MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

www.soultrainonline.de #26 (juni/june 2010) / OPTIMIERT FÜR INTERNET EXPLORER

 

 SOUL TRAIN #26 (JUNI/JUNE 2010)-HOME /// www.soultrainonline.de  ( click / scroll )

Home - www.soultrainonline.de    CDs    Album des Monats / Album of the month    DVDs    Interviews    Porträts / Portraits

Konzerte / Concerts    Verlosungen / Competitions    Archiv / Archive    Props    Philosophie / Philosophy    Briefe/Charts - Letters/Charts

FAQ    www.myspace.com/michaelarens    Impressum / Imprint    Über / About Michael Arens    Michael Arens' Interviews (pdf)    SOUL TRAIN - Shop

)

 

www.soultrainonline.de - Germany's Soul Music-Magazine Nr.1!

 

 

 

 

 

MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

 

That's why we love the SOUL TRAIN (www.soultrainonline.de) - click for more props...

 

 

c

c

 

Nicolay - City Lights Vol.2: Shibuya... Check it out!

 

c

 

Movements 3 - Neu auf Tramp Records! Check it out!

 

c

 

Rory Hoy - www.myspace.com/roryhoy - Check it out!

 

c

c


von Datum

bis Datum

Gage bis

Sortieren nach

Last MinuteShowbBörse

c

 

Soul Junction Records - E-mail: souljunction@blueyonder.co.uk

 

c

 

 

c

www.soulsender.de - soulful urban radio

c

c

Rory Hoy - www.myspace.com/roryhoy - Check it out!

c

 

 

AUSGABE 26 - JUNI 2010  ///  ISSUE 26 - JUNE 2010

 

 

 

Advertise in the SOUL TRAIN! Email to: soul@michaelarens.de!

 

 

 

 

 

Herzlich Willkommen! Welcome!

 

 

UP

Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

SOUL TRAIN - Shop

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

soul(at)(nospam)michaelarens.de

senden.

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs von:

 

Buika

Mr. Day

Adriana Evans

Dacia Bridges

Sergio Mendes

Brotha Lynch Hung

John Lee Hooker Jr.

SingStar "Fussballhits"

Choc Quib Town

Neil Cowley Trio

Dobet Gnahoré

Robert Aaron

Lyambiko

Rakim

La-33

 

Hier geht's zu den

Verlosungen:

...weiter lesen›››

 

...weiter lesen›››

 

  

   

 

 

 

WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen  Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

 

 

Hier geht's zu den Verlosungen: ...ICH WILL GEWINNEN›››*

 

* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

 

 

 

 

UP

Rakim - Soul Integrität

Aktuelles Album: Rakim - The Seventh Seal (Ra Records/SMC/Soulfood)

Ich gestehe: Eigentlich komme ich ja aus dem Soul. Aus Funk und Rhythm and Blues. Und trotzdem gab es auch in meiner Vergangenheit und Gegenwart immer wieder Genres, die mir, sozusagen als Grenzgänger, den Übergang in andere Musikstile ermöglichten und ermöglichen. Rap z.B. war und ist so einer, was nicht weiter schwer fällt, ist doch Soul im Ursprung eines der zwei Bauteile von Rap gewesen. Denn Rap war in den späten Siebzigern und frühen Achtzigern nichts anderes als Sprechgesang über instrumentalen Soul-Tracks. Die Sugarhill Gang funktionierte beispielsweise so. In der zweiten Rap-Welle, die immer mehr mit Samples, Scratches und Sound spielte, kam dann in den Achtziger Jahren Acts wie EPMD, Digital Underground, Gang Starr, Young MC oder De La Soul, die ebenfalls meine ungeteilte Aufmerksamkeit hatten. Und dann gab es noch Eric B. & Rakim. Bis heute ist ihr “Paid in Full“-Album eine Art Rap-Bibel für mich, eines der Alben, das mich ganz besonders beeinflusst hat. Was wohl sicher auch dem Rapper des Duos, Rakim zu verdanken ist. Denn seine Stimme ist nicht nur von der Klangfarbe her Soul, sondern er intonierte und verschliff seine Raps auch stets mit dieser gesunden Prise Soul im Hinterkopf. Seine Raps kamen einfach Deeper und flüssiger daher als die der überwiegenden ...weiter lesen›››

© Michael Arens
 

UP

John Lee Hooker Jr. - Blues- und Soul-DNA

Aktuelles Album: John Lee Hooker Jr. - Live In Istanbul, Turkey (Jazzhaus Records)

Als am 23. April John Lee Hooker Jr., Sohn des wohl legendärsten Blues-Musikers der letzten Jahrhunderts gleichen Namens, sich die Ehre gab, in der Heimat des SOUL TRAIN und im Herzen des Ruhrpotts, Herten, vorbeizuschauen, um einen seiner mittlerweile berüchtigten und frenetisch gefeierten Live-Gigs hinzulegen, war es unumgänglich für Deutschlands Soul-Musik-Magazin Nr. 1, vorbeizuschauen, und, neben einem Konzert, dass einmal mehr die auf eigenen Beinen stehende Energie und Ausdruckskraft von Energiebündel John Lee Hooker Jr. detailliert bebilderte, ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

 

UP

Mr. Day - Gebündelte Soul-Energie

Aktuelles Album: Mr. Day - Small Fry (Favorite Records/Groove Attack)

