MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN

 

 

 

 

www.soultrainonline.de #22 (february 2010) / OPTIMIERT FÜR INTERNET EXPLORER

 

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MICHAEL ARENS' SOUL TRAIN - Your monthly Mag for Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz & Urban Grooves

 

 

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John Morales - The M&M Mixes!

 

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Soul Junction Records - E-mail: souljunction@blueyonder.co.uk

 

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www.soulsender.de - soulful urban radio

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DJ Spinna presents THE BOOGIE BACK-Post Disco Club Jams!

 

 

 

AUSGABE 22 - FEBRUAR 2010  ///  ISSUE 22 - FEBRUARY 2010

 

 

 

Advertise in the SOUL TRAIN! Email to: soul@michaelarens.de!

 

 

 

 

 

Herzlich Willkommen! Welcome!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

SOUL TRAIN - Shop

 

 

 

 

 

 

   

Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine Email mit

dem jeweiligen Stichwort an

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Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

Dieses Mal verlosen

wir CDs und

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Carl Anderson

Harriet Lewis

Beverley Knight

Jody Watley

Club Cookies

Contemporary Jazz

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Verlosungen:

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WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) Email!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen  Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per Email benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG

 

 

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* Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

 

   
 

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Beverley Knight - Soul-Instinkt

Aktuelles Album: Beverley Knight - 100% (Hurricane Records/ADA/Warner)

Seit ihrem Debütalbum “The B-Funk” sind 15 Jahre vergangen, und noch immer schafft es Beverley Knight, mit ihrer Stimme, zugleich aber auch der Hochwertigkeit ihrer Produktion ein innovatives, neues, zeitgenössisches Soul/RnB-Album abzuliefern. Wie bereits die Longplayer zuvor, bewerkstelligt es auch ihr neues Werk, schlicht “100%“ betitelt, aus diesen zwei Eckpfeilern ihres musikalischen Schaffens, der Stimme und dem musikalischen Anspruch, die positiven Dinge zu ziehen, die Beverley Knight zur heimlichen britischen Queen des Soul gemacht haben. “100%“ ist nicht nur Knights sechstes Studioalbum sondern die Fortführung dieses Ausnahmestatus ihres Talentes, ihrer Stimme, die in unvergessenen Soul/RnB-Superhits wie “Greatest Day“, “Flavour Of The Old School“, “Shoulda Woulda Coulda“ oder “Made It Back“ die Machtverhältnisse des britischen Urban Music-Gefühl gerade rückte. Dass ihre Produktionen bisher genauso erfolgreich wie anspruchsvoll waren, spricht einmal mehr für Beverley Knights Ausnahmetalent für die gesamte Black Music-Welt. Ihr neues Album “100%“ ist in Zusammenarbeit mit einer ganzen Armee an hochkarätigen Produzenten und musikalischen Gästen entstanden. Nicht genug damit, dass sich Knight mit Robin Gibb persönlich an ihre Version des Bee Gees-Klassikers “Too Much Heaven“ wagte. Ebenfalls wird sie bei Album Nummer Sechs von Chaka Khan, den Rurals, oder aber Jimmy Jam & Terry Lewis, seit drei Jahrzehnten eine feste Größe unter ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Freddy Fischer - King of gefühlsduselig Discosoul oder Alles ist ok, wenn sich die Discokugel dreht

Aktuelles Album: Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band – Tanz Doch! (Doppelalbum) (Sounds Of Subterrania!/Cargo Records)

Mein Grinsen wird mit jedem Song immer breiter. Nicht wegen dem vermeintlichen Spaßmusik-Hintergrund oder dem Faible für durchgeknallte Easy Listening-Retro-Attitüde, die ich, unterstützt durch meinem ersten Eindruck, hinter dem neuen Album von Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band, “Tanz Doch!“ vermute. All das schießt nämlich am Ziel vorbei, trotz der selbstironischen Haltung, die man so auch bei Parallel-Feingeistern des deutschen Retro-Groove wie Rocko Schamoni, Guildo Horn oder Mambo Kurt findet. Denn was ich hier zu hören bekomme, ist eines der ganz, ganz wenigen Alben, die eigentlich Soul, Funk und immer wieder Seventies-Disco mit DEUTSCHEN Texten machen. Verzeihung – Doppel-Album. Auch, wenn die Presse-Info hier von “Unterhaltungsmusik“ spricht, was zwar stimmt, aber nur einen Teil der Wahrheit anbietet.Tatsächlich knarzt und wummert sich das Beatgesteuerte Disco-Feuerwerk so unterhaltsam und Funk- und Disco-Fahnentreu von einem Track zum nächsten, dass man, wäre der Gesang englisch, keinen Zweifel daran hätte, dass ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Gizelle Smith - Heavy Funky Mocambo Mambo

Aktuelles Album: Gizelle Smith & The Mighty Mocambos - This is… (Mocambo Records/Légère Recordings/Lounge Records)

“This is Gizelle Smith & The Mighty Mocambos“ heißt nicht umsonst so, ist es doch das Debütalbum derselbigen Formation bestehend aus der Hamburger Funk-Band The Mighty Mocambos und der britischen Funk-Stimme Gizelle Smith. Dabei setzt das Album nur oberflächlich auf die Sixties Soul-Welle, die sich seit einigen Jahren immer breiter macht. Denn das Hauptaugenmerk liegt tatsächlich in tanzbarem, kurzweiligen Funk. So bleibt das Album vom ersten bis zum letzten Takt durchweg druckvoll und elegant im Uptempo-Bereich. Gizelle Smiths Stimme ist dabei nur die Spitze des Eisbergs aus  Funk, Soul, voluminösen und ungemein schnittigen Bläsersätzen und einem Schmiss, der Genre-übergreifend sicher jeden Zuhörer in seinen Bann zieht. Zauberhaft, das. Dabei wurde seitens der Rhythmusgruppe Mocambos, die bereits vor diesem Album mit Gizelle Smith als Zugpferd einige Erfolge verbuchen konnte, Wert darauf gelegt, den Sound in einem angenehm analogen Universum spielen zu lassen. Wärme, tiefe und rein emotionale Bassläufe machen das Dutzend Titel des auf Légère Recordings erschienenen Longplayers zu einer Art natürlichen Hochgenuss, der derzeit seinesgleichen sucht. Soul und Funk der Güteklasse A! Dass Gizelle Smith das Album zusammen mit Björn und Steffen Wagner von den Mighty Mocambos schrieb und arrangierte, zeugt dabei ganz nebenbei von einem ...weiter lesen›››

