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AUSGABE 69 - OKTOBER 2014 ///  ISSUE 69 - OCTOBER 2014

 

 

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Herzlich Willkommen! Welcome!

 

 

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Liebe Freunde der Soul-Musik,

willkommen bei Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr.1 - dem SOUL TRAIN!

Mit monatlichen Updates berichtet www.soultrainonline.de über alles Neue und Wissenswerte aus Soul, Funk, RnB, Smooth Jazz und deren zahlreichen Subgenres.

Interviews, Plattenkritiken oder Konzertbesprechungen sind dabei ebenso ein Teil des Magazinkonzeptes (hierzu mehr im Menüpunkt "Philosophie") wie Verlosungen, Labelporträts, Biografien, Discografien, Hintergrundberichte und vieles mehr.

Nicht vergessen: Der 1. des Monats ist SOUL TRAIN-Tag!

Viel Spaß - Enjoy the SOUL TRAIN,

Michael Arens und das SOUL TRAIN-Team

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Zu vielen unserer Themen bieten wir in Zusammenarbeit mit den Künstlern und deren Plattenfirmen zahlreiche Verlosungen an!

Zum Mitmachen einfach eine E-Mail mit

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Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Glück!

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Guinga

Enriquito

Myles Sanko

Tom Gaebel

Dan Mastroianni

Thea & The Wild

Andrew Roachford

Elizabeth Shepherd

Shaun Escoffery

Aquarian Dream

Köster/Hocker

Texier/Lovano

Pilots On Dope

Orlando Julius

Alex Louise

Get Lost VII

Mega Jawns

Alborosie

Jagun

Fela Kuti

Black Roots

The Excelsiors

David Krakauer

Orchestra National

De Jazz

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WICHTIGER HINWEIS

Bitte je Verlosung und Teilnehmer nur EINE (-1-) E-Mail - Empfangsbestätigungen werden prinzipiell NICHT versendet!

Die Teilnahme ist nur für den Zeitraum der jeweiligen, aktuellen Ausgabe möglich und endet grundsätzlich mit der Veröffentlichung bzw. Online-Stellung der nächsten Ausgabe!

Die Gewinner werden von uns per E-Mail benachrichtigt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Infos/AGBs zu Verlosungen gibt es in unseren FAQs: ...weiter lesen›››

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Elizabeth Shepherd - Hybrid Soul

Aktuelles Album: Elizabeth Shepherd - The Signal (Linus Entertainment/Alive)

