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AUSGABE 65 - MAI 2014 ///  ISSUE 65 - MAY 2014

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine E-Mail mit

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Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

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RotFront

Locksmith

Jah Chango

Marvin Gaye

Sophie Darly

Hal Bradbury

Black Symbol

Inflabluntahz

Ahamada Smis

Schwarzkaffee

Organ Explosion

Sunrise Highway

Alexandra Naumann

Footprints-Jazz & Milk

Bauernjazz Kartell

Peter Autschbach

The Mary Onettes

Lake Street Dive

Strange Things &

Mr. Thing III

Bettina Pohle

Fab Samperi

Mya Audrey

Ill-Luzion

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WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) E-Mail - Empfangsbestätigungen werden prinzipiell NICHT versendet!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per E-Mail benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

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The New Mastersounds - Deep Funk Therapy

Aktuelles Album: The New Mastersounds-Therapy (Légère Recordings/Kudos Records/Broken Silence/Zebralution)

Die britische Deep Funk-Formation The New Mastersounds gehört mittlerweile zum Fundament des sich auf analoge Zeiten rückbesinnenden Soul Grooves mit Sixties-Einschlag und bewegter Handarbeit, die ebenso wie auf Soul und Funk auf Jazz basiert und heute lebendiger denn je ist - der SOUL TRAIN berichtete (...weiter lesen›››, ...weiter lesen›››). "Therapy" ist nun ihr mittlerweile neuntes Album, dass in Denver, Colorado, USA und in der Heimat der New Mastersounds, Leeds, England, aufgenommen wurde und in seiner vollen Pracht einmal mehr den Vorwärtsdrall als Dreh- und Angelpunkt nimmt - das Tempo von "Therapy" ist Atemberaubend. Den vier Mastersounds-Akrobaten Eddie Roberts (Gitarre), Simon Allen (Schlagzeug), Joe Tatton (Keyboards) und Pete Shand (Bass) (der SOUL TRAIN berichtete auch über diverse Solo-Projekte aller vier New Mastersounds: ...weiter lesen›››) ging es auch beim neuen Album nicht um den heiligen Gral der Soul-Alben oder die Neuerfindung des Funk-Rades, sondern um zwölf erdige und bewusst dreckige Songs mit Soul- und Funk-Struktur und einem musikalisches Grundverständnis der Sixties und Seventies. Gleichermaßen wie The New Mastersounds als Studioband immer professionellere, flüssigere, aber auf keinen Fall überproduzierte Alben veröffentlichen, ist das Quartet praktisch permanent auf den Bühnen der Welt zu Hause. Dabei kristallisierten sich die USA als besonders guter Standort heraus - Eddie Roberts lebt mittlerweile sogar dort. Warum The New Mastersounds ihr neuntes, sehr reif und organisch wirkendes, unglaublich rundlaufendes, vor Soul und Funk zerberstendes Album ausgerechnet "Therapy" , einmal mehr erschienen bei Légère Recordings, nannten, weiß Schlagzeuger Simon Allen, sozusagen als Generalbevollmächtigter der Deep Funk-Überväter New Mastersounds im exklusiven SOUL TRAIN-Interview zu berichten... Michael Arens: "Wie kam es zum neuen Album? Wie läuft so ein Produktionsprozess bei euch ab, woi ihr schon so lange zusammenspielt? "Therapy" ist ja bereits euer neuntes Studioalbum..." Simon Allen: "Wenn wir nicht in etwa alle 18 Monate ein neues Album herausbringen, verlieren wir das Moment, und damit auch die Motivation als Band. Also hieß es einmal mehr: Wir brauchen ein neues Album! Dann müssen wir ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Lisa Stansfield - Soul Seven

Aktuelles Album: Lisa Stansfield - Seven (earMUSIC/Edel)

Dass die Britin Lisa Stansfield (der SOUL TRAIN berichtete) bereits seit der zweiten Hälfte der Achtziger Jahre in Sachen Soul mit Pop-Attitüde unterwegs ist, wird einem erst auf den zweiten Blick so richtig gegenwärtig, denn Lisa hat ihre musikalische Identität stets sehr frisch und dynamisch halten können, was zugleich auch auf ihr zweites Standbein als Schauspielerin, dass sie sich im Laufe der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts erarbeitete, zutrifft. Dass nach ihren Anfängen mit nicht einmal 20 Jahren in heute fast vergessenen Bands wie Blue Zone oder Coldcut ihre Megaerfolge wie die Überflieger-Ohrwurmsingle "All Around The World" aus ihrem ersten Studioalbum "Affection" 1989 bis heute ihr kommerziell größter Erfolg bleiben sollte, mit dem sie sich nicht nur bei einem ihrer zahlreichen Live-Auftritte immer wieder konfrontieren und identifizieren lassen muss, lenkt etwas ab von der Tatsache, dass sie bis heute sieben Studioalben und unzählige Singles, Soundtracks und Kompilationen veröffentlicht hat und insgesamt schon lange die Zahl von 20 Millionen verkaufter Tonträger hinter sich gelassen hat. Obgleich die Erfolge ihrer Alben von jenem "Affection" 1989 über "Real Love" 1991 (für mich eines ihrer besten Alben überhaupt), "So Natural" 1993 und "Lisa Stansfield" 1997 bis zu den beiden letzten Studioalben "Face Up" 2001 sowie "The Moment" 2004, dass von Pop-Legende Trevor Horn (der SOUL TRAIN berichtete) produziert wurde und gerade in Deutschland zu einem ihrer erfolgreichsten Longplayer gehört, stets bemerkenswert blieben, ist es doch die stilistische Gratwanderung zwischen edlem Soul und grazilem, mitunter linearem, elektronisch besprenkeltem Pop, welche dem Hörer und dem Fan gemeinsam mit ihrer nachhaltigen, leicht angerauten, dabei durchaus klaren und zuckersüßen Soul-Stimme im Ohr und im Gedächtnis bleibt. Auch ihr neues Werk, schlicht "Seven" betitelt (ihr siebtes Studioalbum) und beim Hamburger Edel Records-Label erschienen, ist einmal mehr ein prachtvolles Abbild der Lisa Stansfieldschen Musikidentifikation: Soulpop auf höchstem Niveau, angereichert mit einem hohen ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Sheila E. - Black Music Ikone

Aktuelles Album: Sheila E. - Icon (Stilettoflats Records/Moosicus Records/Indigo)

