MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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www.soultrainonline.de präsentiert: Sweet Soul Music Revue On Tour 2013!

 

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AUSGABE 55 - MAI 2013 ///  ISSUE 55 - MAY 2013

 

 

 

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Herzlich Willkommen! Welcome!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine E-Mail mit

dem jeweiligen Stichwort an

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senden.

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs von bzw. über:

Oy

Bluey

Liloba

Pig Bag

Ez3kiel

Annuluk

The Thiams

Major Lazer

Dylan Fowler

Nenad Vasilić

Ariane Moffatt

Jashwa Moses

Dirty Honkers

Al Supersonic

Caroline Lacaze

Xaver Fischer Trio

Angeline Morrison

Music For Dancefloors-

The KPM Music Library

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WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) E-Mail - Empfangsbestätigungen werden prinzipiell NICHT versendet!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per E-Mail benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

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Astrid North live:

Ehemalige Cultured-Pearls-Frontfrau kommt Solo auf "North Tour 2013"

Auf der "North Tour 2013" präsentiert die Soulsängerin Astrid North (der SOUL TRAIN berichtete) im Frühjahr ihr Solodebüt live. Dieses ist, laut Kulturnews, „kein Schnellschuss geworden – aber deswegen auch kein Album, das sich in wenige Worte fassen lässt“. Gleiches gilt für die ehemalige Frontfrau der Cultured Pearls, die mit Soulpop-Balladen wie „Tic Toc“ und „Sugar Sugar Honey“ Mitte der Neunziger Charterfolge verzeichnen konnte. Die vielfältigen Einflüsse, die Norths Kindheit als Pendlerin zwischen ihrer Geburtsstadt Berlin und den familiären Wurzeln in Houston/Texas prägten, machen das atmosphärische Erstlingswerk vielschichtig und facettenreich. Die nach Astrids Nachnahmen schlicht "North" (Astrid North Records/Warner Music) betitelte und im Juli 2012 via Eigenlabel veröffentlichte CD vereint unterschiedlichste Klangfarben und dabei sogar vermeintliche Gegensätze: Ihre Instrumentierung ist mal minimalistisch, mal satt, verzerrt oder orientalisch beeinflusst. Der schwere Beat phasenweise treibend, im nächsten Moment bewusst verschleppt. Die Arrangements bisweilen episch, aber dennoch komplex. Getragen werden die Songs stets von jener emotionalen Soulstimme, mit der die zweifache Mutter ihrer eigenen Gefühlswelt mal herzzerreißend-sentimental, mal kraftvoll-rockig und mal durch gedämpften Sprechgesang Ausdruck verleiht. Live zu erleben war Astrid Norths selbsternannter „Befreiungsschlag“ bereits im Rahmen der „Rolling Stone Sessions“, des diesjährigen Hamburger „Reeperbahn Festivals“, der von tape.tv ins Leben gerufenen Akustikkonzertreihe „Auf den Dächern“ sowie im  Vorprogramm der deutsch-ghanaischen Soul-Sängerin Y'akoto (der SOUL TRAIN berichtete), auf deren kürzlich zu Ende gegangenen „Babyblues Tour". Nach TV-Gastspielen beim „Morgenmagazin“ im ZDF und dem ARD-Late-Night-Talk „Ina’s Nacht“ (10.11.), präsentiert North ihren Mix aus Soul, Trip Hop sowie Rock auf eigener Konzertreise. Mit Live-Darbietungen der drei digital veröffentlichten Singles ...weiter lesen›››

Interview © Michael Arens

Intro © fs

 

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Alice Russell/TM Juke - Juke Joint

Aktuelles Album: Alice Russell - To Dust (Differ-ant Recordings/Tru Thoughts/Groove Attack)

Alice Russell ist so eine Art Enfant Terrible der im SOUL TRAIN immer wieder thematisierten neuen Zeitrechnung in Sachen Soul und Funk. Namen wie Amy Winehouse, Mark Ronson, Duffy, Adele, Sharon Jones & The Dap-Kings, The Bamboos inkl. Frontfrau Kylie Auldist, The Sweet Vandals oder Nick Pride & The Pimptones (der SOUL TRAIN berichtete mehrfach über alle erwähnten), um nur einige ganz wenige zu nennen, machen seit über eine Dekade zunächst unter Mithilfe von Sixties Retro-Soulsounds, später mit immer stärker nachschwingender, eigener Handschrift von sich reden und erarbeiteten sich solche musikalischen Stilblüten wie Nu Funk als ihr ureigenes Groove-Universum. Alice Russell half dabei maßgeblich, verstand es zugleich meisterhaft, sich ihren ganz individuellen, durch ihre Stimme markant geprägten Weg zu behalten. Ein Weg übrigens, der fast durchweg von TM Juke begleitet wird, eine der renommiertesten und gefragtesten Persönlichkeiten hinter den Reglern und Kulissen von Retro Soul, Nu Funk und neuzeitlichem Soul-Verständnis. Gemeinsam begehen Alice Russell und TM Juke dieser Tage so auch ihre neueste Kreation, das neue, abendfüllende und beeindruckend vielschichtige Album von Alice Russell, “To Dust“, dass mit seinen 14 Tracks überdeutlich zeigt, wer die unangefochtene Macht im Soul-Sektor 3.0 ist. Das Album explodiert förmlich vor vertrackter Beatbastelei und vor unangestrengtem Soul-Verve gleichzeitig, punktet parallel mit einer stimmlichen Umsetzung, wie sie eben nur dem kantigen Organ einer Alice Russell, die sich hier neben Soul und Funk auch musikalischen Ohrenweiden aus Electronica, Rock oder Pop hingibt, entspringen kann. “To Dust“ ist beeindruckend vom ersten bis zum letzten Takt und fordert nachdrücklich einer nähere Betrachtung des, man kann es ruhigen Gewissens so nennen, Soul- und Funk-Phänomens Alice Russell. Gemeinsam mit Nu Funk-Überproduzent TM Juke stellte sie sich den Fragen des SOUL TRAIN…. Michael Arens: “Auf einen schlichten und laienhaften Level heruntergefahren habe ich an eurer Musik immer gemocht, dass sie irgendwie eckig klingt, und nicht rund – so auch mit dem neuen Album “To Dust“! Wie geht es euch mit diesem Statement?” Alice Russell: “Na ja, wir, TM Juke und ich, wir lieben so viele verschiedene Arten von Musik, und ich denke, dass sich das in der Musik, die wir machen, widerspiegelt. Wir wollen nicht einfach nur Soul oder nur elektronische Musik machen. Wir schreiben die Songs und arbeiten dann im Studio damit, sehen, wohin uns das führt… Es macht Spaß, einfach so an Songs rumzubasteln. TM (Juke) arbeitete dabei gerne an der reinen produktionstechnischen Seite im Studio; ist mehr in Experimente und in diese Dinge involviert.” Michael Arens: “Entstanden die Songs also nur durch spontanes Kreativsein im Studio?” Alice Russell: “To Dust” ist vermutlich das Album, an dem ich und TM bisher am meisten gearbeitet haben. Das letzte Album war eher eine Art Live-Studio-Album mit einer kompletten Band, wogegen bei diesem Album einige der Tracks bereits 2-3 Jahre alt sind, andere haben wir tatsächlich erst Ende letzten Jahres fertig gemacht… Eine Menge der Songs des Albums wurden immer wieder verändert. “Hard And Strong” zum Beispiel war ursprünglich ein hart klingender Electro-Song, irgendwie sogar wie Fleetwood Mac. Was dann passiert ist, war, dass wir Stücke oder Teile davon immer wieder bearbeitet haben. Wir haben immer wieder eine Menge Zeug aufgenommen und dann wieder verworfen. Wir waren uns also nie zu schade, einen Song neu anzugehen bis wir fühlten, dass er in die richtige Richtung marschieren würde, bis er den Sound bekommt, den ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Ez3kiel - Gesamtkunstwerk Dub

