MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

 

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George Duke - 1946-2013 - R.I.P.

 

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www.soultrainonline.de präsentiert: Sweet Soul Music Revue On Tour 2013!

 

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AUSGABE 58 - SEPTEMBER 2013 ///  ISSUE 58 - SEPTEMBER 2013

 

 

 

Advertise in the SOUL TRAIN! Email to: soul@michaelarens.de!

 

 

 

 

 

Herzlich Willkommen! Welcome!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine E-Mail mit

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Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

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wir CDs von:

Albare

Hattler

Myron & E

Mike Andersen

Tunde Baiyewu

Webster Wraight Ensemble

Richie Campbell

Janet Lee Davis

Beach Diggin' Vol.1

Jamal Thomas Band

The Chic Organization

Richie Stephens

Dub Á La Pub

Dreadzone

Cas Haley

Lo Griyo

Bounce

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Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) E-Mail - Empfangsbestätigungen werden prinzipiell NICHT versendet!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per E-Mail benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

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Omar - There’s Nothing Like Omar

Aktuelles Album: Omar - The Man (Freestyle Records/Groove Attack)

Omar Christopher Lye-Fook, wie Omar mit vollständigem Namen heißt, gilt heute als eine Art Ikone der britischen Black Music-Szene im Allgemeinen und der Soul-Szene im speziellen, weswegen ihm erst kürzlich der “Order of the British Empire“ verliehen wurde – eine der höchsten Auszeichnungen, die Großbritannien zu vergeben hat. Dass Omar trotz seiner erst 44 Lenze bereits seit runden 30 Jahren im britischen und damit zwangläufig auch internationalen Soul-Geschäft mitmischt, spricht für den eklektischen, hochgradig motivierten und leidenschaftlichen Zugang zu seiner Musik. Seine Karriere begann mit der Veröffentlichung seiner ersten Single “Mr. Postman“ 1985 und startete 1990 mit einem der erfolgreichsten und einflussreichsten Soul-Songs der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts überhaupt, “There’s Nothing Like This“, einer Art Kuschelhymne des damals auf dem Höhepunkt befindlichen Acid Jazz, zu einem ersten vorläufigen Höhepunkt. Selbige Omar-Hymne, die ihn im weiteren Verlauf immer wieder wie ein schöner Fluch begleiten sollte, ist übrigens auch Bestandteil des neuen Albums – in einer völlig neuen Fassung, die von einer Ikone der Black Music-Musiker unterfüttert wird… doch darüber später mehr. Auf insgesamt sieben Alben und unzähligen Kooperationen mit Soul- und Black Music-Superstars wie Erykah Badu, Angie Stone, Common, Gilles Peterson oder gar Stevie Wonder bebilderte Black Music-Tausendsassa Omar seit jenen Tagen seine spielfreudigen Gedanken, bei denen neben jenem Soul auch Funk, Jazz, Latin und Reggae eine Immerwiederkehrende Rolle spielen. Dabei achtete Omar, dessen Stimme starke Durchzugskraft bei gleichzeitigem Augenmerk auf qualitativ hochwertige Einfassung in den jeweiligen Groove legt, auf die nachhaltige Einzigartigkeit seiner Song-Kreationen, die er immer wieder auch als Komponist und Mann hinter den Reglern zum Leben verhilft. Sein neues, siebtes Studioalbum, sein erstes nach einer siebenjährigen Pause (dazu später mehr), hört man all jene Erfahrung von Kopf bis Fuß an. “The Man“, so der schlichte Titel des neuen Longplayers, erschienen bei Freestyle Records und in Deutschland vertrieben durch das Kölner Groove Attack-Konglomerat, darf mit Fug und Recht als sein bisher reichhaltigstes, vermutlich sogar bestes Album bezeichnet werden - sein reifstes Album ist “The Man“ jedenfalls ganz sicher. Unterstützt wurde Omar dabei von keiner geringeren als Wegbegleiterin Caron Wheeler (Soul II Soul) und Bassisten-Legende Pino Palladino (der SOUL TRAIN berichtete immer wieder über beide), um nur einige wenige zu nennen. Höchste Zeit also für den SOUL TRAIN, Omar zu seinem ersten Album nach sieben Jahren ein paar Fragen zu stellen… Michael Arens: “Ganz ehrlich – ich kenne deine Musik, deine Alben sehr, sehr genau. “The Man”, dein neues Album, ist für mich dein bis dato bestes Album!”. Omar: “Danke. Ich finde das selbst auch.” Michael Arens: “Erzähl’ mir, warum und wie es zum Album kam! Dein letztes Set ist ja schon eine Weile her…” Omar: “2004 habe ich mein eigenes Studio gebaut, in dem ich seitdem unglaublich viel gearbeitet habe. Immer, wenn ich mich dazu inspiriert gefühlt habe, Songs zu schreiben, habe ich versucht, das in meinem Studio umzusetzen. Es ist ein Segen, ein eigenes Studio zu haben. Ich war damals bei einem französischen Label unter Vertrag, und das schlimmste was dir passieren kann ist, nicht in der Lage zu sein, deine Sachen aufzunehmen. Das Label ging damals Pleite, und ich stand ohne alles da. Also nahm ich mir damals vor, mein eigenes Studio aufzubauen. Dann ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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The Hi-Fly Orchestra - Get Ready For The Hi-Fly Groove!

Aktuelles Album: The Hi-Fly Orchestra - Get Ready (Agogo Records/Alive)

Der Sound des Hi-Fly Orchestras um Masterminds Florian Riedl und Jerker Kluge ist auch im dritten Album ein Unwiderstehlicher. Die Band, die 2005 begann und ihre ersten Alben auf Tramp Records veröffentlichte (der SOUL TRAIN berichtete), setzt auf ihrem dritten Studioalbum “Get Ready“ jene Spielfreude unverwechselbar und erdig um, die von Black Music-Strömungen wie Soul, Funk, Jazz, Latin und immer wieder auch brasilianischer Musik nun mal ausgeht: Es ist immer wieder der Groove, der das neue Album aber auch das Gusto der Hi-Fly Orchestra-Formation durchfließt. Neben Riedl (Saxofon und Flöte) und Kluge (Bass) sind Johannes Herrlich (Posaune), Chris Gall (Piano und Fender Rhodes), Hajo von Hadeln (Schlagzeug) und Ravi Pagnamenta (Perkussion) die treibenden Federn, die jenen Groove des neuen, abendfüllenden Longplayers “Get Ready“ bei aller Zurückgelehntheit so geschlossen nach vorne peitschen, dass man sich immer wieder kneifen muss, den mitreißenden Vibe, den vollen, aber nie überfrachteten Sound des Hi-Fly Orchestras auf ihrem vermutlich bisher besten Album begreifen zu können. Als Gäste luden sich Florian Riedl, Jerker Kluge und Co. dieses mal unter anderem Soul-Stimme Karl Frierson (der SOUL TRAIN berichtete) sowie Bossa Nova-Chanteuse und Ehefrau der brasilianischen Musik-Legende Jaques Morelenbaum, Paula Morelenbaum (der SOUL TRAIN berichtete auch über diese Zwei wiederholte male), ein, den Sound des zwölf Titel langen neuen Sets nachhaltig und eklektisch aufzuhübschen. Ankündigungen der musikalischen Marschrichtung von “Get Ready“ wie “Soul-Jazz at ist finest“ oder “Bringin’ Jazz once again to it’s grooviest roots“ prangen auf dem Album und lassen keinerlei Missverständnisse aufkommen: The Hi-Fly Orchestra ist Groove! Und weil dieser auf ihrem Neulingswerk derart ausgefeilt, zugleich analog und wunderbar erdig herüberkommt, war es für den SOUL TRAIN Ehrensache, The Hi-Fly Orchestra auf den Zahn zu fühlen. Florian Riedl und Jerker Kluge stellten sich den Fragen von SOUL TRAIN-Schwergewicht Lex Lex: “Glückwunsch zu “Get Ready“ - ein sehr gelungenes und vor allen Dingen erdiges und irgendwie herrlich analoges Album! Was ist eure Antriebsfeder - was ist Euer Charakter als Band?“ Florian Riedl/Jerker Kluge: “Ich denke als Band steht für uns vor allem das High Energy-Spielgefühl im Vordergrund. Die Band war und ist eine Live-Band und das Spielgefühl versuchen wir auch auf unsere Platten zu transportieren. Zu dem großartigen Gefühl, mit so guten Musikern auf einer Bühne zu stehen, kommt dann noch der wirklich eigene Charakter der Band, den wir uns mit einem Programm aus fast ausschließlich Eigenkompositionen und sehr vielen Gigs in zehn Jahren erspielt haben.“ Lex: “Erzählt mir mehr von der Geschichte von The Hi-Fly Orchestra! Ihr spielt meinem Wissen nach seit etwa 2005 zusammen. Was hat sich in der Zeit ...weiter lesen›››