© Lex

 

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John Morales - Boogie Wonderland

Aktuelles Album: John Morales - The M&M Mixes-NYC Underground Disco Anthems+Previously Un-Released Exclusive Salsoul Mixes (BBE Records/Alive)

Als Anfang der Achtziger Jahre die Welt noch analog, Internet- und Handyfrei und irgendwie unschuldig war, als Vinyl noch den Markt beherrschte, Recycling als revolutionär galt, gerade mal zweieinhalb Fernsehsender die deutschen Bildschirme verwöhnten und Musik noch als Produkt und nicht nur als namenloser file auf dem i-pod wahrgenommen wurde, ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Jimi Tenor - Afrokrautjazzgroove

Aktuelles Album: Jimi Tenor/Tony Allen - Inspiration Information (Strut Records/Alive)

Jimi Tenors mittlerweile über 20-jährige Geschichte in Sachen moderner Musik ist unvergleichlich. Denn anders als die überwiegende Zahl seiner Musikerkollegen legte sich Jimi Tenor nie auf einen bestimmten Stil fest. Sein unterkühlter, staubtrockener, finnischer Charme, der nicht nur im SOUL TRAIN-Interview, sondern immer wieder auch in seinen Alben deutlicher Charakterzug ist, untermauert diesen Eindruck. Jimi Tenor, der eigentlich Lassi Lehto heißt, ...weiter lesen›››

© Dr. Chuck

 

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Titiyo - Soul Avantgarde

Aktuelles Album: Titiyo - Hidden (Titiyo Music/Despotz Records/Cargo Records)

Schweden wurde im SOUL TRAIN ja bereits des öfteren erwähnt. Als eine Art neues Zentrum des Soul, als erfrischender Quell zeitgenössischer Musik mit Groove und Fingerabdruck macht sich das große Land im hohen Norden seit vielen Jahren, angefangen in den frühen Neunzigern, immer breiter, geht es um die Vorherrschaft in Sachen innovative Beats. Titiyo dürfte vielen sicher als Teil dieser Initialzündung Anfang der Neunziger Jahre ein Begriff sein. Als fester Bestandteil, Frontfrau und Gründungsmitglied der Blacknuss Allstars, einer Art Talentpool der schwedischen Soul-, Funk- und Jazzszene mit Hauptaugenmerk auf Disco-Soul, auf Boogie der alten Schule, schrieb Titiyo schwedische und nicht zuletzt europäische Musikgeschichte. Die Halbschwester von Neneh Cherry (erinnert sich noch jemand?) bildete gemeinsam mit Jennifer Brown und der zwischenzeitlich zum Superstar avancierten Robyn zum Kern jener Blacknuss Allstars-Verbindung, deren Alben bis heute Kultstatus haben. Die Musik der Allstars sprach dabei aber eben auch nur jene an, die sich mit der Soul/Disco-Bewegung der späten Siebziger und frühen Achtziger Jahre identifizieren konnten (hierzu mehr im ...weiter lesen›››

© DJ Dare

Fotos © Annika Aschberg

 

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Jody Watley - Borderline Soul Diva

Aktuelles Album: Jody Watley - The Makeover (Avitone Recordings/Warner)

Die Veröffentlichungspolitik der hiesigen Musikindustrie schlägt oft nicht nachvollziehbare Haken. So ist es schätzungsweise fünf bis sechs Jahre her, dass ich zum ersten mal von Jody Watleys kommenden “neuen“ Album “The Makeover“ hörte und Weißpressungen, erste Promos, auf Vinyl die Runde machten. Die erste Single vom Album, die Coverversion des Madonna-Klassikers “Borderline“, macht bereits seit 2005 in verschiedensten Ausführungen und Versionen die weltweite Runde. Das ist immerhin mal eben fünf Jahre her… Und die erste amtliche Pressung ihres “The Makeover“-Albums aus dem Jahre 2006 habe ich als Riesen-Jody Watley-Fan selbst im Regal stehen – mit anderem Cover-Artwork und teils stark geänderter Tracklist inkl. dem Carpenters-Medley, dass besonders in den USA extrem schlecht aufgenommen wurde, und das vermutlich deswegen auf der neuen Version von “The Makeover“, in Deutschland nun über Warner erhältlich, gänzlich fehlt. Ähnlich kompliziert verhielt es sich übrigens mit ihren beiden Studioalben zuvor, “Midnight Lounge“ und “Saturday Night Experience“, die ebenfalls Schubweise und über mehrere Jahre verteilt und mit teilweise unterschiedlichsten Covers und Titeln das Licht der Öffentlichkeit erblickten, nur, um dann zum eigentlichen, “offiziellen“ ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Todd Gray - Michael Jackson. Fotografien 1974-1983 (Edel)

