MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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AUSGABE 43 - MÄRZ 2012 ///  ISSUE 43 - MÄRZ 2012

 

 

 

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Herzlich Willkommen! Welcome!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

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senden.

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs von:

Doctor L

Tony Cox

Jah Chango

Jeff Cascaro

Sly & Robbie

Mario & Vidis

Flix 'n' Hooch

Chuck Perkins

Alberto Menéndez

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WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

 

 

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* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Sly & Robbie - One Love Schwarzwald Dub

Aktuelles Album: Sly & Robbie - Blackwood Dub (Groove Attack/Groove Attack)

Sly Dunbar und Robbie Shakespeare sind nicht weniger als Ikonen des Reggae-Genres. Als Duo Sly & Robbie sowie als Solo-Künstler vor und hinter den Kulissen der großen und kleinen Acts des großen jamaikanischen Reggae-Genres machen sich die Zwei seit den Siebziger Jahren ans Werk, ihrer großen Leidenschaft, dem Dub, einer für ungeschulte Ohren ungewöhnlichen, aber überaus wirkungsvollen, zumeist instrumentalen Subströmung des Reggae, eine breite Anerkennung zu verschaffen. Dabei achteten Sly & Robbie, ein Name übrigens, der als Qualitätsgarant schon eher eine Art Marke geworden ist, stets auf sehr natürliche und nachhaltige Art und Weise dafür, dass die Grenzen zwischen Reggae und benachbarten Genres aus Soul, Funk, Rock oder Pop stets fließend blieben, ohne dabei ihren eigenen Charakter als Galionsfigur des Reggae – des Dub in seiner reinsten Form – die Glaubhaftigkeit abzusprechen. Besonderes Augenmerk muss dabei die Arbeit der Zwei als Produzenten und Session-Musiker haben. Die Liste der Acts, denen Sly & Robbie gemeinsam und Solo über die Jahrzehnte Produktions- und Studiotechnisch unter die Arme griffen ist ein Who-Is-Who des großen Reggae-Genres, aber auch eben jener angrenzenden Genres aus Soul, Funk, Pop oder Rock. Für diese Entwicklung stehen besonders ihre Arbeiten für das legendäre Compass Point-Studio auf den Bahamas, das unter anderem keine geringere als Grace Jones inthronisierte, sowie Reggae-Größen wie Peter Tosh, Gregory Isaacs, Beenie Man oder Black Uhuru. Weitere Namen, die den Weg von Drummer Sly Dunbar und/oder Bassist Robbie Shakespeare in ihrer unvergleichlichen Karriere kreuzten waren und sind etwa Mick Jagger, Joe Cocker und Joan Armatrading, oder Gilberto Gil, Santana und Bob Dylan bis zu Sting, Sinead O’Connor oder Simply Red, um ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Tony Christie - Get Christie!

Aktuelles Album: Tony Christie - Now’s The Time (Acid Jazz/Columbia/Sony Music)