© Lex

 

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Alice Russell/TM Juke - Juke Joint

Aktuelles Album: Alice Russell - To Dust (Differ-ant Recordings/Tru Thoughts/Groove Attack)

Alice Russell ist so eine Art Enfant Terrible der im SOUL TRAIN immer wieder thematisierten neuen Zeitrechnung in Sachen Soul und Funk. Namen wie Amy Winehouse, Mark Ronson, Duffy, Adele, Sharon Jones & The Dap-Kings, The Bamboos inkl. Frontfrau Kylie Auldist, The Sweet Vandals oder Nick Pride & The Pimptones (der SOUL TRAIN berichtete mehrfach über alle erwähnten), um nur einige ganz wenige zu nennen, machen seit über eine Dekade zunächst unter Mithilfe von Sixties Retro-Soulsounds, später mit immer stärker nachschwingender, eigener Handschrift von sich reden und erarbeiteten sich solche musikalischen Stilblüten wie Nu Funk als ihr ureigenes Groove-Universum. Alice Russell half dabei maßgeblich, verstand es zugleich meisterhaft, sich ihren ganz individuellen, durch ihre Stimme markant geprägten Weg zu behalten. Ein Weg übrigens, der fast durchweg von TM Juke begleitet wird, eine der renommiertesten und gefragtesten Persönlichkeiten hinter den Reglern und Kulissen von Retro Soul, Nu Funk und neuzeitlichem Soul-Verständnis. Gemeinsam begehen Alice Russell und TM Juke dieser Tage so auch ihre neueste Kreation, das neue, abendfüllende und beeindruckend vielschichtige Album von Alice Russell, “To Dust“, dass mit seinen 14 Tracks überdeutlich zeigt, wer die unangefochtene Macht im Soul-Sektor 3.0 ist. Das Album explodiert förmlich vor vertrackter Beatbastelei und vor unangestrengtem Soul-Verve gleichzeitig, punktet parallel mit einer stimmlichen Umsetzung, wie sie eben nur dem kantigen Organ einer Alice Russell, die sich hier neben Soul und Funk auch musikalischen Ohrenweiden aus Electronica, Rock oder Pop hingibt, entspringen kann. “To Dust“ ist beeindruckend vom ersten bis zum letzten Takt und fordert nachdrücklich einer nähere Betrachtung des, man kann es ruhigen Gewissens so nennen, Soul- und Funk-Phänomens Alice Russell. Gemeinsam mit Nu Funk-Überproduzent TM Juke stellte sie sich den Fragen des SOUL TRAIN…. Michael Arens: “Auf einen schlichten und laienhaften Level heruntergefahren habe ich an eurer Musik immer gemocht, dass sie irgendwie eckig klingt, und nicht rund – so auch mit dem neuen Album “To Dust“! Wie geht es euch mit diesem Statement?” Alice Russell: “Na ja, wir, TM Juke und ich, wir lieben so viele verschiedene Arten von Musik, und ich denke, dass sich das in der Musik, die wir machen, widerspiegelt. Wir wollen nicht einfach nur Soul oder nur elektronische Musik machen. Wir schreiben die Songs und arbeiten dann im Studio damit, sehen, wohin uns das führt… Es macht Spaß, einfach so an Songs rumzubasteln. TM (Juke) arbeitete dabei gerne an der reinen produktionstechnischen Seite im Studio; ist mehr in Experimente und in diese Dinge involviert.” Michael Arens: “Entstanden die Songs also nur durch spontanes Kreativsein im Studio?” Alice Russell: “To Dust” ist vermutlich das Album, an dem ich und TM bisher am meisten gearbeitet haben. Das letzte Album war eher eine Art Live-Studio-Album mit einer kompletten Band, wogegen bei diesem Album einige der Tracks bereits 2-3 Jahre alt sind, andere haben wir tatsächlich erst Ende letzten Jahres fertig gemacht… Eine Menge der Songs des Albums wurden immer wieder verändert. “Hard And Strong” zum Beispiel war ursprünglich ein hart klingender Electro-Song, irgendwie sogar wie Fleetwood Mac. Was dann passiert ist, war, dass wir Stücke oder Teile davon immer wieder bearbeitet haben. Wir haben immer wieder eine Menge Zeug aufgenommen und dann wieder verworfen. Wir waren uns also nie zu schade, einen Song neu anzugehen bis wir fühlten, dass er in die richtige Richtung marschieren würde, bis er den Sound bekommt, den ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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präsentiert:

Lisa Stansfield - „SEVEN“-Live in Concert!

 

 

 

Lisa Stansfield Live!

 

27.10.2013 München, Circus Krone

28.10.2013 Köln, Theater am Tanzbrunnen

29.10.2013 Hamburg, CCH2

31.10.2013 Berlin, Admiralspalast

 

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr

 

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Alle Angaben sind selbstverständlich ohne Gewähr!

 

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Cherry Red Records/Rough Trade

Remastered, Reissued & Expanded - Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt!

Der SOUL TRAIN wird nicht Müde, darüber zu berichten: Soul, Funk und Jazz brachten immer schon unzählige Stilblüten, Klassiker und obskure Trittbrettfahrer in Form von Künstlern und Alben hervor, welche bis heute die Klangfarbe des Genres bunter machen, nachhaltig verändern und schließlich ausmachen. Das britische Cherry Red Records-Label und der deutsche Rough Trade-Vertrieb bringen seit geraumer Zeit regelmäßig große, kleine und bemerkenswerte Klassiker des weit verzweigten Soul-, Funk- und Jazz-Genres der Siebziger, Achtziger und Neunziger Jahre neu und teils erstmalig auf CD heraus. Diese erscheinen wahlweise als Reissue, als Album-Doppelpack (2 Original-Alben auf einer CD), als Remastered Original-Album oder als Expanded Edition mit einer Menge faszinierendem Zusatzmaterial wie Bonus Tracks jeglicher Couleur, Liner Notes von versierten Kennern des Soul-Genres, Fotostrecken, Coverabbildungen und allerlei weiteren interessanten Zusatzfeatures. Der SOUL TRAIN nimmt sich im Rahmen dieser Kolumne regelmäßig diesen Klassikern in neuem, teils edlem Gewand an und wird ausführlich über alle Aspekte der Veröffentlichungen wie die Musik, den bzw. die Künstler, den Sound, die Hintergründe, die Philosophie und nicht zuletzt das Produkt als Ganzes berichten. Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Spaß beim Lesen und Studieren sowie, last but not least, beim Hören!