Sheila Cecelia Escovedo alias Sheila E. ist in jeder Hinsicht etwas Besonderes. Die Tochter von Latin-Legende Pete Escovedo (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) und aktiver Teil der legendären Escovedo-Musikfamilie mit Sheila E.s Brüdern Juan und Peter Michael Escovedo sowie Coke, Alejandro, Javier, Bobby und Mario Escovedo, um nur die wichtigsten Namen zu nennen (nebenbei erwähnt ist Pete Escovedo auch der leibliche Vater von Lionel Richies Adoptivtochter, Ex-It-Girl Nicole Richie), stand bereits als kleines Kind mit ihrem Vater und dessen Band Azteca (der SOUL TRAIN berichtete) auf der Bühne. Die Schlagzeugerin, Perkussionistin, Sängerin, Songschreiberin und Vollblutmusikerin hatte ihre erfolgreichste Zeit in den Achtziger Jahren, in denen sie sich dem Musiktross um Prince, damals ebenfalls auf dem Siedepunkt seiner Karriere, anschloss und mit ihm drei ihrer erfolgreichsten Alben mit weltweiten Megahits wie "The Glamorous Life", "The Belle Of St.Mark" (beide 1984) und schließlich "A Love Bizarre" (1985) produzierte. Nach diesen ersten drei Alben ("The Glamorous Life" 1984, "Romance 1600" 1985 sowie "Sheila E." 1987), deren Sound, der zwischen Soul, Funk, Jazz und dem umtriebigen und unverwechselbaren Dancefloor-Vibe von Ziehvater Prince lag, bis heute ein unvergessener und unverkennbarer ist, war erst einmal Pause. Zwischen 1991 und 2001 produzierte Sheila E. lediglich drei weitere Alben ("Sex Cymbal" 1991, "Writes Of Passage" 2000 sowie "Heaven" 2001), die jedoch gerade kommerziell wenig überzeugten, sondern sich vielmehr zurückbesonnen auf die Musikerin Sheila E., die ihre Perkussionskünste auf allen drei Sets mehr und mehr in den Vordergrund rückte. Ganz nebenbei stand Sheila E. in dieser Zeit immer wieder mit diversen Familienmitgliedern auf der Bühne, tourte mit Prince und der Ringo Starr All Star Band, stand mit Größen wie dem unvergessenen George Duke (...weiter lesen›››) oder Billy Cobham, Gloria Estefan, Patti LaBelle, Fleetwood Mac-Stimme Stevie Nicks, Natalie Cole, Herbie Hancock, Stevie Wonder, Babyface oder aber Marvin Gaye, den sie auf seiner letzten Welttournee begleitete, im Studio oder eben auf der Bühne (der SOUL TRAIN berichtete bereits unzählige male über alle genannten). Ganz nebenbei schrieb sie lange an ihrer demnächst erscheinenden Autobiografie, machte sich einen Namen als Musical Director unzähliger Veranstaltungen, angefangen bei der Verleihung diverser Awards wie etwa den Latin Grammy Awards oder sogar der Oscar-Verleihung oder gar bei den olympischen Sommerspielen und war in zahllose Musikprojekte involviert und engagierte sich ganz nebenbei als Mitgründerin und Vorsitzende bei der Elevate Hope Foundation, die sich um die Opfer von ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Marvin Gaye - Soul-Legende - Zum 30. Todestag des Soul-Übervaters

Aktuelle Veröffentlichung: Marvin Gaye - The Master - 1961-1984 (earBOOK inkl. 4 CDs) (earBOOK/Edel)

Das Soul Musik-Genre hat genauso wie Pop, Rock oder Jazz, um nur einige wenige zu nennen, seine Legenden. Marvin Pentz Gay, Jr., kurz Marvin Gaye (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male), nimmt diese Rolle für das weit verzweigte Soul-Genre ein. Geboren am 2. April 1939 in der US-Hauptstadt Washington D.C. begann Marvin bereits im Alter von vier Jahren in der Begleitung seines Vaters, zu dem er Zeitlebens ein sehr gespaltenes, Gewaltgeprägtes Verhältnis hatte, in der Kirche zu spielen. Schnell kristallisierte sich noch während seiner Schulzeit heraus, dass Marvin ein begnadeter Sänger war. Sehr früh sang er so in unterschiedlichsten Bands, unter anderem bei The Dippers und später bei den D.C. Tones. Nach einem massiven Streit mit seinem Vater verließ Marvin Gaye mit gerade mal 17 Jahren sein Zuhause, trat in die Armee ein und gründete schließlich nach seiner Rückkehr, wir befinden uns mittlerweile in der zweiten Hälfte der Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts, gemeinsam mit seinem Freund Reese Palmer die Vocal Group The Marquees. Von Stund an war Marvin Gaye vom Soul und Gospel und Doo-Wop nicht mehr zu trennen. Die Ereignisse überschlugen ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

 

 

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Sunrise Highway - Sunrise Highway EP (Word And Sound/Kontor New Media)

Selten fühle ich mich so sehr in für die Achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts so typischen, knackigen Dancefloor-Funk mit Synthie-Einlage und floppendem, wummerndem Soul-Bass erinnert wie bei der "Sunrise Highway EP" der Band mit gleichem Namen. Die fünf Tracks des Mini-Albums wurden von keinem geringeren als Herb "Pump" Powers, Legende unter den Regler-Magiern Nordamerikas des abschließenden Viertels des letzten Jahrhunderts Black Music-Musikgeschichte, abgemischt, was sicher einer der vielen Gründe dafür sein dürfte, warum alle fünf Stücke so authentisch nach dem Sound der Ära, den Eighties mit all ihren charmanten Nickeligkeiten und ultrawarmen Keksdosenbasteleien mit Dancefloor-Charme klingen. Die zwei Long Islander Tim Wagner und Amy Douglas und DJ und Produzent Nick Chacona alias Sunrise Highway machen keinen Hehl daraus, dass sie den Bubblegum-R'n'B-Sound der Ära als Nervenzentrale gewählt haben, ihre eigene Version jenes Sound-Universums, dem auch SOUL TRAIN-Dauergäste wie das australische Confection-Duo (der SOUL TRAIN berichtete) erlegen ist, zu kreieren. Dass Herb "Pump" Powers seinerzeit auch Acts wie Evelyn "Champagne" King, Keith Sweat, Fatback, Mary J. Blige, D'Angelo, Shannon, Will Smith, Sharon Red, Sade, L.L. Cool J, Eric B. & Rakim, Toni Braxton oder die Brit-Souler von Loose Ends, um nur einige ganz wenige zu nennen, im Studio hinter den Reglern betreute, klingt hier wie ein Aha-Erlebnis, sind es doch all jene Elemente, die heute, retrospektiv wunderbar verwertbar, mit zum Besten zählen, was das Soul- und poplastige R'n'B-Genre jemals hervorbrachte. Wer dabei auch die Musik der Achtziger Jahre von Acts wie der SOS Band, Change, Alexander O'Neal und andere Jimmy Jam & Terry Lewis-Produktionen ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Toto - 35th Anniversary Tour - Live In Poland (Eagle Vision/Eagle Rock/Edel) Formate: (Doppel-CD/DVD/Blu-ray/Deluxe Buch-Edition)

