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AUSGABE 78 - SEPTEMBER 2015 ///  ISSUE 78 - SEPTEMBER 2015

 

 

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Uku Kuut

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Gene Dudley

Ballou Canta

Solodeguitar

David Becker

Lisa Stansfield

Eugene Record

Electro Bamako

World Kora Trio

Carmen Souza &

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Köster & Hocker

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Bror Gunnar Jansson

Brain Damage

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Bunny Sigler - Philly Soul Happiness

Aktuelles Album: Bunny Sigler - Bundino (BunZ Music And Records)

William "Bunny" Sigler ist tatsächlich eine echte Ikone des schönsten Musikgenres der Welt: Soul. Als einer der zentralen Figuren in der Entwicklung des so genannten Philly Soul arbeitete Sigler, der im Verlauf seiner Karriere als Produzent, Songschreiber und Sänger unter zahlreichen Pseudonymen wie Mr. Emotional, O'Sigler, DeSigli, Mr. B oder unter seinem italienischen Alter Ego Bundino Siggalucci firmierte, so für und mit echten Superstars des Soul-Genres: Die O'Jays, Patti LaBelle, Lou Rawls, Harold Melvin & The Blue Notes (Bunny Sigler im Interview: "Bei "If You Don't Know Me By Know" singen Kenny Gamble und ich im Background.") oder Billy Paul aber auch Black Music-Acts jüngerer Zeitrechnung wie The Roots oder Jay-Z (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über alle genannten), sind dabei nur einige wenige berühmte Namen auf dieser Liste. Sein wohl bisher wichtigstes Verdienst für die Welt des Soul dürfte jedoch seine Verquickung mit der Philly Soul-Ideologie von Kenneth "Kenny" Gamble und Leon A. Huff alias Gamble-Huff sein, mit denen er in der Folge jenen so legendären Philly Soul entwickelte. Zugleich war Bunny Sigler, der 1941 in Philadelphia geboren wurde, auch in Sachen Salsoul, einer Art Untergattung des Philly Soul überaus aktiv - Philly Soul und Salsoul wurden im SOUL TRAIN immer wieder besprochen. Doch Bunny Sigler, der seinen Spitznamen "Bunny" nach eigener Aussage erhielt, da er zwei Tage vor Ostern geboren wurde, und der bereits als Kind in der Kirche mit dem Singen begann, bewährte sich in seiner mittlerweile mehr als ein halbes Jahrhundert dauernden Karriere auch als Solo-Künstler, der ein rundes Dutzend Alben auf seinem Konto hat, darunter so legendäre Werke wie "That's How Long I'll Be Loving You" von 1974 oder sein geniales "Let Me Party With You" von 1977 - der Hoch-Zeit des Philly Soul - der SOUL TRAIN berichtete über beide Alben. Dabei war Bunny für so magisch klingende Soul-Label wie eben Philadelphia International Records von Gamble-Huff aber auch Parkway, Curtom oder Gold Mind, einem Sublabel von Salsoul Records aktiv und erarbeitete sich einen Namen als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des Soul-Genres überhaupt. Gerade in den letzten Jahren lebte der Soul-Schwerenöter noch einmal richtig auf, sang unter anderem, völlig Genre-Fremd, den Othello (auf einem Album als auch auf internationaler Bühne), und nahm seit 2012 auf eigenem Label Bun-Z Music & Records (mehr Infos auf www.bunzmusicandrecords.com) drei Alben auf, von denen das neueste Werk mit dem schlichten Titel "Bundino", eine augenzwinkernde Betrachtung seiner eigenen Person, das Neueste ist und insofern überrascht, dass Bunny Sigler nach allem anderen als nach einem ehemaligen, alternden Soul-Schergen klingt, sondern modern, druckvoll und authentisch zeitgenössischen und Straßentauglichen R'n'B und Soul macht, ...weiter lesen›››

© Michael Arens


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Sola Rosa - Soul Mixtape

Aktuelles Album: Sola Rosa - Magnetics (Agogo Records/Indigo)

Andrew Spraggon ist Mastermind hinter dem Neuseeländischen Sola Rosa-Bandprojekt, welches sich im Zuge seiner bisherigen fünf Alben von einer Art Alter Ego Spraggons zur waschechten Band mit Soul als Kernthema und allem möglichen Black Music-rührigem wie Funk, Latin, Hip Hop, Reggae und Jazz und vor allen Dingen immer wieder Electronica - elektronische Musik - zu Hilfe nahm, seine eigene Groove-Identität zu finden und auszufeilen. Der SOUL TRAIN berichtet so nicht zum ersten mal über die Band, bestehend aus Spraggon sowie Keyboarder Ben White, Sänger Kevin Mark Trail und Bassist Matt Short, die mit "Magnetics" nun ihr sechstes abendfüllendes Album vorlegt: ...weiter lesen›››. Das elf Titel lange Werk, dass, wie bereits das Vorgängeralbum "Low And Behold, High And Beyond" auf Agogo Records, Spezialist in Sachen Soulgetränktem Groove, erscheint, kommt nicht nur in einem deutlich elektronischer klingenden Kleid, welches immer wieder Ideale aus Neo Soul und Hip Hop bedient, trotzdem oder gerade deswegen Soul als Basis nutzt, seinen unwiderstehlichen Durchzug in Sachen Groove und Vibe zu bebildern, es arbeitet auch mit einigen überaus interessanten Gästen, allen voran Soul- und Hip Hop-Poetin Georgia Anne Muldrow, welche die illustre Gästeliste, die darüber hinaus unter anderem Olivier Daysoul, Sharlene Hector und Tawiah anzubieten hat, anführt - der SOUL TRAIN berichtete mehrfach über alle genannten. Sola Rosa-Mastermind Andrew Spraggon, der eine klare Vision vom musikalischen Anspruch des Sola Rosa-Projektes- und Konstruktes hat, stellte sich den Fragen des SOUL TRAIN und ließ von Anfang an keinen Zweifel daran, dass genau dort, eben im Soul, die eigene musikalische Identität liegt, der Motor, der dem mitreißenden Groove Sola Rosas und einmal mehr dem des neuen Albums "Magnetics" die eigene Identität gibt, zieht das Album doch jeden echten Soul-Fan und Anhänger mitreißender Black Music-Strukturen tatsächlich und im wahrhaftigsten Albumnamensinne wie einen Magneten an... Michael Arens: ""Magnetics" ist bereits dein bzw. euer sechstes Album. Wie kam es dazu? Wie baut man so etwas auf und schafft es von der Idee zum fertigen Produkt?" Andrew Spraggon: "Ich tendiere dazu, Arbeit an einem neuen Album gleich mit der Fertigstellung des vorherigen Albums zu beginnen. Als also "Low And Behold, High And Beyond" fertig gestellt war arbeiteten wir bereits an "Magnetics". Es hat dann etwa zwei Jahre gedauert, das Album zu machen, was für uns sogar schnell ist. Grundsätzlich läuft es so ab, dass ich die Tracks vorbereite, manchmal von einem ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Jay W. McGee - Good Boogie Feeling

Aktuelles Album: Jay W. McGee - Good Feeling (Légère Recordings/Zebralution/Broken Silence/Kudos Records)

Geboren in Lumberton, North Carolina, USA als Sohn eines Sängers begann Soul-, Disco- und Boogiestimme Jay W. McGee bereits als Kind, in der Kirche zu singen und zog mit noch jungen Jahren ins kanadische Toronto wo er schnell eine lokale Größe in Sachen wahrhaftigem Discogroove wurde. Mit Bandprojekten wie Salongo und Crack Old Dawn (der SOUL TRAIN berichtete) machte sich McGee in den Folgejahren einen Namen als wichtiges Standbein der nordamerikanischen Discoindustrie. Seinen größten Erfolg feierte er 1982 mit "When We Party", seinem wohl größten Single-Hit, der auch gleich sein erstes Solo-Album zieren sollte: "Over & Over". 1988 folgte McGees zweiter Longplayer "Survivor" der zugleich eine vorübergehende, fast ein viertel Jahrhundert dauernde Zäsur in Sachen professioneller Musikkarriere bedeutete, weswegen es nun umso erstaunlicher ist, Jay W. McGee mit komplett neuem Studioalbum, seinem dritten, betitelt "Good Feeling" zurück in der Öffentlichkeit zu sehen. Julian Romeike und Matthias Morgenroth alias The Unbelievable Two aus Hamburg waren als Musiker, Komponisten, Arrangeure und Ideengeber zusammen mit Mastermind Jay W. McGee selbst Schlüsselfiguren vor und hinter den Reglern des zehn Titel langen Werkes, dem es tatsächlich gelingt, das Gefühl und vor allen Dingen den Sound der Ära der im Boogie so legendären Early Eighties und ihren bewusst schlichten, eingängigen Hooklines und Grooves einzufangen - charmant. Klar, dass das den SOUL TRAIN auf den Plan rief. DJ Mzuzu stellte Boogie-Ikone Jay W. McGee die richtigen Fragen zum Comeback und seinem neuen Album "Good Feeling", dass neben den üblichen Formaten mp3 bzw. Download und CD auch großen Wert auf die eigene Verfügbarkeit im klassischen Vinyl-Format ...weiter lesen›››

Intro ©  Michael Arens

Interview © DJ Mzuzu

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Dalindèo - Surf-Jazz-Tango Vision

Aktuelles Album: Dalindèo - Kallio (BBE Records/!K7/Indigo)