© Michael Arens

 

 

 

12. FOLGE: Salsoul, Philly & Kleeer Winners

Kleeer gelten bis heute als einer der, sozusagen, “populärsten Geheimtips“ in Sachen innovativem Soul-Groove der Jahrzehntwende Siebziger/Achtziger Jahre. Ihr 1980er “Winners“-Set gehört wohl mit zum Erfolgreichsten, was die Formation hervorbrachte, ist doch der Titeltrack eine der großen Hymnen des Quartetts, das zwar diverse, teils legendären Alben veröffentlichte, jedoch viel zu kurzlebig war, einen Status wie die vermeintlich großen Soul-Formationen á la Temptations, Four Tops, O’Jays und Co. (der SOUL TRAIN berichtete) zu erreichen. Die Neuauflage des seinerzeit von Dennis King und Kleeer produzierten “Winners“-Sets (1980) kommt im Zuge der Remasters-Reihe mit drei Bonus Tracks sowie ausführlichen, liebevoll recherchierten Liner Notes von einem neuen Namen der sonst üblichen Cherry Red-Veröffentlichungen - Matt Bauer. Die Big Break Records/Cherry Red Records/Rough Trade-Remasters-Neuauflage von Kleeers “Winners” – ein erstes Highlight der heutigen, zwölften Folge der Cherry Red Records-Reissues-Kolumne in Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 – dem SOUL TRAIN. Einen ganz ähnlichen Popularitätsverlauf wie Kleeer hatte die Enchantment-Formation, die wir in dieser Kolumne bereits mit weiteren Alben unter die Lupe genommen haben. “Utopia“ lautet der Titel ihres 1983er Albums, das nun im Zuge der Remasters-Reihe seine Wiederbelebung erfährt. Das Cover, dem damaligen Megaerfolg von Black Music-Grenzgängerin Grace Jones nachempfunden, verspricht jedoch etwas, was das Album (zum Glück?!) nicht hält, kommt “Utopia“ doch mit relativ seichtem, Mainstreamigen Soul daher, der dazu auch noch herausragend souverän produziert ist, jedoch nichts mit den an New Wave, Rock und Reggae angelehnten Spezialsound einer Grace Jones zu tun hat. Sei’s drum. Die Neuauflage von Enchantments “Utopia“ kommt mit immerhin fünf Bonus Tracks und Liner Notes von, man höre und staune, erneut jenem Matt Bauer, der auch hier eine sehr gute Figur macht. Die Überschrift der heutigen SOUL TRAIN-Kolumne mit Wiederveröffentlichungen aus dem Hause Big Break Records/Cherry Red Records/Rough Trade beinhaltet das wohltuende Salsoul-Wort, einer Stilrichtung, die sich aus dem Sound des Salsoul-Labels der Siebziger Jahre ergab, die eine Art Subströmung des Philly Souls war und die im SOUL TRAIN bereits unzählige male erwähnt und analysiert wurde. Gleich sechs Alben der hiesigen Kolumne passen im weitesten Sinne in diese Kategorie. “Nice ’N’ Naasty“ von The Salsoul Orchestra aus dem Jahre 1976 ist sicher eines der legendärsten Salsoul-Alben überhaupt und punktete damals neben dem Salsoul-Megahits “Nice ’N’ Naasty“ mit einem gewagten Cover-Design, dass auch nach heutigen Maßstäben noch als mutig oder doch zumindest sexuell polarisierend eingestuft ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier geht's zu den vorherigen Folgen von

Cherry Red Records/Rough Trade -

Remastered, Reissued & Expanded -

Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt!

 

Folge 1 - British Jazzfunk, Nick Martinelli & Co.: ...weiter lesen›››

Folge 2 - Alicia, Gladys & Blue Eyed Soul: ...weiter lesen›››

Folge 3 - The Three Degrees of Funk: ...weiter lesen›››

Folge 4 - Smoked, Dynamic & Superior - An Mtume Odyssey: ...weiter lesen›››

Folge 5 - Tavares, Teena, Tata & Wah Wah: ...weiter lesen›››

Folge 6 - Sun, Miracles, Platypus & Working Week: ...weiter lesen›››

Folge 7 - The Duke Of Change: ...weiter lesen›››

Folge 8 - Five Star Heatwave: ...weiter lesen›››

Folge 9 - The Funk of Disco - Con Funk Shun, Watsonian, Cerrone & Co.: ...weiter lesen›››

Folge 10 - The Wilde Side of Linda, Anita, Astrud & Co.: ...weiter lesen›››

Folge 11 - Billy, Billy & Bonnie: ...weiter lesen›››

Folge 12 - Salsoul, Philly & Kleeer Winners: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

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Cherry B and The Sound Makers - Cherry Cherry Lady

Aktuelle Veröffentlichung: Cherry B and The Sound Makers - I Want To Give You My Everything (Vinyl-Single) (Cherry Boop/Outta Sight)

Eine Karriere in Sachen Musik, insbesondere in Sachen Soul, mit einem Track und schließlich einem Album zu starten, das von keinem geringeren als Soul-Produzenten-Legende Bobby Eli (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male) produziert und protegiert wurde, ist alleine eine kleine Sensation. Und dann ist da noch dieser erste Vorbote des Albums selbst, der praktisch restlos überzeugt, die Vinyl-Single “I Want To Give You My Everything“, beim britischen Soul-Outlet Outta Sight Records erschienen (der SOUL TRAIN berichtete), der französischen Soul- und Funk-Formation mit Retro-Schuss, Cherry B and The Sound Makers, mit einer Gewissen Cherry Boop als Frontfrau, Stimme und Galionsfigur sowie als Songschreiberin dieses ersten Hammer-Songs der hoffentlich bald als Soul-Superband zu bezeichnenden Cherry B and The Soundmakers. Die klare, beseelte, herrlich unperfekte, ja sogar etwas wackelige Kopfstimme der Sängerin Cherry Boop, die zuvor übrigens Tänzerin in New York und Paris sowie Sängerin in einer jamaikanischen Reggaeband war mit der sie 2008 ihr erstes Album aufnahm, hat seinen sehr eigenen, kratzigen Charme, der wunderbar auf den Retro-Philly-Soul vom überaus kurzweiligen Single-Kracher “I Want To Give You My Everything“ passt, bei dem übrigens niemand geringeres als Delfonics-Frontmann William Hart (der SOUL TRAIN berichtete) im Duett mit einstimmt ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

 

 

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Chic: Nile Rodgers & Bernard Edwards

Aktuelle Veröffentlichung: “Nile Rodgers presents The Chic Organization Box Set Vol. 1 / “Savoir Faire“” (4 CD Box Set) (WEA/Warner Music)

Kaum eine Band, ein Duo, ein Studioprojekt, war in den Siebziger und Achtziger Jahren derart erfolgreich wie Nile Rodgers und Bernard Edwards, die sich gegen Mitte der Siebziger Jahre (verschiedene Quellen inkl. Aussagen von Nile Rodgers selbst sprechen mal von 1975, mal von 1976, mal von 1977) als Chic zusammentaten, dem Soul eine zeitgemäße Soul-, Disco- und Funk-Magie abzuringen, die noch Jahrzehnte später einen derart hohen Wiedererkennungswert haben sollte, das man Chic heute mit Fug und Recht als eine der einflussreichsten Erscheinungen der Soul-Geschichte überhaupt bezeichnen darf, kann und sollte. Viel wichtiger dabei war noch, dass ihr Sound ein Einzigartiger war, der auch heute noch bereits nach einer Nanosekunde sofort als ein Chic-Produkt zu identifizieren war und ist. Die Geschichte hinter einem ihrer neben “Good Times“, “I Want Your Love“ und “Everybody Dance“ wohl größten Hits, “Le Freak“, ist legendär: Nachdem Nile Rodgers und sein Chic-Spiegelbild Bernard Edwards aufgrund eines Versehens nicht auf der Gästeliste einer Silvesterparty des damals legendären New Yorker Clubs Studio 54 standen und ihnen folgerichtig der Einlass verwehrt wurde, gingen die Zwei kurzerhand zurück in ihr Hotelzimmer, um ihrem Hass auf diese Ablehnung in einem Song auszudrücken. Heraus kam der “Fuck You“-Refrain, der später aus vorstellbaren Gründen eben in jenes “Freak Out“, vielleicht eine der berühmtesten Discoul-Zitate der Musikgeschichte vom “Le Freak“-Monstersong, abgeändert wurde. Beide Singles “Le Freak“ als auch das eingangs erwähnte “Good Times“ waren übrigens die einzigen Nummer 1-Songs von Chic in den USA… Der Rest ist, wie man so sagt, Geschichte. Zwischen 1977 und 1983 erschienen sieben Chic-Studioalben, die allesamt einen Stammplatz im Soul-Olymp verdient haben. Besonders ihre beiden Erstlingswerke “Chic“ (1977) und “C’est Chic“ (1978) gehörten und gehören mit zum edelsten und auch produktionsmäßig besten, was das Genre in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts hervorgebracht hat. 1991 erschien ein letztes offizielles Chic-Album, dass jedoch nur ansatzweise an die großen Erfolge des Duos (obgleich Chic eigentlich eine echte Band war, in der Schlagzeuger Tony Thompson und Sängerin Norma-Jean Wright neben Bassist Bernard Edwards und Gitarrist Nile Rodgers (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über beide) zunächst die tragenden Rollen spielten) anknüpfen konnte. Als 1996 Bernard Edwards auf einer Tour durch Japan überraschend verstarb wurde aus Chic schnell die Legende, die es bis heute ist. Doch Rodgers und Edwards alias Chic waren nicht nur unter eigenem Konterfei aktiv. Ihr Sound, der wie kein zweiter durch die Funky Guitar von Nile Rodgers und den knackigen, springenden Funk-Bass von Bernard Edwards seine eigene Duftmarke bezog, wurde ebenfalls immer wieder bis weit in die Achtziger Jahre hinein auf andere Künstler umgemünzt. So kam es, dass eine halbe Generation an Soul-Größen ihre Alben oder doch zumindest einzelne Projekte durch die Chic Organization, wie sich das Duo als Produzenten nannte, produzieren, arrangieren und hinter den Reglern ...weiter lesen›››