Aktuelle Veröffentlichungen:

Ez3kiel - Handle With Care (Jarring Effects) (Reissue)

Ez3kiel - Naphtaline (Jarring Effects) (Reissue)

Ez3kiel - Battlefield (Jarring Effects) (Reissue)

Dub, Trip Hop und Electronica mit Kick und Linksdrall sind die Zutaten, welche sich die französische Formation Ez3kiel, im Kern bestehend aus Joan Guillon (Kayboard), Yann N’Guema (Gitarre, Bass) und Matthieu Fays (Perkussion), seit ihren Anfängen in den frühen Neunzigern auf die Fahne geschrieben haben. Mit überdurchschnittlich großem Erfolg überzeugten Ez3kiel seitdem nicht nur durch ihre Alben sondern insbesondere durch ihre unzähligen Live-Gigs, die mittlerweile zu einem akustischen, ganz besonders aber optischen Fest der Sinne geworden sind und gerade für Freunde von Dub ganz außergewöhnliche Kompositionen mit visuellen, grafischen, farbenfrohen Effekten der Güteklasse A verbindet – ein Gesamtkunstwerk im wahrsten Sinne des Wortes. So legten Ez3kiel seit jenen Anfängen auch bei ihren Alben immer wieder Wert auf Haptik und Optik und ließen diese so, selbstredend immer in Zusammenwirkung mit der druckvollen Musik voller Poesie und eigener Handschrift aber auch voller knochentrockener Dub-Ausuferungen, in einem Licht erscheinen, das fast eher in ein Museum oder eine Kunstinstallation denn in ein Plattenregal passt. Ez3kiels deutscher Medienvertrieb Broken Silence bringt nun in Zusammenarbeit mit dem französischen Ez3kiel-Heimatlabel Jarring Effects drei Alben neu heraus, die den Weg jenes Gesamtkunstwerks Ez3kiel wohl am exemplarischsten beschreiben: “Handle With Care“ aus dem Jahre 2001, “Naphtaline“ von 2007, das gleich seinen visuellen Anspruch auch in einer mitgelieferten DVD preisgibt, die Ez3kiel als visuelle Gesamtkonzeption mit Hilfe von Videoclips, animierten Filmen und einer Fülle an weiteren Extra Features zeigen, sowie das 2009er “Battlefield“-Album, das einmal mehr zeigt, dass die musikalischen Wurzeln des Ez3kiel-Musik-Pulses immer wieder auch in dem liegen, was wir heute als Trip Hop und Big Beat kennen – schwere, pumpende, langsam schleppende Beats-Kost, die bis in die Gegenwart Bestand hat und mitzureißen vermag. Mit den Jahren wurde die Spielart von Ez3kiel dabei immer filigraner und ausdrucksstärker, immer Detailorientierter und immer näher an den tatsächlichen Wert eines orchestral getriebenen Kunstwerkes heranrückend – freilich nicht, ohne den so heißgeliebten Dub an vorderster Front kämpfen zu lassen. Was also auf “Naphtaline“ bereits mit leiseren Tönen zum Nachdenken aufforderte, findet auf dem brachialen “Battlefield“ ...weiter lesen›››

© Marco Steinbrink

 

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Cherry Red Records/Rough Trade

Remastered, Reissued & Expanded - Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt!

Der SOUL TRAIN wird nicht Müde, darüber zu berichten: Soul, Funk und Jazz brachten immer schon unzählige Stilblüten, Klassiker und obskure Trittbrettfahrer in Form von Künstlern und Alben hervor, welche bis heute die Klangfarbe des Genres bunter machen, nachhaltig verändern und schließlich ausmachen. Das britische Cherry Red Records-Label und der deutsche Rough Trade-Vertrieb bringen seit geraumer Zeit regelmäßig große, kleine und bemerkenswerte Klassiker des weit verzweigten Soul-, Funk- und Jazz-Genres der Siebziger, Achtziger und Neunziger Jahre neu und teils erstmalig auf CD heraus. Diese erscheinen wahlweise als Reissue, als Album-Doppelpack (2 Original-Alben auf einer CD), als Remastered Original-Album oder als Expanded Edition mit einer Menge faszinierendem Zusatzmaterial wie Bonus Tracks jeglicher Couleur, Liner Notes von versierten Kennern des Soul-Genres, Fotostrecken, Coverabbildungen und allerlei weiteren interessanten Zusatzfeatures. Der SOUL TRAIN nimmt sich im Rahmen dieser Kolumne regelmäßig diesen Klassikern in neuem, teils edlem Gewand an und wird ausführlich über alle Aspekte der Veröffentlichungen wie die Musik, den bzw. die Künstler, den Sound, die Hintergründe, die Philosophie und nicht zuletzt das Produkt als Ganzes berichten. Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Spaß beim Lesen und Studieren sowie, last but not least, beim Hören!

