsehen brettert Blues-Harmonika-Spieler
Matt Walsh, gebürtiger Ire mit Wahlheimat in Münster, auf seinem
neuen abendfüllenden Longplayer “A Part Of Me“ seinen erdigen,
beängstigend ehrlichen Blues runter als wäre es das normalste der Welt.
Völlig ohne jede Attitüde und mit viel Respekt vor dem Genre Blues und der
Umsetzung des Materials durch
© Dr. Chuck |
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Various - Santa’s Funk & Soul Christmas Party (Tramp Records/Kudos Records)
Ganz ohne Weihnachtsalben geht auch der SOUL TRAIN dieses Jahr nicht
in die Winterpause. Was liegt da näher, als das wunderbare “Santa’s Funk
& Soul Christmas Party-Album“ vorzustellen?! Denn wie es beim
zuständigen Label Tramp Records nicht anders sein könnte, lebt auch diese
Kompilation von der Detailverliebtheit ihrer Macher – Labelmastermind
Tobias Kirmayer und Jan Kohlmeyer, der für Liner Notes und die
Zusammenstellung der 13 Raritäten aus Soul und Funk verantwortlich war. So
© Dr. Chuck |
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Nicholas Payton - Bitches (In & Out Records/In-Akustik)
Anders, als es in der Presseinfo zu Nicholas Paytons neuem Longplayer
“Bitches” angekündigt wird, überrascht es mich nicht, dass sich der
Trompeter aus New Orleans hier mehr als bisher gewohnt dem Soul und dem RnB
zuwendet, haben doch Paytons Alben seit jeher mehr im Fahrwasser als “nur“
konservativen Jazz und/oder die Musik seiner Heimat. Was “Bitches“
tatsächlich macht, ist, dass
© Michael Arens |
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Jeff Lorber Fusion - Galaxy (Heads Up International/Concord Music Group/In-Akustik)
Es ist noch gar so lange her, dass wir Jeff Lorber im großen SOUL
TRAIN-Interview zu seiner Wiederbelebung der Jeff Lorber Fusion-Formation
befragten (
© Lex |
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Makossa & Megablast - Soy Como Soy (Luv Lite Recordings/!K7/Alive)
Zunächst einmal wirkt “Soy Como Soy”, das zweite gemeinsame Album der
Wiener DJs und Produzenten Makossa & Megablast sehr verstörend. Auf
den zweiten Blick ist es gerade die für durchschnittliche Gehörgänge
ungewohnte Vermischung afrikanischer Musikelemente mit Zeitgeistgültiger,
Clubtauglicher Dancefloor-Attitüde, die das Salz in der Suppe macht. Bereits
an Gästen wie der Afrobeat-Legende Tony Allen, Ex-Tower Of Power-Funk-Stimme
Herbert Tubbs oder Sugar B lässt sich die
© Marco Steinbrink |
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Euge Groove - S7ven Large (Shanachie/In-Akustik)
Es liest sich schlimmer, als es gedacht ist und sich anhört: ein neues
Euge Groove-Album ist schnell abgefrühstückt. Denn tatsächlich bleibt
auch beim neuen Longplayer des profilierten Smooth Jazz-Saxofonisten alles,
wie es ist. Hier erwarten uns dem Genre entsprechend keinerlei
Überraschungen, keine abgehobenen Soundbasteleien, keine unerwarteten Ecken
und Kanten; dem letzten Euge Groove-Album
© Lex |
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Oku and The Reggaerockers - Highlife (Musopia Music/New Music)
Seit nunmehr drei Alben verbreiten Oku und seine Band ihren
Reggaerock, der, selten genug, ihren eigenen Musikstil überaus treffend
beschreibt.
Die Band um Frontmann Oku stammt aus dem Saarland und präsentiert
auch auf Album Nummer Drei ihre Musik auf Deutsch und Englisch. Dabei sind
einmal mehr Roots-Reggae und Rock, aber auch Elemente aus Pop, Soul und Funk
Teile des Oku and The Reggaerockers-Universums. Ganz sicher wird das
nicht Jedermanns Sache sein, denn gerade
© Marco Steinbrink |
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The Strides - Reclamation (Record Kicks/Groove Attack)
Dass sich die im SOUL TRAIN viel zitierte italienische Record
Kicks-Label-Schmiede nicht nur auf Soul und Jazz beschränkt, sondern aus
allen Winkeln des Black Music-Universums Material schöpft, wird mit diesem
Album, dem ersten der Strides auf Record Kicks, nachdrücklich
unterstrichen. Die zehnköpfige Formation aus Australien macht einen
innovativen Genremix aus Reggae und Afrobeat mit Elementen aus Soul, Jazz
und Hip Hop. In Down Under und Neuseeland längst eine feste Größe in
© Marco Steinbrink |
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Stephan Zimmermann & Axel Moser - First Impression (MFLrecords/Medienvertrieb Heinzelmann)
Es ist Herzerfrischend zu sehen und vor allen Dingen zu hören, dass Jazz aus
Deutschen Landen noch Melodie und Harmonie haben kann und darf und zugleich
den internationalen Ansprüchen des gerade in Mitteleuropa und besonders in
Deutschland sehr elitären Jazzpublikums gerecht zu werden.