Eigentlich ist Soul ja nur die Spitze des musikalischen Eisbergs, der sich aus den weiten Fluten des Black Music-Universums heraushebt. Im SOUL TRAIN sprechen wir seit Jahren über dieses Phänomen, die kanadische Sängerin Elizabeth Shepherd (der SOUL TRAIN berichtete) lebt diesen Fakt auf ihren Alben, wobei ihr neues, abendfüllendes Set "The Signal", benannt nach einer vielschichtigen, innovativen Musik-Show im kanadischen Fernsehen, wohl am deutlichsten zeigt, dass jener Soul sowie elektronische Musik, Jazz, Avantgarde und sogar Pop und Rock eigentlich nur eines sind: Weggefährten, die immer wieder zu einer Einheit verschmelzen wollen und können, sofern es ihr Kapitän, hier die überaus talentierte Songschreiberin, Produzentin, Musikerin, Sängerin - Künstlerin - Elizabeth Shepherd, zulässt. Auch die Tempi der zehn behutsamen Titel von "The Signal" sind ausgewogen, auch, wenn der Uptempo-Bereich hier einer recht konsequenten, charakterbildenden, atmosphärischen Midtempo-Lyrik den Vortritt lassen musste. Hoffnung ist wohl das Hauptthema des wunderbar abwechslungsreichen, sehr eklektischen, poetischen, neuen Longplayers der Königin der Black Music-Innovation und zeit Shepherd nicht nur als zurückgenommene, behutsame Sängerin, sondern auch als tiefschürfende Strippenzieherin im musikalischen Hintergrund, hat Frau Shepherd das Album doch praktisch im Alleingang konzipiert, komponiert, produziert, musikalisch bebildert und nicht zuletzt eingesungen. Wie man denn nun all das auf einen musikalischen Nenner, auf eine Begrifflichkeit bringen kann, die das Phänomen Elizabeth Shepherd und "The Signal", auf dem sich unter anderem Jazz- und Weltmusik-Ikone Lionel Loueke (der SOUL TRAIN berichtete) als Gast die Ehre gibt, beschreiben kann, erklärt uns im exklusiven SOUL TRAIN-Interview eine sehr mitteilsame, offene, authentische Weltbürgerin Elizabeth Shepherd höchstpersönlich... Michael Arens: "Auch wenn dir die Frage sicher in praktisch jedem Interview begegnet muss ich sie einfach stellen: Deine Musik ist unglaublich vielschichtig und kratzt an Soul und elektronischer Musik genauso wie an Jazz, Blues, Pop, Rock oder Avantgarde, da macht auch dein neues Album "The Signal" keine Ausnahme..." Elizabeth Shepherd: "Ich würde meine Musik tatsächlich Soul nennen, wobei es da eher um den Geist der Musik als um den Stil geht, denn mal ehrlich, ich mache ja nicht gerade Motown-Musik. Soul zu haben bedeutet doch eigentlich, ganz tief in den Geist der Musik, ins Herz, einzutauchen, etwas Existenzielles zu berühren und ist nicht so sehr eine Beschreibung des Genres. Diese ganze Idee, Dinge zu kategorisieren ist doch schon recht veraltet. Als Musiker bis du heute dermaßen vielen Stilen und Genres ausgesetzt, und die Einflüsse sind so breit gefächert, dass es einfach zu viel ist, alldem einen Namen zu geben. Wenn man jetzt die Sammlerleidenschaft, das Auflegen usw. dazu nimmt wird es praktisch ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Myles Sanko - Lichtschutzfaktor Soul

Aktuelles Album: Myles Sanko - Forever Dreaming (Légère Recordings/Broken Silence/Kudos Records/Zebralution)

Erst im letzten Jahr erschien das Debüt des britischen Soulsängers Myles Sanko, "Born In Black & White", und läutete ein weiteres, insbesondere mit dem neuen Longplayer "Forever Dreaming" fest etabliertes neues Kapitel in Sachen handgemachter, erdiger Soul-Musik mit retrospektivem Einschlag und einem unbedingten Fokus auf organischen Fluss und bewusste Ecken und Kanten ein. Als Mitstreiter von Soul-Formationen wie Bijoumiyo oder Speedometer (der SOUL TRAIN berichtete) stellte sich Sanko schnell als eine Art robuste, nachhaltige Soul-Reibeisenstimme heraus, von wo aus es schnell zum Selbstläufer wurde, ein Projekt unter eigenem Namen zu initiieren. "Forever Dreaming" lebt so aber nicht nur von Myles Sankos durchdringender, nachhaltiger Stimme sondern zugleich auch von seinen starken Texten, die Sanko selbst in Personalunion mit Thierry Los (der SOUL TRAIN berichtete) schrieb; Sanko ist ebenfalls Produzent des sehr ausgewogenen Sets. Die achtköpfige Band des sehr sauber produzierten und akkurat und klassisch, aber nie steril durchstrukturierten Albums, dass durchaus auch Sixties Retro-Styles, Funk, achtziger Jahre Soulpop-Grooves á la Style Council oder ABC und Elemente aus Jazz zu seinem Repertoire zählt, macht vom ersten bis zum letzten Titel (die CD beinhaltet neun Original-Tracks und zwei Bonus Tracks) eine erwachsene, durchdachte, dynamische Figur, die auch durch seine Kurzweiligkeit, seinen Abwechslungsreichtum und seine griffige, erverbundene Konsistenz zu überzeugen weiß. In jeder Sekunde hört man Myles Sankos Musik und seinem Gesang im Besonderen an, dass er zugleich auch ein Live-Musiker ist - die musikalische Authentizität und ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Andrew Roachford - The Beautiful Soul Moment

