www.soultrainonline.de >Soul, Funk, Jazz & Urban Grooves< >Germany's Soul Music Magazine Nr.1< >SOUL TRAIN #65 (05/2014)< html-YOU GOTTA LOVE IT! |
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SOUL TRAIN #65 (05/2014)-HOME /// www.soultrainonline.de ( click / scroll ) |
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AUSGABE 65 - MAI 2014 /// ISSUE 65 - MAY 2014
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Herzlich Willkommen! Welcome! |
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Liebe Freunde der Soul-Musik, willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN! Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres. Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr. Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag! Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN, Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team |
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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an! Zum Mitmachen einfach eine E-Mail mit dem jeweiligen Stichwort an soul(at)(nospam)michaelarens.de senden. Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück! |
Dieses Mal verlosen wir CDs und Mehr von bzw. über: Toto RotFront Locksmith Jah Chango Marvin Gaye Sophie Darly Hal Bradbury Black Symbol Inflabluntahz Ahamada Smis Schwarzkaffee Organ Explosion Sunrise Highway Alexandra Naumann Footprints-Jazz & Milk Bauernjazz Kartell Peter Autschbach The Mary Onettes Lake Street Dive Strange Things & Mr. Thing III Bettina Pohle Fab Samperi Mya Audrey Ill-Luzion Famara
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WICHTIGER HINWEIS Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) E-Mail - Empfangsbestätigungen werden prinzipiell NICHT versendet! Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe! Die Gewinner werden von uns per E-Mail benachrichtigt! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen››› |
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* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen››› |
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The New Mastersounds - Deep Funk Therapy Aktuelles Album: The New Mastersounds-Therapy (Légère Recordings/Kudos Records/Broken Silence/Zebralution) Die britische Deep Funk-Formation The New Mastersounds gehört mittlerweile zum Fundament des sich auf analoge Zeiten rückbesinnenden Soul Grooves mit Sixties-Einschlag und bewegter Handarbeit, die ebenso wie auf Soul und Funk auf Jazz basiert und heute lebendiger denn je ist - der SOUL TRAIN berichtete (...weiter lesen›››, ...weiter lesen›››). "Therapy" ist nun ihr mittlerweile neuntes Album, dass in Denver, Colorado, USA und in der Heimat der New Mastersounds, Leeds, England, aufgenommen wurde und in seiner vollen Pracht einmal mehr den Vorwärtsdrall als Dreh- und Angelpunkt nimmt - das Tempo von "Therapy" ist Atemberaubend. Den vier Mastersounds-Akrobaten Eddie Roberts (Gitarre), Simon Allen (Schlagzeug), Joe Tatton (Keyboards) und Pete Shand (Bass) (der SOUL TRAIN berichtete auch über diverse Solo-Projekte aller vier New Mastersounds: ...weiter lesen›››) ging es auch beim neuen Album nicht um den heiligen Gral der Soul-Alben oder die Neuerfindung des Funk-Rades, sondern um zwölf erdige und bewusst dreckige Songs mit Soul- und Funk-Struktur und einem musikalisches Grundverständnis der Sixties und Seventies. Gleichermaßen wie The New Mastersounds als Studioband immer professionellere, flüssigere, aber auf keinen Fall überproduzierte Alben veröffentlichen, ist das Quartet praktisch permanent auf den Bühnen der Welt zu Hause. Dabei kristallisierten sich die USA als besonders guter Standort heraus - Eddie Roberts lebt mittlerweile sogar dort. Warum The New Mastersounds ihr neuntes, sehr reif und organisch wirkendes, unglaublich rundlaufendes, vor Soul und Funk zerberstendes Album ausgerechnet "Therapy" , einmal mehr erschienen bei Légère Recordings, nannten, weiß Schlagzeuger Simon Allen, sozusagen als Generalbevollmächtigter der Deep Funk-Überväter New Mastersounds im exklusiven SOUL TRAIN-Interview zu berichten... Michael Arens: "Wie kam es zum neuen Album? Wie läuft so ein Produktionsprozess bei euch ab, woi ihr schon so lange zusammenspielt? "Therapy" ist ja bereits euer neuntes Studioalbum..." Simon Allen: "Wenn wir nicht in etwa alle 18 Monate ein neues Album herausbringen, verlieren wir das Moment, und damit auch die Motivation als Band. Also hieß es einmal mehr: Wir brauchen ein neues Album! Dann müssen wir ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Lisa Stansfield - Soul Seven Aktuelles Album: Lisa Stansfield - Seven (earMUSIC/Edel) Dass die Britin Lisa Stansfield (der SOUL TRAIN berichtete) bereits seit der zweiten Hälfte der Achtziger Jahre in Sachen Soul mit Pop-Attitüde unterwegs ist, wird einem erst auf den zweiten Blick so richtig gegenwärtig, denn Lisa hat ihre musikalische Identität stets sehr frisch und dynamisch halten können, was zugleich auch auf ihr zweites Standbein als Schauspielerin, dass sie sich im Laufe der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts erarbeitete, zutrifft. Dass nach ihren Anfängen mit nicht einmal 20 Jahren in heute fast vergessenen Bands wie Blue Zone oder Coldcut ihre Megaerfolge wie die Überflieger-Ohrwurmsingle "All Around The World" aus ihrem ersten Studioalbum "Affection" 1989 bis heute ihr kommerziell größter Erfolg bleiben sollte, mit dem sie sich nicht nur bei einem ihrer zahlreichen Live-Auftritte immer wieder konfrontieren und identifizieren lassen muss, lenkt etwas ab von der Tatsache, dass sie bis heute sieben Studioalben und unzählige Singles, Soundtracks und Kompilationen veröffentlicht hat und insgesamt schon lange die Zahl von 20 Millionen verkaufter Tonträger hinter sich gelassen hat. Obgleich die Erfolge ihrer Alben von jenem "Affection" 1989 über "Real Love" 1991 (für mich eines ihrer besten Alben überhaupt), "So Natural" 1993 und "Lisa Stansfield" 1997 bis zu den beiden letzten Studioalben "Face Up" 2001 sowie "The Moment" 2004, dass von Pop-Legende Trevor Horn (der SOUL TRAIN berichtete) produziert wurde und gerade in Deutschland zu einem ihrer erfolgreichsten Longplayer gehört, stets bemerkenswert blieben, ist es doch die stilistische Gratwanderung zwischen edlem Soul und grazilem, mitunter linearem, elektronisch besprenkeltem Pop, welche dem Hörer und dem Fan gemeinsam mit ihrer nachhaltigen, leicht angerauten, dabei durchaus klaren und zuckersüßen Soul-Stimme im Ohr und im Gedächtnis bleibt. Auch ihr neues Werk, schlicht "Seven" betitelt (ihr siebtes Studioalbum) und beim Hamburger Edel Records-Label erschienen, ist einmal mehr ein prachtvolles Abbild der Lisa Stansfieldschen Musikidentifikation: Soulpop auf höchstem Niveau, angereichert mit einem hohen ...weiter lesen››› © Michael Arens |
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Sheila E. - Black Music Ikone Aktuelles Album: Sheila E. - Icon (Stilettoflats Records/Moosicus Records/Indigo)
Sheila Cecelia Escovedo
alias Sheila E. ist in jeder Hinsicht etwas Besonderes. Die Tochter
von Latin-Legende Pete Escovedo (der SOUL TRAIN berichtete:
© Michael Arens |
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Marvin Gaye - Soul-Legende - Zum 30. Todestag des Soul-Übervaters Aktuelle Veröffentlichung: Marvin Gaye - The Master - 1961-1984 (earBOOK inkl. 4 CDs) (earBOOK/Edel)
Das
Soul Musik-Genre hat genauso wie Pop, Rock oder Jazz, um nur einige wenige
zu nennen, seine Legenden. Marvin Pentz Gay, Jr., kurz Marvin Gaye
(der SOUL TRAIN berichtete unzählige male), nimmt diese Rolle für das
weit verzweigte Soul-Genre ein.