Dalindèo ist ein finnisches Jazz Sextett, bestehend aus Bandleader, Komponist und Produzent Valtteri Laurell Pöyhönen, Bassist Pekka Lehti, Schlagzeuger Jaska Lukkarinen, Trompeter Jose Mäenpää, Saxofonist Petri Pope Puolitaival und Perkussionist Rasmus Pailos, welches aufmerksamen SOUL TRAIN-Lesern bereits ein Begriff sein wird (...weiter lesen›››). Losgelöst vom finnischen Jazz-Label Ricky Tick Records (der SOUL TRAIN berichtete). dem die Band ihre ersten großen Erfolge zu verdanken hatte, erscheint ihr neuer Longplayer "Kallio" nun beim renommierten BBE Records-Label und geht damit nicht nur musikalisch einen wichtigen Schritt nach vorne in Sachen internationaler Anerkennung als immer besser, fulminanter, geschlossener agierende Zukunft des europäischen Jazz-Himmels mit retrospektivem Groove-Gedächtnis. Einmal mehr beherrschen auch bei "Kallio", in Finnland zu Recht bereits als "Album des Jahres" mit dem Emma Award, der finnischen Variante des Grammys oder des Echos, ausgezeichnet, freischwingende Anspielungen auf Filmmusiken und die Ästhetik der Sechziger Jahre eine Rolle - Henry Mancini, Lalo Schifrin oder Hugo Montenegro hätten mit dem neuen Longplayer von Dalindèo ihre wahre Freude gehabt. Die instrumentale, sehr bewegte, energetische, aber nie anstrengende Mixtur lebt auch durch ihre Anlehnungen an finnische Polka, finnischen Tango, späte Rock'n'Roll-Exzesse, Soul und Funk, Easy Listening und sogar an so etwas wie rückbesinnenden Balkan Beat und Klezmer, der hier gerade durch die eigene Jazz-Verliebtheit einen Vorwärtstrieb bekommen, der einem die Schuhsohlen schmelzen lässt: "Kallio" ist umwerfend charakterstark und unverschämt charmant! All diese Musikvermischung ergibt am Ende sogar so etwas wie ein Soul-Gefühl, welches Dalindèo, die sich bereits 2003 in ihrer Heimat gründeten, nicht nur als finnische Jazz-Institution sondern auch als globalen Ideen-Pool frei im Swing-Raum pendelnd stehen lässt ohne den erhobenen Zeigefinger hervorzuquälen - so sollte es sein. Dalindèo-Mastermind Valtteri Laurell Pöyhönen ließ es sich nicht nehmen, stellvertretend für die gesamte Formation die Fragen des SOUL TRAIN zum kompakten, genialen, verspielten und auch mal augenzwinkernden, musikalisch absolut auf der Höhe des machbaren befindlichen "Kallio" zu beantworten... Michael: "Die dringlichste Frage zu Beginn: Wie zur Hölle nennst Du euren eigenwilligen, aber stets extrem gefälligen Stilmix?" Valtteri: "Mittlerweile nenne ich es, den Sound, den Ansatz, den Charakter und das Gefühl der Musik von "Kallio" Surf-Jazz mit finnischem Tango und Melancholie." Michael: "Wow. Klingt tatsächlich so wie die Musik von "Kallio". Welchen Anteil daran hat die Tatsache, dass ihr aus Finnland kommt, dem Land von Aki und Mika Kaurismäki (der SOUL TRAIN berichtete), langen Wintern und finnischem Tango?" Valtteri: "Als finnischer Komponist bedeutet das erst einmal, dass ich vornehmlich in Moll schreibe. Es ist ok, eine Weile in Dur zu bleiben, wie beim Refrain von "Evening At Tokoi-Beach", aber nur, um dann möglichst schnell wieder in Moll zu landen. Ich denke, dass bestimmte finnische Soulfulness, ein finnisches Verlangen und die finnische Ernsthaftigkeit im Spiel und im Gefühl Dalindèos zu hören sind. Aber wir haben auch gelernt, loszulassen, und uns selbst nicht allzu ernst zu nehmen. Das alles hat wohl dazu geführt, dass "Kallio" recht offen und inspirierend geworden ist. Wir Finnen sind ja nicht gerade bekannt für Humor, aber es gibt ihn!" Michael: "Auch der Albumtitel "Kallio" bezieht sich auf eure finnische Herkunft..." Valtteri: "Ich hatte bereits seit Jahren die Idee, ein Jazz-Album ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen -  Crazy Groovy Merkwürdig Gefühlscocktail

Aktuelles Album: Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen - Die Biellmann-Pirouette (Broken Silence Records/Broken Silence)

So selbsthumorisch der Bandname, der Titel des neuen Albums als auch das eigenwillige Coverdesign von "Die Biellmann-Pirouette" ist, so lebensnah und bodenständig und realitätsverbandelt ist die Musik des neuen Longplayers von Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen, der Formation mit einem der längsten Bandnamen, die wir im SOUL TRAIN bis dato behandelt haben. Stilistisch bewegen sich Steffen Frahm, Lars Stuhlmacher und Jochen Gäde alias Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen zunächst mal in Post Punk, der zugleich voller ästhetischer, knochentrockener Electronica-Elemente, retrospektivem Eighties New Wave-Gefühl, einem immer wieder pulsangebenden Groove und augenzwinkernden Texten eingerahmt wird, welche die musikalischen Ansprüche als auch die eigenen Beziehungen der Musiker zum Leben ansich als auch zur Musik, zum Rock und zum Pop, jeweils nachdrücklich und ohne allzuviel Schnörkel bebildern. Man kann es nicht oft genug sagen: Für ein Magazin mit Funk, Soul und Jazz als Kernthema wie den SOUL TRAIN ist "Die Biellmann-Pirouette" (übrigens tatsächlich eine Figur beim Eiskunstlauf) schon was Ungewöhnliches. Aber: Brauchen wir gerade in der heutigen Zeit der schier endlosen musikalischen Vielfältigkeit und immer schwerer auszumachender stilistischer Grenzen noch solche Kategorien? Sicher nicht. Denn "Die Biellmann-Pirouette", nach ihrem Debütalbum "Postsexuell" das neue Ding der Drei, ist eine Art Punk-gewordene Selbsterneuerung der Pop-Eleganz des Eiskunstlaufs (der Albumtitel inspiriert...) mit der erdverbundenen Band-Präsenz einer Neo Punk-Formation aus Deutschlands hohem Norden. Das Dutzend Titel des Albums wird dabei, ganz dem geneigten Fan verpflichtet, durch ein dickes Booklet mit Songtexten und Fotostrecke aufbereitet und macht gerade als Vinyl (dazu später im Interview mehr) eine herausragende Figur, die eine eigene Handschrift nach vorne trägt, dieses jedoch ohne irgendein und irgendwie geartetes Pathos oder gefühlte oder gehörte Arroganz tut. Vom Herzen sozusagen... Steffen Frahm und Jochen Gäde von Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen stellten sich der Aufgabe, ihre ...weiter lesen›››

© Dierk "Riesenrad" Ritter

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Lisa Stansfield - Live in Manchester (2CD / DVD / Blu-ray) (earMUSIC/Edel)

Dass ein möglicher Konzertmitschnitt von Lisa Stansfields großartiger "Seven"-Tour im letzten Jahr schließlich der des Auftritts in ihrer Heimat Manchester (Bridgewater Hall am 7. September 2014) sein wird, ist eine Verbeugung vor der Person, der Künstlerin, der Institution Lisa Stansfield, die nun bereits, unglaublich aber wahr, seit mehr als einem viertel Jahrhundert die mitteleuropäischen Geschehnisse zwischen Soul, Funk, Jazz, Pop und Dancefloor maßgeblich mitbestimmt - der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über die sympathische Britin: ST#58: ...weiter lesen›››, ST#62-1: ...weiter lesen›››, ST#62-2:...weiter lesen›››, ST#67: ...weiter lesen››› Gleich als Doppel-CD, DVD und Blu-ray und wie üblich auch als Download veröffentlicht wurde bei allen Medien, die es zu "Live in Manchester" gibt, auf eine herausragende Optik und Haptik geachtet - DVD und Blu-ray kommen obendrein mit einem Interview mit der quirligen Lisa Stansfield. Der Konzertmitschnitt bietet in gewohnt brillanter Qualität und in musikalisch feinstem Rahmen, Lisa Stansfield-üblich zwischen Soul, Pop und Jazz gelagert, die üblichen Verdächtigen der großen und kleineren Lisa Stansfield-Erfolge wie "All Around The World" (ihrem wohl größten Hit bisher), ihrer Barry White-Erfolgsversion von "Never, Never Gonna Give You Up", "The Real Thing", "Change", "Set Your Loving Free" oder der Coldcut-Kollaboration und einer ihrer ersten Hits (nachdem Lisa Stansfield seinerzeit von der Stimme der Blue Zone-Formation zu der von Coldcut wechselte), "People Hold On", um nur einige wenige zu erwähnen - der SOUL TRAIN berichtete immer wieder über alle erwähnten. Dabei steht einmal mehr Lisa Stansfields Stimme im Vordergrund des emotionalen Abends in ihrer Heimat, was im Falle des Energiebündels Lisa Stansfield gleich doppelte Bedeutung hat, feierte sie ihre größten Erfolge neben ihrer Heimat doch in Deutschland; verständlich, spricht ihre Musik doch nicht nur Soul-Afficionados und Anhänger richtig guter Soul- und Pop-Stimmen an sondern achtete stets auf einen hohen Grad der Gefälligkeit bei gleichzeitiger hoher musikalischer und spielerischer, konzeptioneller Qualität; eine Gratwanderung, die Lisa Stansfield seit ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens



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"Fuck Art, Let’s Dance" - The Selecter - Live im September in Berlin!

 

16.09.2015 Berlin, Gretchen

Einlass: 20:00 Uhr

Beginn: 21:00 Uhr
Ticketpreis: 28,- Euro zzgl. Gebühren
Tickets unter www.tickets.de
KONTAKT: MCT Agentur GmbH

INFOS: www.mct-agentur.com und www.facebook.com/mctagenturgmbh

www.theselecter.net

 

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Incognito - Live in London - 35th Anniversary Show (2CD / DVD / Blu-ray) (earMUSIC/Edel)

 

Über Incognito wurde seitens des SOUL TRAIN bereits so ziemlich alles gesagt, von Album-Besprechungen über Porträts bis zu Interviews und Soloalben von Incognito-Mastermind Jean-Paul "Bluey" Maunick: ST#06: ...weiter lesen›››, ST#13: ...weiter lesen›››, ST#23: ...weiter lesen›››, ST#28: ...weiter lesen›››, ST#66: ...weiter lesen››› sowie ST#55: ...weiter lesen›››. Der im weitesten Sinne freie Musikerpool um Initiator und Herz und Gehirn von Incognito, Bluey, feierte sein Debüt vor mittlerweile 36 Jahren, weswegen der vorliegende Live-Mitschnitt ihres letztjährigen Jubiläumskonzertes in London - eben "Live in London - 35th Aniversary Show" - gleich als Doppel-CD, als DVD sowie als Blu-ray und selbstverständlich auch als Download erscheint - so soll es sein. Der Mitschnitt aus Londons O2 Shepherd's Bush Empire vom 12. Juli 2014 begeisterte unter anderem mit Gast-Auftritten von Mario Biondi, Mo Brandis, Imaani sowie der aus besten Acid Jazz-Zeiten entsprungenen Carleen Anderson (seinerzeit unter anderem mit der Young Disciples-Formation - der SOUL TRAIN berichtete über alle erwähnten), welche den großartigen Gig regelrecht veredeln, der zugleich eben nicht nur die hohe spielerische Qualität und den unglaublichen Professionsgrad aller Musiker, allen voran Bluey selbst, zeigt, sondern auch technisch bzw. optisch nur als vorbildlich bezeichnet werden kann. Obendrein merkt man den Jungs, allen voran Mastermind Jean-Paul "Bluey" Maunick, auch nach 35 Jahren Incognito und runden fünf Jahrzehnten im Musikbusiness nachwievor die pure und authentische Spielfreude durchweg an - Respekt! Mit rund 2,5 Stunden macht das Konzert inklusive der großen Hits wie Stevie Wonders "Always There" (in der Incognito-Version sogar noch erfolgreicher als das Original!), "Still A Friend Of Mine" (mit Imaani) oder dem großartigen "Brazilian Love Affair" des unvergessenen George Duke (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über George Duke als auch über Stevie Wonder), um nur einige ganz wenige zu nennen, so einiges her und zeigt, dass mit Incognito und ihrem sehr eigenen, mit einem hohen Maß an Widererkennbarkeit entwickelter Sound zwischen ...weiter lesen›››

© Michael Arens



 

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Cherry Red Records/Rough Trade

Remastered, Reissued & Expanded - Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt!