Gleich mehrere Generationen kennen Tony Christie auf den verschiedensten Ebenen seines musikalischen, künstlerischen Schaffens. Da wäre zum einen erst einmal die Fangmeinde der ersten Stunde, die Christie, geboren am 25. April 1943 in Conisbrough, England und verwurzelt in Sheffield, mit den großen, zeitlosen Evergreens wie “I Did What I Did For Maria“ oder “(Is This The Way To) Amarillo“ identifizieren, dem wohl größten und erfolgreichsten Hit Christies aus den frühen Siebziger Jahren (der alle Jahre wieder in verschiedensten Versionen seine stetige Neuentstehung erfährt – von Ballerman bis Berghütte kann praktisch jeder irgendwie Musikinteressierte Mensch der westlichen Hemisphäre zumindest den Refrain sofort mitträllern), einer Zeit, die zumindest musikalisch fast durchweg fundierte, nachvollziehbare Musikstrukturen aus echten Instrumenten und nachhaltigem Songwriting mit sich zog. Angefangen hat Tony Christie jedoch bereits in den Sechziger Jahren, bevor ihm schließlich nach einer Dekade harten Musikerlebens der Durchbruch, auch und besonders auf internationaler Ebene, gewährt wurde. Denn im Verlauf der späten Siebziger Jahre wandelte sich Christie dann, leider wohl auch dank des langsam aber stetig untergehenden Sterns von anspruchsvoller, zugleich kommerzieller Musik vom international angesehenen Pop-, Soul- und Jazzcrooner mit dem unverwechselbaren Timbre in der Stimme zum innerdeutschen Schlagerbarden mit diesem vermeintlich unwiderstehlichen Akzent, der nach Traumschiff und Rosamunde Pilcher gleichermaßen klingt. So veröffentlichte Tony Christie im Verlauf der Achtziger und besonders der Neunziger Jahre sagenhafte neun Alben speziell für den deutschen Markt – einige davon gar mit Schlagerproduzent Jack White - die wir an dieser Stelle nun mal der Vollständigkeit halber erwähnen sollten, jedoch vom musikalischen Standpunkt aus besser wegignorieren, haben diese doch so gar nichts mehr mit der Musik zu tun, die Tony Christie als auch den SOUL TRAIN groß gemacht hat. Seit einigen Jahren jedoch besinnt sich Mr. Christie endlich wieder auf seine musikalischen Wurzeln. So begann mit seinem “Simply In Love“-Album 2006 eine Entwicklung, die nun in seinem aktuellen Album “Now’s The Time“ gipfelt. Dass selbiges auf dem innovativsten britischen Label für die coole Vermischung aus Soul, Jazz, Grooves und Club-Attitüde, Acid Jazz, erscheint, ist nur ein erster wichtiger Hinweis auf die gelungene Klangfarbe und, viel mehr noch, auf die erfolgreiche Umsetzung des Albumkonzeptes, dass ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Schwarzkaffee - Return of The Funk Machine

Aktuelles Album: Schwarzkaffee - In The Machine (Schwarzkaffee/Transport Music/Broken Silence)

Im Herzen stehen beide gleichberechtigt nebeneinander – Soul und Funk. Gerade hier in der SOUL TRAIN-Redaktion sind wir uns dieses Umstandes gewiss. Denn nur so macht das eine Genre aus dem jeweils Anderen ein Unvergessliches, Unvergleichliches und Unnachahmliches. Diese musikalische Personalunion treibt auch Schwarzkaffee an, eine Funk- und Soul-Band aus Leipzig, die sich nach ihrem Erstlingswerk “Diggin’ The Funk“ - da noch als Black Coffee – ganz der einen Seite der Macht, dem Funk, verschrieben hatten, und nun mit ihrem zweiten abendfüllenden Longplayer “In The Machine“ deutlicher hineingleiten in jene Schnittmenge aus Funk und Soul und zeigen, dass wahre, gefühlte und ehrliche Soul- und Funk-Musik nicht immer aus Ohio, Chicago, L.A. oder sonst wo in den USA kommen muss. Alles, was es tatsächlich braucht ist die Freude am Spiel mit dem Stampfen und Rollen des Funk, den Harmonien und Melodien des Soul und ein Dutzend Musiker, die sich selbst nicht allzu Ernst nehmen (ein gesamtdeutsches Musikproblem, doch das ist ein anderes Thema…) und spielerisch auf ein Zusammengehörigkeitsgefühl setzen, dass soviel mehr ausrichten kann als präziseste Arrangements oder abgetakelte Megastars der vermeintlich wichtigen, amerikanisierten Musikszene. Hendrik Herchenbach (Bass, Raps) ist der Kopf der fulminanten Funk-Formation, die sich aus den weiteren Mitgliedern Stephan Krause (Posaune), Tim Ludwig (Gitarre, Vocals), Maike Lindemann (Vocals), Johannes Moritz ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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DJ Cam - Original Score by Laurent Daumail

Aktuelles Album: DJ Cam - Seven (Inflamable/!K7/Alive)