Mr. Day ist das Alter Ego von Eric Duperray, der sich bereits als Sänger der Metropolitan Jazz Affair-Formation und als Frontmann der Dynamics einen Namen gemacht hat. Damit dürfte dann auch die stilistische Ausrichtung von Mr. Day klar sein: Soul. In all seinen zeitgeistlichen Facetten. Denn ob Sixties Soul, Elemente aus Philly-Soul, aus Chicago-Soul oder aus Motown und Stax – bei Mr. Day sind sie alle vorhanden. Nimmt man sein erstes Solo-Album, “Small Fry“, erschienen über Favorite Records und in Deutschland über Groove Attack vertrieben, erkennt man schnell einen klaren Fokus auf den Soul der Sechziger Jahre. Ein weiteres, wichtiges Element ist eine Art Hommage im Mikro-Format an das musikalische Gusto von Style Council, die ja selbst zu ihrer besten Zeit immer wieder mit Sechziger Jahre-Soul spielten. Grosse Streicher-Passagen kommen mir spontan in den Kopf - und ...weiter lesen›››

© Lex

 

UP

The Bamboos - Soundtrack des Funk

Aktuelles Album: The Bamboos - 4 (Tru Thoughts/Groove Attack)

The Bamboos sind im mittlerweile weiterverbreiteten Genre des aufblühenden, handgemachten Soul und Funk mit analogen Hintergrund und einer Besinnung auf die analogen Werte der Sechziger und Siebziger Jahre alles andere als Unbekannte. Nicht genug damit, dass die momentane Frontfrau Kylie Auldist mit Solo-Alben Begeisterungsstürme auslöste (ihr Album “Just Say“ war im Juli/August 2008 “Album des Monats“ im SOUL TRAIN: ...weiter lesen›››). Bandleader Lance Ferguson schafft es bei aller Besinnung auf handgemachte Retro-Orientierung, eine klare Handschrift zu bewahren, die besonders auf diesem, ihrem vierten Album, kurz und prägnant “4“ benannt und über das ...weiter lesen›››

© Lex

 

 

UP

Roman Andrén - Green Groove Giant

Aktuelles Album: Roman Andrén - Color Green (Ajabu!/MConnexion)

In der dritten Ausgabe des SOUL TRAIN besprach Gregor Poschoreck ein kleines, sehr feines Album eines hierzulande bis dato eher unbekannten schwedischen Musikers namens Roman Andrén (...weiter lesen›››). “Juanita“ hieß das Album, das seither in der SOUL TRAIN-Redaktion eine Art geheimer Liebling ist und immer wieder im Redaktions-CD-Player auftaucht. Die erfrischende Mixtur aus Latin, Soul und melodischen Jazzelementen mit einem gesunden Anflug von Easy Listening ließ das Album nicht nur authentisch, sondern auch extrem positiv, unterhaltsam und erfrischend klingen. Hinzu kam, dass Andrén all diese Songs damals bereits auch hinter den Reglern steuerte und in Personalunion alle Fäden in der Hand hielt. Als ich vor einigen Monaten von der Ankunft eines neuen Longplayers von Roman Andrén hörte, war mir, übrigens ohne auch nur einen Song vom neuen Album zu ...weiter lesen›››

Interview © Michael Arens

 

UP

Spandau Ballet - True Soulpop Gold

Aktuelle Veröffentlichung: Spandau Ballet - The Reformation Tour 2009-Live At The O2 (DVD) (Blakehale/Eagle Rock)

In den Achtziger Jahren war Spandau Ballet eine echte Großmacht. Die britische Band um Leadsänger Tony Hadley, einst als eine Art Gottheit in Sachen dahin schmelzender Stimme gehandelt, und um die Brüder Gary und Martin Kemp, den Drummer John  Keeble und, last but not least, den Saxofonisten Steve Norman, brachte zwischen 1981 und 1989 sechs Studio-Alben heraus, von denen Album Nummer Zwei und Drei, “Diamond“ und “True“, zu den ganz großen Klassikern der Pop-Alben und des Pop-Genres überhaupt gehören. Das Titelstück vom “True“-Album zählt bis heute zu einem der größten Hits der Band (neben dem unübertroffenen “Gold“) und steht bis heute exemplarisch für den melodiösen Musikmix der Spandaus zwischen Pop, Soul und einem winzigen Spritzer Rock-Romantik. In einschlägigen Webseiten wird daher Spandau Ballet stilistisch noch immer unter der kurzlebigen Pop-Subströmung New Romantic geführt. Andere Quellen ordnen den Sound Spandau Ballets dagegen eher in New Wave ein, was vermutlich auf die ersten zwei, drei Alben zutraf, unbedingt jedoch auf ihren ersten Longplayer “Journeys To Glory“. Im letzten Jahr fand die Band nach einem langen, giftigen Rechtsstreit und einer fast zwanzigjährigen Pause wieder zusammen, machte sich ans Werk, ihre alten, noch immer grandiosen Songs auf eine neue, zeitlose Schiene zu bringen. “Once More“ hieß das Album (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››), das eigentlich aber nur der Paukenschlag für die Rückkehr der großartigen Band mit unheimlichen Magiepegel auf die Bühnen der Welt war. Die DVD “The Reformation Tour 2009“ bringt dieses unnachahmliche Live-Gefühl zurück auf die Bühne. Die zweieinhalbstündige, exquisite DVD beinhaltet darüber hinaus eine faszinierende, teils gar anrührende Dokumentation über die Reunion von Spandau Ballet. Über die Zeit dieser erneuten Zusammenkunft der Band, die sich zum Bandnamen nach einem Besuch im Berliner Bezirk Spandau entschloss, weiß Steve Norman, Saxofonist und ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