Nach Michael Jacksons Tod am 25. Juni 2009 (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) wurde nicht nur der Tonträger-, sondern auch der Buchmarkt mehr oder weniger überschwemmt mit Neuerscheinungen, Neuauflagen und Werken von Autoren, die gar Michaels Tod vorausgeahnt hatten. Wie soll der wahre Michael Jackson-Fan dabei noch den Überblick behalten, welche Publikation das Geld und den Platz im Bücherregal tatsächlich wert ist? Neben der Neuauflage von Michaels Autobiografie "Moonwalk" (im Original 1988 erschienen) dürfte der Fotobildband von Todd Gray definitiv zu den Veröffentlichungen gehören, die in keinem Fanregal fehlen dürfen. Todd Gray durfte einige Jahre als Michaels persönlicher Fotograf fungieren zu einer Zeit, als dieser noch weit von seinem späteren "King of Pop"-Image und allen damit einhergehenden merkwürdigen Anwandlungen entfernt war. Gray schildert in einer dem Bildteil vorangestellten kurzen Einführung seine erste Begegnung mit Jackson und seinen Brüdern im Jahr 1974, als er eigentlich Stevie Wonder im Tonstudio fotografieren soll. Jahre später entwickelt sich zwischen Gray und den Jacksons neben der geschäftlichen auch eine freundschaftliche Beziehung, und vermutlich ist es diese Tatsache, die Grays Fotos so persönlich und ...weiter lesen›››

© Silke Schorra

 

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Tyson - Der Mann. Der Mythos. Die Wahrheit. (Arthaus-DVD)

Ich bin zwar kein Freund von Boxen, aber ein faszinierter Anhänger besessener Persönlichkeiten. Ob nun aus Musik, Film, Politik oder Sport, eben Boxen, ist dabei erst einmal Nebensache. Dass immer wieder das Boxen intensive Charaktere formt (Muhammad Ali, George Forman, oder eben Mike Tyson) liegt vielleicht in der Natur der Sache, dem Kampf einer gegen alle, dem künstlich gepushten Selbstbewusstsein, dass es braucht, einen Boxkampf als unmissverständlicher Sieger zu bestehen. Dieses Phänomen für Mike Tyson aufzuschlüsseln versucht die exzellente Dokumentation “Tyson – Der Mann. Der Mythos. Die Wahrheit.“, Ende letzten Jahres bei Arthaus als DVD erschienen. Nun ist es so, dass es bereits einen Dokumentarfilm über einen besessenen Boxer gab, der in dieser Qualität nie wieder erreicht werden wird: “When We Were Kings“ über den großen Muhammad Ali galt seit der Erstaufführung 1996 als Nonplusultra des zeitgenössischen Dokumentarfilms, von der Thematik Boxen einmal abgesehen. Die Doku von Leon Gast gewann nicht nur den Oscar als bester Dokumentarfilm des Jahres sondern gilt seitdem als absoluter Maßstab in Sachen Sportlerbio. Für mich persönlich ist die Dokumentation sicher eine der besten, die ich selbst je gesehen habe. Vermutlich hilft dabei die Vermischung mit schwarzer Musikkultur, denn es ging im Kern um den Comeback-Fight von Muhammad Ali in Kinshasa 1974 – dem Sagenumwobenen “Rumble in the Jungle“, der eben auch starke Querverweise mit Soul-Musik und ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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ZE Records - Post Punk ZE-bra Funk

Aktuelle Alben:

Various - ZE 30-ZE Records 1979-2009 (Strut Records/!K7/Alive)

Various - Zevolution-ZE Records Re-Edited (Strut Records/!K7/Alive)

Im Mai letzten Jahres hatten wir im Zuge des großen August Darnell alias Kid Creole-SOUL TRAIN-Interviews am Rande bereits einmal die ZE Records-Thematik diskutiert (...weiter lesen›››). Und so wundert es nicht, dass auf beiden vorzustellenden Kompilationen aus dem Hause Strut Records (in Deutschland über !K7 Records/Alive erhältlich) zum Thema ZE Records (später auch Ze Records, mit kleinem “e“) August Darnell bzw. Kid Creole wieder zu finden ist. ZE Records wurde 1978 von Michael Zilkha and Michel Esteban in ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Raul Midón - Live in Köln - Back to Basics

Aktuelles Album: Raul Midón - Synthesis (GO Records/Universal)

Ein Mann und seine Gitarre - mehr war am 22. November im Stadtgarten in Köln nicht nötig, um das anwesende Publikum zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. Raul Midón, Ausnahmekünstler aus New York, tourte im November durch Deutschland (präsentiert von SOUL TRAIN) und gab an diesem Sonntag ein Gastspiel in der Domstadt. Die Ticket-Nachfrage war bereits im Vorfeld so groß, dass der Gig vom ursprünglich gebuchten Studio 672 in den  ...weiter lesen›››

© Silke Schorra

 

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Soul Kitchen - Die Live-Soul/Funk-Sensation feiert ihr 15-jähriges Jubiläum!

1995-The Art of Soul Kitchen

Dass Qualität sich durchsetzt, ist hinlänglich bekannt. Gerade im schnelllebigen Musikgeschäft sind die wahren Helden oft über Jahrzehnte zu hören – und zu sehen. So auch die legendären Spitzenmusiker der Formation Soul Kitchen aus München. Seit 1995 ist Soul Kitchen Garant für Spitzen-Entertainment. Rhythmus und Bläser sind seit 1995 am Start.

Das für 2010 anstehende Jubiläum der Band ist außergewöhnlich

Band-Leader Stefan Köhl ist stolz: “Es ist schon einmalig in Deutschland, dass die Bläser- und Rhythmus-Sektionen von Anfang an dabei sind.“ Nur der 2005 verstorbene Roberto Mandruzzato bildet hier die Ausnahme - “ein Verlust, menschlich wie musikalisch“, betont der Bassist Stefan Köhl

Neues Soul Kitchen-Doppel-Album kommt 2010

Zurzeit arbeitet die Band im Studio an einem neuen Doppelalbum – geplanter Erscheinungstermin ist der Februar 2010. Das Album wird die ...weiter lesen›››

© Soul Kitchen, mit freundlicher Genehmigung

 

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Album des Monats / Album of the month  
 

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Carl Anderson - A.W.O.L. (Absence With Out Love)/On & On (Reissues) (Two Classic Albums On One CD) (Epic/Sony Music/Expansion Records/Rough Trade)

 

Es war auch dieses mal keine schwere Entscheidung, die “Album des Monats”-Krone zu verleihen, denn keine Neuveröffentlichung erreichte auch nur annähernd die musikalische Qualität dieses Carl Anderson-Wiederveröffentlichungs-Doppelpacks. Nicht zum ersten mal gewinnt die beliebte “Two Classic Albums On One CD“-Reihe vom englischen Soul-Vorzeigelabel Expansion Records damit die Auszeichnung. Die äußeren Gegebenheiten legen dabei die Grundlage: Zwei klassische Soul-Alben, hier aus den Jahren 1982 (“A.W.O.L. (Absence With Out Love)“) und 1984 (“On & On“), Original-Coverabbildungen, Liner Notes von Black Music-Journalistenlegende David Nathan, insgesamt 16 Songs und die Magie eines unvergessenen Soul-Sängers wie Carl Anderson und fertig ist eine Gewinner-CD auf ganzer Linie. Dass bei Carl Anderson der Soul, die Musik, jedoch ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

Album des Monats!