“First Impression“
des Flügelhorn-Spielers Stephan Zimmermann und des Gitarristen
© Holger S. Jansen |
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Äl Jawala - The Ride (JAWA Records/Soulfire/Rough Trade)
Äl Jawala
machten federführend das, was wir heute als Balkan Big Beat kennen,
salonfähig und etablierten den Genremix aus Balkan-Folklore, Electronica,
Rock und Jazz auf internationaler Ebene. Ihr neues, sechstes Album setzt den
Weg der regelrecht internationalen Formation Äl Jawala (“die
Reisenden“) konsequent fort und wurde durch Äl Jawalas Erlebnisse
inspiriert, die die
© Gregor Poschoreck |
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UKO - The Sista Sadie Life Show (UKOfm Records/Broken Silence)
Ich spare mir den zum scheitern verurteilten Versuch, die Musik auf UKOs
neuem Album “The Sista Sadie Life Show” zu beschreiben in vollem
Bewusstsein. Denn weder kreieren die Brüder Jürgen und Martin
Nußbaum alias UKO hier einen, wie es in der Info der Plattenfirma
so schön heißt neuen “Soundkosmos“, noch spaltet sich ihre Musik so einfach
in ein “urbanes Elektronik-Soul-Geflecht“ auf, wie es ebenfalls heißt.
Vielmehr machen UKO hier etwas gänzlich Neues - Experimentell,
© Oliver Gross |
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Marie-Laure - Simplement La Vie (NRW France/NRW Records/NRW Distribution)
Ein Zitat des großen Ben Webster prangert als Marie-Laures
Philosophie ihres “Simplement La Vie“-Albums auf der CD: “Jazz is
too good for America. Europe is good for my soul.“. Gemeint ist dabei
insbesondere die Musik und der Stellenwert von Paris, die Stadt, die einst
(und heute – ich stelle das zur Diskussion) das Zentrum vielleicht
weltweiter, ganz bestimmt aber europaweiter Jazz-Begeisterung war.
Marie-Laure,
Französin mit Wohnsitz Hamburg, versetzt sich und den
© Dominique Dombert-Pelletier |
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Keke Wyatt - Unbelievable! (Shanachie/In-Akustik)
Aufmerksame SOUL TRAIN-Leser werden sich sicher an das große Keke
Wyatt-Interview aus Ausgabe 27 erinnern (
© DJ Dare |
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Candy Dulfer - Crazy (Listen 2 Entertainment Group/In-Akustik)
Eigentlich war und bin ich ein Riesen-Fan der holländischen Saxofonistin mit
dem Soul und dem Funk im Blut – Candy Dulfer (der SOUL TRAIN
berichtete bereits mehrfach). Ihre Alben platzten vor
knackigem Vorwärtsgang und versoultem Groove förmlich aus den Nähten.
Candy Dulfer alleine erbrachte den Beweis, dass innovatives Jazzsaxofon
mit Anspruch und messerscharfer Funk und Soul sich mitnichten ausschließen
müssen.
In den letzten Jahren mischte sich dann jedoch immer
© Holger S. Jansen |
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Sharon Jones & The Dap-Kings - Soul Time! (Daptone Records/Groove Attack)
Daptone Records, das Label, das maßgeblich an der weltweiten Sixties
Soul-Reunion beteiligt war, feiert dieser Tage mit viel Brimborium sein
zehnjähriges Bestehen.
Ihr wohl populärstes Pferd im Stall dürfte dabei zweifelsohne Sharon
Jones & The Dap-Kings (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach
– hier geht’s zum Interview mit Sharon Jones & The Dap-Kings:
© Michael Arens |
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US3 - Lie, Cheat & Steal (US3/Groove Attack)
Geoff Wilkinson
alias US3 (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach) schafft
es auch auf seinem mittlerweile achten abendfüllenden Album mit frischem
Aktionismus den Grenzgang zwischen Rap, Jazz und Soul-Grooves mit Zeitgeist
zu besprenkeln ohne Aufdringlich oder allzu Über-Innovativ zu wirken.