UP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

UP

Various - Next Stop… Soweto

Vol.1: Township Sounds From The Golden Age Of Mbaqanga (Strut Records/Alive)

Vol.2: Soul, Funk & Organ Grooves From The Townships 1969-1976 (Strut Records/Alive)

Vol.3: Giants, Ministers And Makers: Jazz In South Africa 1963-1984 (Strut Records/Alive)

Dass alle Musik ihren Ursprung in Afrika hat, ist wissenschaftlich bewiesen. Dass es allerdings die “eine“ Musikrichtung für den gesamten Kontinent gibt, ist natürlich Nonsens, der sich aus den kolonialen Zeiten bis heute in vielen Köpfen festgesetzt hat. Natürlich gibt es da das, was wir heute als Afro-Beat bezeichnen. Doch auch der stammt ursprünglich natürlich nicht aus dem gesamten Kontinent, sondern aus Westafrika, aus Nigeria, Benin, Togo, Ghana, aus Burkina Faso, aus dem Senegal oder aus Mali. Zugleich gibt es in all diesen Ländern widerrum hunderte verschiedene, traditionelle Musikgenres und Einflüsse, was natürlich ebenfalls für den gesamten Kontinent gilt. Verwirrend. Strut Records befasst sich nun ausführlich mit diesem Widerspruch, beschränkt sich allerdings dankbarer Weise auf den Ausrichter der Fußball-WM 2010 – Südafrika. Gerade die Musik dieses Landes am Kap der guten Hoffnung wird oft stellvertretend für “afrikanische Musik“ auf eine Art Pop-Olymp gehoben, auf dem sie gemeinsam mit Künstlern wie Paul Simon, Johnny Clegg oder Peter Gabriel weltweite Erfolge feierte. Die “Next Stop… Soweto“-Reihe (der Vollständigkeit halber sei für all jene, die es vielleicht nicht wissen, erwähnt, dass Soweto die Abkürzung für “South Western Township“ ist, ein Zusammenschluss diverser Vororte von Johannesburg) der Detailverliebten und auf authentischen Soul, Jazz, Funk und alles Groovy spezialisierten, englischen Strut Records-Schmiede befasst sich gleich auf jedem Teil der bisher erschienenen Drei mit jeweils einer eigenen Musikströmung des wirtschaftlich wohl erfolgreichsten Landes des Super-Kontinents Afrika mit seiner Milliarde Menschen. Folge 1 befasst sich folgerichtig mit einer Ur-Sudafrikanischen Musikrichtung – dem Mbaqanga. Dieser entstand in den Sechziger Jahren als eine Vermischung der Musik der Zulu mit Elementen aus Soul, Funk, Jazz und Reggae. Gleich 20 Titel lang gleicht das Album einem Zeitzeugen und bietet uns ungeschulten Europäer-Ohren so wundervolle, mal dem Soul, mal dem Jazz, oft den afrikanischen Ursprüngen am nächsten liegende Groove-Perlen von den African Swingsters, von Sammy Boy oder The Mgababa Queens bis zu Intombi Zephepha, den Lucky Strike Sisters oder Piston Mahlathini & The Queens, um nur einige wenige der blumigen Namen zu nennen. Der zweite Teil befasst sich, der Name verrät es, dann mit den Entwicklungen aus jenem Mbaqanga, der zu Ende der Sechziger immer deutlicher von ...weiter lesen›››

© Gregor Poschoreck

 

UP

Various - Jazz Icons Vol. 1 (Re-Release) (Reelin’ In The Years Productions/Arthaus/TDK/Naxos)

Nachdem wir im SOUL TRAIN vor einiger Zeit von der bereits vierten Folge der mittlerweile legendären und besonders in der Fachpresse hochgelobten “Jazz Icons”-DVD-Reihe vom renommierten Arthaus-Label berichteten (...weiter lesen›››), gehen wir nun bewusst ein paar Schritte zurück. Erstmals wird nämlich endlich die erste Folge der erfolgreichen und gerade unter Jazz-Freunden begehrten DVD-Reihe als Box-Set in Deutschland veröffentlicht. Auf gleich neun DVDs (!) zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, die Vergangenheit des Jazz in die Gegenwart zu holen. Im Angebot sind auf dieser ersten Folge, die als Einzel-DVDs als auch als 9-DVD-Set erhältlich ist, Konzertmitschnitte der Fünfziger, Sechziger und Siebziger Jahre von Art Blakey (1958), Quincy Jones (1960), Dizzy Gillespie (1958 und 1970), Louis Armstrong (1959), Thelonius Monk (1966), Count Basie (1962), Ella Fitzgerald (1957 und 1963) sowie Chet Baker (1964 und 1979) und Buddy Rich (1978). Die neun DVDs sind wie immer sehr hochwertig aufbereitet und machen besonders als Ganzes einen sehr zufriedenstellenden Gesamteindruck. Die bisher in Deutschland vergeblich gesuchten Konzertmitschnitte sind hierzulande erstmals überhaupt auf DVD erhältlich, was insbesondere den Sammlerwert der DVD-Box für echte Jazz-Freunde in die Höhe schnellen lassen wird. Quincy Jones wird auf dem Cover der Box mit den Worten “Diese Jazz-Legenden, von Dizzy bis Count und Louis bis Ella sind die Bachs und die Beethovens unserer Generation.“ zitiert. Da kann man der Black Music-Ikone Jones (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach) nur zustimmen. Die DVDs kommen mit einem 16-, 20- oder 24-seitigen Booklet das Informationen zum Künstler als auch zum jeweiligen Konzertmitschnitt ansprechend aufbereitet. Dass die Konzertausschnitte in der ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

UP

 

 

 

 

 

Jazz Initiative Eifel e.V. - www.jazzei.de

Order direct from the source and get a FREE sampler!