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Uku Kuut - Soul, Funk & Jazz Estonian Style

Aktuelles Album: Uku Kuut - Smooth Funk (Uku Kuut)

Uku Kuut wurde in der damaligen Sowjetunion geboren, ist in Schweden und Santa Monica, Kalifornien, aufgewachsen und lebt seit mehr als 20 Jahren in seiner Wahlheimat Estland. Das alleine ist schon eine Geschichte wert… Seit Mitte der Achtziger Jahre ist Uku im Namen von Soul, Funk, RnB und den tanzbareren Seiten des House und der Electronica unterwegs. Gerade im neuen Jahrtausend mehrte sich das Veröffentlichungsaufkommen Kuuts, der immer wieder auch gerade hinter den Reglern aktiv war und ist. Sein neues Album “Smooth Funk“, gerade unter Eigenregie erschienen und bei CD Baby zu beziehen (http://www.cdbaby.com/cd/ukukuut4), ist ein Konglomerat aus allem, für das Uku Kuut seit seinen Anfängen und seinem umtriebigen Dasein als Funkster mit internationalem Musikverständnis steht: Soul, Funk, Jazz-Attitüde, Melodien, Harmonien und staubtrockene Grooves, die konzeptionell runder als rund produziert sind. Doch dazu später mehr… Auch RnB und sphärische Beats hielten seit je her Einzug in seine Musik, die er erst seit geraumer Zeit auch unter eigenem Konterfei als Solo-Projekte auf den Markt bringt. Bis dato dominierten nämlich die Projekte für und mit anderen Musikern aus der weit verzweigten Welt des gepflegten Vibes: Lisa Smith, Avari Friel, Maryn E. Coote, DJ Julm, Sofia Rubina, Sany Brewer oder Reserva sind dabei nur einige wenige der Namen, mit denen Uku Kuut aktiv war. Nach diversen Single-Veröffentlichungen, unter anderem auch seinem Gusto als Retro-Funkster entsprechend, als Vinyl-Single, kam 2006 dann das erste Solo-Projekt des Allrounders, der seine Musik gerne praktisch im Alleingang konzipiert, komponiert, arrangiert und produziert, heraus. Übrigens ganz davon abgesehen, dass Multiinstrumentalist Kuut ebenfalls immer wieder auch für die Instrumentierung seiner Veröffentlichungen zuständig war und ist. “Visions Of Estonia“ war dann im letzten Jahr ein Album, das auf der einen Seite Funk-Attitüde und verspielte, mitunter an retrospektive Discosoul-Sounds angelehnte Eighties-Klänge mit zeitgeistlichem und mitunter minimalistischem Electronica-Umpf bestückte und so einen ganz eigenen, kühlen und oft staubtrockenen, gefühlt arschcoolen Beat an den Tag legt, der in der internationalen Beats-Gemeinde seinesgleichen suchen wird. Sein Label PPU Records (PPU steht für Peoples Potential Unlimited) ist ebenfalls sein Kind, das klar macht, was wiederum klar macht, dass Uku Kuut seine Kraft aus dem Alleingang, aus der Freiheit beim Musizieren, Komponieren, Produzieren und kreativ sein braucht wie der Deutsche die Kartoffel. Bei alledem liebäugeln seine Songs immer wieder auf sehr charmante Art und Weise auch mit angrenzenden Genres. So macht er ...weiter lesen›››

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Album des Monats / Album of the month

 

 

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Various - Nile Rodgers presents The Chic Organization-Up All Night (Rhino Records/Warner Music)

 

Erst kürzlich berichteten wir im SOUL TRAIN ausführlich über das Schaffen von Nile Rodgers und Bernard Edwards alias Chic, die zugleich als Chic Organization die letzten vier Dekaden in Sachen Soul, Funk und Groove maßgeblich mitbestimmten (obwohl Edwards 1996 unerwartet verstarb) und es wie im Falle des momentan extrem angesagten Daft Punk-Megaalbums “Random Access Memory“ und dem Megahit “Get Lucky“ weiter tun (...weiter lesen›››). Nachdem wir also das Schaffen bereits in Form des besagten vier CD-Box Sets “Nile Rodgers presents: The Chic Organization Boxset Vol.1 - Savoir Faire“  vorgestellt haben, erschien nun parallel dazu eine Doppel-CD, die in vereinfachter und reduzierter Form einen ebenfalls unverzichtbaren Querschnitt aus dem Schaffen von The Chic Organization anbietet. Die insgesamt 25 Titel des ...weiter lesen›››

 

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Album des Monats!

 

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George Duke - DreamWeaver (BPM Records/Heads Up/Concord Music Group/In-Akustik)

 

Am 5. August verstarb im Alter von nur 67 Jahren mit George Duke eines der ganz großen Idole des Soul, des Funk, des Jazz und der Latin Music. Der SOUL TRAIN berichtete immer wieder über den Mann am Piano, am Keyboard, mit der wunderbar süffisanten Karamellstimme und dem Funk im Blut: ...weiter lesen›››  (George Duke-Interview), ...weiter lesen››› (George Duke-Déjà-vu-Albumbesprechung), ...weiter lesen›››

 

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Karen Souza - Hotel Souza (Music Brokers/H’Art Musik Vertrieb)

 

Das Cover und der Albumtitel als auch die Fotostrecke im mitgelieferten Booklet halten ihr versprechen: “Hotel Souza” der argentinischen Sängerin Karen Souza ist tatsächlich edel, elegant und zurückgelehnt und dringt, nachdrücklich und entspannt zugleich, bis zur Molekularebene des Rückenmarks. Souzas Stimme ist die des Vocal Jazz und des zeitgenössischen Chill- und Lounge-Zeitalters gleichermaßen und schleicht sich beseelt und punktgenau von einem der nachdrücklich ...weiter lesen›››

 

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Pete Alderton - Roadside Preaching (Songways/P&C Ozella Music/Galileo MC)

 

Dreckiger, ehrlicher und erdiger als bei Pete Alderton (der SOUL TRAIN berichtete) geht Blues kaum. Der Paderborner mit britisch-amerikanischen Wurzeln ist eine feste Größe der mitteleuropäischen Blues-Szene und gibt auch auf seinem aktuellen Longplayer “Roadside Preaching“ schnörkellos das zum Besten, was ihn auszeichnet: gnadenlos guten Blues. Selbst Spuren von angrenzenden Genres wie Soul oder Jazz klammert Alderton auf den elf Titeln des hervorragend abgeschmeckten Albums aus. Das klingt durchaus, dem ...weiter lesen›››

 

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Myron & E with The Soul Investigators - Broadway (Stones Throw/Groove Attack)

 