Der SOUL TRAIN wird nicht Müde, darüber zu berichten: Soul, Funk und Jazz brachten immer schon unzählige Stilblüten, Klassiker und obskure Trittbrettfahrer in Form von Künstlern und Alben hervor, welche bis heute die Klangfarbe des Genres bunter machen, nachhaltig verändern und schließlich ausmachen. Das britische Cherry Red Records-Label und der deutsche Rough Trade-Vertrieb bringen seit geraumer Zeit regelmäßig große, kleine und bemerkenswerte Klassiker des weit verzweigten Soul-, Funk- und Jazz-Genres der Siebziger, Achtziger und Neunziger Jahre neu und teils erstmalig auf CD heraus. Diese erscheinen wahlweise als Reissue, als Album-Doppelpack (2 Original-Alben auf einer CD), als Remastered Original-Album oder als Expanded Edition mit einer Menge faszinierendem Zusatzmaterial wie Bonus Tracks jeglicher Couleur, Liner Notes von versierten Kennern des Soul-Genres, Fotostrecken, Coverabbildungen und allerlei weiteren interessanten Zusatzfeatures. Der SOUL TRAIN nimmt sich im Rahmen dieser Kolumne regelmäßig diesen Klassikern in neuem, teils edlem Gewand an und wird ausführlich über alle Aspekte der Veröffentlichungen wie die Musik, den bzw. die Künstler, den Sound, die Hintergründe, die Philosophie und nicht zuletzt das Produkt als Ganzes berichten. Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Spaß beim Lesen und Studieren sowie, last but not least, beim Hören!

© Michael Arens

 

 

 

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27. FOLGE: Jah Dawn Heatwave Connection

Fraglos eine der am meisten unterschätzten Soul-Formationen der Musikgeschichte, die wir im Rahmen von "Remastered, Reissued & Expanded - Soul-Klassiker neu aufgelegt!", der Kolumne mit Reissues und Neubearbeitungen aus dem Hause Cherry Red Records/Rough Trade in Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr. 1 – dem SOUL TRAIN - jemals besprochen haben, dürfte Heatwave sein, die in den Siebziger- und Achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts international immense Erfolge feierte, jedoch nie den Status der Temptations, der Manhattans, der Four Tops, der O'Jays oder gar der späteren Soulpop-Ableger á la Kool & The Gang oder der GAP Band - der SOUL TRAIN berichtete zigfach über alle genannten - erreichten. Zugleich veröffentlichten Heatwave, stets in ihren Albumtiteln auf einen Widerhall zum eigenen Bandnamen bedacht, Alben wie "Candles", welches, diese kurze persönliche Anmerkung sei mir gestattet, für mich eines der besten Soul-Alben des letzten Jahrhunderts ist - Megahits wie "Posin' Til Closin'" inklusive. Ihr 1976er "Too Hot To Handle"-Set, seinerzeit produziert von Soul-, Pop- und Rock-Tausendsassa Barry Blue (der SOUL TRAIN berichtete) und ihr "Central Heating"-Set aus dem Jahre 1978 kommen nun im Rahmen der BBR Classics-Reihe, vertrieben wie immer über Cherry Red Records/Rough Trade erneut heraus und können auf ganzer Linie überzeugen. Neben der Musik und Hits wie "Boogie Nights", "Ain't No Half Steppin'" oder "Too Hot To Handle" vom gleichnamigen Set sowie "Put The Word Out" oder "Mind Blowing Decisions" vom "Central Heating"-Album ist es einmal mehr die Fülle an Liner Notes, Fotos, Coverabbildungen und Hintergrundinfos, welche die zwei Reissues zu echten Leckerbissen und Highlight der heutigen Reissues-Kolumne im SOUL TRAIN machen - einer langen Reihe an Bonus Tracks, besonders bei "Too Hot To Handle", ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

Soul Train - Classix! Soul, Funk, Jazz & Urban Grooves Revisited!

 

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Classic Jazz - Complete Recordings @ Enlightenment/In-Akustik

Bereits wiederholte male haben wir im SOUL TRAIN die "Complete Recordings"-Sets aus dem Hause Enlightenment, vertrieben durch In-Akustik, vorgestellt, zuletzt mit CD-Boxen aus dem und über das Schaffen von Black Music-Giganten Quincy Jones und Ramsey Lewis. Doch nicht nur jene Veröffentlichungen von Quincy Jones (...weiter lesen›››) und Ramsey Lewis (...weiter lesen›››) sind zwischenzeitlich auf den Markt gekommen - mehrfach CD-Kompilationen von Enlightenment gibt es mittlerweile von so vielschichtigen Jazz-Helden wie Freddie Hubbard ("Classic Recordings 1960-1962 - Eight Complete Albums + Bonus Tracks" mit insgesamt 46 Songs auf vier CDs - der Albumtitel spricht Bände) aber auch von Acts wie Ahmad Jamal (Vorstellung der zwei Enlightenment CD-Boxen "The Complete Collection Part One - 1951-1959" und "The Complete Collection Part Two - 1959-1962" auf unserem You Tube-Kanal www.youtube.com/soultrainonline), Eric Dolphy, Clifford Brown, Sonny Clark, The Louvin Brothers, Mose Allison, Max Roach, Horace Silver, Wes Montgomery, Dexter Gordon, Earl Hines oder aber Bill Evans, um nur einige wenige zu nennen - der SOUL TRAIN berichtete immer wieder über alle erwähnten, insbesondere in Zusammenhang mit ihrer Bedeutung für das Black Music-Genre im Allgemeinen und die Geschichte des Jazz im Besonderen. Die mitgelieferten Booklets erzählen, elegant und edel aber auch kompakt aufgemacht und nicht überfrachtet, in überschaubaren, zugleich ausreichend detaillierten Liner Notes die Geschichte hinter all jenen Jazz-Phänomenen, reihen ganze Studioalben der unvergessenen, wahrhaftigen und ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

 











 

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www.soultrainonline.de präsentiert/presents

Junior Owusu - Goldfire

"Goldfire" ist ein Album so vielseitig wie sein Künstler selbst - Junior Owusu. Es begrüßt das Gehör mit tiefgründigen Tracks ("Reborn", "Last Man Standing“), deren Worte uns daran erinnern, dass das Leben ein Lernprozess ist und es sich schon allein dafür zu kämpfen lohnt. Doch bei aller Schwermut und Nachdenklichkeit kreiert das Leben auch fröhliche und aufregende Sounds wie z.B. "Million Urban Uniforms", die mit einer ansteckenden Leichtigkeit das Blut in Wallung bringen. Mit seinem Album "Goldfire" lässt der Stuttgarter Künstler Junior Owusu seine Hörer in eine Welt verschiedener Emotionen eintauchen, und lädt somit ein, ihn besser kennen zu lernen. Also, wer ist nun Junior Owusu? Als Teenager verbrachte er die meiste Zeit damit die Videosammlung seines Idols Michael Jackson zu studieren. Später folgten Künstler wie Usher, Ginuwine, Tyrese und R.Kelly (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über alle genanten, Anm. d. Red.) - Künstler, die seine Liebe zu R'n'B und Soul wachsen ließen, was besonders in "I Will Find You" nicht nur zu hören, sondern auch zu fühlen ist. Mehre Auftritte bei Festivals, wie das Jazz Open Stuttgart, ermöglichten ihm und seiner Band die Bühne mit Nena, Culcha CandelaJamie Cullum und dem fünfmaligen Grammy Gewinner Dr. John (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über alle genanten, Anm. d. Red.) zu teilen. Jene Erfolgserlebnisse, und der Zuspruch seiner auf diesem Wege ersungenen Fanbase, bestärkten Junior Owusu seiner Berufung auf die Bühne weiterhin mit Leidenschaft ...weiter lesen›››

 

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Funky Town Grooves.com - Classic Soul, Funk, Disco, Hip Hop & Jazz Expanded!Funky Town Grooves.com - Classic Soul, Funk, Disco, Hip Hop & Jazz Expanded!

Soul und Funk, das Lebenselixier des SOUL TRAIN, steht im Mittelpunkt des britischen Reissue-Label-Spezialisten Funky Town Grooves (www.funkytowngrooves.com), die seit vielen Jahren ausgewählte Klassiker von Soul und Funk sowie deren Geschwistergenres Disco, Hip Hop und selbstverständlich Jazz in allen Schattierungen neu auf den Markt bringen. Im frisch abgemischten, neuen Sound und mit vielen Extras wie Bonus Tracks unterschiedlicher Ausprägung bestückt machen die kleinen und großen, oft sehr speziellen Album-Klassiker-Neuauflagen aus den Siebziger-, Achtziger- und Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts richtig Spaß und bringen als kleine Soul-Lehrstunde auch gleich ein oft umfangreiches Infotainment in den Booklets mit.

Der SOUL TRAIN berichtet im Zuge dieser Kolumne ausführlich und regelmäßig über die veröffentlichte Musik, das jeweilige Produkt (Funky Town Grooves veröffentlicht auch Vinyl), die Künstler und Bands sowie deren Philosophien und ihr oft quer- und richtungsweisendes Soul-Verständnis. Zu beziehen sind die Album-Neuauflagen durch den gut sortierten Einzelhandel sowie direkt über die Funky Town Grooves-Homepage www.funkytowngrooves.com!

Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Spaß mit "Funky Town Grooves.com - Classic Soul, Funk, Disco, Hip Hop & Jazz Expanded!"!

© Michael Arens

Soul Train - Classix! Soul, Funk, Jazz & Urban Grooves Revisited!