 

 

www.soulkitchen.de - check it out!

 

 

Get your free sample Bandit-Newsletter here!

 

 

Buy the Confection-album at soulchoonz.com!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Album des Monats / Album of the month

 

 

UP

Sergio Mendes - Bom Tempo (Concord Music Group/Universal)

 

Es ist gar nicht so lange her, dass Black Music-Ikone Sergio Mendes sein letztes Album auf den Markt brachte. Damals kündigte er SOUL TRAIN gegenüber im Interview an, dass er ein Album machen wolle, dass sich mehr auf seine brasilianischen Wurzeln besinnt, und mit überwiegend brasilianischen bzw. brasilianischstämmigen Musikern besetzt wird (...weiter lesen›››). Mit “Bom Tempo“ hat Mendes dies nun in die Tat umgesetzt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Beim neuen Longplayer des Herrn Mendes gibt der Albumtitel bereits die Leichtigkeit und die fröhliche, sommerliche Unbeschwertheit als Marschroute vor. Kein Song der Zwölf, der irgendwie Gedankenschwer vor Tiefgang zerbrechen zu droht. Schlicht gute Laune -Musik eines der wohl legendärsten brasilianischen Musiker der Gegenwart – zugleich eine weltweite Musik-Ikone der vergangenen fünf Jahrzehnte. Mit Carlinhos Brown, Seu Jorge und Milton Nascimento sind gleich ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

UP

 

 

 

UP

Adriana Evans – Walking With The Night (Expansion Records/Rough Trade)

 

Mein Gott, ist das schön. Sofort das erste Stück, “Waiting“ haut mich schier um. Eingängig, unglaublich kraftvoll, dabei kontrolliert und über alle Massen zuckersüß gesungen, reich und rund instrumentiert, mit geschliffenen Jazzbreaks, unwiderstehlichen Hooklines und einer Bläsersektion aus dem siebten Himmel. Der schiere Wahnsinn. Und so geht es weiter. Zumeist im Midtempo-Bereich angesiedelt, macht der 14 Titel lange Mix einen unglaublich guten, ja fast edlen Eindruck, der insbesondere durch ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Bettye LaVette - Interpretations-The British Rock Songbook (ANTI/Indigo)

 

Eine der größten Soul-Sängerinnen der Gegenwart und britischer Rock? Passt das zusammen? Und wie! Denn wer Bettye LaVettes Karriere kennt wird wissen, dass sie nie Berührungsängste mit anderen Musikstilen außerhalb ihres so angestammten Soul und Rhythm and Blues hatte. Neben waschechtem Blues und einem Ausflug ins Disco-Genre war es nämlich stets auch der Rock, der Bettye beschäftigte. Der SOUL TRAIN berichtete bereits ausführlich über die stilistischen Wandlungen der ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Toni Braxton - Pulse (Atlantic/Warner Music)

 

Im Westen nichts Neues. Toni Braxton bleibt auch auf ihrem neuen Album, ihr erstes seit drei Jahren, ihrem Stil, ihrer Linie treu und vermischt ihre in höchstem Maße wieder erkennbare Stimme mit dem neuesten und angesagtesten, was die RnB-Szene derzeit zu bieten hat. Sicher stellt sie das durch die elitäre Riege an Produzenten, die sich für die elf Stücke ihres Longplayers “Pulse“ die Klinke in die Hand gaben. Lucas Secon und Frank E. sind dabei, Oak, Chuck Harmony oder die ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

UP

Robert Aaron - Trouble Man (Heavenly Sweetness/Broken Silence)

 

Als ich zum ersten mal “Trouble Man” hörte, glaubte ich fest daran, hier eine Neuauflage eines New Yorker Jazz-Albums mit vorsichtigem Latin- und Soul-Einschlag aus den Siebziger Jahren vor mir zu haben. Doch weit gefehlt. Denn das Album ist tatsächlich Robert Aarons Debütalbum. Was nichts heißen soll. Denn Aaron, der eigentlich aus Montreal, Kanada, stammt, war seit den Siebziger Jahren, in denen es ihn nach New York zog, für und mit Künstlern und Acts wie die B-52s, David Bowie, ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

The Virtual Jazz Band - The Jazz Club Volume 1 (Virtual Media Enterprises)

 

Als Erstes muss ich mal Entwarnung geben. Trotz des Albumtitels und des Namens der Formation um Produzent Wayne Brown ist das Album ein waschechtes Soul-Album. Allerdings eines der allerfeinsten und edelsten Umsetzung. Natürlich kommen hier auch Versatzstücke aus Jazz zum Einsatz, jedoch wird penibel darauf geachtet, einen durchgehenden, knackigen Soul-Anspruch genüge zu tun, der die zwölf Songs von “The Jazz Club Volume 1“ erst richtig in Fahrt bringt. Überwiegend im ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Lyambiko - Something Like Reality (Sony Music)

 

“Something Like Reality” ist bereits Lyambikos siebtes Album. Längst hat sich die noch immer frisch wie am ersten Tag klingende Sängerin einen festen Platz im Goldenen Dreieck aus Jazz, Weltmusik und Soul-Attitüde ersungen und kann, besonders in Deutschland, auf eine treue Fangemeinde blicken. Mit ihrem Trio, bestehend aus Marque Lowenthal (Piano), Robin Draganic (Bass) und ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