© Michael Arens

 

 

9. FOLGE: The Funk of Disco - Con Funk Shun, Watsonian, Cerrone & Co.

Jerry Butler wurde 1939 in Sunflower, Mississippi im Süden der USA geboren. Seine Stimme gilt bis heute als eine der größten, wenn auch nicht populärsten oder erfolgreichsten des Soul-Genres. Als Opener der heutigen, neunten Folge der Big Break Records/Cherry Red Records/Rough Trade-Reissues-Kolumne in Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN – hinterlässt die “Two Original Classic Soul Albums On One CD“-Neubelebung seiner 1976er und 1977er Alben “Love’s On The Menu“ und “Suite For The Single Girl“ einen regelrecht monströsen Eindruck, der immer wieder durch Butlers nachdrückliche, wunderbar geerdete Stimme Einzug in den Soul-Himmel hält. Die Reissue aus dem Hause Soulmusic.com Records der britischen Soul-DJ-David Nathan glänzt mit Liner Notes von Kevin Goins, diversen Abbildungen und jeder Menge Infos zum herausragenden, mit fug und recht als Zeitlos zu bezeichnenden Materials, das seinerzeit übrigens beim legendären Motown-Label erschien, was das Fehlen von Bonus Tracks locker wieder wett macht. Arthur Prysock erging es in Sachen Popularität ganz ähnlich wie Jerry Butler. Obwohl seine Stimme mit dem unverkennbar dunklen Timbre einen durchschnittlichen Song bis zur letzten Sekunde mit unglaublich viel Grazie tragen konnte, waren seinen sangestechnischen Aktivitäten zwischen Soul, Gospel und Blues zumindest auf internationaler Ebene nie allzu große Erfolge beschienen. Sein wohl größter Hit war dabei das 1976er “All My Life“-Album, das sich, sicher eine der Problematiken des Sets, wie eine glatte Barry White-Kopie (White war damals auf dem absoluten Zenith seiner Karriere und zumindest in den USA vermutlich bekannter als der US-Präsident – der SOUL TRAIN berichtete) anhörte – und es immer noch tut. Nimmt man sich jedoch die Zeit, dem Album Zeit zum Atmen zu geben und versucht, gerade in Hinsicht auf Struktur und auf Prysocks unschlagbar gutes Organ, zwischen den Zeilen zu lesen bzw. zu hören, entfaltet sich vor einem eines der besten Soul-Alben der Siebziger Jahre überhaupt. Steven E. Flemming Jr. schlüsselt die unterschiedlichen Problematiken aber auch Einzigartigkeiten um Arthur Prysock im ausführlichen Klappentext auf und unterstreicht so gemeinsam mit den zahlreichen Abbildungen, der liebevollen Aufbereitung des Monsteralbums und der “Single Version“ von “When Love Is New“ als Bonus Track das Set zu einem der Höhepunkte der heutigen SOUL TRAIN-Kolumne mit Reissues und Remastered bzw. Expanded Editionen aus dem Hause Big Break Records/Cherry Red Records/Rough Trade. Wir bleiben beim Soul klassischer Zeichnung, wenn auch “Ship Ahoy“, vermutlich das legendärste, populärste und erfolgreichste Album der O’Jays, aus dem Jahre 1973 bereits mit einigen bemerkenswerten Elementen aus knackigem Funk liebäugelt – der Megahit des Albums, “For The Love Of Money“, das gerade in TV, in der Werbung etc. unglaublich häufig ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier geht's zu den vorherigen Folgen von

Cherry Red Records/Rough Trade -

Remastered, Reissued & Expanded -

Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt!

 

Folge 1 - British Jazzfunk, Nick Martinelli & Co.: ...weiter lesen›››

Folge 2 - Alicia, Gladys & Blue Eyed Soul: ...weiter lesen›››

Folge 3 - The Three Degrees of Funk: ...weiter lesen›››

Folge 4 - Smoked, Dynamic & Superior - An Mtume Odyssey: ...weiter lesen›››

Folge 5 - Tavares, Teena, Tata & Wah Wah: ...weiter lesen›››

Folge 6 - Sun, Miracles, Platypus & Working Week: ...weiter lesen›››

Folge 7 - The Duke Of Change: ...weiter lesen›››

Folge 8 - Five Star Heatwave: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

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Thomas G. - G. Boogie Extraordinaire

Aktuelle Veröffentlichungen:

Thomas G. - L’indépendant (Thomas G. Productions)

Thomas G. & Swade - 2012 (Thomas G. Productions)

An der Soul-, Funk- und Boogie-Maschinerie des Franzosen Thomas G. (der SOUL TRAIN berichtete mehrfach) hat sich nichts geändert – und das ist gut so. Zuletzt berichteten wir in der April-Ausgabe des SOUL TRAIN 2008 über Thomas G. (...weiter lesen›››) - nur ein Jahr später erschien bereits ein weiteres Album aus seiner Feder (...weiter lesen›››). Was vor einigen Jahren galt, gilt heute mehr denn je, auch, wenn die Produktion als solches etwas mehr handwerkliches Geschick und filigrane Beständigkeit an den Tag legt, als das trotz der zigfach erwähnten charmeoffensive der Thomas G.-Produktionen bisher der Fall war. 2009 hieß es so also ganz richtig im SOUL TRAIN (und so gilt es auch heute noch): “Sein unwiderstehlicher Discosoul war, trotz aller gewollt oder ungewollt eingebauten Unwägbarkeiten wie Produktionsqualität, offensichtlichen Fremdsprachproblemen und unverblümten Musikklau in der versammelten Discosoul-Geschichte ein echter Hochgenuss.“ Einmal mehr haut Thomas G. nun in seine eigene zur Handschrift gewordene Discosoul-Kerbe und stellt nach wie vor eine respektvolle bis dreiste Mixtur aus Anleihen bei allem, was sich den Namen Soul, Funk und vor allem Discosoul und Discoboogie geben darf, vor, die besonders im Festland-Europa ihresgleichen suchen dürfte: Whispers, The Limit, Lillo Thomas, Fonda Rae, Imagination, Delegation, Yarbrough & Peoples, Sharon Redd, Midnight Star, Surface, Atlantic Starr, GQ, Heatwave, Paul Laurence, ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Jazz Initiative Eifel e.V. - www.jazzei.de