Geboren am 2. April 1939 in der US-Hauptstadt Washington D.C. begann Marvin
bereits im Alter von vier Jahren in der Begleitung seines Vaters, zu dem er
Zeitlebens ein sehr gespaltenes, Gewaltgeprägtes Verhältnis hatte, in der
Kirche zu spielen. Schnell kristallisierte sich noch während seiner
Schulzeit heraus, dass Marvin ein begnadeter Sänger war.
Sehr früh sang er so in unterschiedlichsten Bands, unter anderem bei The
Dippers und später bei den D.C. Tones. Nach einem massiven Streit
mit seinem Vater verließ Marvin Gaye mit gerade mal 17 Jahren sein
Zuhause, trat in die Armee ein und gründete schließlich nach seiner
Rückkehr, wir befinden uns mittlerweile in der zweiten Hälfte der Fünfziger
Jahre des letzten Jahrhunderts, gemeinsam mit seinem Freund Reese Palmer
die Vocal Group The Marquees. Von Stund an war Marvin Gaye vom
Soul und Gospel und Doo-Wop nicht mehr zu trennen. Die Ereignisse
überschlugen
© Michael Arens |
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Sunrise Highway - Sunrise Highway EP (Word And Sound/Kontor New Media)
Selten fühle ich mich so sehr in für die Achtziger Jahre des letzten
Jahrhunderts so typischen, knackigen Dancefloor-Funk mit Synthie-Einlage und
floppendem, wummerndem Soul-Bass erinnert wie bei der "Sunrise Highway
EP" der Band mit gleichem Namen. Die
fünf Tracks des Mini-Albums wurden von keinem geringeren als Herb "Pump"
Powers, Legende unter den Regler-Magiern Nordamerikas des abschließenden
Viertels des letzten Jahrhunderts Black Music-Musikgeschichte, abgemischt,
was sicher einer der vielen Gründe dafür sein dürfte, warum alle fünf Stücke
so authentisch nach dem Sound der Ära, den Eighties mit all ihren charmanten
Nickeligkeiten und ultrawarmen Keksdosenbasteleien mit Dancefloor-Charme
klingen. Die
zwei Long Islander Tim Wagner und Amy Douglas und DJ und
Produzent Nick Chacona alias Sunrise Highway machen keinen
Hehl daraus, dass sie den Bubblegum-R'n'B-Sound der Ära als Nervenzentrale
gewählt haben, ihre eigene Version jenes Sound-Universums, dem auch SOUL
TRAIN-Dauergäste wie das australische Confection-Duo (der SOUL
TRAIN berichtete) erlegen ist, zu kreieren.
Dass Herb "Pump" Powers seinerzeit auch Acts wie Evelyn "Champagne"
King, Keith Sweat, Fatback, Mary J. Blige,
D'Angelo, Shannon, Will Smith, Sharon Red, Sade,
L.L. Cool J, Eric B. & Rakim, Toni Braxton oder die
Brit-Souler von Loose Ends, um nur einige ganz wenige zu nennen, im
Studio hinter den Reglern betreute, klingt hier wie ein Aha-Erlebnis, sind
es doch all jene Elemente, die heute, retrospektiv wunderbar verwertbar, mit
zum Besten zählen, was das Soul- und poplastige R'n'B-Genre jemals
hervorbrachte. Wer dabei auch die Musik der Achtziger Jahre von Acts wie der
SOS Band,
Change, Alexander O'Neal und andere Jimmy Jam & Terry Lewis-Produktionen
© Michael Arens |
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Toto - 35th Anniversary Tour - Live In Poland (Eagle Vision/Eagle Rock/Edel) Formate: (Doppel-CD/DVD/Blu-ray/Deluxe Buch-Edition)
Bereits
1977 gründeten sich Toto,
die seit jener Gründung mit vergleichsweise nur minimalsten
Besetzungsänderungen eine überaus nachdrückliche Rolle im sehr speziellen,
amerikanisch klingenden Wendekreis aus Pop und Rock mit einem Bein in Soul
und Funk spielten und stets die Melodie und die Harmonie als auch den oft
erdigen, organisch nach Soul klingenden Gesang ihr Eigen nannten und nennen. Weltweite
Giganten der Hit-Singles wie "Africa", "Rosanna", "On The
Run", "I Won't Hold You Back" oder "Hold The Line" sind
nur ein kurzer Auszug ihres Repertoires, das bis heute bei einem runden
Dutzend veröffentlichter Alben nichts an der Urgewalt bei gleichzeitiger
Black Music-Magie mit starkem Rock-Einschlag verloren hat. Kein Wunder
also, dass nun ein weiterer Beleg für die Magie von Toto erscheint:
ein Mitschnitt ihrer "35th
Anniversary Tour" im Rahmen ihrer 2013er Welttournee, aufgenommen am 25. Juni 2013 in
der Atlas Arens im polnischen Lodz.