 

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Marilyn Ashford Brown - Just Doing Me! (Ash2Brown Entertainment)

 

Mit “Just Doing Me!” veröffentlicht Marilyn Ashford Brown ihr zweites Studioalbum. Wie bei ihrem Erstling lebt auch dieser Longplayer durch ihre voluminöse, kraftvolle Stimme, die zugleich auch süßere, feinere Nuancen bedient und dem stets im Soul, produktionstechnisch aber auch in elektronischer Fabrikation ruhenden Klangteppich gutes tut. Die besondere Kraft entfaltet ihre Stimme in den Balladen, auch, wenn meiner Meinung nach die Midtempo-Stücke des 13 Stücke langen Albums die ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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The Invitations - Missing You (Invite Records)

 

Sucht man im Internet nach The Invitations, sucht man erst einmal vergeblich. Und selbst die Informationen, die man nach langer Recherche findet, sind eher karg. Denn das Soul-Quartett The Invitations, aktuell bestehend aus Robert Blanding, Richie Pitts, Robert Shivers und Wilson Gant sind ein lokales Phänomen, die ihr aktuelles Album, “Missing You“ in Brooklyn, New York aufgenommen haben und von dem nur etwa 100 gepresst wurden. Dem SOUL TRAIN gelang es, eines der seltenen ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Nicola Conte - The Modern Sound Of Nicola Conte (Edizioni Ishtar/Schema Records/Groove Attack)

 

Die Alben von Nicola Conte sind immer ein Hochgenuss. Denn obwohl Conte an der Oberfläche dem Jazz frönt, ist es doch diese entspannte Sechziger Jahre-Lounge-Attitüde, die seinen Alben erst die richtige Handschrift verleiht. Wie genau das kommt erzählte uns Conte bereits im SOUL TRAIN-Interview 2008: ...weiter lesen›››. Natürlich ist “The Modern Sound Of Nicola Conte“ zugleich kein wirklich ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Harriet Lewis & Gregor Hilden Band - Soulful Stew (Acoustic Music/Rough Trade)

 

Harriet Lewis stammt aus Philadelphia, der heimlichen Hauptstadt US-Amerikanischen Souls. Was vielleicht ihre stimmliche Authentizität erklärt, die “Soulful Stew“ zu einem Hochgenuss macht. Produziert wurde das Album von Gitarrist Gregor Hilden (zum SOUL TRAIN-Interview mit Gregor Hilden geht es hier: ...weiter lesen›››), der es schafft, den Soul, den Blues, den Gospel und den Jazz, der in Lewis Stimme steckt, frei zu entfalten.Da wummert die Hammond B3, da knistert Hildens Gitarre, da ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Various - Contemporary Jazz (Tramp Records)

 

Veröffentlichungen aus der deutschen Tramp Records-Schmiede zeichneten sich seit je her durch hohe Qualität und liebevoll selektiertes Repertoire aus (der SOUL TRAIN berichtete bereits mehrfach). So ist es kaum verwunderlich, dass auch die neueste Scheibe, die nicht nur als CD und Download erscheint, sondern wie so oft bei Tramp Records auch als Vinyl, ein Hochgenuss ist, den man hier nur als Volltreffer bezeichnen kann. Was mit “Contemporary Funk“ (...weiter lesen›››) begann, setzt ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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R.Kelly - Untitled (Jive/Sony Music)

 

Für mich ist der Zauber um R.Kelly lange Jahre vorbei. So geht es wohl auch den Freunden zeitgenössischen RnB, vor allem aber auch seinen Fans, die seine Alben seit einer guten Dekade mit immer niedrigeren Verkaufszahlen abstrafen. Weshalb sich R.Kelly selbst auch heute noch als absoluten Superstar des Genres sieht, erschließt sich mir, ähnlich wie beim selbsternannten Status einer Whitney Houston oder einer Janet Jackson nicht mehr. Für mich lebt Kelly in der Vergangenheit. Doch ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Angélique Kidjo - Oyo (Razor & Tie Direct/Naive/Indigo)

 

Diese Frau vermittelt pure Lebensfreude mit ihrer Musik: Zwanzig Jahre nach Erscheinen ihres Erstlingswerks und drei Jahre nach ihrem letzten Studioalbum kehrt Angélique Kidjo zurück mit ihrem neuen Album "Oyo". Darauf besinnt sich die ursprünglich aus dem westafrikanischen Benin stammende Künstlerin auf ihre Wurzeln und interpretiert neben traditionellen afrikanischen Songs auch Pop-Klassiker der Helden ihrer Jugend auf ihre ureigene Weise. So findet sich auf "Oyo" eine fantastische ...weiter lesen›››

                        

© Silke Schorra

 

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Various - Club Cookies compiled By Lady Smiles (Holophon/Our Distribution)

 

Nachdem sich der Vorgänger der von der Österreichischen DJane Lady Smiles kompilierten “Club Cookies”-Mixtur, “Bar Bubbles” (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) mit den etwas seichteren Seitenarmen Clubtauglicher Grooves beschäftigte, konzentrieren sich die “Club Cookies“ auf druckvollere, tanzbarere Tracks. Lady Smiles war es offensichtlich auch hierbei wichtig, zu zeigen, dass gerade ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Arthur Adams - Stomp The Floor (Delta Groove Music/In-Akustik)