Laurent Daumail lautet der richtige Name des in 1973 in Paris geborenen DJ Cam. Seit den frühen Neunziger Jahren macht Daumail nun unter seinem Alter Ego als Produzent, Remixer, DJ und last but not least Künstler von sich reden. Dabei hat DJ Cam seit seinen ersten Gehversuchen seinen eigenen Stil immer weiter perfektioniert: Den Kern seiner Musik mit allem Herzblut in Soulgefühl lagernd, positionierte sich Cam mit einer Mixtur aus elektronisch getriebener Musik, die auf jenes Soul-Gefühl gerne dunkle Beats, schwere Grooves und Beatbasteleien mit mitunter leicht experimentellem und instrumentalem Anstrich setzt. Dass Cam, der in Los Angeles seine Wahlheimat gefunden hat, seinen Sound nach Meisterwerken wie dem Neunziger Jahre-Meilenstein-Album “Substances“ oder innovativen Alben aus dem äußeren Verteidigungsring des Soul mit seinem langjährigen Wegbegleiter Alexandre Tassel oder seinem Protégé Inlove (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) immer weiter in eigene musikalische Sphären driften lassen würde, ist da nur verständlich. So kommt sein neues Album “Seven“ gleich als ganzheitliches Kunstwerk, dass neben seiner Musik auch seine zweite große Leidenschaft, die Fotografie, mit in die Waagschale wirft – die gesamte Fotostrecke des sehr stimmig gestalteten Albums wurde von DJ Cam höchstpersönlich eingefangen. Und da ist noch mehr: tatsächlich bilden die Fotos in Einklang mit der mitunter fast hypnotischen Musik von “Seven“ eine natürlich verschmolzene Einheit, die erst richtig zur Geltung kommt, wenn man sich mit der Materie und dem Zeitgeist des Beatbastel-Phänomens DJ Cam befasst. Das widerrum erklärt, warum Cam in den letzten Jahren seine Arbeiten immer mehr auch in Richtung Filmmusik gestreut hat – “Seven“ klingt gar wie ein imaginärer Film, der so natürlich  nur als Kopfkino existiert. Als Gäste unterstützen eben jene Inlove, sowie Nicolette und Chris James als auch jener Alexandre Tassel das hervorragende, unglaublich atmosphärische Album, dass seine ganze Schönheit jedoch erst nach mehrmaligem Hören und einem offenen Ohr und Herzen für neue Wege in Sachen innovativer Musik im Zeichen von Black, Club und Groove entfalten kann. Laurent Daumail alias DJ Cam nahm sich die Zeit, dem SOUL TRAIN die Hintergründe, das Konzept von “Seven“ und seine Sichtweise auf die Kunst im Allgemeinen darzulegen… ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Fania - Our Latin Thing-40th Anniversary

Aktuelle Veröffentlichung: Various - Our Latin Thing (Nuestra Cosa)-40th Anniversary Limited Edition CD & DVD (Strut Records/Alive)

Als Kontrast zur im SOUL TRAIN erst im April dieses Jahres besprochenen Kompilation Fania Records 1964-1980-The Original Sound Of Latin New York” (...weiter lesen›››) huldigt “Our Latin Thing (Nuestra Cosa)-40th Anniversary Limited Edition CD & DVD”, wie der Untertitel bereits verrät, noch ganzheitlicher dem legendären New Yorker  Latin-Label, dass sich besonders in seinen Anfängen in den Siebziger Jahren als eine der Galionsplattenfirmen der weltweit immense erfolgreichen Latin-Bewegung entwickelte und auch heute noch direkt mit lateinamerikanischen Rhythmen, die immer wieder gerne aus dem Schmelztiegel New York City stammen, in Verbindung gebracht wird. Beispielhaft kommt es hier auf gleich zwei CDs und einer Live-DVD (der Konzertmitschnitt erscheint auf gleich mehreren Formaten und in verschiedensten Versionen, unter anderem auch als Vinyl-Edition) zu einem Wiedersehen mit einem der legendärsten Latin-Konzerte überhaupt: das der Fania All Stars am 26. August 1971 im New Yorker Cheetah. Kein Geringerer als Oscar-Gewinner Leon Gast (“When We Were Kings“ - übrigens vermutlich eine der besten Dokumentationen überhaupt) war damals als Regisseur verantwortlich und tauchte seine Doku in ein grellbuntes Licht, dass auch 40 Jahre nach seiner Uraufführung nichts an seiner Faszination für die Musik, die Atmosphäre und das Weltbild des ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Album des Monats / Album of the month