Funky Town Grooves Nr. 4:  Billy, Beggar & Tyrone - Muscle Shoals Mutiny 

"Funky Town Grooves.com - Classic Soul, Funk, Disco, Hip Hop & Jazz Expanded!" die Vierte! Phyllis Hyman säumte bereits diverse male diese Ehrenwerte Kolumne als auch den SOUL TRAIN überhaupt - ihre Alben waren kleine und große Meilensteine der Soul- und vor allen Discosoul-Geschichte. Das selbstbetitelte 1977er "Phyllis Hyman"-Debütalbum wurde seinerzeit produziert von Larry Alexander, John Davis, Jerry Peters und Sandy Torano (der SOUL TRAIN berichtete) und kommt auf der Expanded Edition mit gleich fünf Bonus Tracks, darunter diverse 7" Versionen von den größeren Hits des Albums wie "Loving You - Losing You" oder der Stylistics-Coverversion (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete) "Betcha By Golly Wow", um nur zwei zu nennen. Alex Henderson (der SOUL TRAIN berichtete) verfasste die ausführlichen Liner Notes und veredelt das ohnehin schon gerade als Konzeptalbum hervorragend funktionierende Set zu einem ersten Highlight der heutigen "Funky Town Grooves.com - Classic Soul, Funk, Disco, Hip Hop & Jazz Expanded!"-Kolumne in Deutschlands Soul Musik-Magazin Nummer 1 - dem SOUL TRAIN! Mit einem weiteren SOUL TRAIN-Dauergast geht es weiter: Patti LaBelle. 1983 veröffentlichte die Labelle-Frontfrau (auch über diese immens erfolgreiche Frauen-Formation berichteten wir im SOUL TRAIN immer wieder) ihr "I'm In Love Again"-Album, welches von der damaligen Creme an Produzenten auf Vinyl gebannt wurde: Kenny Gamble und Leon Huff (alias Gamble-Huff), Bunny Sigler, Cecil Womack, Dexter Wansel, Cynthia Biggs und Joseph Jefferson (der SOUL TRAIN berichtete über alle genannten) waren die umtriebigen Kräfte hinter den Reglern des Albums, das als Expanded Edition inklusive Klappentext von Alex Henderson und vier Bonus Tracks im neu abgemischten Soundkleid (wie immer bei Veröffentlichungen aus dem Hause Funky Town Grooves) eine sehr eindrucksvolle Rolle in Sachen Soul aber auch in Sachen Jazz spielt; ein Attribut, ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ciska - Soulige Sounds aus dem Ruhrpott

Aktuelles Album: Ciska - Ciska (Soul Strings Music)

Am 3. November ging das Debüt-Album der Essener Sängerin Ciska auf allen gängigen Online-Portalen wie iTunes, Amazon & Co. in den Verkauf: Die "Ciska"-EP kommt mit sieben souligen Pop-Songs mit akustischer Instrumentierung, sinnlichem Gesang, eingängigen Melodien und selbst verfassten deutschen Texten, die mal witzig, meistens tiefsinnig und gelegentlich melancholisch sind und nicht selten an Soulpop-Stimmen á la Joy Denalane, an den Folk-Unterbau einer Bergitta Victor, den Souljazz der Sarah Kaiser oder an die Pop-Poesie von 2Raumwohnung, Sarah Straub oder Paula erinnern - der SOUL TRAIN berichtete immer wieder über alle genannten. "Ciska" - das sind reife Texte, die Mut machen, den Sinn suchen, Beziehungskisten unter die Lupe nehmen und hinterfragen, wann auf dem Weg zum Erwachsenwerden das Kind in uns verloren gegangen ist. Themen, mit denen sich nicht nur die Generation der Siebziger und Achtziger Jahre identifizieren kann. Für Texte, Melodien und die ausgefeilten Gesangs-Arrangements zeichnete Ciska selbst verantwortlich; die musikalischen Arrangements stammen wiederum von dem Gitarristen Wolfgang Magorsch, der aus Jazz und Funk kommend seinen ganz eigenen Stil in die Musik mit einfließen lässt. Diese Fusion aus akustischem Pop, Soul und einem Hauch von Jazz und Funk kombiniert mit deutschen Texten macht Ciskas Musik so ungewöhnlich und schwer in die üblichen Schubladen einzuordnen - ein gefundenes Fressen für den SOUL TRAIN. Für die Aufnahmen ihres gleichnamigen "Ciska"-Debüts wurde die Band noch um Bass, Schlagzeug und Keyboards aufgestockt; die Songs entfalten so ihr volles Potential. Mehr Infos über Ciska, ihre Musik und ihre musikalische Philosophie gibt es auf www.facebook.com/iamciska. ...weiter lesen›››

© Maria Mara

 

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soultrainonline.de >Soul, Funk, Jazz & Urban Grooves< >Germany's Soul Music-Magazine Nr.1<

 

 

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TUI.com

 

 

 

Jazz Initiative Eifel e.V. - www.jazzei.de

 

 

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ALBUM DES MONATS / ALBUM OF THE MONTHH

 

 

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Album des Monats!

 

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Uku Kuut - Many Unreleased & Unedited Demos From The 80's - Taken From Old-Old Cassettes (Uku Kuut)

Was macht gute Musik aus? Sinnige Texte? Sicher, sofern es keine Instrumentalmusik ist. Durchkonzipierte Songs mit musikalischem Verständnis, mit Harmonie und eingängigen Melodien? Ja, sofern denn Harmonie und Melodie gewünscht sind. Gut und sauber und vor allen Dingen korrekt gespielte Instrumente? Natürlich, sofern Akkuratesse und Perfektion gefragt sind, und damit wären wir beim ...weiter lesen››››

© Michael Arens

 

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Maysa - Back 2 Love (Shanachie/In-Akustik)

Es ist wenig überraschend, dass sich der Opener des neuen Maysa Leak-Albums "Back 2 Love", der gleichnamige Titeltrack, anhört, als hätte Incognito-Mastermind Jean-Paul "Bluey" Maunick das produktionstechnische Zepter in der Hand gehabt, war Maysa doch jahrelang die Stimme der großen Incognito-Formation, gerade erst mit neuem Live-Mitschnitt im SOUL TRAIN vertreten: ...weiter lesen››› Tatsächlich wurde das neue Album mit seinem Dutzend Titel einmal mehr von ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Luka - February Soul (Timezone Records)

 

Luka lautet der Name einer Band um Sängerin Kati Camara und Keyboarder Lutz Potthoff - "February Soul" ist als Debütalbum das Ergebnis einer mehrjährigen Zusammenarbeit. Der Albumtitel hätte dabei gar nicht besser gewählt werden können, drückt er doch pointiert und nachdrücklich das musikalische Gusto der Band aus, welche neben der Hauptzutat Soul auch Elemente aus Jazz, Pop, Folk und Singer/Songwriter bereit hält, den geneigten Hörer in seinen zuckersüßen Bann zu ziehen. ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Ballou Canta - Boboto (Ting Bang/Broken Silence)

 

Ballou Canta ist das internationale Aushängeschild eines der faszinierendsten afrikanischen Musikgenres: des kongolesischen Rumba - der SOUL TRAIN berichtete. Canta, der bereits seit den Siebziger Jahren in unterschiedlichsten Bands aber auch Solo immense Erfolge verzeichnen konnte und mit Stars der Weltmusik-Szene wie Ray Léma, M'Bamina, Lokua Kanza oder Manu Dibango (der SOUL TRAIN berichtete ...weiter lesen››››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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The Gene Dudley Group - Zambidoose (Wah Wah 45s/Groove Attack)

 

"Zambidoose" ist das zweite Album der Gene Dudley Group (der SOUL TRAIN berichtete) zugleich eines, dass auf dem Erfolg des Erstlings "Saturday Shifting" aufbaut und die bewährte Funk-, Soul- und Latingetränkte Mischung weit ausbreitet und durch echtes Volumen anreichert, Volumen, welches sich Dudley in der Zwischenzeit von keinen Geringeren als E vom Myron & E-Duo (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) holte, der in das lebendige "Zambidoose" genauso involviert ist wie die Gesangseinlagen von Ishtar und Anne Frankenstein (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete). Großzügige, wohlgenährte, begeisternde Bläsersätze und zarte karibische und sogar ozeanisch anmutende Klänge geben die Rolle des Fugenkitts der elf Titel von "Zambidoose" von The Gene Dudley Group auf beeindruckende, professionelle Art und unterstreichen das konzeptionelle Firmament aus Soul-Strukturen und Funk-Frechheiten zu einem richtig gelungenen, abendfüllenden Black Music-Monsteralbum der Sonderklasse. Auch Elemente aus Reggae, Dub und Afro geben den Tracks einen angenehmen Drall, dessen eigene Handschrift es zugleich erlaubt, dem Album den für einen Wiedererkennungswert so wichtigen Faktor Gefälligkeit mit auf den viel zitierten Weg zu geben. Geschickte, immer wieder durch die bereits behandelten, meterdicken Bläsersätze verbundene ...weiter lesen››››

 

© Michael Arens


 

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Eugene Record - Welcome To My Fantasy (WEA/Expansion Records/Rough Trade)

 

"Welcome To My Fantasy" war 1979 das letzte von drei Solo-Alben, die Soul-Sänger Eugene Record (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen››››) nach seinem Weggang als Stimme der legendären Chi-Lites (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete) aufnahm, bevor er zu seinen Wurzeln und damit als Frontstimme eben zu jenen legendären und geschichtsträchtigen Chi-Lites zurückkehrte. Eugene Record selbst produzierte gemeinsam mit Patrick Henderson das "Welcome To My Fantasy"-Album, welches in der Neuauflage aus dem Hause Expansion Records mit gleich drei Bonus Tracks kommt, darunter dem moderatem Charterfolg "Magnetism" sowie einem "Medley" bestehend aus den wunderbaren "I Don't Mind" und "Take Everything". Mit Sängerin Barbara Acklin, Saxofonist Don Myrick, Percussionist Lenny Castro, Keyboarder Howard McCrary und vor allen Dingen Bassist und Sänger Keni Burke und Gospel-Legende Andrae Crouch (der SOUL TRAIN berichtete über alle genanten), um nur einige wenige zu nennen, beherbergte das Line-Up des Albums seinerzeit ein echtes Who-Is-Who des Soul-Genres was sicher auch Teil des Grundes dafür ist, dass das Album auch heute noch so klingt, wie es nun mal klingt. Eugene Record-Weggefährte Rick Gianatos ließ es sich nicht nehmen, einige persönliche Erinnerungen an Eugene Record als Liner Notes in das ...weiter lesen››››

 

© Michael Arens


 

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Electro Bamako - Now (CSB Productions/Broken Silence)

 

Immer wieder berichteten wir im SOUL TRAIN von der Bedeutung und der Anziehungskraft Bamakos, Hauptstadt Malis, der geheimen Musikhauptsstadt Afrikas. Die aus Mali stammende Sängerin Mamani Keita und der französische Musiker und Produzent Marc Minelli gründeten bereits 1999 ihr Electro Bamako-Projekt, um eben diesen Umstand herauszuspielen. Ihr neues Album "Now", immerhin 13 Jahre ...weiter lesen››››

 

© Oliver Gross

 

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Empire Of Sound - Out Of The Norm (Empire Of Sound/Broken Silence)