 

Arthur Adams, Gitarrist, Sänger und Songwriter aus dem amerikanischen Tennessee, hat während seiner bereits über vierzig Jahre währenden Karriere im Musikgeschäft mit Größen wie Quincy Jones, B.B. King, Sam Cooke, Bonnie Raitt oder den Crusaders zusammen gearbeitet und schon so ziemlich jedes nur erdenkliche Jazz- und Blues-Festival mit seiner Anwesenheit beehrt. Daneben hat er auch immer wieder eigene Alben veröffentlicht. Wenn ein dermaßen gestandener Soul- und ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

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Various - Soul Kitchen OST (Universal Music)

 

“Soul Kitchen“, der aktuelle Film von Fatih Akin, läuft gerade im Kino. Und fast bin ich gewillt, mich dem Hype hinzugeben und mir den Film anzusehen. Aber nein. Ich will einfach nicht mit der Masse laufen. Hören wir uns also zunächst mal den Soundtrack an. Der Soundtrack arbeitet zumindest mit einer ganzer Reihe der unbekannteren Songs von Ruth Brown, Mongo Santamaria, den Isley Brothers oder Zapp mit dem unvergessenen Roger Troutman. Dass es einmal nicht die ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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((grosskopf)) - Live in Japan ((type:g) records)

 

Hinter ((grosskopf)) verbirgt sich der Leipziger Saxophonist, Flötist und Komponist Andreas Großkopf, der mit seinem aktuellen Album den Live-Mitschnitt eines Konzerts im "Live Bar Kids" in Osaka, Japan, vorlegt. Die Japantour des Leipzigers im Jahr 2009 stand unter dem Motto "Mellow Trip"; Unterstützung holte er sich dabei von Harald Bohner an der Gitarre, Alfred Kallfass am Bass und Frank König am Schlagzeug. Die hochkarätige Combo zaubert einen Soundteppich aus grandiosem ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

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Kim Sanders - A Closer Look (C.A.R.E. Music Group/edel kultur)

 

“Electronic Soul” prangert auf dem Presseinfo der Plattenfirma und beschreibt den Stil der Musik von “A Closer Look” bravourös. Denn genau das trifft den Kern des durchweg sehr angenehmen, teils bewusst unterkühlt eingespielten aber schnuckelig warm gesungenen Albums von Kim Sanders. Hauptgrund hierfür dürfte wohl die beiden Album-Produzenten sein, Christian Prommer, Macher hinter ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - DJ Spinna presents The Boogie Back-Post Disco Club Jams (BBE Records/Alive)

 

Ich bin mir nicht sicher, warum gerade zur Zeit das Thema “Boogie” so oft auf den Tisch kommt. Bitte nicht falsch verstehen – ich liebe Boogie. Die Frage ist vielmehr, ob sich tatsächlich genug Käufer für das unvergleichliche Nischenthema zwischen Soul, Disco, Electro, und tanzbarer Pop- und Latin-Musik der späten Siebziger- und frühen Achtziger Jahre findet. Uns vom SOUL TRAIN würde es ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - In The Christmas Groove (Strut Records/Alive)

 

Es ist wie es ist – Strut Records ist und bleibt eines der momentan wichtigsten Labels in Sachen wiederentdecktem Soul, RnB und Funk. Auch bei “In The Christmas Groove“ lassen sich die Jungs von Strut nicht lumpen und präsentieren Black Music-Weihnachts-Perlen aus Soul, Rhythm and Blues, Funk, aber auch aus Calypso und angrenzenden Strömungen der Sechziger und Siebziger Jahre. Wie immer bei den Strut Records-Veröffentlichungen wurde auch hier viel Wert auf ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Janet Jackson - The Best (A&M Records/Universal Music)

 

Es ist unschön, aber ich muss es mal aussprechen -  es ist jedes Jahr dasselbe mit diesen “Best Of“ oder “Greatest Hits“-Kompilationen pünktlich zum Weihnachtsgeschäft. Auch, wenn ich persönlich ein großer Freund von Janet Jacksons Musik bin, missfällt mir dieser Umstand zugleich. Ich will trotzdem versuchen, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Denn “The Best“ offeriert neben den auf zwei CDs verteilten 33 Hits von Janet sowie diversen Bonus Tracks wie etwa dem ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Breakestra - Dusk Till Dawn (Strut Records/Alive)

 

Das sich mittlerweile im 13. Jahr ihrer Existenz befindliche zehnköpfige Funk- und Groove-Orchester Breakestra aus Los Angeles um Gründer Miles Tackett fühlte sich seit ihren Anfängen in Soul, Funk, Jazz und Hip Hop-Attitüde gleichermaßen wohl. Dabei stand immer wieder ein starker Hang zur Blaxploitation-Identifikation Pate, der die Musik von Breakestra einen Anstrich der Sechziger und Siebziger Jahre gab. Das neue Album, “Dusk Till Dawn“ macht da keinen ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Maxwell - BLACKsummers' Night (Columbia/Sony Music)

 

Um es gleich vorweg zu nehmen - ich bin seit 12 Jahren Maxwell-Fan, habe geduldig auf diesen lange angekündigten ersten Teil einer Album-Trilogie gewartet und die ständigen Verschiebungen in dem Wissen hingenommen, dass Maxwell eben Perfektionist ist und nur das bestmögliche Ergebnis abliefern wird. Und auch wenn man mir nun Voreingenommenheit unterstellen mag – das hier ist sein bestes Album seit “Urban Hang Suite“. Ja, es klingt anders als sonst, ist ein wenig ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

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Dilla - Dillanthology-Dilla’s Best (Rapster Records/!K7 Records/Alive)

 