 

 

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Jeff Cascaro - The Other Man (Herzog Records/Edel/finetunes)

 

Das gibt es in Deutschland viel zu selten – Soul. Handgemachter, warmer, erdiger authentischer Soul, wie ihn Jeff Cascaro macht. Bereits 2008 berichteten wir im SOUL TRAIN ausführlich über den Mann mit der beseelten Stimme, der Soul, Blues und Jazz gleichermaßen vereint (...weiter lesen›››). Sein neuester Longplayer setzt stolz und wie selbstverständlich die Album-Reihe Cascaros fort, die 2006 mit “Soul Of A Singer“ begann, 2008 mit “Mother And Brother“ die Reifeprüfung ablegte und nun schließlich im neuen abendfüllenden Album “The Other Man“ gipfelt. Was zunächst mal auffällt, ist einmal mehr der klassischste Baustein Jeff Cascaros und seinen Alben – seine Stimme. Diese ruht auch hier äußerst selbstbewusst und warmherzig auf einer fluffigen Wolke aus Glaubhaftigkeit und Nachvollziehbarkeit – man nimmt Cascaro jedes Wort der Dutzend Songs ab. Das geschieht zugleich auf einem wohlwollenden Bett aus Rhodes, funky ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Jessy Martens and Band - Brand New Ride (janfischermusic/Moon Sound Records/New Music)

 

Dass Jessy Martens als Blues-Sängerin gehandelt wird, erzählt nur einen kleinen Teil ihrer wahren Geschichte. Denn an “Brand New Ride“ lässt sich sehr schön abhören, dass Martens dem Rhythm and Blues, dem Rock’n’Roll als auch dem Soul ebenso verpflichtet ist. Größtes Argument, sich das abendfüllende Album mit seinen zehn Songs in die heimische Sammlung zu holen, dürfte aber fraglos Jessy Martens ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Andreas Arlt - All-Time Favorites (CrossCut Records/In-Akustik)

 

Als Mastermind der B.B. & The Blues Shacks (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach: ...weiter lesen››› und ...weiter lesen›››) dürfte Andreas Arlt besonders Freunden von Blues, Soul und Rock’n’Roll ein Begriff sein. “All-Time Favorites“ ist nun das Solo-Debütalbum des Gitarristen, der sich hier dem Titel entsprechend den großen und kleinen Leckereien aus Blues, Soul und Rock’n’Roll des letzten ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Patty Ascher - Bossa, Jazz ‘N’ Samba (ZOHO Music/M.A.T./Membran Music/Music Alliance)

 

Die Streicher im zweiten Titel “The Summer Knows“ lassen schnell nur einen Schluss zu: hier war ein echter Profi am Werk. Und tatsächlich: kein Geringerer als Michel Legrand, einer der profiliertesten und legendärsten Musiker aus Klassik, Jazz, Pop und insbesondere immer wieder der Welt des Films war hier federführend am Werk. Mit ihm tourte Ascher 2008 und 2009 durch Brasilien, was das blinde, musikalische ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Doctor L - The Great Depression (Planet Woo/Comet Records/Dizzyness Music/Module)

 

Die Musik von Doctor L alias Liam Farrell in eine Schublade stecken zu wollen ist eigentlich nicht möglich. Natürlich sind da die verschiedenen Strömungen des “klassischen“ Afro allgegenwärtig, die als Bindeglied - als roter Faden - die einzelnen Stücke von “The Great Depression“ immer wieder zu einer regelrechten Musik-Collage werden lassen. Aber genauso sind auch Anleihen bei Electronica, Soul, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Tony Cox - My African Heart (Acoustic Music/Rough Trade)

 