 

 

 

 

 

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Album des Monats / Album of the month

 

 

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Various - Music For Dancefloors-The KPM Music Library (Strut Records/Alive)

 

Vermutlich ist dieses Album das individuellste, das es zur Album des Monats-Krone im SOUL TRAIN geschafft hat. Auch die der Deluxe Version von “Music For Dancefloors-The KPM Music Library” beigefügte Presseinfo bestätigt das und beginnt die Beschreibung der Musik des Samplers mit den ins Schwarze treffenden Worten “Das Phänomen dieser Musiksammlung ist einzigartig,…“. Keith Prowse Music hieß ursprünglich die britische Firma (ich vermeide bewusst den Titel “Label“), deren Ursprünge sogar bis ins 18. Jahrhundert zurückgehen und die sich ab den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts darauf spezialisierte, eine Art Bibliothek für TV-Sendungen anzulegen; Musik zur Untermalung, zur Unterstützung oder als begleitendes Element – ein damals einzigartiger Ansatz, der jedoch durchaus seine Berechtigung und seine Erfolge hatte, wie nicht zuletzt eben ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Caroline Lacaze - En Route (Légère Recordings/Broken Silence/Kudos Records/Zebralution)

 

Dass Caroline Lacaze im Fahrwasser der Mighty Mocambos (der SOUL TRAIN berichtete) das sangestechnische bzw. künstlerische Licht der Welt erblickte, hört man ihrem, soviel kann ich verraten, durchweg gelungenen Debütalbum durchweg an. Handgemachter Retro-Funk, Deep Funk und Soul mit großem handwerklichem Geschick sind die Zutaten, die “En Route“ gerade für ein Debüt zu einem echten ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Bluey - Leap Of Faith (Dome Records/Rough Trade)

 

Jean-Paul “Bluey” Maunick ist nicht nur der Mastermind hinter der Incognito-Formation, die mittlerweile rund 15 Alben veröffentlichten, und Innovator und Initiator der britischen Black Music-Landschaft der letzten drei Dekaden, er ist sicher auch einer der am häufigsten thematisierten Künstler in Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr. 1 – dem SOUL TRAIN. Ein guter alter Bekannter also, ein Freund, insbesondere auf musikalischer Ebene. Genau deswegen muss ich auch zugeben, dass meine ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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The Thiams - KO.OK (KO.OK Entertainment/Cargo Records)

 

Das Berliner Schwesternpaar N’gone und Boussa Thiam liefert mit “KO.OK“ ihr Debütalbum ab. Was rein optisch zunächst mal als waschechtes Soul-Album im Fahrwasser des Sixties-Soul-Revival erscheint, stellt sich schnell als vielschichtiges und verspieltes Füllhorn an Black Music-Geschwistergenres von Soul, Afro, Gospel, Reggae und Funk über Jazz, Blues und Pop bis zu Disco, Dancefloor und Electronica mit Zeitgeist heraus. Album-Produzent Jerry Schmidt Jr. strickte gemeinsam mit den ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Various - Movements 5-Compiled by Tobias Kirmayer (Tramp Records/Kudos Records)

 

Auch der fünfte Teil der erfolgreichen, im SOUL TRAIN immer wieder thematisierten “Movements”-Reihe von Tramp Records, die mit diesem Album, dass übrigens einmal mehr auch auf dem gerade bei Sammlern heiß begehrten Vinyl erscheint, ihr zehnjähriges Bestehen feiern, sieht sich der Musik verpflichtet. So sind die immerhin 17 Songs der neuen “Movements“-Reihe durchweg handverlesene Perlen jenseits der allzu ausgetretenen Pfade und bieten allerlei und überwiegend ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Erin Boheme - What A Life (Heads Up International/Concord Music Group/In-Akustik)

 

Die im US-Staat Wisconsin geborene Jazz- und Pop-Sängerin Erin Boheme versuchte bereits im zarten Alter von 15, im beinhart umkämpften Musikbusiness Fuß zu fassen. Ihr erstes Album veröffentlichte sie schließlich, erst einmal geläutert, 2004, nach welchem sie erst einmal wieder in der Versenkung verschwand. Dank Jazz-Crooner und Pop-Superstar Michael Bublé, der Erin Bohemes Talent erkannte und ihr zweites Album im letzten Jahr produzierte, ist sie nun wieder in aller Munde. “What A Life“, dank ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Jashwha Moses - No War On Earth (Sugar Shack Records/Bristol Archive Records/Broken Silence)

 

Joshua Moses bzw. Jashwha, wie er sich mittlerweile nennt, ist nicht zum ersten mal Thema im SOUL TRAIN, in dem immer wieder auch Subströmungen des großen Soul-Muttergenres als Taktangebendes Element des Black Music-Universums einen verständnisvollen Hafen finden. Der britische Toaster veröffentlichte bereits vor etwa einem Jahr ein Album, dass erstmalig nach drei Jahrzehnten das Licht der ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Dayton - Dayton/Cutie Pie (Expansion Records/Rough Trade)

Dayton - Hot Fun/Feel The Music (Expansion Records/Rough Trade)

 

Dayton waren zu Anfang der Achtziger Jahre einer der populärsten, ganz sicher aber musikalisch ausgereiftesten Bands zwischen Funk, Soul und dem damals massiv angesagten Discosoul (der SOUL TRAIN berichtete). Die Band aus der Heimat des nordamerikanischen Funk, Dayton, Ohio (der SOUL TRAIN berichtete immer wieder über dieses Phänomen), wurde seinerzeit von Chris Jones (Trompete, Keyboard, Vocals), Shawn Sandridge (Gitarre, Vocals), Derrick Armstrong (Vocals), Kevin Hurt (Schlagzeug, Perkussion), Jennifer Matthews (Vocals), Rachel Beavers (Vocals) und Dean Hummons (Keyboard) gegründet - Hummons und Jones waren zuvor Mitglieder bei der stilistisch ebenso ausgerichteten Sun-Formation (der SOUL TRAIN berichtete im Zuge der Cherry Red Records-Reissues-Kolumne). Zwischen 1980 und 1985 veröffentlichten Dayton fünf Alben, von denen einige zu den ganz großen Klassikern des Disosoul-Genres gehören. Die britische Expansion Records-Schmiede von Ralph Tee, im SOUL TRAIN immer wider thematisiert, veröffentlichte nun vier dieser Alben im Zuge ihrer “Two Classic Albums On One CD“-Reihe: “Dayton“ (1980) und “Cutie Pie“ (1981), die zwei Debütalbum von Dayton und “Hot Fun“ (1982) und “Feel The Music“ (1983) finden sich nun auf zwei ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Liloba - Liloba (Kick The Flame/Broken Silence)