Aktuelles Album: Andrew Roachford - The Beautiful Moment (M3 Records/India Media Group/Roiugh Trade/Zebralution)

Es ist nicht das erste mal, dass wir im SOUL TRAIN über Andrew Roachford berichten. So sehr seine Musik zwischen Pop, Rock, Soul und Jazz polarisiert, so wenig lässt sich wegdiskutieren, dass sie im Kern ein großes Herz aus Soul hat, was man auch Roachfords aktuellem Album "The Beautiful Moment" durchweg anhört. Als Kopf der in den Achtziger Jahren populären Roachford-Formation bewies er mit seiner Reibeisenstimme bereits zu seinen Anfängen, dass sich Soul-Harmonien und Strukturen und rockige Breaks nicht ausschließen müssen - ein Grenzgang, den kaum jemand so gut beherrscht wie er, was sich neben seinen Alben insbesondere auf seinen ausgedehnten Live-Tourneen nachhören lässt. In diesem Herbst wird Andrew Roachford, der sich gerade in Deutschland einer ausgedehnten Fangemeinde erfreuen kann, nach erfolgreicher Bühnenpräsenz im Frühling dieses Jahres auf deutsche Bühnen zurückkehren. Die "The Beautiful Moment"-Tour, die vom SOUL TRAIN präsentiert wird, ist dabei auf internationalem Podium nur eines der Live-Events zwischen den Musikgenre-Welten aus Pop, Rock, Jazz und natürlich Soul aber auch Blues, denen sich der Londoner Sänger, Komponist, Musiker und Labelchef Andrew Roachford, der weltweit eine echte Nische im Musikbusiness ...weiter lesen›››

© Oliver Gross

www.soultrainonline.de präsentiert:

Andrew Roachford - The Beautiful Moment-Tour 2014

11.11.2014 Roth, Kulturfabrik

13.11.2014 Isernhagen, Blues Garage

15.11.2014 Hamburg, Mojo Club

14.11.2014 Bordesholm, Savoy

18.11.2014 Herford, Schiller

19.11.2014 Leverkusen, Scala

20.11.2014 Dortmund, Piano

22.11.2014 Münster, Hot Jazz Club

23.11.2014 Münster, Hot Jazz Club

24.11.2014 Frankfurt, Nachtleben

 Alle Angaben sind ohne Gewähr!

 

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Maxi Priest - Soulful Reggae Foundation

Aktuelles Album: Maxi Priest - Easy To Love (VP Records/Groove Attack)