Tony Cox ist ein südafrikanischer Gitarrist und Komponist, der sich gerade in den letzten Jahren eine immer größer werdende internationale Fangemeinde erspielt hat, in seiner Heimat ein echter Superstar ist, und ein rundes Dutzend abendfüllender Alben sein Eigen nennt. Wie beliebt Cox gerade auch in deutschsprachigen Weltmusik-Kreisen ist, zeiget er jüngst beim Osnabrücker Open Strings Festival. Sein neues Werk “My African Heart“ sprüht vor Spielfreude und eignet sich fraglos am ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Mario & Vidis - Changed (Silence Music/Word And Sound)

 

Gleich 20 Titel auf zwei CDs präsentieren Mario & Vidis auf ihrem neuen Album “Changed“. Diese stellen sogleich klar, wie fließend die Grenzen all jener Genres sind, mit und durch die das Duo seit ihren Anfängen lebt und atmet – so sind House, Electronica aber auch Soul hier, vielleicht mehr als bei vielen Anderen vermeintlichen Konkurrenten der Genres, zu einer echten Einheit verschmolzen, die sich angenehm sensibel zurückhält und von leisen Tönen mehr hält als von brachialen 150 BPM. Dass mit ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Chuck Perkins - A Lovesong For Nola (Trikont/Indigo)

 

Chuck Perkins macht Musik wie kein Anderer. Eigentlich ist Perkins viel mehr ein Poet denn ein Musiker klassischer Couleur. Dabei drehen sich die Themen, die er in seinem neuen Album “A Lovesong For Nola“ behandelt eigentlich immer um das gleiche zentrale Thema, das bereits im Albumtitel - für unsere Ohren etwas verschachtelt - benannt wird: New Orleans, Heimat von Chuck Perkins. Dabei geht es um ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Jah Chango - Off Beat (Jah Chango/Soulfire)

 

Jah Chango, geboren in Nürnberg, lebt seit über 20 Jahren auf der Balearen-Insel Formentera und hat sich über die Jahre einen Namen als DJ und kreativer Kopf hinter diversen Reggae- und Dancehall-Parties und Acts gemacht. So war Jah unter anderem DJ-Support des 2009er Live-Gigs der Wailers auf Formentera. Seit einigen Jahren mischt Jah Chango aber auch selbst als Musiker mit, was es ihm schließlich 2012 ermöglichte, mit Jamaram auf eine fünftägige Tour durch Deutschland zu gehen. Die vorliegende ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Lizzy Loeb - The One (C.a.r.e. Music Group/edel kultur)

 

Ich behaupte, “The One” hätte es auch ins Regal meines Lieblings-CD-Ladens (ja, so etwas gibt es tatsächlich noch!) geschafft, wenn Lizzy Loeb eben nicht diesen Nachnamen hätte. Denn fraglos hat die Mittzwanzigerin und Tochter des Jazzgitarristen Chuck Loeb und der Jazz-Vokalistin Carmen Cuesta Loeb (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach über das Elternpaar) genug eigenen Charakter in ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Alberto Menéndez Band - Everything Will Be Alright (Rodenstein Records/mvh)

 

“Everything Will Be Alright” ist das zweite Album des spanischen Saxofonisten Alberto Menéndez. Der Wahl-Mannheimer war unter anderem Mitglied in der Live-Band von keinem geringeren als Latin-Legende Eddie Palmieri und kollaborierte im Verlauf seiner Karriere mit einigen der ganz Großen des Jazz wie Keith Copeland, Benny Bailey, Joe Santiago oder aber dem unvergessenen Peter Herbolzheimer, unter dessen Leitung er in den Neunzigern im Bundesjazzorchester spielte. Begleitet wird ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Big Daddy Wilson - Thumb A Ride (Ruf Records/In-Akustik)

 

Im Vergleich zu den vermeintlich Großen des Blues wirkt Big Daddy Wilsons Gesang fast etwas dünn und bescheiden, ja zurückhaltend. Dass das jedoch durchaus Methode hat, wissen Big Daddys Fans spätestens seit seinem letzten Album “Love Is The Key“. Denn wo andere Blueser ihre Stimme als schweres, verklebtes Gerät einsetzen, ihrem eigenen Blues den Anstrich von sengender Sonne und durchzechten Nächten in New Orleans zu geben, setzt Wilson ganz und gar auf die leisen Töne, die ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Flixx ’n’ Hooch - Verflixx ’n’ Hoochnochmal (Shake-A-Dem/Soulfood)