 

Es ist eigentlich immer etwas schwierig, eine EP, also eine Art Mini-Album, Musikgerecht zu besprechen, denn in der Regel scheint gegenüber einer LP immer eine merkliche Masse Musik zu fehlen. Trotz nur fünf Titel ist das beim selbstbenannten Liloba-Album (Liloba bedeutet so viel wie “das Wort“ oder “die Stimme“) jedoch anders. Pierre Kalonji Tumba und Elsa Grégoire sind die zwei Köpfe hinter ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Mighty Sam McClain - Too Much Jesus (Not Enough Whiskey) (Continental Blue Heaven/In-Akustik)

 

Sieht man sich die Biografie und Discografie von Sam McClain, der den Namenszusatz “Mighty” mit Recht trägt, an, fällt auf, dass die eigentliche discografische Karriere als so genannter “Recording Artist“ erst in den Achtziger Jahren wirklich Fahrt aufnahm, einer Zeit, in welcher der Soul-, Blues und Rhythm and Blues-Sänger bereits über 40 war und damit in einem Alter, in dem die meisten seiner ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Fela Kuti - The Best Of The Black President 2 (Knitting Factory Records/Kalakuta Sunrise/PIAS/Rough Trade)

 

Ich liebe es, wenn die Möglichkeiten des Mediums CD mit all seinen Facetten und Charakteristika richtig ausgeschöpft werden; wenn nicht nur einfach acht Titel auf einer CD sind, die von einem unpersönlichen Foto und einem lieblosen, viel zu geschmacklosen Äußeren begleitet werden und das Potential einer CD als fertiges Endprodukt noch nicht einmal annähernd ausgenutzt wird. Genau ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Nenad Vasilić - Seven (Nenad Vasilic/Galileo MC)

 

“Seven” identifiziert sich anhand des Albumtitels unschwer als Nenad Vasilićs siebtes Album. Der 7/8 Takt ist Nenads bevorzugte Taktart, welcher er auf den neun konkreten Titeln seines siebten Longplayers mit unglaublich viel Spielfreude frönt. Kontrabassist Vasilić wird dabei tatkräftig von seiner Band bestehend aus Schlagzeuger Philip Kopmajer, Gitarrist Thomas Mauerhofer, Posaunist Mario Vavti, Saxofonist Vladimir Karparov und immer wieder, vielleicht größtes Wiedererkennungsmerkmal ...weiter lesen›››

 

© Dierk Ritter

 

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Xaver Fischer Trio - Dumdidum (Unique Records/Groove Attack)

 

“Dumdidum“ ist ein erstaunliches Album. Pianist und Keyboarder Xaver Fischer, der sein Trio gemeinsam mit Bassist Hannes Vesper und Schlagzeuger Eric Harings 1997 gründete, hat auf seinem neuen Longplayer ein unumstößlich natürliches Selbstverständnis der Musik, dass man mitunter zweimal hinhören muss, um es zu glauben. Ohne jeden digitalen Schwindel während der Aufnahme nahm das Trio elf Stücke auf, die unglaublich Fahrt haben und Schwindelfrei zwischen Soul, Funk und ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Angeline Morrison - Are You Ready Cat? (Freestyle Records/Groove Attack)

 

Anders, als man von Angeline Morrisons Label Freestyle Records, bekannt für Soul, Funk und Jazz mit großem handwerklichen Selbstverständnis auf der Höhe der Zeit, erwarten würde, ist “Are You Ready Cat?” höchstens an der Oberfläche eben jener Soul und Funk. Vielmehr macht sich die Stimme von Lack Of Afro (der SOUL TRAIN berichtete) und Frootful hier in einem Geflecht aus Singer/Songwriter, Folklore, Pop und Bossa Nova breit, was ihrer Stimme sehr entgegenkommt, womit man sich ...weiter lesen›››

 

© Domique Dombert-Pelletier

 

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Lenacay - Lenacay presenta Ryma (Satélite K/Galileo MC)

 

Lenacay ist das neue Projekt der Gründer der im SOUL TRAIN immer wieder besprochenen Ojos de Brujo-Formation. Ramón Jiménez, DJ Panko und Xavi Turull, die drei ehemaligen Ojosianer, holten sich den Flamenco-Gitarristen Eduardo Cortés sowie dessen Schwester Yolanda Cortés, ihres Zeichens Flamenco-Tänzerin, mit ins Boot - Sängerin Paula Domínguez ergänzt den Reigen und ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Ariane Moffatt - MA/MA Remix (Mo’Fat Productions/Broken Silence)

 

Schon das originale “MA”-Album von Frankokanadierin Ariane Moffatt war ein vielschichtiges Stück populärer Musik, das mit allem Möglichen und Unmöglichen arbeitete, was das zeitgenössische Musikuniversum zu bieten hat – von Pop und Soul über Electronica und Club-Vibes über Singer/Songwriter-Attitüde, Hip Hop-Beats, Funk-Breaks, lateinamerikanischer Lebensfreude und düsterer Experimentalmusik. Nun setzt “MA Remix“, als Doppelpack gemeinsam mit dem Originalalbum “MA“ ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Dylan Fowler - A Passionate Landscape (Acoustic Music/Rough Trade)

 

Sehr tiefenentspannt und beseelt geht Gitarrist Dylan Fowler auf seinem neuen Longplayer “A Passionate Landscape” vor. Wie das Cover und der Albumtitel wirkt auch das Album mit seinen 11 Titeln fast wie ein Soundtrack zu einem vierstündigem Wüstenepos mit der melancholisch-magischen Ausdruckskraft eines “Lawrence von Arabien“. Dabei setzt Fowler sein überaus besonnenes Gitarrenspiel ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Major Lazer - Free The Universe (Because Music/Warner Music)