Steve Lukather,
David Paich, Jeff Porcaro, Simon Phillips, Joseph
Williams sowie Gastbassist Nathan East und die Soul-Stimmen von
Amy Keys und Mabvuto Carpenter (der SOUL TRAIN
berichtete über die meisten der genannten) machen den Live-Mitschnitt, der
übrigens auf CD (Doppel-CD!), auf DVD sowie als Blu-ray und last but not
least als hochwertige Buch-Edition erscheint, zu einem echten Leckerbissen
nicht nur
© Oliver Gross |
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Quincy Jones - Complete Recordings 1955-1962 Aktuelle Veröffentlichungen: Quincy Jones - Complete Recordings 1955-1959 (4 CD Set) Quincy Jones - Complete Recordings 1960-1962 (4 CD Set) (Enlightenment/In-Akustik)
Quincy Delight Jones Jr.,
geboren 1933 in Chicago, Illinois, USA, ist das, was man in der Kunst und
überhaupt gemeinhin als Ikone, Inspiration und sogar als Legende bezeichnet.
Sein Schaffen als Musiker (Jones ist eigentlich Trompeter), als Produzent,
Komponist, Songschreiber, Arrangeur und last but not least Bandleader und
nicht zuletzt als Quell der Inspiration geht zurück bis in die frühen
Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts - zurück zu den Anfängen des
populären Jazz, wie er einst zum weltweiten Phänomen wurde, dass er bis
heute geblieben ist. Im laufe seiner Karriere war Quincy Jones, der
im Jazz, im Blues über Soul und Funk bis zu Country, Pop, Rock, Hip Hop und
zeitgenössischen Black Music-Strömungen wie Reggae und Street R'n'B und
sogar, wenn auch nur sehr punktuell, Elecctronica oder gar House zuhause
war, mit dem Who-Is-Who der weltweiten Black Music- bzw. Pop-Landschaft und
Musiklandschaft überhaupt, egal welcher Couleur, im Studio und/oder auf der
Bühne. So musikalisch facettenreiche Namen wie Frank Sinatra, Ella
Fitzgerald, George Benson, Sammy Davis Jr., Peggy Lee,
Patti Austin, Donna Summer, Aretha Franklin, Al
Jarreau, Miles Davis, Ray Charles, Duke Ellington,
Take 6, Count Basie, Guru, James Moody, Chaka
Khan, Charles Aznavour, Gene Krupa, Benny Golson,
Toots Thielemans, Lalo Schifrin, Gloria Estefan,
Akon, Phil Collins, Snoop Dogg, Mary J. Blige,
Dizzy Gillespie, Herbie Hancock, Freddie Hubbard,
Charlie Mariano, Stevie Wonder oder Lionel Hampton (der
SOUL TRAIN berichtete über alle genannten), für dessen Orchester er in
der ersten Hälfte der Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts als Arrangeur
arbeitete, sind nur einige ganz, ganz wenige der Künstler und Acts, mit
denen Quincy Jones seinen Ruhm und seine Ruf als
© Holger S. Jansen |
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Cherry Red Records/Rough Trade Remastered, Reissued & Expanded - Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt! Der SOUL TRAIN wird nicht Müde, darüber zu berichten: Soul, Funk und Jazz brachten immer schon unzählige Stilblüten, Klassiker und obskure Trittbrettfahrer in Form von Künstlern und Alben hervor, welche bis heute die Klangfarbe des Genres bunter machen, nachhaltig verändern und schließlich ausmachen. Das britische Cherry Red Records-Label und der deutsche Rough Trade-Vertrieb bringen seit geraumer Zeit regelmäßig große, kleine und bemerkenswerte Klassiker des weit verzweigten Soul-, Funk- und Jazz-Genres der Siebziger, Achtziger und Neunziger Jahre neu und teils erstmalig auf CD heraus. Diese erscheinen wahlweise als Reissue, als Album-Doppelpack (2 Original-Alben auf einer CD), als Remastered Original-Album oder als Expanded Edition mit einer Menge faszinierendem Zusatzmaterial wie Bonus Tracks jeglicher Couleur, Liner Notes von versierten Kennern des Soul-Genres, Fotostrecken, Coverabbildungen und allerlei weiteren interessanten Zusatzfeatures. Der SOUL TRAIN nimmt sich im Rahmen dieser Kolumne regelmäßig diesen Klassikern in neuem, teils edlem Gewand an und wird ausführlich über alle Aspekte der Veröffentlichungen wie die Musik, den bzw. die Künstler, den Sound, die Hintergründe, die Philosophie und nicht zuletzt das Produkt als Ganzes berichten. Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Spaß beim Lesen und Studieren sowie, last but not least, beim Hören! © Michael Arens |
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18. FOLGE: Chaka, Evelyn & Loleatta - Discosoul Forever
Eines der
Lieblingsthemen dieser Kolumne mit Reissues und Neubearbeitungen aus dem
Hause Big Break Records/Cherry Red Records/Rough Trade in
Deutschlands Soul Musik-Magazin Nummer Eins - dem SOUL TRAIN - als
auch unserer Redaktion ist die Soul-Subströmung Discosoul, die etwa zwischen
1977 und 1986 unzählige Singles und Alben hervorbrachte, die bis heute
beeindrucken. Eine der populärsten, erfolgreichsten und nachhaltigsten
Ikonen dieses Genres war und ist Evelyn "Champagne" King (der SOUL
TRAIN berichtete unzählige male), die zwischen eben jenen Jahren 1977
und 1985 acht Alben herausbrachte, die allesamt teils massive Hits mit sich
führten. Obwohl es in den Jahren danach bis 2008 weitere vier Studio-Alben
gab, war King, die immer mal wieder das "Champagne" aus ihrem Namen strich
um ihn dann im nächsten Projekt wieder aufzunehmen, mit eben diesen Megahits
für die Discosoul-Ewigkeit gebucht: "Shame", "I'm In Love",
"Love Come Down" oder "Get Loose" sind dabei nur einige wenige
der Hitsingles, die sich ebenfalls und immer wieder auf diversen Best Of-
und Greatest Hits-Kompilationen wiederfanden. Dass ausgerechnet "Your
Personal Touch" ihr zumindest in Europa nachhaltigster Hit wurde ist
bemerkenswert, markiert dieser doch unwiderruflich das Ende der großen
Discosoul-Phase und den Anfang des endgültig digitalen Zeitalters, dass die
Handvoll Sub-Stilblüten des großen Soul-Muttergenres in unüberschaubar viele
Seitearme aufteilte. All diese Hits können nun auf einer weiteren
Kompilation erneut ausgelotet werden: "Action-The Evelyn "Champagne" King
Anthology - 1977-1986" lautet der vollmundige und vielversprechende
Titel einer
© Michael Arens |
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Hier geht's zu den bisherigen Folgen von Cherry Red Records/Rough Trade - Remastered, Reissued & Expanded - Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt!