 

Das Album mit dem verzwickten Namen ist bereits der zweite Longplayer der zwei Allgäuer Toaster Flixx ’n’ Hooch, die ursprünglich Teil des Shake-A-Dem Soundsystems waren. Inhaltlich pflegt “Verflixx ’n’ Hoochnochmal“ die noch immer recht neue und progressive Verwendung der deutschen Sprache in Reggae und/oder Hip Hop und all deren Auswüchsen – Dancehall im Besonderen. Hier wird die deutsche Sprache regelrecht benutzt, die Intonationen, vermeintliche Disharmonien und Ecken und ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Leata Galloway - The Naked Truth (Sony Music/Expansion Records/Rough Trade)

 

Eine weitere Wiederveröffentlichung aus dem Hause Expansion Records widmet sich endlich mal, wenn auch nur indirekt, dem Schaffen von Nick Martinelli, der vermutlich einer der einflussreichsten und talentiertesten Soul-Produzenten der Achtziger Jahre war. Denn eben jener war zur Entstehung des Albums 1988 federführender Produzent des hervorragend ausbalancierten Soul-Sets von Sängerin Leata Galloway, auch, wenn einige Songs überaus stimmig und den übergreifenden Sound des ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Kenny Wellington - In Retrospect (Kenny Wellington/MBJ Records/Expansion Records/Rough Trade)

 

Aufmerksame SOUL TRAIN-Leser werden Kenny Wellington als Mastermind hinter dem herausragenden Beggar & Co.-Live-Album vor einigen Jahren sowie als Gründungsmitglied der unerreichten Light Of The World-Formation noch in bester Erinnerung haben (der SOUL TRAIN berichtete mehrfach: ...weiter lesen›››, ...weiter lesen››› und ...weiter lesen›››). Der Trompeter, Songschreiber, Produzent und ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Alexandra Lehmler - No Blah Blah (Jazz’N’Arts/In-Akustik)

 

Im mitgelieferten Presseinfo steht ein Satz, der mich hellhörig macht: “Alexandra Lehmler macht verkantet-schrägen Jazz für die Allgemeinheit salonfähig“. So oder anders hätte ich “No Blah Blah“, Lehmlers drittes Album ohne jene Presseinfo sicher auch beschrieben. Denn Saxofonistin Alexandra Lehmler schafft es hier noch mehr als auf ihren Vorgängeralben, eine deutliche, prägnante und ausdrückliche ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Mighty Sparrow - Sparrowmania! (Strut Records/Alive)

 

Wem Mighty Sparrow bis dato noch kein Begriff ist, dem wir ganz sicher der Albumuntertitel auf die Sprünge helfen: “Wit, Wisdom And Soul From The King Of Calypso 1962-1974“. The Mighty Sparrow, wie sich Slinger Francisco aus Grenada nannte und nennt, steht seit über 50 Jahren auf der Bühne und im Studio und ist sicher eine der schillerndsten Figuren des karibischen Musikuniversums der Vergangenheit und der Gegenwart. Dass sein Output nicht nur auf den im Titel erwähnten Calypso ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Amy Winehouse - Amy’s Jukebox-The Music That Inspired Amy Winehouse (Chrome Dreams/In-Akustik)

Amy Winehouse - X-Posed-The Interview (Chrome Dreams/In-Akustik)

 