 

Nach zwei, drei ersten Tracks des neuen Major Lazer-Albums “Free The Universe” heißt es erst einmal den Pausenknopf drücken und durchatmen. Das Album knüppelt sich mit soviel Vorwärtsdrall durch Dancehall, Reggae, Hip Hop, House, Techno, Electronica, Soul und allem sonstigen Möglichen und Unmöglichen, das Groove und Vibe nach vorne peitscht, dass es mitunter regelrecht anstrengend sein kann, den 14 Tracks tatsächlich zuzuhören. Clubtauglich ist das mit Auszeichnung, Sternchen, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Annuluk - Ushna (Annuluk/Broken Silence)

 

Annuluk ist der Name einer Newcomer-Band, die mit “Ushna” ihr erstes Album vorstellen. Sängerin Miša lässt ihre Musiker um ihre Stimme, die sich weich und mystisch, zugleich durchdringend auf einer Reise durch Raum und Zeit befindet, tanzen. Stilistisch geht es dabei von Anfang an allem Anschein nach um die Mystik des hohen Nordens, um die Geschichten Nordafrikas, um keltische Wurzeln, um ...weiter lesen›››

 

© Rosalie Ybarra

 

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Dean Martin - Dean Martin sings Italian Favorites (Jackpot Records/In-Akustik)

 

Über Über-Crooner Dean Martin wurde bereits alles gesagt, alles erzählt und alles geschwindelt, was notwendig oder überflüssig ist - der SOUL TRAIN berichtete ebenfalls wiederholte Male. Genießen wir also an dieser Stelle einmal mehr Dinos unvergesslichen Schmelz in der Stimme, der ganze Generationen von XX-Chromosomen durcheinander und ins Seufzen gebracht hat. Die vom Jackpot Records-Label zusammengestellte Reise mit dem phänomenal zielstrebigen Titel ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Al Supersonic and The Teenagers - It’s Alright (Unique Records/Groove Attack)

 

Selbstverständlich heißt der Mann nicht Al Supersonic, obwohl dies zugegebener Weise mal ein echt cooler Name wäre. Al Olmedo kommt, wie seine Mitstreiter, aus Spanien, wo auch das neue abendfüllende Album von Al Supersonic and The Teenagers mit dem sehr treffenden Titel “It’s Alright“ entstand. Auch der neue Longplayer der energisch aufspielenden, mittlerweile zur festen internationalen Institution gewordenen Soul-Kombo strotzt vor organischen Bläsersätzen, vor ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Pigbag - Year Of The Pigbag (Sugar Shack Records/Bristol Archive Records/Broken Silence)

 

Pigbag wurden 1980 in Großbritannien gegründet und hatten ihren größten Hit 1982 mit der James Brown-Persiflage “Papa’s Got A Brand New Pigbag”. Die Band ließ sich stilistisch nie wirklich einordnen, obwohl sie definitiv als Black Music-Vehikel funktionierten und Elemente aus Jazz, Funk und Soul ebenso verarbeiteten wie Pop, Reggae oder experimentellere Strömungen. Bereits 1983 lösten sich Pigbag ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Oy - Kokokyinaka (Creaked Records/Groove Attack)

 

Oy heißt eigentlich Joy Frempong, ist halb Ghanesin und halb Schweizerin und zeigt auf dem Album mit dem verschlungenen Titel “Kokokyinaka“ (der Name eines dunkelblauen Vogels ihrer afrikanische Heimat, dem nachgesagt wird, dass er den Männern das Trommeln beibrachte), dass ihre Musik sich ebenso wenig in eine Schublade schieben lässt wie sie selbst.

An der Oberfläche arbeitet das Album mit seinen immerhin 19 Titeln mit elektronischer Musik. Aber sehr schnell wird klar, dass ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Dead Prez - Information Age (Binary Records/Universal)

 

Seit dem Jahre 2000 sind die Dead Prez im Namen des politisch inspirierten Hip Hops unterwegs. Nachdem Stic.man und M-1 alias Dead Prez seit ihrem letzten Album “RBG: Revolutionary But Gangsta“ satte acht Jahre vergangen ließen, bevor sie sich nun mit “Information Age“ zurückmelden, ist die Latte für die Erwartungshaltung erwartungsgemäß hoch angesetzt. Doch bereits im ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Dirty Honkers - Superskrunk (RAR/Motor Entertainment/Edel)

 

Was für eine fulminante Freakshow. Wer sich eine Elektronik-Gabba-Metal-Häkel und Strick-Version von Kid Creole & The Coconuts (der SOUL TRAIN berichtete wiederholt) mit einer Prise James Brown, Fifties Swing, Disco, zwanziger Jahre Nachtleben und knüppeligem Rock’n’Roll vorstellt, dürfte in etwa bei der Musik der Dirty Honkers sein. Die Dirty Honkers bestehen eigentlich aus drei Freunden aus Israel (Gad Baruch Hinkis), Frankreich (Florent Mannant) und Kanada (Andrea Roberts), ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Pete Escovedo - Live From Stern Grove Festival (Stiletto Flats/Concord Music Group/In-Akustik)

 

Pete Escovedo ist in der lateinamerikanischen Musik nicht weniger als seine Legende. Der 1935 in Kalifornien geborene Percussionist gilt bis heute als eine der einflussreichsten Ikonen von Salsa und Latin Jazz und ist, ganz nebenbei, Teil einer ganzen Musiker- und Künstler-Familiendynastie, die unter anderem seinen Bruder Coke Escovedo, ebenfalls weltberühmter Percussionist und seine Tochter Sheila E. ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Etana - Better Tomorrow (VP Records/Groove Attack)

 

“Better Tomorrow” ist das dritte Album Etanas (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) und befreit sich noch einmal mehr vom Dasein als Neue Stimme der Schnittmenge aus Reggae, Lover’s Rock und Soul hin zu einer reiferen Existenz als eigener Musikstil. Shauna McKenzie, wie Etana mit richtigem Namen heißt, tat sich für ihr drittes Studioalbum mit Produzent Shane C. Brown im legendären Tuff Gong Studio zusammen und liefert 14 souveräne Beispiele für das nahezu ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Nicole Willis and The Soul Investigators - Tortured Soul (Timmion Records/Groove Attack)

 