UP

Raheem DeVaughn - The Love And War Masterpeace (Zomba/Sony Music)

 

Wie würden Marvin Gaye und Curtis Mayfield wohl klingen, wenn sie heutzutage noch leben und Musik machen würden? Um der Antwort ein bisschen näher zu kommen, lege man das neue Raheem DeVaughn-Album in den Player und drücke auf Start… “The Love And War Masterpeace“ ist das dritte Album des aus New Jersey stammenden Sängers DeVaughn, der vom Untergrund längst in die erste Liga der aktuellen RnB- und Neo Soul-Stars aufgestiegen ist. Unter anderem wurde er im ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

UP

Various - Soul Ya 3 (California Sunset Records/Wave Music)

 

Auch die neueste Folge der akustisch wie optisch hochanspruchsvollen “Soul Ya”-Reihe beeindruckt ohne Wenn und Aber. Da wären zum einen die 14 Titel, die nicht nur sehr sensibel zusammengestellt wurden, sondern gleich ein ganzes Spektrum an verschiedensten Soul-Ären bedient, was sich auch als Neueinsteiger ins Soul-Thema alleine an den Namen festmachen lässt. Denn Marvin Gaye oder ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Lamar Thomas - No Rain No Rainbow (Thomtay Records)

 

Wieder eines dieser Alben, die für ewig meinen CD-Schrank würdevoll veredeln werden. Denn einmal mehr muss ich eine Lanze brechen für lupenreinen, ursprünglichen Soul, wie er auf diesem Album von Lamar Thomas, der für seine Kollaborationen mit Judy Taylor populär ist, zu finden ist. Jenseits von aktuellen Strömungen, von Chartverliebten Beatbasteleien, von neuzeitlichen Hip Hop-Attitüden oder angesagten Produzententeams, die selbst schlimmste musikalische und/oder stimmliche Alpträume ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

The Persuasions - Sing The Beatles (SACD) (Chesky Records/In-Akustik)

 

Das acht Jahre alte, exzellente Persuasions-Album “Sing The Beatles” erscheint jetzt auch endlich als Super Audio CD (SACD), was Grund genug ist für den SOUL TRAIN, das Album mit seinen immerhin 14 Beatles-Titeln im unnachahmlichen Persuasions-Acapella-Stil näher zu beleuchten. Bereits das Original-Album aus 2002 begeisterte. Immerhin gehören die Persuasions seit ihrer Gründung 1962 (!) in New York zu einer der populärsten und sicher Profiliertesten Acapella-Formationen des ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

UP

Boohgaloo Zoo - Boohgaloo Zoo (Lovemonk/Nova Media)

 

Noch vor wenigen Jahren wäre dieses Album vermutlich in der wahnwitzigen Flut der Beatbastler-Generation untergegangen. Was schade wäre, denn der Mix aus fettesten Basslinien, knackigen Funk-Breaks, jazzigen Einstreuern, kantigen Raps und einem Teppich aus elektronische Klängen hat durchaus seine Attraktivität. K’Bonus und U-Gene nennen sich die zwei belgischen und holländischen Musiker, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

UP

Fun Lovin’ Criminals - Classic Fantastic (KilohertzRecords/Shamrock Solutions/ADA Global/Warner)

 

Lange war es ruhig um die einst so erfolgreichen und von Musikindustrie, Öffentlichkeit und Fans gehätschelten Fun Lovin’ Criminals. Ihr Debütalbum “Come Find Yourself“ schaffte es 1996, die Criminals als ernstzunehmende Black Music-Formation zu einem soliden Fundament zu verhelfen, das sich damals irgendwo zwischen Soul, Rock, Funk, Hip Hop, elektronischer Musik und Pop recht individuell gestaltete. Immerhin ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

UP

Alex Conti - Shetar (Alex Conti/Mad As Hell Productions/In-Akustik)

 

Alex Conti ist eine kleine deutsche Rockgitarren-Legende. Er war unter anderem Gitarrist bei Atlantis und Lake, arbeitete mit Herwig Mitteregger und der Hamburg Blues Band (der SOUL TRAIN berichtete) zusammen. Mit “Shetar“ wollte Conti nach eigener Aussage “back to the roots“ und spielte eine Hommage an seine großen musikalischen Vorbilder ein. Dass zu denen neben vielen weiteren Überraschungen auch Madonna, die mit immerhin drei Titeln vertreten ist, gehört, dürfte besonders ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Brotha Lynch Hung - Dinner And A Movie (Strange Music/Soulfood)

 

Zur Orientierung: “Dinner And A Movie” ist das erste Album des seit über 15 Jahren im Business aktiven Rappers Brotha Lynch Hung für Tech N9s Strange Music-Label, ist zugleich aber mehr ein Hörspiel eines rappenden Horrorfilm-Fans. In einigen Passagen klingt das Werk so auch mehr wie ein Hörspiel im Dunstkreis von Westcoast Hip Hop und morbiden Szenarien á la “Saw“. Auch die Optik ist auf diesen Mix eingeschossen und erinnert mehr als einmal an die Dynamik und die harsche Bebilderung der ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

UP

Billy Cobham - Palindrome (BHM Productions/ZYX)

 

Der legendäre Jazz-Drummer Billy Cobham hat eine äußerst beachtliche Diskographie vorzuweisen: Weit mehr als 30 Veröffentlichungen gehen seit den 70er Jahren auf sein Konto. Auf seinem aktuellen Album “Palindrome“ versammelt er neben ganz neuen Kompositionen auch seine eigenen Klassiker, denen er ein neues musikalisches Gewand überstreift. So kehrt Cobham einerseits zurück zu seinen ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