Myron Glasper und Eric “E Da Boss” Cooke lauten die “vollständigen” Namen der zwei Myron & E-Protagonisten aus Kalifornien. Dass diese sich nun auf Stones Throw, einem der derzeit innovativsten Black Music-Plattenlabel überhaupt (der SOUL TRAIN berichtete), mit ihrem Debütalbum vorstellen, ist ein echter Glücksgriff, der sicher auch ein Grund dafür sein dürfte, dass sich das Album so anhört, wie es sich nun mal anhört. Denn “Broadway“ klingt so gar nicht Amerikanisch, auch, wenn ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Stephanie Lottermoser - Good Soul (Downhill Records)

 

“Good Soul”, das neue Album der Saxofonistin Stephanie Lottermoser, die bereits mit Größen mit Charly Antolini oder Elmar Schmidt’s Brazil Connection, um nur einige wenige zu nennen, spielte, konzentriert sich im Wesentlichen auf die strukturiertere, die groovigere Seite des Mainstream Jazz, ohne dabei die Faktoren Brillanz und Virtuosität auszugrenzen. Lottermosers Saxofonspiel ist pointiert und ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Kristin Korb - What’s Your Story? (Double K Music)

 

“What’s Your Story?” ist das mittlerweile sechste Album der singenden Bassistin Kristin Korb. Handwerklich ist das Album eine Bebilderung der Begrifflichkeit Professionalität, da auf rein musikalischem Level einfach alles stimmt: Korbs Stimme glänzt und strahlt in den richtigen Momenten, hat Timbre und Erdverbundenheit, wenn es notwendig ist und wandert zart und zielstrebig zugleich über das Dutzend Titel des auch optisch gelungenen Longplayers. Cole Porters “Don’t Fence Me In“ steht ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Janet Lee Davis - Missing You (Reissue) (Reggae Archive Records/Broken Silence)

 

“Missing You” von Janet Lee Davis ist eine weitere Wiederveröffentlichung eines Reggae-Klassikers aus dem Hause Reggae Archive Records – der SOUL TRAIN berichtete wiederholte male. Das Album, dass 1994 beim britischen Fashion Records-Label veröffentlicht wurde, und im Wirkungsfeld zwischen Roots Reggae und Lover’s Rock beeindruckendes, in sich ruhendes Selbstbewusstsein versprühte, funktioniert auch zwei Dekaden später noch einwandfrei und losgelöst von jeglichen Zwängen des ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Hattler - The Kite (Bassball Recordings/32 Music/Broken Silence)

 

Ein neues Hattler-Album – ein neues Meisterwerk. Wem das zu dick aufgetragen vorkommt, dürfte sicher mit dem bisherigen Output des Hellmut Hattler nicht oder nur oberflächlich vertraut sein. Der Bassist und Teil der legendären Kraan-Formation und 50% des in den Neunzigern immens erfolgreichen Tab Two-Duos, um nur zwei seiner vielfältigen Wirkungskreise aufzuzeigen, jongliert in seiner Musik, die ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Mike Andersen - Mike Andersen (Nordic Music Society/Soulfood)

 

“Echoes”, das letzte Studioalbum von Mike Andersen (ST28) aus dem Jahre 2010 schlug in der SOUL TRAIN-Redaktion seinerzeit mit Nachdruck ein und konnte Freunde von handgemachtem Blues und Soul gleichermaßen begeistern. Die erdige Schnittmenge aus eben jenen Black Music-Bausteinen Soul, Funk und Blues mit einem harmonischen Mainstream Jazz-Anspruch überzeugte restlos. Die atmosphärische Dichte, die bei “Echoes“ eine tragende Rolle spielte, macht nun auch auf dem ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Tunde Baiyewu - Diamond In A Rock (Waking Dreams/Rough Trade)

 

Wirklich groß ist er auch nach wiederholtem Hören nicht, der Unterschied von Tunde Baiyewus neuem Solo-Album “Diamond In A Rock“ zu den Alben seiner so erfolgreichen Lighthouse Family-Zeit mit Paul Tucker, den anderen 50% einer der wohl erfolgreichsten europäischen Formationen zwischen Pop und Soul der auslaufenden Neunziger Jahre. Das mag zum einen an der einzigartigen, samtenen und wiedererkennbaren Stimme Tundes liegen. Sicher spielt aber auch der Umstand ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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The Jamal Thomas Band - Future (The Jamal Thomas Band)

 

Jamal Thomas ist aufmerksamen SOUL TRAIN-Lesern sicher noch als Schlagzeuger der legendären SOS Band ein Begriff. Mit “Future“ und in Personalunion mit seiner Band, die der belgische Schlagzeuger Alex Bernath maßgeblich initiierte, liefert die Jamal Thomas Band ein Album ab, dass Soul, Funk und Jazz zugleich kann, anspruchsvolle Jazzheads ebenso in seinen Bann ziehen wird wie Freunde von außergewöhnlicher Pop-Musik sowie all jene, die sich auch heute noch nach der Soul- und ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Various - Beach Diggin’ Volume 1-Hand-picked by Mambo & Guts (Heavenly Sweetness/Broken Silence)

 

“The perfect Soundtrack to chill on the beach” lautet die Ansage auf dem Cover des Albums, dessen Titel von Guts, französischer Beatbastler und Mambo, der unter anderem auch das Coverartwork beisteuerte, aus ihren Plattenkoffern herausgefiltert wurden. Stilistisch ist erst einmal alles dabei, was man sich im Black Music-Firmament mit Club-Attitüde und Coolness-Garantie zwischen Soul, Funk, ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Richie Stephens - Real Reggae Music (Kingstone Records/Groove Attack)

 

Direkt, schnörkellos und ehrlich ist das neue Album von Richie Stephens, eine der verlässlichsten Größen in Sachen Roots-Reggae mit Nachhaltigkeit, aber auch für den Grenzgang zu Soul, den er fraglos aus seiner Zeit bei der legendären britischen Soul II Soul-Formation einatmete. Nicht umsonst gab Reggae-Routinier Stephens seinem neuen Werk den prophetischen Titel “Real Reggae Music“ und heuerte für diesen Rundumschlag die Elite der zeitgenössischen Reggae-Produzenten ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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The Mightiest Ever - Now (ESC Records/In-Akustik)

 

The Mightiest Ever ist der Name der Band um den Berliner Komponist, Pianist und Keyboarder Tim Sund. “Now“ spielt mit Jazz Fusion, mit Rock, mit Pop und den gefühlten Idealen instrumentaler Musik überhaupt und gibt dem Hörer bereits nach wenigen Titeln ein Gefühl des Besonderen und der Einzigartigkeit mit auf den Weg. Ein verbindendes Glied zwischen den neun Titeln ist fraglos das sphärische Element, das die Titel auch mal plastisch, mal fast futuristisch und geheimnisvoll erscheinen lässt. ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Dub Á La Pub - Accelerate! (3 Room Records/Zimbalam)

 

Unaufdringlich, frisch und sommerlich klingt das 14 Songs lange, dritte Album von Dub Á La Pub. All jene, die mit der Band Neuland betreten, sollte zunächst einmal gesagt sein, dass der Name der Formation etwas irreführend ist, halten sich Dub als auch ausufernde Partyvibes, also die sprichwörtliche Pub-Attitüde, doch in Grenzen und machen einer Vielzahl an Reggae-Subströmungen Platz, den Sound von “Accelerate!“ zu definieren. Roots Reggae ist dabei zunächst mal die Hauptzutat des Gebräus, ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Albare - The Road Ahead (enja Records/edel)

 

Albert Dadon alias Albare wurde in Marokko geboren und ist in seiner Wahlheimat Australien eine feste Jazz-Größe. Sein neuer Longplayer “The Road Ahead” verbindet virtuos, scheinbar spielerisch aber vor allen Dingen sehr souverän zeitgenössischen Jazz mit tatsächlichen aber auch gefühlten Elementen aus Soul, Funk, Blues, Pop und sogar Weltmusik im grundlegendsten Sinne des Wortes. Dabei wirkt das Werk bescheiden und fließt ruhig und friedlich wie ein Bergbach dahin ohne in Blässe oder ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Caecilie Norby - Silent Ways (ACT Music+Vision/edel:kultur)

 