Eigentlich war es überhaupt keine Überraschung, dass der viel zu frühe Tod der Amy Winehouse eine Flut an Veröffentlichungen mit sich ziehen würde, die den Inhalt erst an zweite Stelle setzen, solange unbedingt ein Produkt auf den Markt geworfen wird, dass den Namen Winehouse trägt und somit gerade in den Nachbeben des tragischen Todes verkauft wird wie warmes Brot. Exemplarisch seien hier zwei Alben unter vielen vorgestellt, die sich der Thematik Amy Winehouse, eines der wohl größten Soul-Talente, das unser Planet jemals gesehen hat, annehmen, obwohl inhaltlich eher ein Fragezeichen oder ein Sammelsurium an allerlei Informativem, Skurrilen, aber auch Interessantem zugegen ist. “X-Posed-The Interview“ bietet 14 mehr oder wenige rare Interview-Schnipsel mit Winehouse, die zwischen einer und zehn Minuten kurz sind und eigentlich nur als Art Archiv bestand haben, denn Interviews waren bei Frau Winehouse Zeitlebens eine Seltenheit. Erschienen ist das Ganze bei Chrome Dreams, dem Label mit einem Fokus auf das Spezielle, das Andere. Als Extra gibt es einen kurzen geschichtlichen Abriss zu ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Jazzanova - Upside Down (Sonar Kollektiv/Alive)

 

Nachdem bereits 2003, immerhin bereits vor neun Jahren, eine erste Werkschau von Remixes des immensen Jazzanova-Fundus (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach) das Licht der Welt erblickte, ist es nun an der Zeit, dieser Tradition ein Update zu verleihen. Neben Remixes vom Who-Is-Who der internationalen Beat-, Groove- und Electronica-Szene wie Atjazz, Mr. Scruff, dem Motor City Drum Ensemble, den Midnight Marauders, den südafrikanischen Soldiers Of House, oder ...weiter lesen›››

 

© Gernoth Kleinlogel

 

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Los Dos Y Companeros - Salsa Guerrilleros (Connector Records/In-Akustik)

 

Einmal mehr macht hier Musik das, was nun mal nur Musik kann: eine international verständliche Sprache sein! Denn gerade der bajuwarische Gesang in Verbindung mit kubanischen Rhythmen wirkt so natürlich und stimmig als wäre es das Normalste und die natürlichste Sache der Welt. Kam Salsa jemals aus Lateinamerika? Dabei kam bisher kaum jemand auf die Idee, diese Zwei – ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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The Warriors - Behind The Mask (Reissue) (Ensign/Expansion Records/Rough Trade)

 

Ein sehr kleines, feines Meisterwerk hat sich da Ralph Tee von Expansion Records auf die Wiederveröffentlichungs-Fahne geschrieben. Konzeptionell zwischen dem treibenden ersten Incognito-Gehversuchen, dem Geist von British Jazzfunk, klassischen Brit-Soul und dem Schmiss der frühen Light Of The World-Alben gelegen überzeugt das zweite Album der Warriors auch sage und schreibe 30 Jahre nach seiner Entstehung auf ganzer Breite. Entwickelt wurde das Projekt damals ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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The Unity Sextet - The Unity Sextet (Légère Recordings/Kudos Records)

 

So sehr sich das Umfeld des Unity Sextet aus dem Dunstkreis des Deep Funk, der Schnittmenge aus zeitgenössischen Soul-Beats mit Club-Attitüde und verjazzten Funk-Breaks zusammensetzt, so wenig hat das Debüt von Buddy Franco, Fats Young Jr., Cassius Farqhuar, Junior Oliver, Chuck Waldron und “Fats Thumbs“ Ronnie alias The Unity Sextet mit eben jenem Deep Funk zu tun. Sogar der Umstand, dass kein geringerer als Deep Funk-Galionsfigur Lack Of Afro als ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Phenomden - Eiland (One Ton/Rootdown/Soulfood)

 

Reggae auf schweizerdeutsch zu hören, ist an sich schon etwas Besonderes. Wenn dieser Reggae dann noch so routiniert und schnörkellos daher kommt wie auf dem vierten Album des Schweizer Toasters Phenomden, ist das durchaus ein großes Lob wert. Vielleicht liegt das in sich ruhende und selbstbewusste, sehr konsequent verlaufende Endergebnis auch am Umstand, dass “Eiland“ von seiner Band The Scrucialists produziert wurde. Auch wird geholfen haben, dass Phenomden und ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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The Soul Session - One (Agogo Records/Indigo)

 