Der in Detroit geborene James Dewitt Yancey begann seine Karriere als Produzent, Remixer, Künstler und Ideengeber in Sachen Hip Hop und innovativen Beats in den Neunziger Jahren als Jay Dee, später Jay Dilla bevor er 2001 den Namen durch J Dilla ersetzte. Umgangssprachlich wurde dabei dass “J“ oft fallengelassen, was schließlich zum heute gebräuchlichen, magischen “Dilla“-Kürzel führte, das noch immer einer ganzen Generation von Freunden innovativer Hip Hop-Beats eine Gänsehaut ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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The Falcons - Good Good Feelings (Soul Junction Records)

 

The Falcons war eine amerikanische Rhythm and Blues-Vocalgruppe, die unter ihrem eigenen Namen zwischen 1955 und 1963 und wechselndem Personal aktiv war. Nach 1963 wurde ihr Repertoire von der leider nicht sehr erfolgreichen und verhältnismäßig kurzlebigen Formation The Fabulous Playboys übernommen. Die Originalbesetzung bestand aus Eddie Floyd (1955-1963), Bob Manardo (1955-1957), Arnett Robinson (1955-1957), Willie Schofield (1955-1963) und Tom Shetler (1955-1957). Später ...weiter lesen›››

 

© Rosalie Ybarra

 

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Various - DJ Kicks: Chromeo (!K7 Records/Alive)

 

DJ Kicks lebt! Die aktuelle Folge des aus Montreal, Kanada, kommenden DJ-Duos Chromeo hält die unglaublich erfolgreiche aber vor allen Dingen innovative DJ-Kompilations- und Mix-Serie aus dem Hause !K7 die Stange. Mehr noch - diese Folge ist, meiner absoluten Boogie-Verliebtheit sei Dank, eines der absoluten Höhepunkte aus vielen Jahren DJ Kicks! Beim Opener wird einem mit Kanos “Ikeya-Seki“ zunächst mal Italo-Disco in Reinform um die Ohren plastiniert, was durchaus seinen ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - La Nuit Vol.4-Rare Lounge Grooves Mixed By DJ Jondal (Ministry of Sound/edel)

 

Die vierte Folge der erfolgreichen “La Nuit”-Reihe funktioniert, wie seine Vorgänger, wesentlich puristischer als die meisten Konkurrenzprodukte, was die Fokussierung auf den Stil, nämlich Chill Out und Lounge, betrifft. Mitnichten gibt es hier die sonst Genreüblichen Latin-Basteleien - Bossa Nova-getränkte Soul- und ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Dame Shirley Bassey - The Performance (Geffen/Polydor/Universal Music)

 

Shirley Bassey, Verzeihung, seit 1999 Dame Shirley Bassey, ist nicht nur die erfolgreichste britische Solokünstlerin aller Zeiten. Sie ist auch eine der Stimmen mit dem mit Abstand größten Wiedererkennungswert im Musik-Business überhaupt. So hätte beispielsweise “Diamonds Are Forever“, einer der legendärsten James Bond-Songs überhaupt, sicher nicht halb so gut geklungen, wäre er von irgendjemand anderem als der Grand Dame der populären Musik interpretiert worden. Eben ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Drake - So Far Gone (Cash Money/Universal Music)

 

Drake, 23jähriger MC und Sänger aus Kanada, liefert mit der im September erschienenen EP “So Far Gone“ einen kleinen Vorgeschmack auf sein Debütalbum “Thank Me Later“, dessen Veröffentlichung für das kommende Frühjahr angesetzt ist. Nach ersten US-Erfolgen mit den Singles “Best I Ever Had“ und “Successful“ (feat. Lil' Wayne & Trey Songz) wird es nun auch höchste Zeit für ein längeres Werk. Drake ist in Übersee bereits als Schauspieler bekannt durch “Degrassi: The Next Generation“, eine ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

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BooBoo’s SoulShack - Axel Prasuhn presents: BooBoo’s SoulShack (T’n’T Productions/Peppertone Records)

 

Liegt es daran, dass die Tage kürzer und kälter geworden sind, oder schlichtweg an der Zeitlosigkeit von “Axel Prasuhn presents: BooBoo’s SoulShack“, dass die Welt beim Hören einfach still zu stehen scheint? Spätestens beim Anklingen des zweiten Stückes “Almost Like Being In Love“ verwandelt sich der hektische Alltag in eine nostalgische Schwarz-Weiß-Welt, Szenen einst gesehener ...weiter lesen›››

 

© Lisa Stein

 

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Lou Wilson & Today’s People - Money Talk (Frontline Records/Soul Junction Records)

 

Dem aktuellen Album von Duane Williams (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) nicht unähnlich konzentriert sich Lou Wilson auf seinem neuesten Album, “Money Talk“, auf den Kern seiner Musik: Soul. Das war nicht immer so, schwankte seine Musik, die er stets auf kleineren Labels und/oder in Eigenregie veröffentlichte, doch von Blues über Gospel und Funk zu Soul. Das hört man seiner Stimme, die nachdrücklich, aber in der Intonierung aber auch ungewöhnlich ist, durchweg ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Mulatu Astatke - New York-Addis-London - The Story of Ethio Jazz 1965-1975 (Strut Records/Alive)

 

Der 1943 in Äthiopien geborene Mulatu Astatke entdeckte während eines Aufenthalts in England seine Faszination für Musik und gilt seit seinen Anfängen in den Sechziger Jahren als prominentester Vertreter des so genannten Ethio Jazz. Erfahrungen sammelte er auch in seiner Zeitweisen Wahlheimat New York, wo er Musik studierte. Sein Instrument war und ist das Vibraphon und das ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Various - Keb Darge & Paul Weller present Lost & Found-Real R&B & Soul (BBE Records/Alive)

Various - Keb Darge & Lucinda Slim - This Is DJs Choice Vol.2 (Unique Records/Groove Attack)

 