Voluminös, lebendig und mit starkem Schritt vorneweg schreitend ist der neue Longplayer von Nicole Willis and The Soul Investigators. Schwer, abgefahren und erdig bis ins Mark liebäugelt die Amerikanisch/Finnische Soul-Band der Sonderklasse immer wieder auch mit stolzem Funk und brachialen, winzigen aber feisten Rock-Momenten, die der Klangfarbe des neuen Nicole Willis-Albums erst so ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Charles Bradley - Victim Of Love (Other Hand Music/Daptone Records/The Orchard/Groove Attack)

 

Charles Bradley veröffentlichte erst 2011, mit über 60 Jahren, sein vielgelobtes Debütalbum, was an sich schon eine Besonderheit ist. Dass aber ein Künstler mit einem derart eklektischen Soul-Organ so schnell und so nachdrücklich so eine einschneidende Handschrift im Soul-Firmament des Planeten hinterlässt, muss einfach noch andere Gründe haben. Die erwähnte Stimme Bradleys ist dabei wohl ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Lee ‘Scratch’ Perry & ERM - Humanicity (Worlwide-E.R.M./Rubis Management/Broken Silence)

 

Die Legende ist zurück. Trotzdem oder gerade weil Reggae-Legende Lee ’Scratch’ Perry stark auf die 80 zugeht (!) sind seine Texte bissig und griffig wie eh und je. Dazu addiert sich eine merkliche, gesunde Portion Selbstironie und – ein längst überfälliger Charakterzug in diesem ansonsten hohen Rentenalter – Entspanntheit, die Lee ’Scratch’ Perry mehr als einmal im Verlaufe von “Humanicity“ augenzwinkernd ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Saint Lu - 2 (Warner Music)

 

Schlichtweg “2” nennt Saint Lu aus Berlin-Kreuzberg ihr zweites, abendfüllendes Album, dass Pop, Soul, Blues, Jazz und Rock in einer Schnittmenge mit Zeitgeist besprenkelt und so ein sehr homogenes, eigenes Werk mit starker Handschrift entstehen lässt, dass Saint Lu sicher einen deutlichen Spross höher auf der Karriereleiter steigen lassen wird -  von ihrer erfolgreichen Grand Prix-Vorentscheidungsteilnahme einmal ganz abgesehen. Saint Lu, eigentlich Luisa Gruber aus Österreich, schafft es mit “2“ ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Various - Kev Beadle presents Private Collection (BBE Records/Alive)

 

Kev Beadle ist nicht mehr und nicht weniger als eine Legende unter den britischen DJs. Mit einer Spannbreite, die sich insbesondere am Jazz und Soul der Sechziger und Siebziger Jahre labt, ist es ihm nun endlich vergönnt, dank BBE Records Teile seiner “Private Collection“ hier im Rahmen der gleichnamigen Kompilation an den Mann zu bringen. Soviel vorweg: Dieser Sampler hat es in sich! Größenteils im für heutige Verhältnisse tanzbaren Jazz der Siebziger und Achtziger Jahre gelagert, zeigt Beadle, ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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The Mary Onettes - Hit The Waves (Labrador/Broken Silence)

 

Die SOUL TRAIN-Leser älteren Semesters werden sich vermutlich daran erinnern: New Romantic. Die New Wave/Pop-Subströmung eroberte Anfang der Achtziger Jahre die weltweiten Pop-Charts. Ultravox, Duran Duran, China Crisis, Freur, Visage, Fiction Factory, Real Life oder Spandau Ballet und sogar Edelpopper Bryan Ferry (der SOUL TRAIN berichtete wiederholt über alle genannten) gehörten seinerzeit zu den populärsten Vertretern der Gattung, die mit ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Nicole Herzog & Stewy von Wattenwyl Group - Intimacy (Brambus Records/Rough Trade)

 

Vocal Jazz klassischster Zeichnung findet sich auf “Intimacy”. Pianist Stewy von Wattenwyl und seine Begleitband bestehend aus Chris Utzinger (Bass), Tobias Friedli (Schlagzeug), Daniel Bohnenblust (Saxofon) und Beat von Wattenwyl (Perkussion) massschneiderten ein Dutzend ruhig dahin fließende ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Lady - Lady (Truth & Soul Records/Groove Attack)

 

Soul-Sängerinnen Terri Walker (der SOUL TRAIN berichtete) und Nicole Wray sind die zwei Namen hinter dem Lady-Pseudonym, dass sich trotz aller geografischen Hindernisse (Walker ist Engländerin, Wray Amerikanerin) ein und derselben Leidenschaft hingibt: Soul seiner reinsten und ursprünglichsten Art. Die elf Titel des “Lady“-Albums des Duos gleichen Namens sind waschechte Retrospektiven der großen Zeit des Soul – der Sechziger und Siebziger Jahre. So gehören auch hier fette Bläsersätze ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Rodney Hunter - Hunter Express (Hunter Recordings/Intergroove)

 

Wie bereits bei seinen ersten Alben 2004 (“Hunter Files”) und 2007 (“Hunterville”) (der SOUL TRAIN berichtete) lässt das Enfant Terrible der internationalen Black Music-Szene auch beim neuen, abendfüllenden Set “Hunter Express” nichts anbrennen und lässt einem keine Chance, seine Musik stilistisch einzugruppieren. Natürlich ist das Ding irgendwie bei Groove und Electronica-Zeitgeist angedockt, hat ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Umberto Echo - Elevator Dubs (19 Records/Enja Records/Galileo MC)

 

Besonders spannend wird “Elevator Dubs”, das neue Album des Münchener Dub- und Electronica Beatbastlers Philipp Winter alias Umberto Echo, immer dann, wenn wie etwa bei “Obroni Outernational“ Afro die musikalische, überwiegend Instrumental-Szenerie beherrscht. Genau so wie mit Afro liebäugelt Umberto Echo auf seinem dritten Album unter eigenem Namen nämlich auch mit Soul, mit Funk, mit Jazz oder mit Pop und natürlich immer wieder mit Reggae und deren ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Mick Rogers - Sharabang (Just One Music/Soulfood)

 