Folge 1 -
British Jazzfunk, Nick Martinelli & Co.:
Folge 2 -
Alicia, Gladys & Blue Eyed Soul:
Folge 3 -
The Three Degrees of Funk:
Folge 4 -
Smoked, Dynamic & Superior - An Mtume Odyssey:
Folge 5 -
Tavares, Teena, Tata & Wah Wah:
Folge 6 -
Sun, Miracles, Platypus & Working Week:
Folge 7 -
The Duke
Of Change:
Folge 8 -
Five Star
Heatwave:
Folge 9 -
The Funk of Disco -
Con Funk
Shun, Watsonian, Cerrone & Co.:
Folge 10 -
The Wilde
Side of Linda, Anita, Astrud & Co.:
Folge 11 -
Billy, Billy & Bonnie:
Folge 12 -
Salsoul, Philly & Kleeer
Winners:
Folge 13 -
Gloria, Viola & Taana - Soul & Funk DiscoTex:
Folge 14 -
Kool, Foxy, Freeez -
The Salsoul-Connection:
Folge 15 -
Dramatic
Dramatics
vs. Emotional Emotions: Brooklyn Dreams:
Folge 16 -
Leon, Dan, Billy & Billy - Sound-Galaxy:
Folge
17
-
Carl,
Isaac, Lenny
& Howard:
Folge
18
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Chaka,
Evelyn & Loleatta - Discosoul Forever:
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Aretha Franklin & Otis Redding - Soul Magic Aktuelle Veröffentlichungen: Aretha Franklin - The Queen Of Soul (4CD Box-Set) (Atlantic Records/Rhino Entertainment/Warner Music) Otis Redding - The King Of Soul (4CD Box-Set) (Atlantic Records/Rhino Entertainment/Warner Music)
Jede Musikrichtung hat ihre ganz großen Galionsfiguren, mit denen das
jeweilige Genre vermutlich bis in alle Ewigkeit identifiziert werden wird.
Rock hat die Rolling Stones, Elvis Presley und die Beatles,
Pop hat Abba und Madonna, Reggae Bob Marley, Jazz hat
Miles Davis und Duke Ellington und der deutsche Schlager hat -
räusper - den Wendler. Soul jedenfalls zählt Aretha Franklin und
Otis Redding zu seinen beiden Identifikationsfiguren (James Brown
wäre ein weiterer Kandidat) und unangefochtenen Giganten des Olymps -
verdient! Denn das, was Aretha Franklin, 1942 in Memphis, Tennessee
(wo sonst?!), geboren, seit ihren beruflichen Anfängen Anfang der sechziger
Jahre des letzten Jahrhunderts für den Soul getan hat, lässt sich nicht
einfach mit ein paar saloppen Sätzen erklären. Neben ihren rund 30
Studioalben, unzähligen Best Of- und Greatest Hits-Kompilationen und
hunderten von Singles sowie ihren raren, eklektischen Live-Auftritten gilt
Aretha Franklin schlichtweg als DIE Stimme des Soul. Mit ihrem
durchzugs- und ausdrucksstarken Organ bebilderte die, im positivsten Sinne,
Soul-Diva weltweite Superhits und unvergleichliche Klassiker wie ihren wohl
größten Singles-Erfolg "Respect", sowie "Spanish Harlem",
"Chain Of Fools", "The House That Jack Built", "(You Make Me
Feel Like) A Natural Woman" oder das unvergleichliche "Think",
dass wie kein zweiter Song ihre erste ganz große Erfolgs-Ära - die Sechziger
Jahre - nachhaltig bebildert, um nur einige ganz wenige zu nennen. Auch die
nächste Phase ihres Schaffens, die Siebziger und Achtziger Jahre, in denen
sie immer wieder auch aktuelleren Strömungen wie Disco, Rock und Pop aber
auch jenen Jazz, den sie parallel zum Soul seit ihrem Karrierebeginn
verehrt, huldigte, sorgte mit Megahits wie "Who's Zoomin' Who" oder
"Freeway Of Love" und teils immens erfolgreichen Kollaborationen mit
den Eurythmics, Elton John oder George Michael, für
unangestrengte und beständige Furore und zementierte ihren
© Michael Arens |
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www.soultrainonline.de präsentiert: Lisa Stansfield - „SEVEN“-Live in Concert! 06.05.2014 Frankfurt/Main, Women of the World-Festival 10.05.2014 Hamburg, CCH (Saal 2) 12.05.2014 Bremen, Musical Theater 19.05.2014 Köln, Theater am Tanzbrunnen 20.05.2014 München, Circus Krone 22.05.2014 Stuttgart, Liederhalle Hegelsaal 23.05.2014 Mannheim, Rosengarten 24.05.2014 Bispingen, Baltic Soul Weekender 26.05.2014 Berlin, Admiralspalast
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SOUL TRAIN-Interview mit Lisa
Stansfield:
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Alle Angaben sind selbstverständlich ohne Gewähr! | |||||||||||
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In-Akustik Reissues: Jazz, Bebop, Bossa, Blues und Soul neu entdeckt! Alle Veröffentlichungen: American Jazz Classics/In-Akustik Phoenix/In-Akustik Jackpot Records/In-Akustik Master Jazz Records/In-Akustik Essential Jazz Classics/In-Akustik
Es
ist bei weitem nicht das erste mal, das wir im SOUL TRAIN über die
sehr willkommenen und nicht nur für Fans und Freunde von Jazz sehr
reizvollen Neuauflagen der auf diese Reissues spezialisierten Labels
American Jazz Classics, Phoenix, Jackpot Records und
Essential Jazz Classics, allesamt erhältlich über den deutschen
In-Akustik-Vertrieb, berichten. Obwohl klassische Aufnahmen des Jazz aus der
Mitte und der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts von Jazz-Größen wie