Bereits 1977 gründeten sich Toto, die seit jener Gründung mit vergleichsweise nur minimalsten Besetzungsänderungen eine überaus nachdrückliche Rolle im sehr speziellen, amerikanisch klingenden Wendekreis aus Pop und Rock mit einem Bein in Soul und Funk spielten und stets die Melodie und die Harmonie als auch den oft erdigen, organisch nach Soul klingenden Gesang ihr Eigen nannten und nennen. Weltweite Giganten der Hit-Singles wie "Africa", "Rosanna", "On The Run", "I Won't Hold You Back" oder "Hold The Line" sind nur ein kurzer Auszug ihres Repertoires, das bis heute bei einem runden Dutzend veröffentlichter Alben nichts an der Urgewalt bei gleichzeitiger Black Music-Magie mit starkem Rock-Einschlag verloren hat. Kein Wunder also, dass nun ein weiterer Beleg für die Magie von Toto erscheint: ein Mitschnitt ihrer "35th Anniversary Tour" im Rahmen ihrer 2013er Welttournee, aufgenommen am 25. Juni 2013 in der Atlas Arens im polnischen Lodz. Steve Lukather, David Paich, Jeff Porcaro, Simon Phillips, Joseph Williams sowie Gastbassist Nathan East und die Soul-Stimmen von Amy Keys und Mabvuto Carpenter (der SOUL TRAIN berichtete über die meisten der genannten) machen den Live-Mitschnitt, der übrigens auf CD (Doppel-CD!), auf DVD sowie als Blu-ray und last but not least als hochwertige Buch-Edition erscheint, zu einem echten Leckerbissen nicht nur ...weiter lesen›››

© Oliver Gross

 

 

 

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Quincy Jones - Complete Recordings 1955-1962

Aktuelle Veröffentlichungen:

Quincy Jones - Complete Recordings 1955-1959 (4 CD Set)

Quincy Jones - Complete Recordings 1960-1962 (4 CD Set)

(Enlightenment/In-Akustik)

Quincy Delight Jones Jr., geboren 1933 in Chicago, Illinois, USA, ist das, was man in der Kunst und überhaupt gemeinhin als Ikone, Inspiration und sogar als Legende bezeichnet. Sein Schaffen als Musiker (Jones ist eigentlich Trompeter), als Produzent, Komponist, Songschreiber, Arrangeur und last but not least Bandleader und nicht zuletzt als Quell der Inspiration geht zurück bis in die frühen Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts - zurück zu den Anfängen des populären Jazz, wie er einst zum weltweiten Phänomen wurde, dass er bis heute geblieben ist. Im laufe seiner Karriere war Quincy Jones, der im Jazz, im Blues über Soul und Funk bis zu Country, Pop, Rock, Hip Hop und zeitgenössischen Black Music-Strömungen wie Reggae und Street R'n'B und sogar, wenn auch nur sehr punktuell, Elecctronica oder gar House zuhause war, mit dem Who-Is-Who der weltweiten Black Music- bzw. Pop-Landschaft und Musiklandschaft überhaupt, egal welcher Couleur, im Studio und/oder auf der Bühne. So musikalisch facettenreiche Namen wie Frank Sinatra, Ella Fitzgerald, George Benson, Sammy Davis Jr., Peggy Lee, Patti Austin, Donna Summer, Aretha Franklin, Al Jarreau, Miles Davis, Ray Charles, Duke Ellington, Take 6, Count Basie, Guru, James Moody, Chaka Khan, Charles Aznavour, Gene Krupa, Benny Golson, Toots Thielemans, Lalo Schifrin, Gloria Estefan, Akon, Phil Collins, Snoop Dogg, Mary J. Blige, Dizzy Gillespie, Herbie Hancock, Freddie Hubbard, Charlie Mariano, Stevie Wonder oder Lionel Hampton (der SOUL TRAIN berichtete über alle genannten), für dessen Orchester er in der ersten Hälfte der Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts als Arrangeur arbeitete, sind nur einige ganz, ganz wenige der Künstler und Acts, mit denen Quincy Jones seinen Ruhm und seine Ruf als ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

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Cherry Red Records/Rough Trade

Remastered, Reissued & Expanded - Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt!

Der SOUL TRAIN wird nicht Müde, darüber zu berichten: Soul, Funk und Jazz brachten immer schon unzählige Stilblüten, Klassiker und obskure Trittbrettfahrer in Form von Künstlern und Alben hervor, welche bis heute die Klangfarbe des Genres bunter machen, nachhaltig verändern und schließlich ausmachen. Das britische Cherry Red Records-Label und der deutsche Rough Trade-Vertrieb bringen seit geraumer Zeit regelmäßig große, kleine und bemerkenswerte Klassiker des weit verzweigten Soul-, Funk- und Jazz-Genres der Siebziger, Achtziger und Neunziger Jahre neu und teils erstmalig auf CD heraus. Diese erscheinen wahlweise als Reissue, als Album-Doppelpack (2 Original-Alben auf einer CD), als Remastered Original-Album oder als Expanded Edition mit einer Menge faszinierendem Zusatzmaterial wie Bonus Tracks jeglicher Couleur, Liner Notes von versierten Kennern des Soul-Genres, Fotostrecken, Coverabbildungen und allerlei weiteren interessanten Zusatzfeatures. Der SOUL TRAIN nimmt sich im Rahmen dieser Kolumne regelmäßig diesen Klassikern in neuem, teils edlem Gewand an und wird ausführlich über alle Aspekte der Veröffentlichungen wie die Musik, den bzw. die Künstler, den Sound, die Hintergründe, die Philosophie und nicht zuletzt das Produkt als Ganzes berichten. Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Spaß beim Lesen und Studieren sowie, last but not least, beim Hören!

© Michael Arens

 

 

 

18. FOLGE: Chaka, Evelyn & Loleatta - Discosoul Forever

Eines der Lieblingsthemen dieser Kolumne mit Reissues und Neubearbeitungen aus dem Hause Big Break Records/Cherry Red Records/Rough Trade in Deutschlands Soul Musik-Magazin Nummer Eins - dem SOUL TRAIN -  als auch unserer Redaktion ist die Soul-Subströmung Discosoul, die etwa zwischen 1977 und 1986 unzählige Singles und Alben hervorbrachte, die bis heute beeindrucken. Eine der populärsten, erfolgreichsten und nachhaltigsten Ikonen dieses Genres war und ist Evelyn "Champagne" King (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male), die zwischen eben jenen Jahren 1977 und 1985 acht Alben herausbrachte, die allesamt teils massive Hits mit sich führten. Obwohl es in den Jahren danach bis 2008 weitere vier Studio-Alben gab, war King, die immer mal wieder das "Champagne" aus ihrem Namen strich um ihn dann im nächsten Projekt wieder aufzunehmen, mit eben diesen Megahits für die Discosoul-Ewigkeit gebucht: "Shame", "I'm In Love", "Love Come Down" oder "Get Loose" sind dabei nur einige wenige der Hitsingles, die sich ebenfalls und immer wieder auf diversen Best Of- und Greatest Hits-Kompilationen wiederfanden. Dass ausgerechnet "Your Personal Touch" ihr zumindest in Europa nachhaltigster Hit wurde ist bemerkenswert, markiert dieser doch unwiderruflich das Ende der großen Discosoul-Phase und den Anfang des endgültig digitalen Zeitalters, dass die Handvoll Sub-Stilblüten des großen Soul-Muttergenres in unüberschaubar viele Seitearme aufteilte. All diese Hits können nun auf einer weiteren Kompilation erneut ausgelotet werden: "Action-The Evelyn "Champagne" King Anthology - 1977-1986" lautet der vollmundige und vielversprechende Titel einer ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier geht's zu den bisherigen Folgen von

Cherry Red Records/Rough Trade -

Remastered, Reissued & Expanded -

Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt!