 

Die französisch-amerikanische Koproduktion "Out Of The Norm" wird seinem eigenen Titel gleich auf mehreren Ebenen gerecht. Zum einen ist es ungewöhnlich genug, dass eine Band wie Empire Of Sound oberflächlich Hip Hop macht, zugleich aber eine reine Live-Band ist, deren Fundament handgemachte Band-Arbeit ist, was man wiederum jedem Akkord des herausragenden, organisch-coolen Albums anmerkt. Dann wäre da die spielerische Qualität und der Umstand, dass "Out Of The Norm" das Debütalbum der Formation ist; ein fast unglaublicher Fakt, klingt die Band doch als spiele sie bereits seit Dekaden zusammen. Und übrigens: die Kontinentübergreifende, unterschiedliche Herkunft der einzelnen Mitglieder, Frontmann Daryl Parks aka Mattic, Keyboarder, Pianist und Rhodes-Streichler Julien Grenier alias Juke (diese beiden produzierten das Werk auch gemeinsam), Drummer Romain Joutard, Bassist Julien Herné, Gitarrist Benoit Medrykowski und Saxofonist und DJ Lucas Saint-Cricq, verschmilzt bereits nach wenigen Sekunden zu einer homogenen, sehr frisch und stets authentisch klingenden Masse, die eine sagenhaft gut fließende Sogwirkung entwickelt und so sicherstellt, dass Empire Of Sound eine Riesen-Karriere vor sich haben, die auch musikalisch sicher der von The Roots, A Tribe Called Quest, ...weiter lesen››››

 

© Michael Arens


 

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Tim Pfau - Sun Day Blues (Tim Pfau/Timezone)

 

Nachdem das letzte Album des Mannheimer Gitarristen Tim Pfau, "This Is Blue" (...weiter lesen›››), in der SOUL TRAIN-Redaktion einschlug wie eine Bombe, lag die Erwartungshaltung an das neue Werk mit dem sommerlich leichten Titel "Sun Day Blues" selbstverständlich in schwindelnden Höhen. Um es vorwegzunehmen: Qualitativ und Konzeptionell steht das zweite Tim Pfau-Album "Sun Day Blues" seinem ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Vibronics - The Return Of Vibronics (Scoops Records/Broken Silence)

Brain Damage meets Vibronics - Empire Soldiers Live (Jarring Effect Label/Broken Silence)

 

Die Vibronics (der SOUL TRAIN berichtete) sind in ihrer britischen Heimat eine echte Bank in Sachen Dub. "The Return Of Vibronics" ist, der Albumtitel verrät es, nach drei Jahren ihr neues, langersehntes Album, welches vom ersten Akkord an zeigt, warum die Formation seit rund zwei Jahrzehnten zur Elite der internationalen Dub-Szene gehört. Doch wer nun gelangweilte Dub-Routine erwartet bekommt tatsächlich eine eigene Handschrift geboten, die hier auch durch die zahlreichen  Albumgäste untermauert wird: Macka B, Soom T, Madu Messenger, I-Mitri, Danman und last but not least Reggae-Ikone Michael Prophet gehören zum erlesenen Gäste-Line-Up der Dutzend Titel von "The Return Of Vibronics", welches die Kraft aus der eigenen Kurzweiligkeit, dem energetischen Dub-Ansatz sozusagen, zieht. Tatsächlich wirkt das Album gerade für ein Dub-Set überaus lebendig und schreitet mit mächtigen, schweren Schritten nach vorne, erlaubt der ursprünglichen Dub-Handschrift aus betonschweren, Ganjaschwaden verhangenen Superslowvibes nur gelegentlich, Fahrt aus dem Songgeflecht zu nehmen und macht das selbstproduzierte Album zu einem echten Gewinner, der es versteht, Dub-Sogwirkung mit ...weiter lesen››››

 

© Marco Steinbrink


 

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Frankie Valli & The Four Seasons - Jersey Cats - The 1956-1962 Recordings (Hoodoo Records/In-Akustik)

 

In Sachen Harmonien, Vocal-Harmonies, wie es im Englischen so schön heißt, macht dem legendären Frankie Valli und seinen Four Seasons niemand etwas vor - der SOUL TRAIN berichtete immer wieder. Die besonders in den USA immens erfolgreiche Rock'n'Roll-, Rock-, Pop- und Doo Wop-Gruppe aus dem Arbeiterstaat New Jersey im Osten der USA gründete sich in den letzten Tagen des Jahres 1959 und konnte im Verlaufe der Sechziger Jahre - das Quartett löste sich gegen Ende der Siebziger Jahre auf - regelrecht irrsinnige Erfolge feiern: "Walk Like A Man", "Big Girls Don't Cry", "Oh, Carol" oder "Come Si Bella" dürfen noch heute auf keinem Mafia-Soundtrack, in keiner cineastischen Milieu-Zeichnung aus den goldenen Fünfziger- und Sechziger Jahren aber auch auf einschlägigen Doo Wop- und Rock'n'Roll-Kompilationen fehlen - Frankie Valli & The Four Seasons, die sich anfänglich noch als Variety Trio durchschlugen, machten das, was wir heute als Evergreens und Oldies kennen, erst so richtig möglich und schließlich Salonfähig und Musikgeschichtlich relevant. 2005 wurde am New Yorker Broadway ein Musical über die Geschichte von Frankie Valli & The Four Seasons uraufgeführt; 2013 verfilmte dann kein Geringerer als Clint Eastwood (der SOUL TRAIN berichtete) die Geschichte der Formation, was den Stellenwert von Frankie Valli & The Four Seasons für die amerikanische Kulturgeschichte und letztlich auch für die internationale Musikwelt bebildert. "Jersey Cats - The 1956-1962 Recordings", erschienen bei Hoodoo Records und in Deutschland zu beziehen über den In-Akustik-Vertrieb, offeriert nun insgesamt 27 der bemerkenswertesten Songs des Quartetts, welches sich stets um die zentrale Figur Frankie Valli drehte, der in späteren Jahren auch als Schauspieler von sich reden machte, insbesondere in der legendären TV-Serie "Sopranos", welche die Geschichte einer Mafia-Familie, aus, sofern man es spätestens jetzt immer noch nicht weiß, wird man es hier erraten, New Jersey, erzählt - der Kreis schließt sich. Das Album - die CD - erstickt förmlich in Zusatzmaterial im mitgelieferten Booklet: teils rare Fotos, Coverabbildungen, Credits, sowie ausführliche, fesselnde ...weiter lesen››››

 

© Michael Arens



 

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Joss Stone - Water For Your Soul (Stone'd Records/Membran)

Es ist wenig verwunderlich, dass sich auch Joss Stone (der SOUL TRAIN berichtete immer wieder) dem neuen Megahype Reggae widmet. Sofort der Opener ihres neuen Albums "Water For Your Soul", "Love Me" zeigt dies überdeutlich. Doch Joss Stone wäre nicht sie selbst, wenn der Kern ihrer Arbeit nicht nachwievor wunderbarer Soul wäre. Auffällig ist jedoch, dass gerade mit ihren letzten Alben der Faktor Individualität stetig stieg - recht so. Und so lebt ihr neues Album einmal mehr von ihrer Stimme, ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Köster & Hocker - Rest Of I & II (GMO - The Label/Rough Trade/Zebralution)

 

Bereits mit ihrem letzten Longplayer "Kumm Jangk" (Komm' geh') (...weiter lesen››››) machten Frank Hocker und Gerd Köster alias Köster & Hocker mächtig Druck und Eindruck in der SOUL TRAIN-Redaktion, ist die Musik der Kölner Urgesteine trotz aller Verwendung der Kölschen Mundart doch auch ein Album eines Duos, dass sich seit je her auch den raueren Themen des Black Music-Universums nachvollziehbar und vor allen Dingen authentisch hingibt. Besonders der Blues, der Rhythm and Blues aber auch der Soul gehört da neben den immer wiederkehrenden kernigen Rock-Elementen und den selbstredenden Versatzstücken aus akustischer Gitarrenmusik und Folk zu den treibenden Elementen ihres Schaffens. Besonders auf Live-Ebene fühlen sich die zwei Ausnahme-Musiker - Lyriker - wohl, und entschlossen sich nach immerhin runden zwei Dekaden dazu, auf gleich zwei CDs, "Rest Of I & II" (ein schönes Wortspiel übrigens) ihre eigene Karriere zu feiern. Insgesamt 34 Songs lang (jeweils 17) gibt es Live-Mitschnitte aus der ferneren und näheren Vergangenheit aus Köln und dem Kölner Umfeld, die kein Auge und kein Ohr trocken lassen werden. Alle Songs der zwei Alben kommen, nach Aussage Gerd Kösters in den Liner Notes, gänzlich ohne irgendeine Art Nachbearbeitung oder technischer Verbesserung aus und zeigen einmal mehr, dass Köster & Hocker eben genauso authentisch sind wie ihre Musik - wunderbar. Das ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck


   

Jah Cure - The Cure (VP Records/Groove Attack)

 

Siccaturie Alcock alias Jah Cure (der SOUL TRAIN berichtete) gehört sicher zu den Superstars des Reggae-Genres. Sein neuer Longplayer, prophetisch "The Cure" genannt, kommt mit 13 Tracks, die fraglos auf dem technisch machbaren der Zeit sind: Fetter klang der Sound von zeitgenössischem Reggae nie. Produziert unter Zuhilfenahme eines Who-Is-Who der aktuellen Reggae-Produzenten-Elite wie ...weiter lesen›››

  

© Marco Steinbrink

 

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Mighty Sam McClain & Knut Reiersrud - Tears Of The World (ACT Music + Vision/Edel Kultur)

Blues-Schwerenöter Mighty Sam McClain (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) gibt sich auf dem neuen Album des Norwegischen Gitarristen Knut Reiersrud, Teil des Norwegian Wood-Ensembles (der SOUL TRAIN berichtete auch hierüber) mit dem prophetischen Namen "Tears Of The World" ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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David Becker - The Lonely Road (Acoustic Music/Rough Trade)

 

Jazzgitarrist David Becker (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) veröffentlicht mit "The Lonely Road" sein neues Album, welches seine Stärke und seine sehr überzeugende musikalische Kraft einmal mehr klar aus der Ruhe zieht und sich regelrecht verträumt aufmacht, das puristische Element der eigenen Musikphilosophie zwischen akustischer Gitarrenmusik und Jazz herauszustellen: Neben einigen zarten Pianoklängen gibt es hier "nur" David Becker und seine Gitarre, und ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Dreadzone - Sound (Reissue) (Dubwiser Records/Soulfood)

 