Cannonball Adderley, Miles Davis, Donald Byrd, Stanley
Turrentine, Wayne Shorter, Kenny Burrell, Gene Ammons,
Lester Young, Paul Desmond, Art Farmer, Art Blakey,
Jimmy Smith, McCoy Tyner, Dave Brubeck, Dizzy
Gillespie, Grant Green, Maynard Ferguson, Wes
Montgomery, Paul Chambers, Sonny Stitt, Milt Jackson,
Herbie Hancock, das Modern Jazz Quartet, Eric Dolphy,
John Lewis, den unvergessenen Jazz- und Big Band-Orchesterleitern
Benny Goodman, Count Basie oder Duke Ellington oder
weiblichen und männlichen Jazz-Croonern - eigentlich die Pop-Stars ihrer Ära
und sozusagen Stammgäste im SOUL TRAIN - wie Julie London,
Frank Sinatra, Dean Martin, Paul Anka oder Andy
Willliams (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über alle
genannten), um nur einige ganz wenige zu nennen, überwiegen, finden sich
durchaus auch Perlen aus weiteren Jazz-Geschwistergenres wie Blues, Soul,
Bossa Nova oder die so genannte populäre Musik der Ära der Fünfziger und
Sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts unter diesen sehr sensibel
kompilierten CDs und mitunter © Holger S. Jansen |
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Locksmith - Unlock The Funk (Sony Music/Expansion Records/Rough Trade)
Als 1980 "Unlock
The Funk", das einzige Album der Locksmith-Formation, erschien,
war es durchaus üblich, sich das Schlagwort "Funk", zumindest im Albumtitel,
auf die Fahne zu schreiben. Tatsächlich hatten viele der Alben jener Ära wie
auch "Unlock The Funk" deutlich mehr mit Jazz Fusion und Soul zu tun
denn mit Funk, der ihnen immerhin den knackigen Durchzug und die kantigen
Breaks verpasste und den stampfenden Vorwärtstrieb strategisch platzierter
Einzeltracks unterstrich. Locksmith
selbst waren damals eigentlich die Band von Über-Saxofonist Grover
Washington Jr. und fanden sich 1980 unter der Federführung von Jazz- und
Soul-Tausendsassa Harvey Mason (der SOUL TRAIN berichtete
unzählige male über Washington Jr. und Mason) als Produzent im Studio ein,
dieses "Unlock The Funk" ins Leben zu rufen - ein Album,
dass bis heute zu den kleinen Meisterwerken des Soul-Genres gehört und
gerade durch seine
© Michael Arens |
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The Impressions - The Impressions (Reissue) (Soul Jam Records/In-Akustik)
Mit immer
wieder wechselndem Personal von Soul-Übervater Curtis Mayfield über
Reggie Torian, Sam Gooden, Leroy Hutson und Fred
Cash oder Ralph Johnson bis zum großartigen Jerry Butler
wurden die Impressions (der SOUL TRAIN berichtete über alle
genannten), die sich 1958 als The Roosters in ihrer Heimatstadt
Chattanooga, Tennessee, gründeten und in der Original-Besetzung aus Sam
Gooden, Richard Brooks und Arthur Brooks bestanden,
bereits früh zu einer
© Michael Arens |
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Various - Strange Breaks & Mr. Thing III (BBE Records/Alive)
Die
"Strange Breaks & Mr. Thing"-Reihe ist schon etwas Besonderes. Nicht
genug damit, dass hier unzählige Facetten des großen Black Music-Universums
gehuldigt werden, es galt seit je her auch das ungeschriebene Gesetz,
unbekanntere Tracks den großen Megahits des immer wieder tanzbaren Genres
zwischen Boogie, Discosoul und schrullig-schranziger Easy Listening-Ästhetik
vorzuziehen. Der
mittlerweile dritte Teil der Reihe, "Strange Breaks & Mr. Thing III",
macht da absolut keine
© Michael Arens |
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Sophie Darly - Twelve Secrets Of A Lady (BroZrecords/Broken Silence)
Die Französin
Sophie Darly ehrte musikalisch auf ihrem Debütalbum "Soul Game"
den Soul Motowns und wagt sich nun einen Schreit weiter Richtung Jazz. Ihr
neues Album "Twelve Secrets Of A Lady" ist selbstbewusst genug,
einige der bekanntesten und meistgecoverten Jazz-, Pop-, Rock- und
Soul-Songs der Musikgeschichte neu zu interpretieren. Material von Nina
Simone, Oscar Brown Jr., den Supremes, Roberta Flack,
Led Zepelin oder Bill Withers oder aber des ewigen Lieblings
© Lex |
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Bettina Pohle & Ralf Ruh Trio - Sophisticated Lady (Octason Records/Pool Music + Media Service)
Die
Berlinerin Bettina Pohle ist das, was man allgemeinhin als
Vollblutmusikerin bezeichnet. Klavier, Querflöte und Gesang sind dabei nur
die wichtigsten Steckenpferde der Berlinerin, die im kalifornischen Berkeley
Literatur studierte und bereits seit den Neunziger Jahren des letzten
Jahrhunderts weit um sich greifende, musikalische Erfahrungen sammelte, die
schließlich 2011 in ihrem ersten gemeinsam mit dem
© Holger S. Jansen |
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Hal Bradbury - This Is Love (Reissue) (Fan Records/BBE Records/Alive)
Nach der Breakaway-Neuauflage "Breakaway/Straight On To The Top!"