 

Folge 1 - British Jazzfunk, Nick Martinelli & Co.: ...weiter lesen›››

Folge 2 - Alicia, Gladys & Blue Eyed Soul: ...weiter lesen›››

Folge 3 - The Three Degrees of Funk: ...weiter lesen›››

Folge 4 - Smoked, Dynamic & Superior - An Mtume Odyssey: ...weiter lesen›››

Folge 5 - Tavares, Teena, Tata & Wah Wah: ...weiter lesen›››

Folge 6 - Sun, Miracles, Platypus & Working Week: ...weiter lesen›››

Folge 7 - The Duke Of Change: ...weiter lesen›››

Folge 8 - Five Star Heatwave: ...weiter lesen›››

Folge 9 - The Funk of Disco - Con Funk Shun, Watsonian, Cerrone & Co.: ...weiter lesen›››

Folge 10 - The Wilde Side of Linda, Anita, Astrud & Co.: ...weiter lesen›››

Folge 11 - Billy, Billy & Bonnie: ...weiter lesen›››

Folge 12 - Salsoul, Philly & Kleeer Winners: ...weiter lesen›››

Folge 13 - Gloria, Viola & Taana - Soul & Funk DiscoTex: ...weiter lesen›››

Folge 14 - Kool, Foxy, Freeez - The Salsoul-Connection: ...weiter lesen›››

Folge 15 - Dramatic Dramatics vs. Emotional Emotions: Brooklyn Dreams: ...weiter lesen›››

Folge 16 - Leon, Dan, Billy & Billy - Sound-Galaxy: ...weiter lesen›››

Folge 17 - Carl, Isaac, Lenny & Howard: ...weiter lesen›››

Folge 18 - Chaka, Evelyn & Loleatta - Discosoul Forever: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

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Aretha Franklin & Otis Redding - Soul Magic

Aktuelle Veröffentlichungen:

Aretha Franklin - The Queen Of Soul (4CD Box-Set) (Atlantic Records/Rhino Entertainment/Warner Music)

Otis Redding - The King Of Soul (4CD Box-Set) (Atlantic Records/Rhino Entertainment/Warner Music)

Jede Musikrichtung hat ihre ganz großen Galionsfiguren, mit denen das jeweilige Genre vermutlich bis in alle Ewigkeit identifiziert werden wird. Rock hat die Rolling Stones, Elvis Presley und die Beatles, Pop hat Abba und Madonna, Reggae Bob Marley, Jazz hat Miles Davis und Duke Ellington und der deutsche Schlager hat - räusper - den Wendler. Soul jedenfalls zählt Aretha Franklin und Otis Redding zu seinen beiden Identifikationsfiguren (James Brown wäre ein weiterer Kandidat) und unangefochtenen Giganten des Olymps - verdient! Denn das, was Aretha Franklin, 1942 in Memphis, Tennessee (wo sonst?!), geboren, seit ihren beruflichen Anfängen Anfang der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts für den Soul getan hat, lässt sich nicht einfach mit ein paar saloppen Sätzen erklären. Neben ihren rund 30 Studioalben, unzähligen Best Of- und Greatest Hits-Kompilationen und hunderten von Singles sowie ihren raren, eklektischen Live-Auftritten gilt Aretha Franklin schlichtweg als DIE Stimme des Soul. Mit ihrem durchzugs- und ausdrucksstarken Organ bebilderte die, im positivsten Sinne, Soul-Diva weltweite Superhits und unvergleichliche Klassiker wie ihren wohl größten Singles-Erfolg "Respect", sowie "Spanish Harlem", "Chain Of Fools", "The House That Jack Built", "(You Make Me Feel Like) A Natural Woman" oder das unvergleichliche "Think", dass wie kein zweiter Song ihre erste ganz große Erfolgs-Ära - die Sechziger Jahre - nachhaltig bebildert, um nur einige ganz wenige zu nennen. Auch die nächste Phase ihres Schaffens, die Siebziger und Achtziger Jahre, in denen sie immer wieder auch aktuelleren Strömungen wie Disco, Rock und Pop aber auch jenen Jazz, den sie parallel zum Soul seit ihrem Karrierebeginn verehrt, huldigte, sorgte mit Megahits wie "Who's Zoomin' Who" oder "Freeway Of Love" und teils immens erfolgreichen Kollaborationen mit den Eurythmics, Elton John oder George Michael, für unangestrengte und beständige Furore und zementierte ihren ...weiter lesen›››

© Michael Arens

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www.soultrainonline.de präsentiert:

Lisa Stansfield - „SEVEN“-Live in Concert!

06.05.2014 Frankfurt/Main, Women of the World-Festival

10.05.2014 Hamburg, CCH (Saal 2)

12.05.2014 Bremen, Musical Theater

19.05.2014 Köln, Theater am Tanzbrunnen

20.05.2014 München, Circus Krone

22.05.2014 Stuttgart, Liederhalle Hegelsaal

23.05.2014 Mannheim, Rosengarten

24.05.2014 Bispingen, Baltic Soul Weekender

26.05.2014 Berlin, Admiralspalast

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SOUL TRAIN-Interview mit Lisa Stansfield: ...weiter lesen›››

 

Alle Angaben sind selbstverständlich ohne Gewähr!

 

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In-Akustik Reissues: Jazz, Bebop, Bossa, Blues und Soul neu entdeckt!