Dass auch das neue Album von Caecilie Norby ein Überzeugendes werden würde, ist eigentlich Ehrensache. Die Dänin Norby schafft es einmal mehr, mit ihrem zweiten Album auf dem ACT-Label die Grenzen zwischen Vocal Jazz, Klassik, Pop und sogar zaghaften folkloristischen Elementen zu verschmelzen und ihre Stimme, das eigentliche Standbein ihrer Musik als auch dieses Albums stets als gleichberechtigtes Mitglied der jeweiligen Songstruktur miteinfließen zu lassen. “Silent Ways“, so ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Morgan Heritage - Here Come The Kings (VP Records/Groove Attack)

 

Es hat fünf Jahre gedauert, bis dieses, ihr, sofern ich richtig mitgezählt habe, 12. Studioalbum, das Licht der Welt erblickte. Im Verlauf der Neunziger Jahre etablierte sich Morgan Heritage, die Band der fünf Geschwister Una, Peter, Roy “Gramps“, Nakhamyah “Lukes“ und Memmalatel “Mr.Mojo“ Morgan zu einer der erfolgreichsten und populärsten Reggae-Bands in klassischstem Sinne überhaupt. Roots-Reggae auf der Höhe des Reggae- aber auch des Pop-Zeitgeists mit gelegentlichen, dezent ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Cas Haley - La Si Dah (Easy Star Records/Broken Silence)

 

Das nenne ich mal Abwechslungsreich. Soul, Funk, Rock’n’Roll, Pop und Reggae sowie instrumentale Klanggebilde mit Eigenleben, die zugleich nie einen gewissen Groove aus dem Fokus entlassen – das ist “La Si Dah“, das neue Album des Texaners Cas Haley, das gerade auch auf musikalischem Sektor einiges zu bieten hat. Der ganz große Pluspunkt des Sets ist jedoch neben Cas Haleys nachhaltiger, grobkörniger aber sensibler Stimme die große, natürlich wirkende Intimität, die das ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Swollen Members - Beautiful Death Machine (Suburban Noize Records)

 

“Beautiful Death Machine” ist bereits das achte Studioalbum von Swollen Members, der Hip Hop-Posse aus Vancouver, Kanada, die sich im Wesentlichen um Mastermind Mad Child dreht. Nach den ersten Megaerfolgen, diversen Solo-Ausflügen und dem eigentlichen Ende der Formation hinter den Kulissen, bei dem, dem Hip Hop-Genre entsprechend, Drogen einen Teil des Sumpfes ausmachten, in den Madchild und Co. hinabsanken, sind sie seit 2011 wieder auf der internationalen Bühne im ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Bounce - Curiosities (Music For Life Records/Medienvertrieb Heinzelmann)

 

Die Optik irritiert zunächst mal etwas. Was aussieht, wie ein Deutschrap-Album der frühen Neunziger Jahre ist tatsächlich etwas gänzlich anderes: “Curiosities“ der Schweizerisch-Deutschen Bounce-Formation ist zeitgenössischer Jazz bis ins Mark. Ein Wortspiel mit dem Albumtitel vielleicht?! Improvisatorisch, freilaufend, linksgedreht, mitunter gar angrenzend an experimentellere Sphären des Mainstream Jazz ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Webster Wraight Ensemble - No Lucky Days (Heavenly Sweetness/Broken Silence)

 

Also das ist doch mal was Anderes. Wenn sich der Deep House-Produzent Charles Webster (Juan Atkins, Kevin Saunderson, u.v.a) und der Matthew Herbert- und Róisin Murphy-Songbastler Peter Wraight zusammentut, ein Big Band-getriebenes Jazzalbum mit unterschwelliger Club-Attitüde zu machen, konnte ja auch nur was Anderes, zugleich was Wunderbares dabei herauskommen. “No Lucky Days“ vom Webster Wraight Ensemble, wie sie sich nennen, klingt wie ein ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Richie Campbell - Focused (Afro Jam Music/Groove Attack)

 

“Focused” lautet der Titel des portugiesisch-englischen Toasters Richie Campbell, der bis hierhin insbesondere mit der enorm erfolgreichen Single “That’s How We Roll“, dem Eröffnungstrack von “Focused“, punkten konnte und sich in den Fokus der internationalen Reggae-Jünger sang. Das 15 Titel lange Album zieht gut durch, hat im wesentlichen Roots Reggae als Pferdestärke, kontert auch mal mit Anleihen bei Funk und Soul als auch Pop und profitiert von der Klarheit der Produktion als ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Edi Köhldorfer - Alone At Last (Edi Köhldorfer)

 

Edi Köhldorfer studierte klassische Gitarre an der Musikuniversität Graz und Jazzgitarre am Konservatorium der Stadt Wien. “Alone At Last“ ist, der Titel lässt grüssen, nach Alben im Trio bzw. Duo und unzähligen Kooperationen, unter anderem mit Global Kryner und Barbara Dennerlein (der SOUL TRAIN berichtete bereits über beide), sein erstes Album also Solo-Künstler. Köhldorfers spielerische, in sich ruhende, selbstbewusste Routine hört man jedem der zwölf Titel duchweg an. Freispielend aber ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Dreadzone - Escapades (Dubwiser Records/Soulfood)

 

Ich will ehrlich sein: so ganz schlau werde ich aus Dreadzone auch bei ihrem mittlerweile siebten Album nicht. Was freilich erst einmal nichts heißen soll. Einmal mehr stehen hier Reggae, Rock, Pop, Electronica, Beats, Breaks und Club-Attitüde gleichberechtigt nebeneinander, ohne sich miteinander zu vermischen. Mitunter klingt so auch ihr neues Set “Escapades“ eher wie eine Kompilation des Groove-Zeitgeistes als ein neues Studioalbum einer Band. Sicher liegt darin aber auch ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Luis Muñoz - Luz (Luis Muñoz/Pelin Music)

 

“Luz“ lautet der Titel des neuen Albums des Costaricanischen Komponisten und Allroundmusikers Luis Muñoz (der SOUL TRAIN berichtete). Die neun Titel des eher unauffällig erscheinenden Sets wurden von Munoz höchstpersönlich und in Personalunion komponiert, orchestriert, arrangiert und produziert, was der spielerischen Dichte und vor allen Dingen der Atmosphäre wunderbar zuarbeitet und aus “Luz“ ein sehr eigenes, individuelles Stück Musik macht, dass an der Oberfläche Jazz als ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Lo Griyo - Mogador (Lo Griyo/Broken Silence)

 

Lo Griyo ist ein Trio, kommt ursprünglich aus La Réunion und vermischt Elemente aus zeitgenössischem Jazz, Electronica und folkloristische Einflüsse ihrer Heimat, Weltmusik also im ursprünglichsten Sinne. “Mogador“ nennt sich das zweite Album der Formation um Multiinstrumentalist Sami Pageaux Waro, der mit seinem Lo Griyo-Projekt in seiner Heimat bereits diverse Musikpreise abräumen ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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eBraam - 3 (Michiel Braam)

 

Verträumt, verspielt, ein wenig verrückt, mitunter aber auch ein kleines bisschen verkopft ist das aktuelle Album von eBraam, dem dritten Album des Trios Pieter Douma (Bass), Dirk Peter Kölsch (Schlagzeug) und schließlich Michiel Braam (Keyboard), die sich zuvor Wurli Trio nannten. Es knarzt, es wummert, es rockt, dieses Album mit dem schlichten Titel “3“. Krasse Breaks, unterkühlte Sphären und ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Laura Jane - Everything Changes (Laura Jane)

 

“Everything Changes” lautet der Titel des Albums von Sängerin Laura Jane Jones, das seit geraumer Zeit in europäischen Soul-Hochburgen die Runde macht. Das zentrale Element der elf Titel ist und bleibt dabei stets die Stimme von Laura Jane, die Elegant und gradlinig ist und teils gar edel über den abwechslungsreichen Tempi des Sets residiert. Stilistisch schwebt das Album dabei fast durchgehend zwischen klassischen Soul-Elementen, geradeauslaufendem Pop und zeitgenössischem RnB-Umpf, der jedoch ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Eve - Lip Lock (From The Rib Music/Eleven Seven Music/EMI)

 