Warum nicht mal zwei Alben in einer Besprechung vorstellen? Was beim SOUL TRAIN-“Album des Monats“ funktioniert, ist hier gerade recht. Zunächst mal ist Keb Darge, schottische DJ-Legende und Pionier in der Verwendung waschechten Souls, Rhythm and Blues und seit den späten Siebzigern englischer Northern Soul-Vorzeige-Plattendreher, das verbindende Glied zwischen den beiden Alben dieser Plattenbesprechung. Und Plattenbesprechung ist hier durchaus wörtlich zu nehmen, denn beide Alben erscheinen auch als Vinyl-LP. Richtig so. Auf beiden Alben beschäftigt sich Darge zugleich mit dem eigentlichen Bindeglied der zwei Kompilationen - dem Soul. Was auf “Keb Darge & Paul Weller present Lost & Found-Real R&B & Soul“ mit unbekannterem Soul, Rhythm and Blues und schlicht Blues-Perlen von The Creations, Elsie Wheat, The Cadets, The Flirtations oder The Brothers of Soul ziemlich bewegt und eindrucksvoll beginnt, setzt sich in identischem Stil auf “Keb Darge & Lucinda Slim - This Is DJs Choice Vol.2“ mit etwas größeren Namen wie Howlin’ Wolf oder John Lee Hooker aber einmal mehr auch ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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H.L. - Electronic Music Project (Marabu Records)

 

H.L. steht für Horst Lemke, der mit seinem “Electronic Music Project” alles andere als zeitgemäßen Chill oder Lounge abliefert. Vielmehr geht es Lemke hier um tatsächlich inspirierende und besinnliche, verträumte, aber nicht unbedingt einschlummernd dahinwummernde Musik. Tatsächlich sind die Tempi der Songs immer mal wieder im Midtempo-Bereich anzusiedeln, was der reinen Instrumentalmusik einen sehr eigenen Klang gibt, eine eigene Klangfarbe. Auf der ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Marc Staggers - Then & Now (MarReg Music)

 

Nein, das hier ist nicht die neue CD von Will Downing und auch keine Post-Mortem-Veröffentlichung von Luther Vandross – doch bei diesen beiden Herren ist Marc Staggers unüberhörbar in die Lehre gegangen. Staggers, gebürtig aus Washington D. C., nimmt die Hörer seines im November erschienenen Albums “Then & Now“ mit auf eine Zeitreise in die späten 80er und frühen 90er Jahre, als Autotune noch kein Begriff und Soulmusik noch nicht durchsetzt war von Stakkatobeats und aufdringlichen Rap-Einlagen. Dennoch lässt Marc Staggers sich auch nicht in ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

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Peter Autschbach - Summer Breeze (Acoustic Records/Rough Trade)

 

Jazz-Gitarrist Peter Autschbach zeigt mit “Summer Breeze” wie ergreifend und Elegant Schlichtheit und Sparsamkeit sein kann. Gradlinig und zurückgenommen, dabei unverschämt virtuos und voller Spielfreude versprühen die immerhin 18 Titel auf “Summer Breeze“ genau den Charme, den der Albumtitel und irgendwie auch das Cover versprühen. Dabei stammt das Material nur etwa zur Hälfte aus ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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DJ Devastate - Movement/Silence (BBE Music/Alive)

 

Ein interessantes Album, das. Der schwedische DJ Devastate kompiliert nicht einfach mal einen Sampler mit seinen favorisierten Tracks, er seziert vielmehr Hip Hop-Beats und deepe Breaks mit Turntable und Sampler, dreht sie rückwärts und setzt sie 14 Stücke lang wieder zusammen. Ein eigenes Album zwar, aber eines, dass von einer langen Reihe Breaks, Scratches und Samples lebt. Ein Hip Hop-DJ-Album mit, trotz aller Features wie Silvia, Segerfalk oder Zoltan Csörsz Jr., starkem ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Kista vs. 45 Prince - Crate Combination Volume One (Unique Records/Groove Attack)

 

Dem Zusammenschluss der beiden Produzenten und DJs Kista aus Scarborough/England und 45 Prince aus München ging die Idee voraus, eine Hip Hop-Platte ohne Zugeständnisse an aktuelle Trends der Musikindustrie zu machen. Kreativ und voller Seele sollte es sein und eine Hommage an den Hip Hop der alten Schule werden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, holte sich das Produzentenduo ein paar hochkarätige helfende Hände ins Studio: Als Co-Produzenten fungierten ...weiter lesen›››

 

© Silke Schorra

 

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Edo Zanki & Band - Live-Die Bewegungen sind lächerlich, aber das Gefühl ist maximal! (Brother Records/edel)

 

Als ich aufwuchs (ich verrate nicht, wie lange da jetzt her ist) galt Edo Zanki bereits als deutsche Soul-Hoffnung. Und dass, obwohl seine Musik eigentlich genauso sehr Rock und Pop war. Tatsächlich jedoch waren schon damals jene Stimme und deren Band dem gefühlten Gusto von Soul sehr nahe. Seit seinen ersten Alben Anfang der Siebziger Jahre (unter dem Pseudonym Don Anderson) ist eine ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Boo Boo Davis - Ain’t Gotta Dime (Black & Tan Records/New Music)

 

Herzerfrischend, wie sich Boo Boo Davis (der SOUL TRAIN berichtete bereits früher über Boo Boo) auf seinem sechsten Album die Seele vom Leib reibt. So ehrlich, direkt, kratzig, erdig, dreckig klang Blues lange nicht mehr. Respekt. Die Texte sind dabei in allerfeinster Blues-Tradition getränkt mit Wehmut und Selbstironie, aber auch mit purer Lebensfreude und den nicht immer einfachen aber natürlichen, manchmal auch durchgeknallten Tatsachen des Lebens. Markig ist eine der ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Underworld Vs. The Misterons - Athens (!K7 Records/Alive)

 

Underworld muss eigentlich niemand groß vorgestellt werden. Die britische Elektronik- und Techno-Formation hat seit ihrer Musik zur Danny Boyle-Filmsensation “Trainspotting“ eine Art Superstar-Status des Genres inne. The Misterons ist, um dem “Geheiminis“ direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen, lediglich das Alter Ego, ein Alias, von Underworld. In der Presseinfo steht zu lesen, dass das vorliegende Album “vom Geist des Jazz und der Improvisation erfüllt ist“. Für mich ist ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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The Herbaliser Band - Session 2 (!K7 Records/Alive)