(Album des Monats März 2014 im SOUL TRAIN:
© Michael Arens |
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Jah Chango - Sardinas (Soulfire Artists/Amazon/Kontor New Media)
Spanisch,
Englisch und Deutsch sind drei der Werkzeuge, die Jah Chango (der
SOUL TRAIN berichtete:
© Marco Steinbrink |
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Organ Explosion - Organ Explosion (Enja Records/Soulfood)
Eigentlich
sollte ich subtilere Wege finden, den Sound von "Organ Explosion" des
Trios mit gleichem Namen zu beschreiben, zugleich scheint es auch mit und
nach reiflichen Überlegungen nur einen Begriff zu geben, der den Sound, den
Groove und den Vibe und das Fußwippen des Albums von Organist und Keyboarder
Hansi Enzensperger, Bassist Ludwig Klöckner und Schlagzeuger
Manfred Mildenberger alias Organ Explosion zu beschreiben
weiß: Arschcool! Retro-Discoteer mit
© Michael Arens |
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Black Symbol - Journey (Sugar Shack Records/Broken Silence)
Britischer
Reggae war und ist schon was besonderes - der SOUL TRAIN berichtete
immer wieder über das kleine, sehr feine Reggae-Subgenre. Das liegt gar
nicht so sehr am instrumentalen Anstrich der Roots Reggae-Mixtur oder an den
gelegentlich etwas anderen, oft unter dem Radar verlaufenden Akzente der
beteiligten Sänger bzw. Toaster, sondern und vor allen Dingen am
versammelten Musikgefühl, dass einfach ein anderes ist als der des Reggae
Jamaikas. Tatsächlich eine Sache des
© Marco Steinbrink |
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Fab Samperi - Power Bossa Remixed (Agogo Records/!K7/Alive)
Nachdem
"Power Bossa", das Debütalbum des sizilianischen Beatbastlers, DJs und
Produzenten Fab Samperi (der SOUL TRAIN berichtete:
© Michael Arens |
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Inflabluntahz - Zurück ins Leben (Rz Recordingz/Collectors Mine)
Die
Inflabluntahz (der SOUL TRAIN berichtete:
© DJ Dare |
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The Mary Onettes - Portico (Labrador/Broken Silence)
Der Schmalz
hat sie wieder: The Mary Onettes (der SOUL TRAIN berichtete:
© Oliver Gross |
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Peter Autschbach - You And Me (Acoustic Music/Rough Trade)
Gitarrist
Peter Autschbach begeisterte bereits mit seinem "Summer Breeze"-Set
(der SOUL TRAIN berichtete:
© Holger S. Jansen |
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Schwarzkaffee - Radio Freakquency (Schwarzkaffee/Kick The Flame/Broken Silence)
Es darf
wieder gefunkt und gefreakqt werden - Deutschlands Funkateers Nummer 1, die
"Monsters Of Funk", Schwarzkaffee (der SOUL TRAIN berichtete:
© Dr. Chuck |
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Thievery Corporation - Saudade (ESL Music/Rough Trade)
Zwei Jahre
vor ihrem 20-jährigen Bestehen kommt das Thievery Corporation-Duo
(der SOUL TRAIN berichtete) aus Washington D.C. nun mit einem Album,
dass sich die brasilianische Musikherkunft als Kernthema genommen hat um
dann doch wieder jenen Lounge-, Chill-, Electronica- sowie Soul-, Funk- und
Jazz-Groove zu verbreiten, den
Rob Garza
und Eric Hilton alias Thievery Corporation
als DJs, Produzenten, Remixer und Musiker seit
ihren Anfängen ohnehin vertreiben. "Saudade"
© Oliver Gross |
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Mya Audrey - Wayfaring Trails (Royal 22D Records/Megaphon)
"Wayfaring
Trails" ist das zweite Album der Wahlberlinerin Mya Audrey, die ihr
Werk von Luk Zimmermann und Dave Muther produzieren ließ.
Das Dutzend Songs beschreitet inklusive dem Bonus Track "Strong Enough"
eine sehr eigene, dabei überraschend leicht zu hörende Mischkalkulation aus
Singer/Songwriter, Pop-Attitüde und einer vorsichtigen Anlehnung an Ideale
aus Vocal Jazz und Folk. Das selbstkomponierte Material addiert ebenfalls
einen sehr erdigen, warmen Charakter zum
© Holger S. Jansen |
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Javier Ruibal - Quedate Conmigo (Javier Ruibal/Karonte/Nuba Records/Galileo MC)
Hierzulande
eher unbekannt kann
Francisco Javier Ruibal
de Flores Calero alias
Javier Ruibal
in seiner Heimat Spanien auf eine 30jährige Geschichte und mehr als zehn
Alben zurückblicken. Der Routinier, der zugleich Komponist, Sänger,
Arrangeur, Produzent und Weltmusik-Poet ist, vermischt auch auf seinem neuen
Longplayer "Quedate Conmigo" Flamenco und Strömungen wie Tango mit
© Gregor Poschoreck |
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Johnny Pacheco - Johnny Pacheco Y Su Charanga Vol. I & II (Reissues) (Malanga Music/In-Akustik)
Juan Azarías Pacheco Kiniping
lautet der vollständige Name von Johnny Pacheco (der SOUL TRAIN
berichtete), der unter lateinamerikanischen Musikern als echte Legende gilt.