UP

Buika - El Ùltimo Trago (Warner Music)

 

Concha Buika ist eine spanische Sängerin aus Palma de Mallorca, die in der Vergangenheit unter anderem durch ihre Arbeiten im House- und Pop-Bereich Erfahrungen gesammelt hat. Was ziemlich überraschend kommt, hört man sich ihr neues Album “El Ùltimo Trago“ an, dass so gar nichts mit diesen Strömungen zu tun hat. Javier Limón produzierte die zwölf Songs dieses hervorragenden Albums, dass nicht nur durch Buikas warme, erdige Stimme lebt, sondern auch durch die Begleitung des legendären ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

UP

Neil Cowley Trio - Radio Silence (Hideinside Records/NaimRecords/Rough Trade)

 

Das dritte Album von Neil Cowley ist anders. Anders als die meisten anderen Alben, egal, ob von Jazz oder von experimenteller Musik im Rahmen der Black Music die Rede ist. Das kann zunächst mal nur gut sein, denn anders zu sein heißt immer auch alternativ zu denken und die Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Und, wie im Falle von “Radio Silence“ zu bespielen. Das Trio besteht neben dem Pianisten Neil Cowley noch aus Bassist Richard Sadler und Schlagzeuger Evan Jenkins, ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

UP

Nneka - Concrete Jungle (Decon Inc.)

 

Nneka genießt bereits seit einigen Jahren Kultstatus in der europäischen Soul Community. Zwei Alben hat sie seit 2005 veröffentlicht, die zu Geheimtipps unter Kennern wurden. Auf Touren durch halb Europa erspielte sie sich eine beachtliche Fangemeinde, und die britische Presse feierte sie gar als neue Lauryn Hill; so war es nur eine Frage der Zeit, bis die Hamburgerin mit nigerianischen Wurzeln den Sprung über den großen Teich wagen und ein Album für den amerikanischen Markt veröffentlichen ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

UP

Sertab Erener & Demir Demirkan - Painted On Water (Motéma/Membran Music/Sony Music)

 

Sertab Erener und Demir Demirkan sind in ihrer Heimat, der Türkei, Superstars ihres Genres. Gitarrist Demirkan ist im Rock verhaftet, was man seinem sensiblen Singer/Songwriter-Stil auf diesem gemeinsamen Jazz-Projekt jedoch nicht anmerkt. Sertab Erener ist sogar hierzulande keine Unbekannte mehr, siegte sie doch ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

UP

La-33 - Gozalo (Connector Records/In-Akustik)

 

La-33 kommen aus Kolumbien und machen Salsa, was schon mal ungewöhnlich genug ist. Dass ein Salsa-Album aber derart lebendig daher kommt, ohne aus Kuba zu stammen, überrascht schon. Das neue Album von La-33 ist vom ersten zum letzten Takt hitzig und treibend. Besonders betrifft das das Songgefühl, denn die Tempi sind erfrischend abwechslungsreich gehalten. Perfekt dem Gusto von Salsa entsprechend, ist es aber die Umsetzung, die einer schwülen Sommernacht als ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

UP

Dobet Gnahoré - Djekpa La You (Contre-Jour/Broken Silence)

 

Sieben Jahre ist es her, dass Dobet Gnahoré aus der Elfenbeinküste ihr Debütalbum “Ano Neko“ veröffentlichte. 2007 erschien mit “Na Afriki“ ihr zweites Album, dass ihren Status als eine der eindrucksvollsten Künstler der Elfenbeinküste, denen international Anerkennung zuteil wird, festigte. “Djekpa La You“ (“Die Kinder der Welt“) heißt ihr neues Album, dass an Dobets konstruktiver Kritik am Misserfolg des afrikanischen Kontinent im weltweiten Vergleich festmacht und darauf pocht, dass sich ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

UP

Gentleman - Diversity (Gentleman/Island/Universal)

 

Das fünfte Studioalbum von Gentleman belegt endgültig, dass er in der ersten Liga der Weltstars des großen Reggae-Genres angekommen ist. Die Gästeliste ist dementsprechend beeindruckend: Sugar Minott, Tanya Stephens, Jack Radics oder Luciano gehören dazu; allesamt erste jamaikanische Liga. Gentleman geht mit der Zeit. So erscheint das Album auf einer 19 Titel langen Standard-CD, als Deluxe-Edition mit immerhin 28 Tracks, als Download mit diversen Extras, sowie als ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

UP

Dave Sharp’s Secret Seven - 7 (Vortex Jazz)

 

“Groove Jazz” sagt die Presseinfo über die Musik von Dave Sharp’s Secret Seven. Natürlich ist das nur die halbe Miete, denn wo Dave Sharps geheime Sieben wirklich herkommen verraten die Namen, mit denen Sharp und etwa Saxofonist Chris Kaercher gespielt haben: die O’Jays, die Temptations, Aretha Franklin oder die Four Tops. Soul also. Doch auch Elemente aus Afro, aus Latin, aus melodischem Jazz Fusion und aus Funk kommen hier sehr bewegt zusammen und lassen das ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Dacia Bridges - The Lonely Club Of Hearts (Dacia Bridges)

 

Dacia Bridges sagte mir zunächst mal gar nichts. Dass sie neben diversen Model-Aktivitäten Teil einer Heavy Metal-Band war, heißt es im Presseinfo. Und genau das hört man den zehn Songs auch an. Obwohl nämlich alle Titel, die Dacia übrigens komplett alleine geschrieben hat, Charakterzüge von klassischer Akustik-Gitarrenmusik, ein wenig von Jazz und auch eine Spur von Soul haben, scheint es, als sei ein unterkühltes, kaum spürbares Rock-Band der rote Faden von “The Lonely Club Of Hearts“ ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