Alle Veröffentlichungen:

American Jazz Classics/In-Akustik

Phoenix/In-Akustik

Jackpot Records/In-Akustik

Master Jazz Records/In-Akustik

Essential Jazz Classics/In-Akustik

Es ist bei weitem nicht das erste mal, das wir im SOUL TRAIN über die sehr willkommenen und nicht nur für Fans und Freunde von Jazz sehr reizvollen Neuauflagen der auf diese Reissues spezialisierten Labels American Jazz Classics, Phoenix, Jackpot Records und Essential Jazz Classics, allesamt erhältlich über den deutschen In-Akustik-Vertrieb, berichten. Obwohl klassische Aufnahmen des Jazz aus der Mitte und der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts von Jazz-Größen wie Cannonball Adderley, Miles Davis, Donald Byrd,  Stanley Turrentine, Wayne Shorter, Kenny Burrell, Gene Ammons, Lester Young, Paul Desmond, Art Farmer, Art Blakey, Jimmy Smith, McCoy Tyner, Dave Brubeck, Dizzy Gillespie, Grant Green, Maynard Ferguson, Wes Montgomery, Paul Chambers, Sonny Stitt, Milt Jackson, Herbie Hancock, das Modern Jazz Quartet, Eric Dolphy, John Lewis, den unvergessenen Jazz- und Big Band-Orchesterleitern Benny Goodman, Count Basie oder Duke Ellington oder weiblichen und männlichen Jazz-Croonern - eigentlich die Pop-Stars ihrer Ära und sozusagen Stammgäste im SOUL TRAIN - wie Julie London, Frank Sinatra, Dean Martin, Paul Anka oder Andy Willliams (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über alle genannten), um nur einige ganz wenige zu nennen, überwiegen, finden sich durchaus auch Perlen aus weiteren Jazz-Geschwistergenres wie Blues, Soul, Bossa Nova oder die so genannte populäre Musik der Ära der Fünfziger und Sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts unter diesen sehr sensibel kompilierten CDs und mitunter ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Album des Monats / Album of the month

 

 

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Locksmith - Unlock The Funk (Sony Music/Expansion Records/Rough Trade)

 

Als 1980 "Unlock The Funk", das einzige Album der Locksmith-Formation, erschien, war es durchaus üblich, sich das Schlagwort "Funk", zumindest im Albumtitel, auf die Fahne zu schreiben. Tatsächlich hatten viele der Alben jener Ära wie auch "Unlock The Funk" deutlich mehr mit Jazz Fusion und Soul zu tun denn mit Funk, der ihnen immerhin den knackigen Durchzug und die kantigen Breaks verpasste und den stampfenden Vorwärtstrieb strategisch platzierter Einzeltracks unterstrich. Locksmith selbst waren damals eigentlich die Band von Über-Saxofonist Grover Washington Jr. und fanden sich 1980 unter der Federführung von Jazz- und Soul-Tausendsassa Harvey Mason (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über Washington Jr. und Mason) als Produzent im Studio ein, dieses "Unlock The Funk" ins Leben zu rufen - ein Album, dass bis heute zu den kleinen Meisterwerken des Soul-Genres gehört und gerade durch seine ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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The Impressions - The Impressions (Reissue) (Soul Jam Records/In-Akustik)

 

Mit immer wieder wechselndem Personal von Soul-Übervater Curtis Mayfield über Reggie Torian, Sam Gooden, Leroy Hutson und Fred Cash oder Ralph Johnson bis zum großartigen Jerry Butler wurden die Impressions (der SOUL TRAIN berichtete über alle genannten), die sich 1958 als The Roosters in ihrer Heimatstadt Chattanooga, Tennessee, gründeten und in der Original-Besetzung aus Sam Gooden, Richard Brooks und Arthur Brooks bestanden, bereits früh zu einer ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - Strange Breaks & Mr. Thing III (BBE Records/Alive)

 

Die "Strange Breaks & Mr. Thing"-Reihe ist schon etwas Besonderes. Nicht genug damit, dass hier unzählige Facetten des großen Black Music-Universums gehuldigt werden, es galt seit je her auch das ungeschriebene Gesetz, unbekanntere Tracks den großen Megahits des immer wieder tanzbaren Genres zwischen Boogie, Discosoul und schrullig-schranziger Easy Listening-Ästhetik vorzuziehen. Der mittlerweile dritte Teil der Reihe, "Strange Breaks & Mr. Thing III", macht da absolut keine ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Sophie Darly - Twelve Secrets Of A Lady (BroZrecords/Broken Silence)

 

Die Französin Sophie Darly ehrte musikalisch auf ihrem Debütalbum "Soul Game" den Soul Motowns und wagt sich nun einen Schreit weiter Richtung Jazz. Ihr neues Album "Twelve Secrets Of A Lady" ist selbstbewusst genug, einige der bekanntesten und meistgecoverten Jazz-, Pop-, Rock- und Soul-Songs der Musikgeschichte neu zu interpretieren. Material von Nina Simone, Oscar Brown Jr., den Supremes, Roberta Flack, Led Zepelin oder Bill Withers oder aber des ewigen Lieblings ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Bettina Pohle & Ralf Ruh Trio - Sophisticated Lady (Octason Records/Pool Music + Media Service)

 

Die Berlinerin Bettina Pohle ist das, was man allgemeinhin als Vollblutmusikerin bezeichnet. Klavier, Querflöte und Gesang sind dabei nur die wichtigsten Steckenpferde der Berlinerin, die im kalifornischen Berkeley Literatur studierte und bereits seit den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts weit um sich greifende, musikalische Erfahrungen sammelte, die schließlich 2011 in ihrem ersten gemeinsam mit dem ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Hal Bradbury - This Is Love (Reissue) (Fan Records/BBE Records/Alive)

 

Nach der Breakaway-Neuauflage "Breakaway/Straight On To The Top!" (Album des Monats März 2014 im SOUL TRAIN: ...weiter lesen›››) erscheint nun im Zuge der BBE Records-Reihe "Masters We Love" ein weiteres, nahezu verschollenes oder doch zumindest hierzulande praktisch unbekanntes Kapitel Blue Eyed Soul und AOR (der SOUL TRAIN berichtete über die den Rock angelehnten Soul-Subströmungen): Hal Bradbury und sein "This Is Love"-Set aus dem Jahre 1981. Dass ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Jah Chango - Sardinas (Soulfire Artists/Amazon/Kontor New Media)

 

Spanisch, Englisch und Deutsch sind drei der Werkzeuge, die Jah Chango (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) mit Wahlheimat Formentera auf seinem neuen Album "Sardinas" verwendet. Kantige Reggae-Vibes, akustisch locker federnder Gitarrenpop, Hip Hop, sowie eine kleine Rundreise durch lateinamerikanische Musikformate wie Cumbia und Rumba, um nur zwei Genres zu nennen, sind weitere Utensilien, die auf den 16 Tracks von "Sardinas" eloquent und elegant, aber ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Organ Explosion - Organ Explosion (Enja Records/Soulfood)

 

Eigentlich sollte ich subtilere Wege finden, den Sound von "Organ Explosion" des Trios mit gleichem Namen zu beschreiben, zugleich scheint es auch mit und nach reiflichen Überlegungen nur einen Begriff zu geben, der den Sound, den Groove und den Vibe und das Fußwippen des Albums von Organist und Keyboarder Hansi Enzensperger, Bassist Ludwig Klöckner und Schlagzeuger Manfred Mildenberger alias Organ Explosion zu beschreiben weiß: Arschcool! Retro-Discoteer mit ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Black Symbol - Journey (Sugar Shack Records/Broken Silence)