"Sound" von Dreadzone (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen››››) wurde bereits 2001 veröffentlicht und kommt nun als Neuauflage dem aktuellen Trend entsprechend auch auf schwarzem Gold - Vinyl. Dabei war "Sound" bereits das vierte Album der 1993 gegründeten Formation rund um Big Audio Dynamite-Schlagzeuger Greg "Dread" Roberts (auch hier: der SOUL TRAIN berichtete), zugleich auch das bis dato Verspielteste der eigenwilligen Formation, die im Kern Dub ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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World Kora Trio - Un Poisson Dans Le Désert (Passé Minuit/Broken Silence)

Bereits das erste Album des World Kora Trios, "Korazon" (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen››››) konnte nachhaltig überzeugen. Nun liegt mit "Un Poisson Dans Le Desért" der zweite, abendfüllende Longplayer des Trios bestehend aus Kora-Spieler Chérif Soumano aus Mali sowie Cellist und Band-Mastermind Eric Longsworth und Perkussionist David Mirandon (der beim zweiten Album Jean-Luc Difraya ersetzt), aus Frankreich vor. Auch hier macht der ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Solodeguitar - Covered With Love/Reprises Par Amour (Acoustic Music/Rough Trade)

Solo "Solorazaf" Razafindrakoto wurde als Sohn Madagassischer Eltern im französische Montpellier geboren und verbrachte seine Kindheit in der Heimat seiner Eltern, Madagaskar. Seine sehr eigene Art des kreativen Gitarrenspiels macht ihn bereits in jungen Jahren zu einem Unikum der französischen und afrikanischen Musikszene. Hugh Masekela, Dizzy Gillespie, Nina Simone und immer wieder ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Bror Gunnar Jansson - Moan Snake Moan (Normandeep Blues/Broken Silence)

 

"Moan Snake Moan" von Bror Gunnar Jansson ist starker Tobak. Dreckig, erdig, schleppend, Whisky- und Sirupverklebt und animalisch, was doppelt verwundert und begeistert, ist Sänger, Multiinstrumentalist, Arrangeur und Produzent und One Man Show Bror Gunnar Jansson doch kein Bewohner Birminghams, Alabamas oder New Orleans', sondern waschechter Schwede. Dabei vermischt er seinen tiefschwarzen, herrlich zähen Blues mit Elementen aus Americana, Rock, Country, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Carmen Souza & Theo Pascal - Epistola (Galileo MC)

 

Die Kapverdische "Musikbotschafterin" Carmen Souza (der SOUL TRAIN berichtete immer wieder: ...weiter lesen›››, ...weiter lesen›››) beigeistert auch mit ihrem fünften Album "Epistola" auf ganzer Breite. Dieses mal ist ihr musikalischer Weggefährte, Bassist, Produzent und Komponist Theo Pascal (auch über ihn berichteten wir im SOUL TRAIN immer wieder) auch im Albumtitel die bessere Hälfte Souzas, ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Junior Wells - Cut That Out - 1953-1963 Sides - The Remastered Edition (Soul Jam Records/In-Akustik)Junior Wells - Cut That Out - 1953-1963 Sides - The Remastered Edition (Soul Jam Records/In-Akustik) 

Amos Wells Blakemore Jr. alias Junior Wells (der SOUL TRAIN berichtete) begann bereits in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts, seine Leidenschaft für Blues und Rhythm and Blues auszuleben, als er ein festes Mitglied der Band von Muddy Waters (der SOUL TRAIN berichtete immer wieder) wurde. Während seiner erfolgreichsten Schaffensperiode, den Sechziger Jahren, machte sich der Sänger und passionierte Mundharmonikaspieler einen Namen als eine der authentischsten Figuren des nordamerikanischen Blues-Szene obgleich ihm der ganz große internationale Durchbruch wie eben jener von Muddy Waters zeitlebens verwehrt blieb. Umso faszinierender ist es nun, sich der Geschichte eines der weniger bekannten US-Kapitel in Sachen Blues und Rhythm  and Blues anzunehmen. "Cut That Out - 1953-1963 Sides - The Remastered Edition" präsentiert neben den im Albumtitel bereits angedeuteten Namen seines größten Hits gleich 30 Titel des großartigen, sehr erdig und authentisch aufspielenden und aufsingenden Mannes aus Memphis, Tennessee, die hier echte Gänsehaut verursachen und Porentiefe Liebe zu Blues an die Oberfläche spülen, die auch ein halbes Jahrhundert nach ihrer Original-Veröffentlichung nichts an ihrer erdverbundenen Magie verloren haben. Die bei Soul Jam Records ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck


 

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Monoswezi - Monoswezi Yanga (Riverboat Records/World Music Network/Harmonia Mundi)

Obwohl die dem "Monoswezi Yanga"-Album mitgelieferte Presseinfo und die Rückseite der CD selbst davon spricht, dass Monoswezi "afrikanische Folksongs mit coolem skandinavischem Jazz" verbindet, erscheint mir diese Erklärung doch eher bruchstückhaft. Tatsächlich klingt die Musik auf dem vielschichtigen Album so anders, dass es dem ungeschulten Ohr zunächst etwas schwer fällt, in einen Fluss zu kommen, ist ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Simply Red - Big Love (Simply Red/East West Records/Warner Music)

Alles bleibt neu im Hause Simply Red (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male). Das neue Album im 30. Jahr des Bestehens, "Big Love", ist derzeit in aller Munde und Ohren und wird weder Fans noch Freunde von Soulpop überraschen oder vor den Kopf stoßen. Gutes Stichwort - denn überhaupt stoßen die zwölf Original-Kompositionen aus der Feder von Mick Hucknall nirgendwo so richtig an und baden sich selbst im so typischen Hucknall-Timbre zwischen Soul und Pop und erstklassiger ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Stephanie Lottermoser - Paris Songbook (Downhill Records/Galileo MC)

 

Das dritte Album der Münchener Saxofonistin Stephanie Lottermoser (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) dürfte zugleich auch ihr gefälligstes sein, welches zugleich noch mehr als seine Vorgänger Jazz Fusion als eigenes Antriebsaggregat anführt und keinen geringeren als Sänger und Gitarrist Torsten Goods, im SOUL TRAIN ebenfalls alles andere als ein Unbekannter (...weiter lesen›››), als ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Byron Lee & The Dragonaires - Uptown Top Ranking (VP Records/Groove Attack)

Erschreckend erfrischend, wie gut dieses Album, eine Werkschau des hierzulande eher weniger bekannten Byron Lee (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››), Held der loungigen Reggae-Landschaft zwischen Beach-Club, Strandparty, TV-Serienfeeling und gesundem Crooner-Entertainment der fulminanten Sixties, ist: "Uptown Top Ranking" kann richtig was - versprochen! Da wären zum einen die 20 Titel, einer wie der andere Zeitzeugen der großen Ära Byron Lees und seiner Dragonaires, die in den Sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts den Faktor Reggae - Ska und 2-Tone - in die ansonsten unbemerkt Jazz- und Loungedurchflutete Popularmusik der Zeit brachte und diesen sogar mit Soca und unzähligen weiteren karibischen Stilblüten anreicherte. Das klingt auch heute noch so erfrischend als spiele die Band ganz aktuell auf einem Festival der Gegenwart oder doch zumindest live als Hintergrund-Beschallung einer seichten Seifenoper aus Hawaii auf. Bekannt insbesondere für ihre Coverversionen großer Chart-Hits ihrer Ära wie dem James Bond-Thema "From Russia With Love", dem unvermeidlichen "Apache" oder Mongo Satnamarias "Watermelon Man" (eigentlich ein Herbie Hancock-Song) (alle drei auf dieser Kompilation zu finden - der SOUL TRAIN berichtete über alle genannten Songs und Santamaria sowie Hancock im Besonderen), um nur einige wenige zu nennen, wurde "Uptown Top Ranking" von Byron Lee & The Dragonaires, bestückt übrigens mit dem verheißungsvollen und Reggae-deklinierenden Untertitel "New Breed Club Hits, Boss Sounds and Popcorn In-Demanders", mit einem großen Gefühl für Feinsinn und einem respektablen Fingerspitzengefühl befestigt - der zweite wichtige Pluspunkt der Über-Kompilation, die sicher nicht nur Ska- und Reggae-Herzen und Freunde von Soul-Strukturen höher schlagen lassen wird sondern gerade Fans und Freunde der Ära (das Album beschäftigt sich mit Veröffentlichungen der Jahre 1964 bis 1973) hoch unterhaltsam erscheinen wird. Das mitgelieferte Booklet schlüsselt in epischer Breite und mit allem nötigen Respekt das musikalische und künstlerische Phänomen hinter Byron Lee & The Dragonaires auf und macht aus dem Album einen echten Augen- und selbstredend Ohrenschmaus für all jene, die in Reggae nur ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink



 

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Mo' Horizons - The Banana Remixes (Agogo Records/Indigo)Mo' Horizons - The Banana Remixes (Agogo Records/Indigo)

 

Das neue Album der Mo' Horizons und ihrem Banana Soundsystem (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››), "The Banana Remixes", gönnt sich auf gleich zwei CDs eine Reise durch eigene Kompositionen und dem, was passiert, wenn man sich als DJs auf weltweitem Podium bewegt und musikalische Gäste aus den USA, aus Australien, Brasilien, Dubai, Italien und Griechenland einlädt, die neueste Banana-Kreation zwischen Grooves elektronischer Herkunft, House und ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Tina Turner - Private Dancer - 30th Anniversary Edition (Parlophone Records/Warner Music)

Eines der erfolgreichsten und legendärsten Pop- und Rock-Alben der Musikgeschichte feiert dieser Tage, genau genommen Ende letzten Jahres, sein 30jähriges Jubiläum: "Private Dancer", das eine ganz große Comeback-Album von Tina Turner (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male: ...weiter lesen›››), über das bereits alles geschrieben wurde: Die Superlative um Tina Turner werden derzeit in allen Medien ausreichend beschallt und bebildert. Das Album erscheint pünktlich zum Anlass als remasterte "30th Anniversary Edition"-Neuauflage im Doppel-CD-Format: CD1 präsentiert das auch nach heutigem Maßstäben bahnbrechende "Private Dancer"-Set, seinerzeit produziert von Terry Britten, Rupert Hine und John Carter sowie, soviel Jazz muss sein, den Crusaders und last but not least von Martyn Ware und Greg Walsh (Heaven 17 und B.E.F.-British Electric Foundation), welche den aus SOUL TRAIN-Sicht wohl geschichtsträchtigsten Track vom Album produzierten: die Al Green-Coverversion des legendären Soul-Übersongs "Let's Stay Together" (im Original geschrieben von der legendären Southern Soul-Ikone Willie Mitchell) - der SOUL TRAIN berichtete mehrfach ausführlich über alle ...weiter lesen›››

 

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Wally Warning - Groovemaker (Cunucu Records/Musikvertrieb AG)