Man sollte ja nicht vergleichen. Das ist unhöflich, verwirrend und führt allzu oft dazu, dass man sich argumentativ verzettelt. Doch im Falle von Mick Rogers muss es erlaubt sein, einen sehr direkten Vergleich mit Paul Carrack (der SOUL TRAIN berichtete unzählige Male) anzustellen. Denn gerade die ersten zwei, drei Tracks des neuen Soloalbums des britischen Gitarristen und ehemaligen Manfred Mann’s Earth Band-Mitstreiters Mick Rogers, “Sharabang“, klingen derart intensiv nach der Musik und ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Tossia Corman - Up The Hills (JazzSick Records/In-Akustik)

 

Das nenne ich “mal was Anderes”. Anstatt ein lupenreines Vocal Jazz-Album von der schon längst auslaufenden Stange zu produzieren, wagt sich Tossia Corman mit Wohnsitz in Amsterdam mit frischem, spritzigem Soul- und Funk-Gefühl an ihr Material, dass neben diversen eigenen Kreationen auch kleine und größere Klassiker von Abbey Lincoln oder Chic Corea bereit hält. Die Presseinfo spricht in ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Lorenz Kellhuber Trio - Cosmos (Blackbird Music/Soulfood)

 

Pianist Lorenz Kellhuber ist gerade knapp über 20 Jahre jung und zählt bereits zu einem der vielversprechendsten neuen, jungen deutschen Jazz-Talente. Sein Trio gründete Kellhuber gemeinsam mit Arne Huber (Bass) und Gabriel Hahn (Schlagzeug) erst vor zwei Jahren. Nun veröffentlicht das Lorenz Kellhuber Trio bereits ihren zweiten Longplayer auf dem Blackbird Music-Label. Soviel vorweg: “Cosmos“ kann mit allen zehn Stücken überzeugen. Solides Handwerk paart sich mit zurückgenommener, ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Zentone - Zenzile Meets High Tone (Jarring Effects/Broken Silence)

 

Das “Zenzile Meets High Tone“-Album von Zentone (zum Namensdreher später Mehr) erschien im Original bereits 2006, was lediglich belegt, dass es immer wieder die Reissues sind, die aktuellem Material im SOUL TRAIN die Stirn bieten können – früher war also doch alles besser?! Doch lassen wir die Kirche im Dorf, immerhin ist 2006 ja auch nicht gerade ein halbes Jahrhundert her. Und doch zeigt die Zusammenarbeit der französischen Dub-Acts Zenzile und High Tone (der SOUL TRAIN berichtete) ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Kölner Seelen - Im Westen was Neues (Triple A/Kölner Seelen/Rough Trade)

 

Alleine für das Albumkonzept gebührt den Kölner Seelen – sieben Musikern aus der Domstadt am Rhein - und ihrem Debütalbum “Im Westen was Neues” Respekt. Deutschsprachiger Soulpop, der mal selbstironisch, mal filigran, mal pompös und mal poppig wie selbstverständlich wirkt, ist in Deutschland eine Seltenheit. Die insgesamt 17 Songs des Sets trauen sich was und untermauern diesen Versuch auch ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Laurent De Schepper Trio - Aquanaut (Laurent De Schepper Trio/Karlrecords/Broken Silence)

 

Herrlich wüst und unaufgeräumt, aber nie sperrig oder schwindelerregend kommt “Aquanaut“, das tatsächlich spannende Debütalbum des Leipziger Laurent De Schepper Trios daher. Das letzte Stück des acht Titel umfassenden Sets unterstreicht diese Beschreibung nachhaltig: “Stormgebrus“ ist wild und macht einen ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Frank Haunschild Electric Trio - City Lights (Acoustic Music/Rough Trade)

 

Frank Haunschild ist ein Jazzgitarrist, der nach etlichen Projekten mit und für andere kleine und große Künstler aus Jazz & Co. mit “City Lights“ endlich wieder ein eigenes Bandprojekt vorstellt. Es mag an der musikalischen Allrounderfahrung Haunschilds liegen, dass die Klangfarbe von “City Lights“ sich immer elegant und selbstbewusst zwischen Jazz Fusion, zeitgenössischem Mainstream Jazz und ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Drei im roten Kreis - Nomansland (Jazz’N’Arts Records/In-Akustik)

 

So inhaltlich selbstironisch aber auch irgendwie Soundtrack-like wie der Name der Formation und der Titel ihres zweiten Albums klingt auch die Musik von “Nomansland“. Atmosphäre und schwüles Kopfkino mit Witz und Biss machen aus dem Jazz des Drei im roten Kreis-Trios einen beschwingt-coolen Sixties Lounge Jazz-Reigen, der gerade in den bewegteren Momenten, in denen durchaus auch Funk, Soul und das, was wir heute als Easy Listening kennen, mitschwingt und sich nachdrücklich ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Matisyahu - Spark Seeker (VP Records/Groove Attack)

 

Einst galt Matisyahu als die Speerspitze der Nordamerikanischen Hip Hop- und Reggae-Innovation. Nun ist seine Vermischung aus genannten Stilen mit Elementen aus Pop, Electronica und seinen jüdischen Wurzeln leider auch den gleichen Gesetzmäßigkeiten unterlegen, denen jede neue Musikströmung unterliegt: Neues ist nur ein einziges mal neu. Und so kämpft der technisch herausragende Toaster Matisyahu auch auf seinem neuesten Longplayer “Spark Seeker“ gegen das ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Gaetano Partipilo - Besides-Songs From The Sixties (Schema Records/Groove Attack)

 

Der Albumtitel verrät es: Gaetano Partipilo widmet sich auf seinem neuen Longplayer der Musik der Sechziger Jahre. Bei allem Samba, Bossa Nova, Easy Listening und Cool Jazz-Gestreichel fällt auf, dass die Produktion als solches dabei auf der machbaren Höhe der Zeit ist. Beim genaueren Nachsehen aber auch Hinhören wird der Mitgrund dafür schnell klar: Nicole Conte (der SOUL TRAIN berichtete). Denn ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Dieses mal mit neuen Alben von:

 

Barry Brown, Empirical, Independent Jazz Quartet, Jazz Big Band Graz, Men Of North Country, ivio Minafra 4Et, Music For A While, Wolfgang Muthspiel, Arturo O'Farrill und Thorbjorn Risager!

 

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Dieses mal mit DVDs und Blu-rays von:

Louis Armstrong, Robben Ford, Lionel Hampton, Michael Jackson und Maceo Parker & WDR Big Band Cologne!

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