 

Britischer Reggae war und ist schon was besonderes - der SOUL TRAIN berichtete immer wieder über das kleine, sehr feine Reggae-Subgenre. Das liegt gar nicht so sehr am instrumentalen Anstrich der Roots Reggae-Mixtur oder an den gelegentlich etwas anderen, oft unter dem Radar verlaufenden Akzente der beteiligten Sänger bzw. Toaster, sondern und vor allen Dingen am versammelten Musikgefühl, dass einfach ein anderes ist als der des Reggae Jamaikas. Tatsächlich eine Sache des ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Fab Samperi - Power Bossa Remixed (Agogo Records/!K7/Alive)

 

Nachdem "Power Bossa", das Debütalbum des sizilianischen Beatbastlers, DJs und Produzenten Fab Samperi (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) seinem Namen alle Ehre machte, und das Fußwippen in Bossaeske Groove-Strömungen mit allen denkbaren Farbnuancen brachte, kommt nun das Ganze in hocherhitzter Form. 16 Remixe lang wird einmal mehr klar gestellt, dass Musik selbst keine Grenzen benötigt, dem vermeintlichen Gott Groove zu huldigen. Und so schickte Fab Samperi seine ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Inflabluntahz - Zurück ins Leben (Rz Recordingz/Collectors Mine)

 

Die Inflabluntahz (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) gehen mittlerweile in  ihr elftes Jahr. 2005 erschien ihr Debütalbum "Berg zum Propheten", "Director's Cut" war 2007 ihr zweites Album, bis schließlich 2010 ihr "Segen und Fluch"-Set erschien. Franksta und Nicoist alias Inflabluntahz veröffentlichen nun mit "zurück ins Leben" ihr viertes Studioalbum, dass sich stilistisch nahtlos ...weiter lesen›››

 

© DJ Dare

 

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The Mary Onettes - Portico (Labrador/Broken Silence)

 

Der Schmalz hat sie wieder: The Mary Onettes (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››). Auch ihr neues, viertes Album "Portico" lässt keinen Zweifel daran, dass die Jungs die Achtziger Jahre verehren, die New Romantic-Untergattung der Ära vergöttern. Die Weiterentwicklung beinhaltet nun zusätzlich eine gehörige Spur The Cure, was auch gesangstechnisch kaum wegzudiskutieren ist. Das Ganze passiert mit einer gehörigen Portion verklebter, sirupartiger Brachial-Melancholie, dass ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Peter Autschbach - You And Me (Acoustic Music/Rough Trade)

 

Gitarrist Peter Autschbach begeisterte bereits mit seinem "Summer Breeze"-Set (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) weit über die Grenzen des Akustik-Gitarren-Genres hinaus. Sein neues Soloalbum "You And Me" setzt der spielerischen und sommerlichen Tiefenentspannung jenes "Summer Breeze" noch einen drauf: nicht nur in der Ruhe, sondern auch in der sehr intim wirkenden Atmosphäre, im ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Schwarzkaffee - Radio Freakquency (Schwarzkaffee/Kick The Flame/Broken Silence)

 

Es darf wieder gefunkt und gefreakqt werden - Deutschlands Funkateers Nummer 1, die "Monsters Of Funk", Schwarzkaffee (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››), sind zurück! "Freakquency" lautet der Titel des neuen Schwarzkaffee-Albums, dass sich so konkret wie nie zuvor mit dem Muttergenre Funk, sorry, Fooonk, befasst. Dass hier, wie die Presseinfo suggeriert, auch Soul, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Thievery Corporation - Saudade (ESL Music/Rough Trade)

 

Zwei Jahre vor ihrem 20-jährigen Bestehen kommt das Thievery Corporation-Duo (der SOUL TRAIN berichtete) aus Washington D.C. nun mit einem Album, dass sich die brasilianische Musikherkunft als Kernthema genommen hat um dann doch wieder jenen Lounge-, Chill-, Electronica- sowie Soul-, Funk- und Jazz-Groove zu verbreiten, den Rob Garza und Eric Hilton alias Thievery Corporation als DJs, Produzenten, Remixer und Musiker seit ihren Anfängen ohnehin vertreiben. "Saudade" ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Mya Audrey - Wayfaring Trails (Royal 22D Records/Megaphon)

 

"Wayfaring Trails" ist das zweite Album der Wahlberlinerin Mya Audrey, die ihr Werk von Luk Zimmermann und Dave Muther produzieren ließ. Das Dutzend Songs beschreitet inklusive dem Bonus Track "Strong Enough" eine sehr eigene, dabei überraschend leicht zu hörende Mischkalkulation aus Singer/Songwriter, Pop-Attitüde und einer vorsichtigen Anlehnung an Ideale aus Vocal Jazz und Folk. Das selbstkomponierte Material addiert ebenfalls einen sehr erdigen, warmen Charakter zum ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Javier Ruibal - Quedate Conmigo (Javier Ruibal/Karonte/Nuba Records/Galileo MC)

 

Hierzulande eher unbekannt kann Francisco Javier Ruibal de Flores Calero alias Javier Ruibal in seiner Heimat Spanien auf eine 30jährige Geschichte und mehr als zehn Alben zurückblicken. Der Routinier, der zugleich Komponist, Sänger, Arrangeur, Produzent und Weltmusik-Poet ist, vermischt auch auf seinem neuen Longplayer "Quedate Conmigo" Flamenco und Strömungen wie Tango mit ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Johnny Pacheco - Johnny Pacheco Y Su Charanga Vol. I & II (Reissues) (Malanga Music/In-Akustik)

 

Juan Azarías Pacheco Kiniping lautet der vollständige Name von Johnny Pacheco (der SOUL TRAIN berichtete), der unter lateinamerikanischen Musikern als echte Legende gilt. Geboren in der Dominikanischen Republik stieg Pacheco im Verlaufe seiner Karriere zu einer der schillerndsten Figuren des Cuban Jazz und der Latin Music überhaupt auf und war in Personalunion als Komponist, Musiker ...weiter lesen›››

 

© Sinja Bandick

 

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Vaitea - Word Citizen (BBE Records/Alive)

 

Man muss schon um die halbe Weltkugel reisen, um die Herkunft von Hip Hop-Hoffnung Vaitea zu erkunden: Die Neuseeländerin hat französische, italienische, polnische, türkische und sibirische Wurzeln, was die Neugierde auf "Word Citizen", das bereits als Albumtitel in Wechselwirkung mit jener Herkunft von DJ und Beatbastlerin und, ebenfalls in Personalunion Sängerin und Rapperin, Vaitea ein wunderbares Wortspiel ergibt, ins Unermessliche steigert. Liegt das Ding dann einmal auf dem ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Various - Footprints (Jazz & Milk Recordings/Kudos)

 