Ganz schön starker Tobak, was uns Wally Warning (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) hier auf seinem neuen Album "Groovemaker" so vor den Latz knallt: War es auf seinem letzten Album "Mama Nature" noch eine schlichte Vermischung der unterschiedlichsten Black Music-Strömungen von Reggae und Dancehall bis Dub und Soul, Funk, Gospel, Folk, Rock und den karibischen Rhythmen seiner Heimat Aruba dreht Wally dieses mal alles so durch den ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Dada - Bunter (Rodenstein Records/MVH)Dada - Bunter (Rodenstein Records/MVH)

 

Markus Vollmer (Gitarre), Martin Simon (Bass), Daniel Schild (Schlagzeug und Perkussion) und Mathias Grosch (Piano und Keyboard) und Frontfrau, Sängerin und Bandnamensgeberin Fola Dada alias Dada (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) fahren den seinerzeit auf dem Banddebüt "Dada" gesetzten Kurz aus pointiertem, deutschsprachigem Souljazz allererster Güteklasse auf ihrem Neulingswerk "Bunter" konsequent weiter und setzen hier deutlich auf Ruhe und besonnene ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Bilal - In Another Life (BBE Records/Indigo)

 

Neo Soul-Initiator und Innovator Bilal (der SOUL TRAIN berichtete ausführlich: ...weiter lesen›››), produzierte sein neues Album "In Another Life" mit Adrian Younge, weswegen der Longplayer und sein Dutzend Songs sich noch deutlicher als seine letzten Werke aus dem ihm so angestammten Raum des Neo-Soul wegbewegen und in den zeit- und schwerelosen Raum des Psychedelic Soul und der oft retrospektiv inspirierten elektronischen Musik eintreten. Dabei bleiben jedoch einige Elemente des ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Rasgueo - Waterfall (Galileo MC)Rasgueo - Waterfall (Galileo MC)

Auch, wenn die Presseinfo immer wieder Flamenco als Hauptthema des neuen Albums der Berliner Formation Rasgueo nennt, ist es doch eher eine Art mediterrane Sichtweise der Jazz-Befindlichkeiten und der folkloristischen Eigenarten der Herkunftsländer der mitwirkenden Musiker wie Gitarrist Nikos Tsiachris aus Griechenland, Trompeter Martin Auer, Bassist Martin Lillich und last but not least der ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 
 

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George Anderson Band - From Cape Town To London - Live! (Secret Records/Dreamcatcher/Rough Trade)

 

Aufmerksamen SOUL TRAIN-Lesern dürfte George Anderson alles andere als unbekannt sein. Abgesehen von der Vorstellung seines "Positivity"-Soloalbums 2010 (...weiter lesen›››) kennen wir Anderson als Bassist, Arrangeur, Produzent und Allround- und vor allen Dingen Vollblutmusiker. Vor allen Dingen aber ist George Anderson seit über drei Dekaden der Bassist der Soul-, Jazz und Funk-Institution Shakatak, über die wir im SOUL TRAIN praktisch permanent berichteten und berichten (...weiter lesen›››, ...weiter lesen›››, ...weiter lesen›››). "From Cape Town To London - Live!", das neue Solo-Album von George Anderson, erschienen auf Secret Records, hält sich nur formal an den eigenen Albumtitel, wurde das Album zu großen Teilen doch tatsächlich in der Grandwest Arena in Kapstadt im Dezember 2014 mitgeschnitten, perfektioniert jedoch in London, England. Der Live-Charakter, wie wir ihn von klassischen Live-Alben kennen, bleibt hier tatsächlich auf ein Minimum beschränkt, was dem Werk mit seinen 13 auf abwechslungsreiche und, wie könnte es anders sein, knackige Bassläufe konzentrierende Jazz-Funk-Stücken schon fast den Charakter eines komplett neuen Studioalbums gibt. Die beteiligten Musiker, allesamt langjährige erprobte Routiniers des weiten Feldes des ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens


 

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Florian Brandl - Rejuvenation (Timezone)

 

Zeitgenössischer Mainstream Jazz ist die erdige Wundertüte, die Trompeter Florian Brandl, Pianist Josef Ressle (mit eigenem Album ebenfalls in dieser Ausgabe des SOUL TRAIN vertreten: ...weiter lesen›››), Bassist René Haderer und Schlagzeuger Shinya Funkumori, der neben der Coverversion vom Tom Harrells "April Mist" den einzigen nicht von Brandl geschriebenen Song, "Love Song", beisteuert, ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Max Mutzke - Max (Columbia/Sony Music)

 

Ob es ein Glücksgriff oder ein Trugschluss ist, dass Max Mutzke (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) sein neues Album "Max" von Andreas Herbig, einem der profiliertesten deutschen Musikproduzenten überhaupt, produzieren ließ, sollte sicher jeder für sich entscheiden. Immerhin verkündet Max im mitgelieferten Booklet zum Album, wieso und warum er Herbig an die Regler ließ und weswegen dieses Album sein bisher persönlichstes geworden ist. So oder so - dass ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Popof - Love Somebody (Hot Creations/Alive)

Der aus Paris stammende Alexandre Paounov alias Popof veröffentlicht mit "Love Somebody" erst das vierte Künstler-Album des französischen Hot Creations-Label (der SOUL TRAIN berichtete), welches sich seit seiner Gründung intensiv um die verschiedensten Ebenen von House bemüht. Um es vorwegzunehmen: "Love Somebody" von Popof ist ein Brett an Album. Überwiegend im Soulful House und im Deep House angesiedelte, hochgradig akkurat produzierte, überdeutlich nach vorne treibende Verquickung der fließenden Grenzen zwischen 124 und 130 BPM machen das Werk vielmehr zu Popofs eigenem Soundtrack, der seine Songs wohlig und warm und zumindest gefühlt nahtlos aneinanderreiht. Lediglich in den Spitzen skandiert, der Musik angemessen, die warme Soul-Stimme von Arno Joey rhythmische Melodien und einprägsame Hooklines, die besonders in Wechselwirkung mit den stets mehr als knackigen Basslines und den wabernden Electronica-Loops eine großartige Eigendynamik erhalten, die sauber und flüssig funktioniert und regelrecht süchtig macht. Harmonie und Melodie beherrscht das auch mal sphärische Klangbild des erstklassig ausbalancierten Albums, welches das Genre House im Allgemeinen, die Substile Soulful House und Deep House im Besonderen und sogar Anflüge von Vocal House, Pop House und Minimal in echtem, selbstverständlich gedimmten Glanzlicht ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross


 

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The Selecter - Subculture (DMF Records/Essential Music/Soulfood)The Selecter - Subculture (DMF Records/Essential Music/Soulfood)

Ska und Reggae ist in der Musikhauptstadt des Planeten, England, eines der erfolgreichsten und geschichtsträchtigsten und traditionsreichsten Musikgenres überhaupt; The Selecter gehörten und gehören neben The Specials oder Madness (der SOUL TRAIN berichtete über alle genannten) zu den legendärsten Formationen überhaupt. Die Band gründete sich bereits 1979 (!), veröffentlichte schnell eine handvoll Alben und löste sich zunächst erst einmal 1982 wieder auf, bevor es mit großen ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Leykam Mark Meyer - Hex (Frank Mark Arts) 

Was auf den ersten Blick, pardon, auf das erste Hören anmutet wie ein sphärischer Soundtrack, entpuppt sich mit jedem der neun Songs mehr und mehr als Atmosphäre gewordener Instrumental-Traum der drei Hauptprotagonisten Roman Leykam (Gitarre), Frank Mark (Samples, Programming) und Frank Meyer (Keyboard, Gitarre, Bass) alias Leykam Mark Meyer und ihrem ersten ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Monophonics - Sound Of Sinning (Monophonics/Transistor Sound/Broken Silence)

"Sound Of Sinning" der Monophonics ist ein Album, wie man es nur alle paar Monate vorgesetzt bekommt - CD-Player-Kost zum Zungenschnalzen - dazu eines, dem man 1000 Meilen gegen den Wind anhört, dass es aus der Bay Area um San Francisco und Oakland, Kalifornien, USA, stammt. Jeder Winkel dieser Welt hat halt seine ganz eigenen Handschrift, seinen eigenen Sound, der sich mitunter, wie hier, sehr deutlich nachhören und nachvollziehen lässt. "Psychedelic Soul" nennt die mitgelieferte Presseinfo den authentischen, rauchigen Genremix ganz richtig und meint den retrospektiven Aspekt des Soul- und Funk-Konstruktes der Monophonics-Band aus Kalifornien, die melancholisch rückblickende Elemente aus dem besten, was Northern Soul, White Rock und handgemachter Soul und Funk der legendären Seventies so zu bieten hatte. Tower Of Power (der SOUL TRAIN berichtete), legendäre Vorzeigeband der in der Musikwelt extrem populären kalifornischen Bay Area hätten am "Sound Of Sinning"-Set ihre wahre Wonne. Die Monophonics verknüpfen hier nicht nur das Beste aus Soul und Funk, sie weben auch Anteile aus Jazz, vorsichtigem Reggae-trippeln und Surfpop ein - ein mit viel Fingerspitzengefühl ausgespieltes Beach Boys- und Beatles-Gefühl inklusive (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über die legendären Beatles als auch über die vielleicht noch bedeutenderen ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens


 

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The Expanders - Hustling Culture (Easy Star Records/Broken Silence)The Expanders - Hustling Culture (Easy Star Records/Broken Silence)

 

Das dritte Album der Expanders aus Los Angeles, "Hustling Culture", ist ein reinrassiges Roots Reggae-Album klassischster Zeichnung mit auch wirklich allem, was dazu gehört: erdige, matschige, mokkabraune Dunstschwaden, beplüschte Kellerstudios, retrospektive Seventies Roots-Akkorde und der unbedingte Wille, die eigene Reggae-Authentizität in die Ewigkeit zu hypnotisieren. John Asher (Schlagzeug, Gesang), John Butcher (Gitarre, Gesang), Chiquis Lozoya (Bass, Gesang) und Devin Morrison ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Siyou 'n' Hell - Soulscape Screenshots (Bassball Recordings/36 Music/Broken Silence)Siyou 'n' Hell - Soulscape Screenshots (Bassball Recordings/36 Music/Broken Silence)

Das dritte Album von Sängerin Siyou Isabelle Ngnoubamdjum und Bassistenlegende Hellmut Hattler (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››, ...weiter lesen›››) alias Siyou 'n' Hell, "Soulscape Screenshots", hat es in sich: Weniger Soul, Pop und Funk, wie es die mitgelieferte Presseinfo deklariert, stehen hier im Vordergrund, sondern fast akustisch anmutende Bassläufe und Gesangspassagen, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Citizenn - Human Interface (Crosstown Rebels/Indigo)

 