Ein nicht zu unterschätzender Teil dieses Verdienstes dürften
dem gebürtigen Puerto Ricaner Oveous
Maximus aus New York und dem Londoner Akala gehören, die Geoff
hier als frische Gast-MCs
© Dr. Chuck |
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El Rego - El Rego (Daptone Records/Groove Attack)
Teophile Do Rego
alias El Rego ist einer der Künstler, die es der Wiederbelebung des
Souls der Sechziger Jahre (unter anderem durch Daptone Records, das Label,
auf dem diese Kompilation veröffentlicht wird, der SOUL TRAIN berichtete
mehrfach) zu verdanken haben, dass sie nun mit aktuellen Veröffentlichungen,
und sei es nur in Form von Kompilationen, zu spätem Ruhm und Ehre geführt
werden.
So
© Oliver Gross |
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Various - Mike Francis Anthology (Soundcolours/Soulfood)
Mike
Francis
dürfte nicht jedem sofort ein Begriff sein. Der in Italien geborene Sänger,
Songschreiber und Produzent war besonders in den Achtziger Jahren
international immens erfolgreich. Der 1961
als Francesco Puccioni
geborene Francis hatte schnell raus, dass erst ein eigener Stil mit hohem
Wiedererkennungswert den anhaltenden Erfolg bringen kann. So konzentrierte
sich Mike in seiner
© Michael Arens |
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General Elektriks - Parker Street (Discograph/Alive)
General Elektriks
ist das Alter Ego von Hervé Salters. Der Franzose begeht auf seinem
neuen Album einmal mehr eine sehr eigenwillige Extour durch
selbstinszenatorische Elektronica-Klangwelten, klanglich als auch gefühlt
der von Pop-Electronica-Superstar Mika nicht ganz unähnlich.
Da finden sich Streicher, dunkelste Sphären, aber auch aufrechte Beats und
regelrechte Grooves in einer beachtlichen Schnittmenge, die in einigen,
wenigen Augenblicken auch schon mal experimentelle Züge
© Dr. Chuck |
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Jessy J - Hot Sauce (Heads Up International/Concord Music Group/In-Akustik)
Bereits zum letzten Jessy J-Album “True Love” hatte wir einmal
mehr das in der Öffentlichkeit als leidliche Thema wahrgenommene Smooth
Jazz-Genre thematisiert: “Es muss leider
immer wieder thematisiert werden im SOUL TRAIN: Smooth Jazz. Dabei
könnte das alles so selbstverständlich laufen. Obwohl Smooth Jazz ja
eigentlich ein gleichberechtigtes Genre im Grenzübergreifenden Black
Music-Universum und zu 100% anerkannt in Soul-Kreisen ist, fristet der
Smooth Jazz für Freunde von
© Holger S. Jansen |
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The Baker Brothers - Time To Testify (Record Kicks/Groove Attack)
The Baker Brothers
einfach nur als Funk- und Soul-Band zu kategorisieren wird der Sache
eigentlich nicht gerecht. Denn Chris Pedley (Bass, Piano und Vocals),
Paul Young (Sax, Flöte), Geoff Lai (Gitarre und Lead Vocals),
Ted Carrasco (Schlagzeug), Scott Baylis (Trompete, Keyboards)
sowie Namensgeber Rich Baker (Schlagzeug, Perkussion) sind nur an der
Oberfläche konkret der Musikfarbe von jenem Soul und Funk verpflichtet.
Darunter brodelt es immer wieder auch mal ganz zeitgeistlich
© Michael Arens |
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Sebastian Sturm And Exile Airline - Get Up & Get Going (Rootdown Records/Soulfood)
An der Entwicklung Sebastian Sturms im Zuge seiner seit 2006
veröffentlichten drei Alben lässt sich sehr schön der Stand der Dinge in
Sachen Reggae aus Deutschland ablesen: man kann und darf ihn nicht mehr
ignorieren.
So klingt der neue Longplayer des 30-jährigen Aacheners mit indonesischen
Wurzeln wieder eine merkliche Spur erwachsener und ausgereifter als seine
zwei Vorgänger “This Change Is Nice“ (2006) und “One Moment In
Peace“ (2008). Selbstredend haben wir es
© Marco Steinbrink |
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David Philips - The Rooftop Recordings (Black & Tan Records/New Music)
In der Info der Plattenfirma wird über das Debütalbum des britischen
Gitarristen und Sängers David Philips unter anderem gesagt, dass es
sich um eine “einfühlsame Mischung aus Singer/Songwriter und Blues” handelt,
was an sich eigentlich erst einmal nichts Ungewöhnliches wäre.