Eigentlich ist “One” ein Album des Multiinstrumentalisten Ralph Kiefer, der mit Soul-Sängerin Bajka (der SOUL TRAIN berichtete), Karl Frierson, Rapper Declaime und Sängerin Anaji The Soul Session auf den Plan brachte und konzeptionell dem 15 Titel langen Kind einen Schirm aus Soul gibt. Tatsächlich aber ist Soul nur der gefühlte Anfang der Extour durch sphärische Beats, treibende, schwitzige Grooves, jazzige Funk-Breaks und verrauchter Club-Attitüde, die das Werk fast wie ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Mama’s Gun - The Life And Soul (Monty Music/Ear Music/Edel)

 

Um hier erst einmal mit einem Verwirrspiel aufzuräumen: Mama’s Gun ist KEINE Soul-Band im herkömmlichen Sinne, auch, wenn ihre mittlerweile breite Popularität diesen Umstand suggeriert und die Band schon vor Erscheinung ihres neuen, zweiten Longplayers “The Life And Soul“ in diese Schublade drängt. Ihre Musik ist vielmehr eine neue, erfrischende, andere Vermischung von analogen Musikwerten der frühen Siebziger Jahre aus Rock, Pop, Jazz, Folk, Americana und, ganz bewusst aber nur in ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Danakil - Echoes Du Temps (X-Ray Production/Socadisc/Groove Attack)

 

Danakil gründeten sich bereits vor zwölf Jahren. Auch, wenn die Band, die mittlerweile aus zehn Leuten besteht, eigentlich einen Namen für Reggae hat, ist es auch das Gefühl des klassischen Hip Hop, der die Antriebsfeder der Pariser Formation bildet. Zunächst begann die Band mit unzähligen Live-Auftritten, bevor 2006 ihr erstes Studioalbum “Microclimat“ erschien. Ihr zweites Album “Dialogue de Sounds“ mauserte sich 2008 zu einer Vermischung ihres ursprünglichen Reggaes mit ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Nils Gessinger - Pass-ion (Nils Gessinger/G Point Music)

 

“Pass-ion“ ist in jeder Hinsicht ein bemerkenswertes Album. Zunächst mal markiert es das 20jähriges Jubiläum der Nils Gessinger Band. Zum anderen ist die thematische Ausrichtung von “Pass-ion“ eine bis dato nicht da gewesene. Denn Gessinger, einer der wohl renommiertesten deutschen Jazzpianisten überhaupt, schafft es, seine beiden Leidenschaften, Pass-ionen eben, das Musizieren und das Motorrad fahren, unter einen konzeptionellen Hut zu bringen. So sind beispielsweise die ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Globyl Kryner - Coverstories (Wildwechsel/Universal)

 

Das sechste Global Kryner-Album beweist es endgültig und ohne wenn und aber: die Kreyners sind nicht von diesem Stern. Wie sonst sollte man sich dieses unglaublich losgelöste und jeden normalen Standard verachtende Wunderwerk musikalischer Ironie verstehen? Herrlich… Die “Coverstories“ des neuen Longplayers setzen sich unter anderem aus Peter Schillings “Major Tom“, Rammsteins “Engel“, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Baloji - Kinshasa Succursale (Crammed Discs/PIAS/Indigo)

 

“Kinshasa Succursale” ist für den Kongolesen Baloji eine in seiner Heimat aufgenommene gefühlte Neubearbeitung seines letzten, erfolgreichen “Hotel Impala“-Longplayers. Aus einem Arrangement des bis dato im belgischen Wallonien ansässigen Baloji, in seiner Heimat einen Creative Writing Workshop zu leiten, entstand so eine Art Kunstprojekt, dass den 1978 im kongolesischen Lubumbashi geborenen ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Dieses mal mit neuen Alben von:

 

The Banty Roosters, Honeycut, Roger Matura, Didier Malherbe & Eric Löhrer, Paula Morelenbaum & Joao Donato und Orinoko!

 

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Dieses mal mit DVDs und Blu-rays von:

Louis Armstrong, Robben Ford, Lionel Hampton, Michael Jackson und Maceo Parker & WDR Big Band Cologne!

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