 

Der zweite Teil des, nennen wir es Band-Soundtrack-Projektes von The Herbaliser alias Jake Wherry und Ollie Teeba (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››), ist nachvollziehbar und eine logische Fortsetzung des ersten teils, schießt aber hier und da etwas am Ziel vorbei. Der Mix aus Bruchstücken und mitunter gar allzu konstruierten Sounds und atmosphärisch dichten Klangteppichen wirkt einfach oft zu zerstückelt, ist mitunter erdrückend, gar verwirrend. Die eigentliche Idee ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Jermaine Jackson - Greatest Hits (Sony Music)

 

Jermaine Jackson hatte oft ein glückliches Händchen, einzelne Chart-Hits zu machen, die sich verkauften wie warme Brötchen. Allerdings ist dem Bruder von Michael und Janet (die Besprechung ihres aktuellen Albums, “The Best“ gibt es hier: ...weiter lesen›››) zum Ärgernis geworden, dass gerade die besseren Alben von ihm nie den Kopf über Wasser halten konnten. Denn kaum jemand kaufte seine Solo-Alben, die besonders in den Siebziger Jahren oft qualitativ sehr hochwertig und gerade vom ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Joakim - Milky Ways (Versatile/!K7/Alive)

 

Joakim Bouaziz ist nicht der standardisierte, durchschnittliche Beatbastler zwischen Elektronik, House und experimenteller Musik. Vielmehr zeichnet sich sein bisheriger Werdegang durch eine starke eigene Handschrift aus, die gerade durch den bewusst bleich, milchig (der Albumtitel scheint tatsächlich hilfreich zu sein) wirkenden Klangteppich auffällt und sicher nicht jeden anspricht. Individualität ist hier das Zauberwort. Auch auf seinem neuesten Werk, “Milky Ways“ setzt Joakim dem Mix aus ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Various - Strange Breaks & Mr. Thing II (BBE Music/Alive)

 

Mr. Thing, DJ und Produzent aus London, zeigt auf Folge Zwei der insgesamt fünfteiligen Reihe auf BBE Records (in Deutschland über Alive zu beziehen), wie nahe Soul und Funk, dem, was man seit den frühen Neunzigern hinlänglich Easy Listening nennt, steht. Denn der überwiegende Teil der Stücke der hervorragend zusammengestellten Doppel-CD besteht aus Instrumental-Stücken, die, und da kommt dann der Albumtitel zum Einsatz, unverschämt coole Beats zum Inhalt haben. Praktisch alle könnten ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Jazz Fizz - Channel 2 (MFL Records)

 

Es ist ein fester, klassischer Bestandteil des, im weitesten Sinne, Jazz-Universums. Eine Gitarre und eine sensibel geführte Stimme, die sich sanft über Material, traditionell gerne entweder brasilianisches Material aber auch Klassiker der Pop- und Jazzgeschichte hermacht. So geschehen auch bei Jazz Fizz, dem Duo bestehend aus Gitarrist Daniele Aprile und Sänger Dominik Jäckel. Womit wir gleich ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Beast - Beast (Avalanche Productions/Universal Music)

 

Beast sind die aus Montreal, Kanada, stammenden Betty Bonifassi und Jean-Phi Goncalves, deren Selbstbenanntes Debütalbum sich einiges traut. Nicht nur, dass hier Trip Hop, Rock, Gospel, Soul und vier, fünf weitere Strömungen miteinander verwoben werden. Die Stimme Bonifassis intoniert das Dutzend Stücke des Albums auch so geschickt, dass der Schmiss, die gefühlte Musikfarbe des ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Regal - Time Past (Unique Records/Groove Attack)

 

Der Brite Regal – mit bürgerlichem Namen Paul Eve – ist seit den Achtziger Jahren bekannt als DJ-Koryphäe und ehemaliges Mitglied der Trip Hop- bzw. Hip Hop-Formation Wiseguys. Mit seinem damaligen Partner DJ Touché gelang es ihm in den Neunziger Jahren, einen gewissen Bekanntheitsgrad zu erreichen und sowohl in Großbritannien als auch in den USA einige kleinere Hits zu landen, darunter ...weiter lesen›››

 

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Spandau Ballet - Once More (Mercury Records/Universal Music)

 

Jetzt mal Klartext. In Sachen Spandau Ballet macht mir keiner was vor. Ich bin ein Fan der Jungs seit ihren Anfängen vor fast drei Jahrzehnten. Als ich bereits vor einiger Zeit vom neuen Album hörte, habe ich zunächst gefreut, wurde dann ernüchtert, da es sich um eine Art “Best Of“-Kompilation mit zwei neuen Songs handeln sollte. Wieder einige Wochen später war dann klar, dass es sich tatsächlich um “Best Of“-Material handelt, das jedoch komplett neu von den Ballets aufgenommen wurde. Das machte ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Dieses mal mit neuen Alben von:

Bisseh Akamé, Jesse Cook, Jamie Cullum, Celine Dion, Lee Everton, Ro Gebhardt, Everette Harp, Adriana Kaegi, Mai Lev, Lisbeth Quartett, Meena, Oku & The Reggaerockers, Houston Person, Gwilym Simcock, Siri Svegler, Jan van der Toorn, Rip van Winkle sowie den "Murder"- und "Holy Hip Hop 8"-Kompilationen! ...weiter lesen›››

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Dieses mal mit den DVDs von:

Michael Bublé, Billy Cobham's Glass Menagerie, Don Grusin, Lady Saw, Bob Marley, Youssou N'Dour, The Super Guitar Trio, Sao Paulo Samba, Sara K., Seal, Archie Shepp Quartet, dem Cedar Walton Quartet, Muddy Waters und Raphael Wressnig!

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© Lex

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