Was “The Rooftop Recordings“ jedoch von Genreverwandten Alben abhebt
ist der Umgang mit diesen zwei Genres, der hier ziemlich klar getrennt
wurde: auf der einen Seite ist die Musik und Philips’ Gesang
© Dominique Dombert-Pelletier |
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The Brandt Brauer Frick Ensemble - Mr. Machine (!K7/Alive)
Die Musik von Daniel Brandt, Jan Brauer und Paul Frick
zu beschreiben ist in weiten Teilen ein hoffnungsloses Unterfangen. Da macht
auch ihr zweites Album “Mr. Machine“ keine Ausnahme, obgleich das
Ergebnis harmonisch, melodisch und trotz aller bewussten Langsamkeit groovy
wirkt.
Wo ihr im letzten Jahr erschienenes Werk “You Make Me Real“ noch als
eine Vermischung aus Techno und Klassik durchging, verlaufen hier die
Sounds, Beats und Klangbilder zurückhaltender und
© Holger S. Jansen |
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Church Of The Blue Nun feat. Mäkkelä & van Velzen - The Art Of Worshipping (9:PM Records/Broken Silence)
Die Presseinfo haut einen erst einmal aus den Bahnen des sonst üblichen
Kopfkinos. Das Album sei in einer entweihten methodistischen Kirche aus den
Zwanziger Jahren aufgenommen, der Finne Martti Mäkkela und der
Holländer Robin van Velzen haben ihren Bandnamen einem Weißwein-Label
entnommen, und schließlich
© Dominique Dombert-Pelletier |
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André Nendza - Rooms Restored (JazzSick Records/In-Akustik)
“Von allen meinen Projekten ist das Rooms-Ensemble für mich das eindeutig
jazzigste.“ Sagt ein selbstbewusster André Nendza selbst über seinen
neuen Longplayer “Rooms Restored“.
Bassist Nendza wird hier tatkräftig durch
Stephan Meinberg
(Trompete, Flügelhorn), Claudius Valk (Saxofon), Hendrik Soll
(Piano) und Christoph Hillmann (Schlagzeug) unterstützt. Das Quartett
macht den
© Gregor Poschoreck |
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Kinderzimmer Productions & RSO-ORF Symphonie Orchester Wien - Gegen den Strich (Trikont/Indigo)
Es ist tatsächlich das, wonach es aussieht. Kinderzimmer Productions,
eine der langlebigsten und renommiertesten Institutionen in Sachen
Deutschrap, einem Genre, dass auch ein viertel Jahrhundert nach seiner
Begründung noch immer zu oft Müde belächelt wird, fanden sich trotz
Auflösung vor einigen Jahren 2010 zusammen, um gemeinsam mit dem ORF
Radio Symphony Orchester Wien ihre
© Oliver Gross |
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Zane Charron - Follow Through (Acoustic Music/Rough Trade)
Bereits sein letztes Album “Neither
Here Nor There” war trotz der eigentlich
fehlenden stilistischen Ausrichtung nach Soul, Funk und Co. einer der
Lieblinge der SOUL TRAIN-Redaktion (
© Dominique Dombert-Pelletier |
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Maxim - Asphalt (Rootdown Records/Soulfood)
Maxim Richarz
ist bereits seit einigen Jahren als Songschreiber unterwegs, dem
zurückhaltenden Genre eine etwas buntere Farbe, mindestens jedoch einen
klareren Kontrast zu verleihen.
Sein drittes Album “Asphalt“ setzt diese Mission fort, schaufelt gar
hier und da eine Spur Soul-Gefühl ins Gebälk, liebäugelt in mikroskopisch
kleinen Momenten mit den Werten von Rap und Reggae.
Dabei sind Maxims Texte und deren Umsetzung direkt und kommen
durchgehend authentisch rüber, was
© Dominique Dombert-Pelletier |
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...noch mehr Album-Besprechungen / ...more Reviews |
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Dieses mal mit neuen Alben von:
Alborosie, Hanne Boel, Claus Boesser-Ferrari/Thomas Siffling, Fatoumata Diawara, The Dynamics, The Female Jazz Art, Cedric Hanriot, Jarabedepalo, Lebowski, New York Electric Piano, Bérangère Palix, Tineke Postma, Sanchez, Ida Sand, Schneeweiss und Rosenrot, Jasmin Tabatabai, T Bird And The Breaks, Zulu 9.30 und der Jazzanova-Coming Home-Kompilation!
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Dieses mal mit DVDs und Blu-rays von: Louis Armstrong, Robben Ford, Lionel Hampton, Michael Jackson und Maceo Parker & WDR Big Band Cologne!
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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves |
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