Maxi Priest (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male), geboren 1961 in Lewisham, London, England als Max Alfred Elliott, geht mit seinem neuen Album "Easy To Love", erschienen bei größten und renommiertesten Reggae-Label der Welt, VP Records, und in Deutschland über Groove Attack vertrieben, genau den Weg weiter, den er sich stilistisch seit seinen Anfängen vor rund 30 Jahren bewusst gewählt hat: Roots Reggae vermischt mit seichter Pop-Attitüde (Lover's Rock lässt grüssen) und einer Songübergreifenden Soul-Affinität, die sich immer wieder im Stil seiner Musik, grundsätzlich aber in der gefühlten Klangfarbe aller seiner Werke, ob nun Alben oder Singles, wieder findet. Bei den elf Titeln des neuen Sets ließ sich Maxi, der in seiner bisherigen Karriere über 15 Millionen Tonträger (mal schauen, wie lange dieser Begriff noch Bestand haben wird) verkaufte, unter anderem von Beres Hammond (auch über ihn berichteten wir im SOUL TRAIN bereits ausführlich: ...weiter lesen›››, ...weiter lesen›››) unterstützen, ein Künstler, der ebenfalls als Galionsfigur des so genannten Reggae Soul bzw. Soulful Reggae fungiert. Als Produzenten holte sich Maxi Priest eine echte Creme des Reggae-Genres an die Regler: Collin "Bulby" York, De Red Boyz, Sting International, Handel Tucker, Livingstone Browne, Andre Gennell und Rob "Tron" Wells stellen sicher, dass die samtene, soulige Stimme Maxis stets auf ein Bett aus der vielbesagten Reggae-Soul-Pop-Schnittmenge fällt und somit der Institution Maxi Priest alle Ehre macht und handwerklich alles Geschick an den Tag legt, die es braucht, ein richtig rundes, solides, sauber produziertes Stück Black Music-Entertainment aus harter Studioarbeit zu meißeln. Maxi Priest selbst zeigt derweil glücklicher Weise keine Anstalten, aus seinem mit einem runden Dutzend Alben unter eigenem Namen selbstgewählten Soulful Reggae-Habitus auszubrechen - und warum auch? "Easy To Love" zeigt einmal mehr, warum Maxi Priest einer der erfolgreichsten und populärsten Vertreter des Reggae-Genres überhaupt ist, was selbstverständlicher Weise den SOUL TRAIN auf den Plan rief, Maxi Priest nach dem Geheimnis hinter dem musikalischen Füllhorn Soulful Reggae und seinem neuen, abendfüllenden, sehr wohlig und warmherzig aufspielenden Album mit dem programmatischen Titel "Easy To Love" zu befragen... Michael Arens: "Maxi, Du bist einer jener Künstler, deren Karriere ziemlich parallel zu meinem Leben verläuft. Du warst als Künstler immer irgendwie präsent, deine Musik war immer allgegenwärtig und seit rund drei Jahrzehnten sehe ich ständig dein Gesicht auf Album- und Single-Covers usw. und höre deine Stimme. Ich kenne dich also wie einen Freund, einen Verwandten... so bizarr es auch klingen mag. Zugleich hast Du vor diesem Interview noch nie von mir gehört (wenn vielleicht auch vom SOUL TRAIN). Wie klingt das?" Maxi Priest: "Ich verstehe total und absolut, was du meinst. So habe ich mich gefühlt, als ich zum ersten mal Dennis Brown (der SOUL TRAIN berichtete, Anm. d. Verf.) traf, einer meiner favorisierten Sänger. Er half bei diesem Gefühl natürlich mit seiner Persönlichkeit, wie er als Mensch ist... Ich hoffe, dass ich dich nicht enttäusche...!" (lacht) Michael Arens: "Nein, sicher nicht. Es fühlt sich schon jetzt so an, als wenn ich mich mit einem guten, alten Freund unterhalte." Maxi Priest: "Ja, und das ist gut so. Denn dieses ist unsere Welt. Es liegt an uns, daraus eine gute Welt zu machen." Michael Arens: "Und Du machst mit deiner Musik, besonders deinem neuen Longplayer "Easy To Love" genau das. Das Album beinhaltet einmal mehr alles, für das Du stehst: konkreter Roots Reggae, ein durchgehendes Soul-Gefühl und eine unterhaltsame Pop-Note, die eben genau jenen Maxi Priest-Sound ausmachen, den ich ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

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Lisa Stansfield - "Seven" Live!

 

29.10.2014 Mainz, Rheingoldhalle

30.10.2014 Essen, Colosseum Theater

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr

 

Soul-Queen Lisa Stansfield krönt erfolgreiche Tournee mit zwei Zusatzkonzerten im Oktober

Nach umjubelten Frühjahrskonzerten zum neuen Album „Seven“ (der SOUL TRAIN berichtete: ST58, ST62) ebbt die Euphoriewelle um Lisa Stansfield auch im Herbst nicht ab. Ende Oktober gastiert die Grammy-Gewinnerin für zwei weitere Shows in Deutschland. Was das Publikum in Mainz und Essen erwartet, lässt sich an jener Konzertkritik ablesen, die im Anschluss an den Hauptstadtauftritt im Mai in der Berliner Morgenpost zu finden war: „Keine zehn Sekunden ist Lisa Stansfield auf der Bühne des Admiralspalasts, da hält es ihre Fans schon nicht mehr auf den Sitzen“. Für den berichtenden Redakteur des Münchner Merkur, der die „phänomenale Bühnenpräsenz“ der dank des Welthits „All Around The World“ international bekannten Soul-Pop-Sängerin hervorhebt, kein Wunder: „Stillsitzen ist fast ausgeschlossen bei dem groovig-funkigen Cocktail, den die ‚Königin des weißen Soul’ serviert.“