UP

Choc Quib Town - Oro (World Connection/edel kultur)

 

Choc Quib Town ist der Name, den sich die drei MCs Goyo, Tostao und Slow gegeben haben. Das Trio stammt aus Kolumbien und macht Musik im folkloristischen Kleid der  Musik der in der Unterzahl befindlichen Kolumbianer mit afrikanischer Abstammung. Das alleine macht “Oro“ Besonders. Der Name der Formation stammt übrigens aus der Geografie, denn in der Hauptstadt der kolumbianischen Provinz Chocó nahe der Grenze zu Panama, Quibdó, wurde das Trio aus der Taufe gehoben. In den ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

UP

Various - Movements Vol. 3 (Tramp Records)

 

Tramp Records-Labelbetreiber Tobias Kirmayer ist die Zusammenstellung der dritten Folge der erfolgreichen und unnachahmlichen “Movements“-Reihe nach den erfolgreichen und besonders unter Sammlern heiß begehrten ersten beiden Teilen richtiggehend gelungen. Sofort der Opener, “Something Else“ vom Iris Bell Trio feat. Butch Miles hat es in sich und beschreitet sozusagen beispielhaft, worum es in der “Movements“-Serie seither ging: um Soul, Jazz und allem anderen, was wir heute ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

UP

Various - Tru Thoughts Funk (Tru Thoughts/Groove Attack)

 

Einmal mehr beweist das britische Tru Thoughts-Label (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach) ein Gespür für das richtige Timing und die korrekte Bestückung eines guten Kompilation. 18 Tracks lang zelebriert Tru Thoughts Produktionen aus eigenem Hause, die allesamt eine Verknüpfung mit der Wiederbelebung des Funk und Souls der Sechziger und Siebziger Jahre, die in den letzten zehn Jahren losgetreten wurde, aufweisen. Dabei sind unter anderem The Bamboos (Interview in ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

UP

Sade - Soldier Of Love (Sony)

 

Musikalische Massenproduktion kann man Sade nun wirklich nicht vorwerfen. Sechs Alben in 26 Jahren, zehn Jahre kreative Schaffenspause seit dem letzten Album – da sind die Erwartungen an “Soldier Of Love“ naturgemäß hoch gesteckt. Eine Platte zu machen, nur um etwas verkaufen zu können, das interessiert Sängerin und Frontfrau Sade Adu nicht. “Sade ist keine Marke“, betont sie und erklärt damit die lange Zeit, die seit dem letzten Album “Lover’s Rock“ aus dem Jahr 2000 vergangen ist. 2008 hatte ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

UP

Sanchez - Now & Forever (VP Records/Groove Attack)

 

Sanchez ist für Reggae dass, was Kim Waters (Besprechung des neuen Kim Waters-Album in dieser SOUL TRAIN-Ausgabe: ...weiter lesen›››) für Smooth Jazz ist. Für die meisten ist sein Mix aus Reggae mit Soul und Einflüssen aus Pop, durchweg mit Soul-Harmonien geführt, zu weichgespült, um als lupenreiner Reggae bestand zu haben. Für alle, die jedoch auf Soul klassischer Zeichnung stehen oder doch zumindest auf Soul-Reggae á la Beres Hammond, ist er dann doch wieder zu sehr im ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

UP

Cobblestone Jazz - The Modern Deep Left Quartet (!K7/Alive)

 

Vor fast drei Jahren erschien das Debütalbum von Cobblestone Jazz, “23 Seconds”. Als eine Art Daft Punk mit Jazz und Hang zu Minimal-Funk machte sich die Formation aus British Columbia, Kanada, auf, elektronische Musik flüssig und unaufdringlich ins House-Firmament zu transportieren. “The Modern Deep Left Quartet“ - der Titel spielt auf die Erweiterung des ehemaligen Trios zu einem Quartett an - ist ein kleiner, feiner Exkurs durch ein eigenes Verständnis von elektronischer Musik im ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

UP

Helmut Jost & Gospelfire - God Is Able (Gerth Medien)

 

Helmut Jost, Musiker, Arrangeur, Produzent und Interpret, hat bereits einen beachtlichen musikalischen Schaffensweg hinter sich. An über 1000 CD-Produktionen war er beteiligt, hat mehrere Musicals und CD-Reihen für Kinder komponiert und drei Eigenproduktionen veröffentlicht. Sein favorisiertes Genre ist der Gospel; seit 1999 produzierte Jost in Zusammenarbeit mit der Texterin Ruthild Wilson eine Reihe von Gospel-CDs, die von Chören mit Begeisterung aufgenommen wurden. Daneben ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

UP

Various - DJ Kicks: Juan MacLean (!K7 Records/Alive)

 

Juan MacLean ist einer der angesagtesten DJs und Mixer in Sachen zeitgenössischem House. Das ist zunächst mal nichts besonderes, scheint es diese Art Kombination doch wie Sand am Meer zu geben. Doch MacLean beeindruckt immer wieder mit seinem Gespür für den lupenreinsten House, den ich mir vorstellen kann. Wo alle anderen DJs ihre ganz eigene Spezialität zu haben scheinen, von Soulful House, über Tribal, Garage und Minimal zu Deep House oder Techno, kennt Juan MacLean nur ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

UP

Kim Waters - Love Stories (Shanachie/In-Akustik)

 