Starker Tobak, das neue Album von Eve. Jede Nanosekunde von “Lip Lock“ explodiert förmlich vor Rap 3.0. und benutzt frank und frei alles, was dem absoluten Zenith des Rap-Zeitgeistes entspricht und zuarbeitet und damit sicher auch den großen Charterfolg sichern dürfte. Und warum auch nicht?! Das fängt an bei den hochkarätigen Gästen, die zwischen Pusha T, Snoop Dogg (schläft der Mann eigentlich auch mal?), Chrisette Michele, Missy Elliott oder Juicy J, um nur einige ...weiter lesen›››

 

© DJ Dare

 

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Various - Ragga Ragga Ragga 2013! (VP Records/Groove Attack)

 

VP Records, Labelgigant des immer weiter verzweigten Reggae-Genres (der SOUL TRAIN berichtete), veröffentlicht mit “Ragga Ragga Ragga 2013!“ eine weitere Folge seiner zahlreichen Kompilationen, die einen Querschnitt aus dem Roster des weltweit mit Abstand führenden Reggae-Labels darstellen soll, und sich auf einzelne Strömungen wie Soca, Roots Reggae oder aber eben wie in diesem Fall Ragga, einer Art retrospektiver Begrifflichkeit des Dancehall, konzentrieren. Der vorliegende ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Various - Keb Darge & Little Edith’s Legendary Wild Rockers 3 (BBE/Alive)

 

Auch der dritte Teil der im SOUL TRAIN immer wieder thematisierten “Legendary Wild Rockers”-Reihe des legendären schottischen DJs Keb Darge und seiner Frau Little Edith kann auf ganzer Linie überzeugen. Die Über-Kompilation, einmal mehr auf dem Label-Qualitätsgaranten BBE Records erschienen, kommt gleich auch als Vinyl, was in diesem Fall ein absoluter Glücksgriff als auch ein unbedingtes Muss war, denn selten passte das Vinyl-Format so sehr auf diese teils obskure, aber ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Miguel - Kaleidoscope Dream (RCA/Sony Music)

 

“Kaleidoscope Dream” ist eigentlich eine Neuauflage des letzten Albums von Miguel, der mit diesem Longplayer seinen Erfolg und seinen Namen in Sachen angesagtem RnB mit Zeitgeist und Electropnica-Verquickung noch einmal unterstreicht. Miguel steht aber nicht nur für den eigenen Megaerfolg, der zumindest in den USA überdeutlich ist. Miguel macht auch eine Art RnB, die mit jenem straßentauglichen RnB, wie wir ihn einst von Leuten wie R.Kelly und Co. kannten, bis auf den Gesang kaum ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Various - Digging The Blogosphere Vol. 2 (Heavenly Sweetness/Broken Silence)

 

Bereits die erste Folge von “Digging The Blogosphere” (...weiter lesen›››) löste in der SOUL TRAIN-Redaktion wahre Begeisterungsstürme aus. Da war die Erwartungshaltung an die Fortsetzung verständlicher und realistischer Weise recht hoch. Doch dann das: Mit Leichtigkeit erreicht der zweite Teil der Kompilation des Heavenly Sweetness-Labels, dessen Inhalt neue, unentdeckte Acts aus dem World Wide Web sind, die Qualitätsstandard des Erstlingswerkes. “Digging The Blogosphere Vol.2“ startet ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Kerbside Collection - Mind The Curb (Légère Recordings/Kudos Records/Zebralution/Broken Silence)

 

Als Leser von Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr. 1 – dem SOUL TRAIN – muss man “Mind The Curb“, das erste Album der australischen Band Kerbside Collection, einfach lieben. Der instrumentale Sound aus Soul, Funk, Jazz und Rare Groove sowie groovigeren Reggae-Komponenten ist hinreißend präsentiert, zusammengehörig produziert, atmet die Seele der Siebziger Jahre und hat so viel ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Lia Pale - Gone Too Far (Universal Music)

 

Jazzstimme Lia Pale, Bassist Hans Strasser, Saxofonist Harry Sokal, Pianist shoE und Perkussionistin Ingrid Oberkanins sind der kreative Kern des Debütalbums von Lia Pale, die hier nach allem anderen als nach einer Anfängerin klingt. Pales Stimme schlendert vorsichtig, akzentuiert und pointiert und vor allen Dingen selbstbewusst und bescheiden zugleich über die 13 Songs, die von berT komponiert und von shoE arrangiert wurden. Die Eigenkompositionen setzen den Fokus auf die Unterstützung ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Grand Slam - Who’s Cooking? (Grand Slam Productions/TNT Productions/Peppertone Records)

 

Deutschlands Funk-Formation Nr.1 – Grand Slam - meldet sich mit einem neuen Album zurück. Die Band um Mastermind Toby Mayerl – der SOUL TRAIN berichtete immer wieder – macht auch auf ihrem neuen Album keine Gefangenen und watet in jedem der zehn Titel von “Who’s Cooking?“ knietief in Funk, Funk und noch mal Funk - Ehre, wem Ehre gebührt. Dieser klingt wie bei Grand Slam üblich derart ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Little Stevie Wonder - The Jazz Soul Of Little Stevie Wonder (Soul Jam Records/In-Akustik)

 

Bereits seit einiger Zeit legt Soul Jam Records alte Album-Klassiker aus dem weiten Wirkungskreis zwischen Soul, Rhythm and Blues, Rock’n’Roll, Jazz und klassischem Blues auf (der SOUL TRAIN berichtete). Die Alben erscheinen immer wieder auch als Doppelpack auf einer CD, digital überarbeitet, mit dem Original-Coverartwork und etlichen Abbildungen und/oder Fotos versehen und bestückt ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Batucada Sound Machine - B2KDA (GMO-The Label/Rough Trade)

 

Wie soll man dieses ansteckende Gebräu nur nennen? Auch die Presseinfo zu “B2KDA“ der Batucada Sound Machine, einer Band die sich in Auckland, Neuseeland formierte und sich aus einem Line-Up aus Maori und brasilianischen und afrikanischen Musikern zusammensetzt, tut sich schwer, das Dutzend Tracks des Albums einzuordnen: von brasilianischer, kolumbianischer, kubanischer und afrikanischer Musik ist die Rede, Funk, Reggae, Soul, Hip Hop und polynesischen Musikeinflüsse werden ...weiter lesen›››

 

© DJ Yonderboi

 

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Qeaux Qeaux Joans - No Man’s Land (Blackbird Music/Soulfood)

 

“No Man’s Land” ist das Debütalbum von Qeaux Qeaux Joans. Ihr linksgedrehter Künstlername, der “Coco Jones“ ausgesprochen wird, verrät bereits ein wichtiges Kapitel im vielschichtigen Treiben ihrer Musik, trifft hier doch Singer/Songwriter-Anmut auf Blues-Attitüde, Folk-Verspieltheit und ein Herz aus Soul. An der Oberfläche ist das von Qeaux Qeaux Joans komponierte und von ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Spencer Day - The Mystery Of You (Concord Records/In-Akustik)

 

In den USA ist Spencer Day ein Superstar. Der Schnittmenge aus anspruchsvollem Vocaljazz und Teeniepop mit Haken und Ösen und damit dem britischen Pendant Jamie Cullum nicht unähnlich (der SOUL TRAIN berichtete wiederholt über beide) veröffentlichte der aus Utah stammende Day bisher vier Alben, von denen “The Mystery Of You“ das jüngste ist. Das neue Set mit seinen 13 Titeln ist ein Paradebeispiel für die Musikgattung des Herrn Day und beginnt eher als ernstzunehmendes Jazzalbum, ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Karamelo Santo - Karamelo Santo (Benditas Producciones/Soulfire Artists/Rough Trade)

 

Karamelo Santo gehört neben La Vela Puerca (der SOUL TRAIN berichtete), auch wenn diese sich in den letzten Jahren immer mehr Richtung Punk und Rock gedreht haben, zu den populärsten südamerikanischen Ska-Exporten. Das auch beim neuen Karamelo Santo-Set das Rock-Element nicht fehlt, dürfte spätestens beim zweiten Titel, “No Mas“, ihres aktuellen, selbstbetitelten Albums klar werden. Seit ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Club 8 - Above The City (Labrador/Broken Silence)