Geboren in der Dominikanischen Republik stieg Pacheco im Verlaufe seiner
Karriere zu einer der schillerndsten Figuren des Cuban Jazz und der Latin
Music überhaupt auf und war in Personalunion als Komponist, Musiker
© Sinja Bandick |
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Vaitea - Word Citizen (BBE Records/Alive)
Man muss
schon um die halbe Weltkugel reisen, um die Herkunft von Hip Hop-Hoffnung
Vaitea zu erkunden: Die Neuseeländerin hat französische, italienische,
polnische, türkische und sibirische Wurzeln, was die Neugierde auf "Word
Citizen", das bereits als Albumtitel in Wechselwirkung mit jener
Herkunft von DJ und Beatbastlerin und, ebenfalls in Personalunion Sängerin
und Rapperin, Vaitea ein wunderbares Wortspiel ergibt, ins
Unermessliche steigert. Liegt das Ding dann einmal auf dem
© Dr. Chuck |
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Various - Footprints (Jazz & Milk Recordings/Kudos)
"Footprints" eine neue Werkschau des Möglichen und
Machbaren des weit verzweigten Black Music-Universums mit Groove-Gedächtnis
aus dem Hause Jazz & Milk Recordings und beinhaltet 15 Songs lang
unglaublich gut vibrierendes Material von Ray Lugo, Dusty,
Mr. Chop, Karl Hector & The Malcouns, Lay-Far oder Todd
Simon & The Angel City All Star Brass Band (der SOUL TRAIN
berichtete über alle genannten sowie über Jazz & Milk Recordings), um nur
einige wenige zu
© Oliver Gross |
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RotFront - 17 Deutsche Tänze (GMO-The Label/Rough Trade/Zebralution)
Bereits der
Arbeitstitel und das Cover von RotFronts drittem Album "17
Deutsche Tänze" verraten es: Der Longplayer ist ein einziger, großer
Spaß, der sich, und das ist gut so, zu keiner Sekunde selbst allzu Ernst
nimmt und stets als roter Faden ein Augenzwinkern mitliefert, der das Set
zum optimalen Begleiter Wodkagetränkter Abende mit Freunden, vorzugsweise
auf dem Weg von A nach B - RotFront Roadmovie sozusagen - macht. Dabei ist der
osteuropäische, einmal mehr ironische
© Marco Steinbrink |
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Ill-Luzion - Midnight Visions (Rz Recordingz/Collectors Mine)
Daniel
Iwanistschew
alias Ill-Luzion aus der Ukraine bastelte früher die Musik für Rapper
internationalem Formats wie Masta Ace, Donato (der SOUL
TRAIN berichtete) oder Label-Mates Inflabluntahz (Besprechung des
aktuellen Albums in dieser SOUL TRAIN-Ausgabe:
© Oliver Gross |
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Famara - Karibu (N-Gage Productions/New Music/Membran)
"Karibu"
ist bereits das neunte Album des Schweizers Famara (der SOUL TRAIN
berichtete:
© Marco Steinbrink |
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LABOttega - Incontra Paolo Fresu - Live @ Campione d'Italia (Brambus Records/Rough Trade)
Zu seinem
25jähriugen Jubiläum gönnen uns die Jazz-Spezialisten von Brambus Records
(der SOUL TRAIN berichtete) einen Live-Mitschnitt von Jazz-Band
LABOttega aus dem Tessin, die sich den italienischen Trompeter Paolo
Fresu - der Albumtitel lässt grüssen - ausgesucht haben, das Dutzend
Songs mit seinem organischen, akzentuierten, zurückgenommenen Spiel zu
veredeln. Die 2007
gegründete
© Holger S. Jansen |
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Ahamada Smis - Origines (Colombe Records/Broken Silence)
Die Komoren
sind die Heimat von Ahamada Smis, der auf "Origines", für
unsere Ohren ungewohnt aber durchaus groovy, traditionelle Hip Hop-Bausteine
mit der Folklore des indischen Ozeans im Allgemeinen, der Komoren im
Besonderen, und dezenten Vibe-Veredelungen aus Soul, Funk und R'n'B
verrührt. Smis, der bereits seit seiner Kindheit in Marseille lebt, kam dort
schnell mit der Kunst des gepflegten Sprechgesangs in Verbindung und machte
sich in der Folge einen Namen mit
© Dominique Dombert-Pelletier |
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Lake Street Dive - Bad Self Portraits (Signature Sounds/Cargo/Redeye)
Manche Alben
sind so leicht zu erklären, dass einem die Wortwahl fast peinlich erscheint:
"Bad Self Portraits" von Lake Street Dive ist ein richtig
gutes Album. Punkt. Konzeptionell, musikalisch, textlich,
produktionstechnisch - hier stimmt einfach alles. Sogar das Songgefühl, der
Sound des Albums der in den USA sehr populären Lake Street Dive-Formation
die es bereits runde zehn Jahre gibt, ist eines mit einer starken eigenen
Handschrift, die Vordergründig gemäßigten Rock, nicht
© Dominique Dombert-Pelletier |
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Bauernjazz Kartell - (Buda) Zugga (Killasound Productions/Amazon/Kontor New Media)
Anders, als
der Titel der österreichischen Formation Bauernjazz Kartell
suggeriert, hat die Musik der Dialektrapper aus Tirol praktisch nichts mit
Jazz zu tun. Jegliche
Varianten des Reggae von Dancehall mit Roots Reggae bis zu Poplastigereren
Ragga-Auswüchsen sowie diverse karibische Musikeinflüsse sind die
glorreichen Zutaten, aus denen das wunderbar andere "(Buda) Zugga"-Album
des
© Marco Steinbrink |
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Alexandra Naumann - Hummingbird (JazzSick Records/In-Akustik)
Das neue,
überwiegend von ihr selbst komponierte und produzierte Album "Hummingbird"
von Jazzsängerin Alexandra Naumann setzt zunächst mal dort an, wo ihr
"Lunatic"-Album (der SOUL TRAIN berichtete:
© Holger S. Jansen |
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Tokunbo - Queendom Come (Yoruba Girl Records/Creative Talents/Finetunes)
Tok Tok Tok,
Duo mit Soul-Kern, bestehend aus Sängerin Tokunbo Akinro und
Saxofonist, Schlagzeuger und Komponist Morten Klein, die sich 2013
auflösten, waren im SOUL TRAIN regelmäßige Gäste, ist doch Soul aus
Deutschen Landen eher eine gelobte Ausnahme (
© Oliver Gross |
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Mary Wells - The One Who Really Loves You-The Definitive Remastered Edition (Reissue) (Soul Jam Records/In-Akustik)
Über die Soul Jam Records-Neuauflagen alter Alben bzw. Kompilationen
berichteten wir im SOUL TRAIN immer wieder (
© Michael Arens |
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Frank McComb - Live At The Bitter End-Remembering Donny Hathaway (Frank McComb/Boobeescoot Music)
Dass Pianist und Sänger Frank McComb ein begnadeter Musiker ist, hat