Es ist einerseits erschreckend, wie viele Veröffentlichungen zur Zeit auf das Konto von Shanachie gehen, die sich besonders in Sachen Soul und Smooth Jazz immer breiter aufstellen. Gerade im Bereich Smooth Jazz berichtete der SOUL TRAIN in letzter Zeit immer wieder von diversen Veröffentlichungen, die durchweg erstklassig aufleget waren. Das Euge Groove-Album war so ein unwerfendes Ding, das Album von Maysa Leak ebenso. Dass dieser hohe Qualitätsstandard nicht ewig ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

UP

Christian Prommer - Drumlesson Zwei (!K7/Alive)

 

2008 veröffentlichte Christian Prommer seine erste “Drumlesson“-Folge. Was damals als eine Art verjazzte Variante von klassischen Songs aus Electronica und Techno mit Songs von Kraftwerk oder Josh Wink gehörte, geht dieses mal noch eine Spur weiter. Denn der aus München stammende Drummer, Produzent und DJ Prommer wühlt dieses mal noch tiefer in die Fundgrube elektronischer Musik. Material von Jean-Michel Jarre, Carl Craig und Laurent Garnier markiert zugleich in ihrer ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

UP

Bobby McFerrin - VOCAbuLarieS (Emarcy/Universal)

 

Bobby McFerrin wird zu unrecht immer und immer wieder mit seinem “Don’t Worry Be Happy“-Superhit aus dem Jahre 1988 identifiziert. Denn bereits etliche Jahre zuvor begann McFerrin, der im März dieses Jahres seinen 60. Geburtstag feierte, seine Stimme als ein eigenständiges Instrument zu benutzen. Denn seine Musikmelange, die stilistisch Jazz, Blues, Soul und Doo Wop ebenso berührt wie Pop, Rock und Weltmusik, lebt von seinem Organ, das er bis heute stets nachdrücklich und ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

UP

Lisa Wahlandt - Stay A While (Enja/edel kultur)

 

“A Love Story In 9 Songs“ ist der Untertitel des neuen Albums von Jazz-Sängerin Lisa Wahlandt. Was sich wie ein aufgesetztes Albumkonzept anhört, ist in Wahrheit der rote Faden, der ansonsten eigentlich erst einmal langweilig klingenden Thematik, Klassiker aus Pop und Jazz im Vokal-Jazz-Gewand zu interpretieren. Doch weit gefehlt. Denn schnell weicht schon beim Opener ein befreiender Aha-Effekt der ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

UP

Whitefield Brothers - Earthology (Now Again/Groove Attack)

 

“Earthology“ ist, wie der Name schon vermuten lässt, eine musikalische Reise rund um den Globus. Schöpfer dieses bunten Sound-Potpourris sind die Brüder Jan und Max Weissenfeldt, ehemals bekannt als Gründer der legendären Münchner Formation Poets Of Rhythm. 2001 veröffentlichten die Geschwister ihr erstes Album-Projekt unter dem Namen Whitefield Brothers: Auf “In The Raw“ verknüpften sie bereits rauen Funk mit Afrobeats und verschafften der Sammlerszene damit ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

UP

Masta Killa - Live (Gold Dust Media/Alive)

 

Der Wu-Tang Clan ist mit ziemlicher Sicherheit das beständigste und wichtigste Hip Hop-Konglomerat der Gegenwart. Method Man, Raekwon, GZA, RZA, Ghostface Killah, Incspektah Deck, Cappadonna oder der unvergessene Ol’ Dirty Bastard, um nur einige wenige zu nennen, machten und machen die Formation mit häufig wechselnden Gästen und weiträumigem Kern an MCs und DJs zu einer echten Legende des noch immer stramm nach vorne wummernden Über-Genre Hip Hop. Dass ...weiter lesen›››

 

© DJ Dare

 

UP

Cibelle - Las Venus Resort Palace Hotel (Crammed Discs/Indigo/PIAS)

 

“The planet has crashed” – Mit diesen Worten beginnt Cibelles musikalische Endzeit-Utopie, deren Schauplatz eine fiktive Hotelbar ist im einzigen Ort des Universums, der die Katastrophe unbeschadet überstanden hat. Hier versammeln sich die letzten Überlebenden der Menschheit, um Cibelles Gesang zu lauschen und zu feiern, dass man das Ende der Welt überdauert hat. Cibelle gibt in diesem Szenario die Rolle der Sonja Khallecallon, die als Sängerin die Hotelband Los Stroboscopious Luminous anführt. So ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

UP

 

 

 

 

...noch mehr Album-Besprechungen / ...more Reviews

UP

 

Dieses mal mit neuen Alben von:

Al Andaluz Project, The Bacon Brothers, Pieta Brown, Oran Etkin, Eva, Ganes, Michel Haumont, Hayseed Dixie, Hegemund, Susanne Karl, Georg Levin, Doug Munro, Fjoralba Turku Quartet und Ton van Bergeyk! ...weiter lesen›››

 

 

...weiter lesen››› /// ...weiter lesen››› /// ...weiter lesen››› /// ...weiter lesen›››

...weiter lesen›››

 

 

 

UP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieses mal mit DVDs von:

Level 42, Madonna, Big Country, Chuck Berry, Klaus Doldinger's Passport, Alpha Blondy und Beyoncé!

...weiter lesen›››

© Lex

...weiter lesen›››

 

 

...weiter lesen›››

 

UP

 

 

 

UP

 

Advertise in the SOUL TRAIN! Email to: soul@michaelarens.de!

 

 

 

 

 

 

MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

a division of