"Footprints" eine neue Werkschau des Möglichen und Machbaren des weit verzweigten Black Music-Universums mit Groove-Gedächtnis aus dem Hause Jazz & Milk Recordings und beinhaltet 15 Songs lang unglaublich gut vibrierendes Material von Ray Lugo, Dusty, Mr. Chop, Karl Hector & The Malcouns, Lay-Far oder Todd Simon & The Angel City All Star Brass Band (der SOUL TRAIN berichtete über alle genannten sowie über Jazz & Milk Recordings), um nur einige wenige zu ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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RotFront - 17 Deutsche Tänze (GMO-The Label/Rough Trade/Zebralution)

 

Bereits der Arbeitstitel und das Cover von RotFronts drittem Album "17 Deutsche Tänze" verraten es: Der Longplayer ist ein einziger, großer Spaß, der sich, und das ist gut so, zu keiner Sekunde selbst allzu Ernst nimmt und stets als roter Faden ein Augenzwinkern mitliefert, der das Set zum optimalen Begleiter Wodkagetränkter Abende mit Freunden, vorzugsweise auf dem Weg von A nach B - RotFront Roadmovie sozusagen - macht. Dabei ist der osteuropäische, einmal mehr ironische ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Ill-Luzion - Midnight Visions (Rz Recordingz/Collectors Mine)

 

Daniel Iwanistschew alias Ill-Luzion aus der Ukraine bastelte früher die Musik für Rapper internationalem Formats wie Masta Ace, Donato (der SOUL TRAIN berichtete) oder Label-Mates Inflabluntahz (Besprechung des aktuellen Albums in dieser SOUL TRAIN-Ausgabe: ...weiter lesen›››) bevor er entdeckte, dass Breakbeat, Deep House und experimentelle, instrumentale Tribals oder schlicht und ergreifend die instrumentale Seite des Hip Hop sein eigentliches Steckenpferd sind. ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Famara - Karibu (N-Gage Productions/New Music/Membran)

 

"Karibu" ist bereits das neunte Album des Schweizers Famara (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››). Wie gewohnt tiefenentspannt flaniert Famara durch 13 Titel voller Reggae, aber auch gespickt mit Einflüssen aus Weltmusik, Afro und mediterranem Pop-Gefühl und Singer/Songwriter-Attitüde die frei von jedem aufgesetzten Tiefgang und jeder Wichtigtuerei ist. Noch mehr, als es das Vorgängeralbum "The Cosmopolitan" tat, verbreitet "Karibu" die Frühlingssonne geradezu ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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LABOttega - Incontra Paolo Fresu - Live @ Campione d'Italia (Brambus Records/Rough Trade)

 

Zu seinem 25jähriugen Jubiläum gönnen uns die Jazz-Spezialisten von Brambus Records (der SOUL TRAIN berichtete) einen Live-Mitschnitt von Jazz-Band LABOttega aus dem Tessin, die sich den italienischen Trompeter Paolo Fresu - der Albumtitel lässt grüssen - ausgesucht haben, das Dutzend Songs mit seinem organischen, akzentuierten, zurückgenommenen Spiel zu veredeln. Die 2007 gegründete ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Ahamada Smis - Origines (Colombe Records/Broken Silence)

 

Die Komoren sind die Heimat von Ahamada Smis, der auf "Origines", für unsere Ohren ungewohnt aber durchaus groovy, traditionelle Hip Hop-Bausteine mit der Folklore des indischen Ozeans im Allgemeinen, der Komoren im Besonderen, und dezenten Vibe-Veredelungen aus Soul, Funk und R'n'B verrührt. Smis, der bereits seit seiner Kindheit in Marseille lebt, kam dort schnell mit der Kunst des gepflegten Sprechgesangs in Verbindung und machte sich in der Folge einen Namen mit ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Lake Street Dive - Bad Self Portraits (Signature Sounds/Cargo/Redeye)

 

Manche Alben sind so leicht zu erklären, dass einem die Wortwahl fast peinlich erscheint: "Bad Self Portraits" von Lake Street Dive ist ein richtig gutes Album. Punkt. Konzeptionell, musikalisch, textlich, produktionstechnisch - hier stimmt einfach alles. Sogar das Songgefühl, der Sound des Albums der in den USA sehr populären Lake Street Dive-Formation die es bereits runde zehn Jahre gibt, ist eines mit einer starken eigenen Handschrift, die Vordergründig gemäßigten Rock, nicht ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Bauernjazz Kartell - (Buda) Zugga (Killasound Productions/Amazon/Kontor New Media)

 

Anders, als der Titel der österreichischen Formation Bauernjazz Kartell suggeriert, hat die Musik der Dialektrapper aus Tirol praktisch nichts mit Jazz zu tun. Jegliche Varianten des Reggae von Dancehall mit Roots Reggae bis zu Poplastigereren Ragga-Auswüchsen sowie diverse karibische Musikeinflüsse sind die glorreichen Zutaten, aus denen das wunderbar andere "(Buda) Zugga"-Album des ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Alexandra Naumann - Hummingbird (JazzSick Records/In-Akustik)

 

Das neue, überwiegend von ihr selbst komponierte und produzierte Album "Hummingbird" von Jazzsängerin Alexandra Naumann setzt zunächst mal dort an, wo ihr "Lunatic"-Album (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) aufhörte. Der Albumtitel als auch ein persönliches Vorwort von Naumann auf der CD selbst zeigt die klare Thematik an: War es bei "Lunatic" noch der Mond, sind es ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Tokunbo - Queendom Come (Yoruba Girl Records/Creative Talents/Finetunes)

 

Tok Tok Tok, Duo mit Soul-Kern, bestehend aus Sängerin Tokunbo Akinro und Saxofonist, Schlagzeuger und Komponist Morten Klein, die sich 2013 auflösten, waren im SOUL TRAIN regelmäßige Gäste, ist doch Soul aus Deutschen Landen eher eine gelobte Ausnahme (...weiter lesen››› und ...weiter lesen›››). "Queendom Come" ist nun das Solo-Debütalbum Tokunbos, dass dem musikalischen Gusto von Tok Tok Tok gar nicht so weit entfernt scheint, obwohl es gerade ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Mary Wells - The One Who Really Loves You-The Definitive Remastered Edition (Reissue) (Soul Jam Records/In-Akustik)

 

Über die Soul Jam Records-Neuauflagen alter Alben bzw. Kompilationen berichteten wir im SOUL TRAIN immer wieder (...weiter lesen›››). Ein weiteres Kleinod der Soul-Geschichte bekommt nun in Form einer neuen Folge der Reissue-Reihe die Gelegenheit zu zeigen, dass Soul auch über Generationen hinweg noch Bestand hat. Soul-Sängerin Mary Wells (der SOUL TRAIN berichtete) steht dieses mal ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Frank McComb - Live At The Bitter End-Remembering Donny Hathaway (Frank McComb/Boobeescoot Music)

 