er immer wieder mit seinen stets sehr organischen und bodenständigen Alben
(der SOUL TRAIN berichtete: ST47) als auch mit seinen zahllosen
Live-Auftritten bewiesen. Da letztere bis dato eher einer kleinen Masse
zugänglich gemacht wurden
© Michael Arens |
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S.O.D.A. - Two Faced (Blue Pearls Music/Indigo)
Der
Albumtitel von S.O.D.A.s zweitem Longplayer "Two Faced", der
Band um Bassist Oliver Stieger (Café Drechsler - der SOUL
TRAIN berichtete), trifft den doppelbödigen, vielschichtigen und oft
sogar etwas verwirrenden Soundmix der 13 englischsprachigen und, deutlich
weniger, deutschsprachigen Titel schon recht gut. Sängerin Gabriela Horn,
Keyboarder Dieter Stemmer und Amirasra Zandian (Perkussion)
ergänzen Stieger und sorgen dafür, dass es bei "Two Faced" in
© Lex |
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Various - Beyond Addis-Contemporary Jazz & Funk Inspired by Ethiopian Sounds from the 70's (Trikont/Indigo)
Ethio Jazz erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Popularität
(der SOUL TRAIN
berichtete). Gerade retrospektive Ethio Grooves der Sechziger und Siebziger
Jahre halten immer breiteren Einzug in die mitteleuropäische
Veröffentlichungsstrategie der großen, mittleren und kleineren Jazz-, Soul-,
© Dr. Chuck |
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Thomas Motter - Lost & Loved (Rodenstein Records/MVH)
Aufmerksame SOUL TRAIN-Leser werden sich sicher noch an das von uns
so hochgelobte "High"-Set von einem Projekt namens Moon Base
erinnern (
© Michael Arens |
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Henry Mancini - Combo! + The Blues And The Beat (Reissues) (American Jazz Classics/In-Akustik)
Enrico Nicola Mancini
alias Henry Mancini (der SOUL TRAIN berichtete) war zu
Lebzeiten eine der größten, renommiertesten und aktivsten (Mancini
veröffentlichte hunderte Alben) Musiker Nordamerikas - von Jazz über
zeitgenössische Popularmusik bis zu unzähligen Filmmusiken hinterließ er in
seiner Hauptschaffenszeit zwischen den frühen Fünfziger Jahren des letzten
Jahrhunderts und seinem
© Holger S. Jansen |
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Fred Raspail - French Ghost Songs Part II (Gutfeeling/Broken Silence)
Dass Fred Raspail laut Presseinfo erklärter Johnny Cash-Fan
(der SOUL TRAIN berichtete bereits über beide) ist, überrascht
bereits nach wenigen Tönen seines neuen Albums "French Ghost Songs Part
II", der Fortsetzung des ersten Teils aus dem Jahre 2011, sowas von gar
nicht. Dreckig, voller herrlicher Kratzer, Unordnung und gespickt mit
musikalischer Unperfektion ist gerade diese Direktheit und Bodenhaftung
© Thomas Vorschau |
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Ensemble du Verre - The Light Gets In (Compost Records/Groove Attack)
Sängerin Schirin Al-Mousa, Schlagzeuger Oliver Sonntag und
Band-Mastermind und Electronica-Bastler Sönke Düwer (der SOUL
TRAIN berichtete) bilden den Kern der Ensemble Du Verre-Formation,
die mit "The Light Gets In" bereits ihr sechstes Album
veröffentlichen, ihr erstes auf dem legendären Compost Records-Label. Der
Hamburger Düwer, dessen Vorfahren tatsächlich französische Exilhugenotten
namens - Achtung, Wortspiel - du Verre hießen, taucht das Klangbild von
© Holger S. Jansen |
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Miwata - Neumood-EP (Jugglerz Records/Finetunes)
Seit einiger Zeit als eine der ganz großen Hoffnungen des mitteleuropäischen
Reggae-Firmaments gefeiert, kommt Miwata nun mit seiner "Neumood"-EP,
die erste sieben Tracks lang zeigt, warum auf dem Karlsruher diverse
Hoffnungen ruhen. Schnörkellos und klar verständlich (klingt einfach, ist
aber alles andere als eine Selbstverständlichkeit des Genres) bringt
Miwata hier seine Deutschsprachigen Einsichten in den Mix, macht das
bodenständig, nachvollziehbar und organisch, zugleich mit
© Marco Steinbrink |
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André Krikula Trio - Super Nova (DMG/Broken Silence/Finetunes)
Die
Beliebtheit brasilianischer Musik steigert sich derzeit täglich und
expandiert gefühlt in regelrechte Unendlichkeit.
André Krikula
(der SOUL TRAIN berichtete) ist dabei einer der Künstler, die sich
mit am intensivsten in dem großen Genre, dass von sanften Bossa Nova-Klängen
über Samba bis zu elektronisch durchzogenen Club-Vibes und brasilianischer,
akustischer Gitarrenmusik seinen Weg ins
© Holger S. Jansen |
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Sisyphos - Travel Wide (Soulfire Artists/Amazon)
Sisyphos
lautet der Name der Südtiroler Reggae- und Dub-Band, die bereits diverse
Preise, unter anderem den als beste Reggae-Band Italiens, einheimsen konnte.
Paolo Baldini
(der SOUL TRAIN berichtete) produzierte das Dutzend vielschichtiger
Tracks auf "Travel Wide", das neben klassischem Roots Reggae und Dub,
auch Dancehall, und sogar Jungle, Pop und eine kleine Vielfalt aus
Electronica zu bieten hat. Dabei achteten Sisyphos auf unbedingte
Abwechslung und Kurzweiligkeit und
© Marco Steinbrink |
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Jamaram - Almost Hits (Soulfire Artists/Jamaram/Umberto Echo/passt schon Productions/Rough Trade) (CD+DVD)
Mittlerweile
gehören sie zur festen Größe im Mitteleuropäischen Weltmusik-Wendekreis mit
Querverweisen auf Folk, Reggae, Pop, Rock, Latin und Clubtaugliche Black
Music-Seitenarme (der SOUL TRAIN berichtete:
© Marco Steinbrink |
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David Krakauer's Ancestral Groove - Checkpoint (Label Bleu/Broken Silence)
Klezmer ist das Betätigungsfeld von Klarinettist David Krakauer und
seiner Band Ancestral Groove. Seit über zwei Dekaden stellt Krakauer
nun die musikalische Verbindung zwischen jüdischer Musik und
zeitgenössischem Jazz her. Von den Klezmatics über seine klassische
Formation Klezmer Madness (der SOUL TRAIN berichtete) bis zur
aktuellen Bandverbindung Ancestral Groove ging es
© Dominique Dombert-Pelletier |
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Dieses mal mit DVDs von: Maxime Bender Orchestra, Nile Rodgers & Chic, Earth, Wind & Fire und Shane MacGowan & The Popes! |
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