Citizenn war vor seiner momentanen Berufung zum DJ, Beatbastler und Produzent Filmregisseur, was erklärt, warum sein Debütalbum als Musiker, "Human Interface", streckenweise wie ein futuristischer Soundtrack erscheint - Kopfkino lässt grüssen. Stilistisch im Wendekreis zwischen House, elektronischer Musik und Strukturen aus Soul und Jazz verhaftet errichtet Laurence Blake alias Citizenn ein abwechselnd frisches zugleich düsteres Bildnis gegenwärtigen Groove-Verständnisses, ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Raekwon - Fly International Luxurious Art (F.I.L.A.)Raekwon - Fly International Luxurious Art (F.I.L.A.) (ICE H20 Records/Soulfood)

 

Raekwon The Chef, der seinen Namen für sein neuestes Solo-Projekt mit dem abendfüllenden und auf den Inhalt querverweisenden Titel "Fly International Luxurious Art (F.I.L.A.)" einmal mehr auf Raekwon reduziert hat, ist tatsächlich eine echte Legende unter den Rappern dieses Planeten. Als fester Teil des mehr als legendären Wu-Tang Clan (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male ...weiter lesen›››

 

© DJ Dare

 

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Christiane Dehmer - Longing (Christiane Dehmer/Creative Heart Music)Christiane Dehmer - Longing (Christiane Dehmer/Creative Heart Music)

Christiane Dehmer ist eine studierte Jazz-Pianistin, was allerdings nur den Ausgangspunkt vorgibt, ihr neues Album mit dem überaus bezeichnenden und verheißungsvollen Titel "Longing" zu beschreiben, hat das Werk doch weniger einen Jazz-Charakter als den Habitus eines irgendwie esoterischen, diversen Prinzipien folgenden Instrumentalalbums - Meditationsmusik im weitesten, aber auch ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Fatboy Slim - Halfway Between The Gutter And The Stars - 15th Anniversary Deluxe Edition (Skint Records/Indigo)Fatboy Slim - Halfway Between The Gutter And The Stars - 15th Anniversary Deluxe Edition (Skint Records/Indigo)

 

Vor 15 Jahren veröffentlichte Quentin Leo "Norman" Cook, britische DJ-, Beatbastler-, Bassist-, Produzenten- und Remixer-Ikone sein wohl wichtigstes und bahnbrechendstes Album unter seinem legendärsten Alias Fatboy Slim (Cook firmierte auch unter dem Pseudonym Son Of A Cheeky Boy):  "Halfway Between The Gutter And The Stars". Das Album des, gemeinsam mit Sängerin Lindy Layton, Gründers der Beats International-Formation und ehemaligen Bassisten der legendären Housemartins (der SOUL TRAIN berichtete zigfach über alle genannten), setzte sich sofort als Blaupause für jeden innovativen DJ, Remixer und Beatbastler dies- und jenseits des Atlantiks durch und enthielt unter anderem die beiden Superhits "Sunset (Bird Of Prey)" und "Weapon Of Choice". Letzterer blieb dabei der schmalen aber auch der ganz breiten Masse durch das vielfach ausgezeichnete, vor Innovation und Coolness strotzende Musikvideo mit keinem Geringeren als Hollywood-Ikone Christopher Walken im Langzeitgedächtnis. Bootsy Collins und Macy Gray (der SOUL TRAIN berichtete) gehörten damals unter anderem zu den hochkarätigen Gästen des innovativen Albums, welches als einzigartiges Erkennungsmerkmal den verspielten Umgang mit den mehr oder weniger verrücktesten Samples der Musik- und Mediengeschichte zelebrierte. Der auch mal technoide Electronica-Mix arbeitete unverblümt mit Elementen aus Soul, Funk, Jazz, Reggae und linksgedrehtem Pop-Schmalz mit Retro-Schmierung sowie dem damals massiv kursierenden Big Beat und machte gerade als fest verschmolzene, grundsätzlich nach vorne laufende Einheit einen richtig schlanken Fuß. Zum 15jährigen Jubiläum erscheint das Album nun erneut und gleich als Doppel-CD, die auf dem zweiten Silberling neben dem Original-Album auf CD 1 elf Remixe des Albummaterials anbietet. Die Chemical Brothers, die Stanton Warriors, Josh Butler, Dave Clark oder Moguai (der SOUL TRAIN berichtete über alle erwähnten), wohl renommiertester deutscher DJ und Remix-Import in Sachen innovativen Beats der Schnittmenge aus Electronica, House, Techno und Groove, sind dabei nur einige wenige der großen Namen, welche das ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens



 

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King Of The World - Live At Paradiso (King Of The World - Live At Paradiso (King Of The World Records/H'art)

 

Die niederländische Blues-Institution King Of The World veröffentlichen mit "Live At Paradiso" einen Live-Mitschnitt aus dem Amsterdamer "Paradiso", welcher überdeutlich aufzeigt, wie oft die Band gemeinsam auf den Benelux-Bühnen steht - so geht blindes Verständnis unter Profis. Mit diesem, ihrem ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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MEC YEK - Super Diver City (Choux De Bruxelles/Broken Silence)MEC YEK - Super Diver City (Choux De Bruxelles/Broken Silence) 

MEC YEK (der SOUL TRAIN berichtete) ist eine belgische Formation, welche sich auf ihrem zweiten Longplayer "Super Diver City", anders, als der schnittige Albumtitel und das entsprechende Coverdesign suggeriert, nur am Rande mit elektronischer Musik befasst und starke folkloristische Sichtweisen des extrem beliebten Balkan Beat-Themas aussäht. Poppige, teils bewusst schleppende Strukturen und ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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B3 - Memories In Melodies (Blackbird Music/Soulfood)B3 - Memories In Melodies (Blackbird Music/Soulfood)

B3-Mastermind Andreas Hommelsheim legt mit "Memories In Melodies" das zweite Album der Berliner B3-Formation vor, welches noch einmal deutlich agiler und kraftvoller und organischer als das ohnehin schon kongeniale B3-Erstlingswerk "Back To My Roots" - der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) klingt. Zu Keyboarder und Albumproduzent Hommelsheim, dem Schlagzeuger Lutz Halfter ...weiter lesen›››

© Holger S. Jansen

 

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Various - Bayern 2 - Heimatsound Vol.2 (Bayern 2/Sony Music)Various - Bayern 2 - Heimatsound Vol.2 (Bayern 2/Sony Music)

Alles bleibt neu beim zweiten Teil der "Bayern 2 - Heimatsound"-Reihe - der SOUL TRAIN berichtete bereits über den ersten Teil bayerischer Pop-, Rock- und Groove-Gefühl (...weiter lesen›››). So sind die Parallelen zwischen der ersten Folge und "Bayern 2 - Heimatsound Vol.2" frappierend: Einmal mehr sind es 42 Songs, die auf zwei CDs verteilt wurden und welche zwischen den erwähnten Musikströmungen ...weiter lesen›››

 

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Josef Ressle Quinternion - All The Way (Timezone)

Pianist Josef Ressle, gerade auch in das "Rejuvenation"-Album von Florian Brandl involviert (Besprechung in dieser SOUL TRAIN-Ausgabe: ...weiter lesen›››), holte sich für sein "All The Way"-Set mit Sängerin Natalie Elwood, Bassist Sebastian Glück, Schlagzeuger Sebastian Wolfgruber und Saxofonist Matthieu Bordenave sensibel aufeinander eingespielte Profi-Musiker ins Boot, ...weiter lesen›››

 

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Los Plantronics - Surfing Times (Jansen Plateproduksjon/Broken Silence)Los Plantronics - Surfing Times (Jansen Plateproduksjon/Broken Silence)

 

Die Los Plantronics aus Oslo, Norwegen gründeten sich bereits vor zwei Dekaden, was das extrem flüssige Spiel der Formation auch auf dem neuesten Album "Surfing Times" erklären dürfte. Der Albumtitel ist dabei der Pfad der Punk-Tugend der Band um Mastermind Signor Havnm, dem es auf dem neuesten Werk gelingt, der musikalischen Thematik zwischen Rock'n'Roll, Punk, Pop und eben jenem ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Raggabund - Buena Medicina (Irievibrations Records/Groove Attack)

Anders, als uns das knallbunte Latin/Tex Mex-Albumdesign von "Buena Medicina" von Raggabund (der SOUL TRAIN berichtete) weismachen will, ist die Klangfarbe des 13 Titel langen neuen Albums der Münchener Formation mit dem dazu auch noch prophetischen Namen schlichtweg mit einem Wort erklärt: Reggae. Alleinig im Unterton flammen kurze Momente eines lateinamerikanischen Musikgefühls auf, freilich nur, den entschleunigten Vorwärtstrieb des Reggaes, und, noch deutlicher, des ...weiter lesen›››

 

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Jean Guidoni - Paris-Milan (Tacet/Broken Silence)Jean Guidoni - Paris-Milan (Tacet/Broken Silence) 

Großartige Streicher und ein überall feinzerstäubtes Serge Gainsbourg-Chanson-Gefühl sind die Hauptelemente von Jean Guidonis neuem Album. Guidoni ist bereits seit mehr als drei Dekaden aktiv und rührte besonders in den Achtziger und Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit kontroversen Themen im ...weiter lesen›››

 

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Alborosie meets King Jammy - Dub Of Thrones (VP Records/Groove Attack)

Eigentlich war es ja nur eine Frage der kurzen Zeit, bevor sich jemand zumindest Namensmäßig am "Game Of Thrones"-Hype vergreift. Was passt da besser als das nicht immer ganz ernst gemeinte, urtiefe Dub-Genre? Und wenn es sich dann noch um ein neues Album von Lloyd James alias King Jammy aus Montego Bay, Jamaika, Produzentenlegende und Ikone des Dub, handelt, ist die augenzwinkernde Hommage an eine der krassesten TV-Serien der letzten Dekaden perfekt. Als wäre das nicht ...weiter lesen›››

 

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Rodolphe Burger - Le Cantique Des Cantiques & Hommage À Mahmoud Darwich (Derniere Bande/Broken Silence)Rodolphe Burger - Le Cantique Des Cantiques & Hommage À Mahmoud Darwich (Derniere Bande/Broken Silence)

 

Es gibt Alben, die machen einen sprachlos, wofür es dann in der Regel viele unterschiedliche Gründe gibt. Im Falle von Rodolphe Burgers Album mit dem abendfüllenden Titel "Le Cantique Des Cantiques & Hommage À Mahmoud Darwich" ...weiter lesen›››

 

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soultrainonline.de >Soul, Funk, Jazz & Urban Grooves< >Germany's Soul Music-Magazine Nr.1<

 

 

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A Celebration Of Blues And Soul, Maxime Bender Orchestra, Nile Rodgers & Chic, Earth, Wind & Fire und Shane MacGowan & The Popes!

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