 

Man hört “Above The City” von Johan Angergard und Karoline Komstedt alias Club 8 an, das es bereits ihr achtes Album ist. Die schwedischen Indie-Pop-Routiniers addieren zu ihrem bewusst retrospektiv durchfluteten Electronica-Pop feinste Nuancen von Funk, Disco aber auch Afro und Jazz und legen eine fast unsichtbare Decke aus Eighties New Romantic-Attitüde über die immerhin 14 Tracks ihres durchweg grandiosen, auch mal mysteriös produzierten Longplayers, der Dancefloor-Vibes ebenso ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Barbara Bürkle Band - Look For The Silver Lining (Neuklang Records/New Arts International)

 

Der ganz große Pluspunkt von “Look For The Silver Lining” der Barbara Bürkle Band (der SOUL TRAIN berichtete) ist ohne wenn und aber das kristallklare, wunderbar ausbalancierte Organ der Hauptprotagonistin Bürkle. Dieses ist zwar nicht dominierend, kommt aber mit einer so gesunden Portion Brillanz daher, dass ich mich immer wieder dabei erwische, die Musik selbst als absolute Nebensache zu ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Ray Barretto Orchestra - Latino! (Malanga Music/In-Akustik)

 

Ray Barretto starb 2006 im Alter von 76 Jahren in New Jersey, USA, und war eine der erfolgreichsten und populärsten Figuren jener Musikrichtung, die wir heute als Latin kennen, mögen und besonders als Fans und Sammler hegen und pflegen. Überhaupt war Barretto maßgeblich daran beteiligt, dass Latin heute zu jenen Musikrichtungen gezählt wird, die wir neben Jazz, Blues, Klassik und einigen ganz wenigen anderen als “Ernste Musik“, also E-Musik, verstanden wissen. Die Musik des ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Various - Mixatac #1: Bamako (Mixatac/Broken Silence)

 

Fünf Jahre ist es her, dass sich auf dem Marseiller Festival “Marsatac“ Musiker aus Mali und Frankreich zusammentaten, Künstler, Musiker verschiedener Kulturen für Live-Auftritte zusammenzubringen. Nachdem diverse Projekte erfolgreich Live auf die Bühne gebracht wurden, wurde es nun Zeit, das Konzept mit einer Reihe Alben zu untermauern, weswegen nun “Mixatac #1: Bamako“ das erste einer hoffentlich noch langen Reihe an Alben ist, dass die sogenannte Weltmusik der beteiligten ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Various - The Muggsy Story (BBE Records/Alive)

 

Johnny ‘D’ De Mairo aus Brooklyn ist leidenschaftlicher Plattensammler und DJ und eine Hälfte des Produzentenduos Johnick (der SOUL TRAIN berichtete). Zugleich ist er aber auch der Mastermind hinter den legendären New Yorker House-Labels Henry Street und Muggsy. Letzteres steht nun im Fokus dieser ungewöhnlichen, aber durchweg absolut lohnenswerten und vor allen Dingen mehr als hörbaren Kompilation, die zeigt, warum De Mairo sich nach dem Soulful House seines Henry Street-Labels ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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The Firebirds - Rock And Roll, Baby! (The Firebirds/Broken Silence)

 

Deutschsprachiger Rock’n’Roll ist selten genug. Die Leipziger Firebirds-Formation verwendet diesen stilistischen und strategisch raffinierten Winkelschlag erstmalig zu 100% auf dem neuen Longplayer “Rock And Roll, Baby!“. Herzlich, kurzweilig und authentisch kommt das Werk mit dem Herz auf dem rechten Fleck daher und begeistert neben den knackig geschriebenen, selbstironischen, überaus unaufdringlichen ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Henri Texier Hope Quartet - At “L’Improviste” (Label Bleu/Broken Silence)

 

Henri Texier ist Bassist und eine französische Legende des Jazz. Er spielte seit seinen Anfängen in den Sechziger Jahren mit Legenden wie Don Cherry, Bud Powell, Louis Sclavis oder Johnny Griffin zusammen und gehört seit jener Ära zu den großen Namen der mitteleuropäischen Jazzlandschaft. Der Titel seiner neuesten Kreation, “At “L’Improviste““, verrät bereits zumindest schemenhaft die inhaltliche Laufmasche, welche die acht Titel des Sets heraufbeschwören: Improvisation ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Symbiz Sound - Onefourfive (Rootdown Records/Soulfood/Finetunes)

 

Mit “Onefourfive” haben sich die deutsch-koreanischen Produzenten Buddysm und ChrisImbiss alias Symbiz Sound eine echte Spielwiese hingebastelt, die ohne Rücksicht auf Verluste Dancehall, Hip Hop, Dubstep, lateinamerikanische Einflüsse und ein halbes Dutzend weiterer Zeitgeist-Beatbasteleien in eine Schnittmenge packt, ohne rot zu werden. Der Sound ist dabei so einzigartig und gespickt mit scharfen Kanten, Spitzen und Ösen und ungeschliffenen Ecken, dass das Ganze ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Fat Freddy’s Drop - Blackbird (The Drop/Alive)

 

Aufmerksamen SOUL TRAIN-Lesern werden Fat Freddy’s Drop nicht erst seit gestern ein Begriff sein. Noch dazu ein Begriff, der seine ganz eigene, individuelle und nachhaltige Faszination in Sachen Soul mit eigenem Willen und Funkgetränktem Nachdruck hat. “Blackbird“ lautet der Titel des neuen Albums der neuseeländischen Band, die gerade Live und immer wieder besonders auch auf europäischen Bühnen belegt, wie durchzugskräftig ihr Mix aus Soul, Funk, Hip Hop, Reggae und ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Jesper Munk - For In My Way It Lies (Redwinetunes/JSM/Blue Shadows Productions/Rough Trade)

 

Dreckig, dreckiger, Jesper Munk. Bitte nicht falsch verstehen – das ist ein Kompliment, wie es ehrlicher für Jesper Munks “For In My Way It Lies”-Album nicht sein könnte. Das Werk legt in der Schnittmenge aus Rhythm and Blues, Roots, Rock, Blues, Soul, Folk, Americana und dem US-Amerikanischen Musikgefühl der dreißiger- und vierziger Jahre tiefenentspannt die Füße hoch und gibt einen Dreck auf aktuelle ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Celso Fonseca & Ronaldo Bastos - Liebe Paradiso (Membran/Sony Music)

 

Eigentlich ist “Liebe Paradiso” kein neues Album. Elf Titel des als Gesamtkunstwerk angelegten Longplayers entstanden bereits 1997 und erreichten seinerzeit ungeahnte Erfolge in der Heimat der Hauptakteure Celso Fonseca und Ronaldo Bastos, der bereits für Ed Motta (Besprechung seines neuen Albums in dieser Ausgabe des SOUL TRAIN: ...weiter lesen›››), Milton Nascimento oder ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Sattatree - Human Legalization (One Drop Music/Soulfire Artists)

 

Die Berliner Roots Reggae-Formation Sattatree gewann im letzten Jahr den European Reggae Contest und stellt mit dem CD-Doppelpack (in Auszügen auch als Vinyl erhältlich) “Human Legalization“ nun ihr neues Album vor. Die beiden CDs unterteilen sich in die Original-Tunes auf dem ersten Silberling sowie die dazu passenden Dub-Versionen auf CD2 und liefern auf insgesamt 21 Tracks den Soundtrack des hoffentlich noch anstehenden Sommers 2013. Der Charakteristik von Roots Reggae ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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...noch mehr Album-Besprechungen / ...more reviews

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Dieses mal mit neuen Alben von:

 

Barry Brown, Empirical, Independent Jazz Quartet, Jazz Big Band Graz, Men Of North Country, ivio Minafra 4Et, Music For A While, Wolfgang Muthspiel, Arturo O'Farrill und Thorbjorn Risager!

 

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Dieses mal mit DVDs und Blu-rays von:

Louis Armstrong, Robben Ford, Lionel Hampton, Michael Jackson und Maceo Parker & WDR Big Band Cologne!

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