Dass Pianist und Sänger Frank McComb ein begnadeter Musiker ist, hat er immer wieder mit seinen stets sehr organischen und bodenständigen Alben (der SOUL TRAIN berichtete: ST47) als auch mit seinen zahllosen Live-Auftritten bewiesen. Da letztere bis dato eher einer kleinen Masse zugänglich gemacht wurden ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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S.O.D.A. - Two Faced (Blue Pearls Music/Indigo)

 

Der Albumtitel von S.O.D.A.s zweitem Longplayer "Two Faced", der Band um Bassist Oliver Stieger (Café Drechsler - der SOUL TRAIN berichtete), trifft den doppelbödigen, vielschichtigen und oft sogar etwas verwirrenden Soundmix der 13 englischsprachigen und, deutlich weniger, deutschsprachigen Titel schon recht gut. Sängerin Gabriela Horn, Keyboarder Dieter Stemmer und Amirasra Zandian (Perkussion) ergänzen Stieger und sorgen dafür, dass es bei "Two Faced" in ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Various - Beyond Addis-Contemporary Jazz & Funk Inspired by Ethiopian Sounds from the 70's (Trikont/Indigo)

 

Ethio Jazz erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Popularität (der SOUL TRAIN berichtete). Gerade retrospektive Ethio Grooves der Sechziger und Siebziger Jahre halten immer breiteren Einzug in die mitteleuropäische Veröffentlichungsstrategie der großen, mittleren und kleineren Jazz-, Soul-, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Thomas Motter - Lost & Loved (Rodenstein Records/MVH)

 

Aufmerksame SOUL TRAIN-Leser werden sich sicher noch an das von uns so hochgelobte "High"-Set von einem Projekt namens Moon Base erinnern (...weiter lesen›››). Keyboarder, Komponist und Produzent Thomas Motter war damals Strippenzieher des Projektes. Nun erscheint mit "Lost & Loved" ein neues Album des Jazz Fusion-Liebhabers, dass mehr als überzeugen kann, auch, wenn das ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Henry Mancini - Combo! + The Blues And The Beat (Reissues) (American Jazz Classics/In-Akustik)

 

Enrico Nicola Mancini alias Henry Mancini (der SOUL TRAIN berichtete) war zu Lebzeiten eine der größten, renommiertesten und aktivsten (Mancini veröffentlichte hunderte Alben) Musiker Nordamerikas - von Jazz über zeitgenössische Popularmusik bis zu unzähligen Filmmusiken hinterließ er in seiner Hauptschaffenszeit zwischen den frühen Fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts und seinem ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Fred Raspail - French Ghost Songs Part II (Gutfeeling/Broken Silence)

 

Dass Fred Raspail laut Presseinfo erklärter Johnny Cash-Fan (der SOUL TRAIN berichtete bereits über beide) ist, überrascht bereits nach wenigen Tönen seines neuen Albums "French Ghost Songs Part II", der Fortsetzung des ersten Teils aus dem Jahre 2011, sowas von gar nicht. Dreckig, voller herrlicher Kratzer, Unordnung und gespickt mit musikalischer Unperfektion ist gerade diese Direktheit und Bodenhaftung ...weiter lesen›››

 

© Thomas Vorschau

 

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Ensemble du Verre - The Light Gets In (Compost Records/Groove Attack)

 

Sängerin Schirin Al-Mousa, Schlagzeuger Oliver Sonntag und Band-Mastermind und Electronica-Bastler Sönke Düwer (der SOUL TRAIN berichtete) bilden den Kern der Ensemble Du Verre-Formation, die mit "The Light Gets In" bereits ihr sechstes Album veröffentlichen, ihr erstes auf dem legendären Compost Records-Label. Der Hamburger Düwer, dessen Vorfahren tatsächlich französische Exilhugenotten namens - Achtung, Wortspiel - du Verre hießen, taucht das Klangbild von ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Miwata - Neumood-EP (Jugglerz Records/Finetunes)

 

Seit einiger Zeit als eine der ganz großen Hoffnungen des mitteleuropäischen Reggae-Firmaments gefeiert, kommt Miwata nun mit seiner "Neumood"-EP, die erste sieben Tracks lang zeigt, warum auf dem Karlsruher diverse Hoffnungen ruhen. Schnörkellos und klar verständlich (klingt einfach, ist aber alles andere als eine Selbstverständlichkeit des Genres) bringt Miwata hier seine Deutschsprachigen Einsichten in den Mix, macht das bodenständig, nachvollziehbar und organisch, zugleich mit ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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André Krikula Trio - Super Nova (DMG/Broken Silence/Finetunes)

 

Die Beliebtheit brasilianischer Musik steigert sich derzeit täglich und expandiert gefühlt in regelrechte Unendlichkeit. André Krikula (der SOUL TRAIN berichtete) ist dabei einer der Künstler, die sich mit am intensivsten in dem großen Genre, dass von sanften Bossa Nova-Klängen über Samba bis zu elektronisch durchzogenen Club-Vibes und brasilianischer, akustischer Gitarrenmusik seinen Weg ins ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Sisyphos - Travel Wide (Soulfire Artists/Amazon)

 

Sisyphos lautet der Name der Südtiroler Reggae- und Dub-Band, die bereits diverse Preise, unter anderem den als beste Reggae-Band Italiens, einheimsen konnte. Paolo Baldini (der SOUL TRAIN berichtete) produzierte das Dutzend vielschichtiger Tracks auf "Travel Wide", das neben klassischem Roots Reggae und Dub, auch Dancehall, und sogar Jungle, Pop und eine kleine Vielfalt aus Electronica zu bieten hat. Dabei achteten Sisyphos auf unbedingte Abwechslung und Kurzweiligkeit und ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Jamaram - Almost Hits (Soulfire Artists/Jamaram/Umberto Echo/passt schon Productions/Rough Trade) (CD+DVD)

 

Mittlerweile gehören sie zur festen Größe im Mitteleuropäischen Weltmusik-Wendekreis mit Querverweisen auf Folk, Reggae, Pop, Rock, Latin und Clubtaugliche Black Music-Seitenarme (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››): Jamaram. "Almost Hits" lautet der Titel ihres üppigen neuen Albums, das als Bonus eine 40minütige Doku-DVD im Gepäck hat - 21 Titel, die es bis dato nicht auf ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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David Krakauer's Ancestral Groove - Checkpoint (Label Bleu/Broken Silence)

 

Klezmer ist das Betätigungsfeld von Klarinettist David Krakauer und seiner Band Ancestral Groove. Seit über zwei Dekaden stellt Krakauer nun die musikalische Verbindung zwischen jüdischer Musik und zeitgenössischem Jazz her. Von den Klezmatics über seine klassische Formation Klezmer Madness (der SOUL TRAIN berichtete) bis zur aktuellen Bandverbindung Ancestral Groove ging es ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Dieses mal mit DVDs von:

Maxime Bender Orchestra, Nile Rodgers & Chic, Earth, Wind & Fire und Shane MacGowan & The Popes!

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