Geballte Bühnenpower und ein exquisites Programm sind die Grundbausteine jener Shows, in deren Fokus neben Klassikern wie „People Hold On“, „All Around The World“, „This Is The Right Time“ oder „The Real Thing“ Songs vom ersten neuen Album seit 2004 stehen. Auf „Seven“ (earMUSIC/edel) ihrer siebten Studio-CD, pflegt die mit diversen Brit-Awards ausgezeichnete Künstlerin jene Tugenden, die aus der jugendlichen Talentwettbewerb-Teilnehmerin einen Star von internationalem Format haben werden lassen: Pop, Jazz, Dance, Motown und Northern Soul verschmelzen, getragen von der voluminösen, facettenreichen Stimme der zierlichen Mrs. Stansfield, zu ...weiter lesen›››

© fs/thk

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Thea Hjelmeland - Live!

Die norwegische Eisprinzessin Thea Hjelmeland meldet sich mit 2. Album und Tour zurück!

 

01.10.2014 CH/Basel - Parterre

02.10.2014 Tübingen – Kino Atelier / Café Haag

04.10.2014 Wiesbaden - Walhalla

07.10.2014 Berlin – Sputnik Kino am Südstern

08.10.2014 Bremerhaven - Pferdestall

09.10.2014 Hamburg - Nachtasyl

10.10.2014 Marburg - KFZ

11.10.2014 Hannover - Feinkost Lampe

 

Weitere Infos zu Thea Hjelmeland: www.theahjelmeland.com

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Cherry Red Records/Rough Trade

Remastered, Reissued & Expanded - Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt!

Der SOUL TRAIN wird nicht Müde, darüber zu berichten: Soul, Funk und Jazz brachten immer schon unzählige Stilblüten, Klassiker und obskure Trittbrettfahrer in Form von Künstlern und Alben hervor, welche bis heute die Klangfarbe des Genres bunter machen, nachhaltig verändern und schließlich ausmachen. Das britische Cherry Red Records-Label und der deutsche Rough Trade-Vertrieb bringen seit geraumer Zeit regelmäßig große, kleine und bemerkenswerte Klassiker des weit verzweigten Soul-, Funk- und Jazz-Genres der Siebziger, Achtziger und Neunziger Jahre neu und teils erstmalig auf CD heraus. Diese erscheinen wahlweise als Reissue, als Album-Doppelpack (2 Original-Alben auf einer CD), als Remastered Original-Album oder als Expanded Edition mit einer Menge faszinierendem Zusatzmaterial wie Bonus Tracks jeglicher Couleur, Liner Notes von versierten Kennern des Soul-Genres, Fotostrecken, Coverabbildungen und allerlei weiteren interessanten Zusatzfeatures. Der SOUL TRAIN nimmt sich im Rahmen dieser Kolumne regelmäßig diesen Klassikern in neuem, teils edlem Gewand an und wird ausführlich über alle Aspekte der Veröffentlichungen wie die Musik, den bzw. die Künstler, den Sound, die Hintergründe, die Philosophie und nicht zuletzt das Produkt als Ganzes berichten. Die SOUL TRAIN-Redaktion wünscht viel Spaß beim Lesen und Studieren sowie, last but not least, beim Hören!

© Michael Arens

 

 

 

21. FOLGE: Silver, Gold & Platinum  - High Inergy Soul

Jedes Musikgenre hat seine Legenden. Für Soul sind das fraglos Marvin Gaye, James Brown, Aretha Franklin, die Jackson Five oder die Temptations (der SOUL TRAIN berichtete über alle genannten). Letzteren wird nun im Zuge der “Two Original Classic Soul Albums On One CD“-Reihe auf Soulmusic.com Records der britischen Soul-Ikone-David Nathan (der SOUL TRAIN berichtete), Vertrieb wie immer über Cherry Red Records/Rough Trade, eine neuerliche Hommage gegönnt. "Hear To Tempt You" (1977) und "Bare Back" (1978) sind sicher nicht die erfolgreichsten Temptations-Alben, gehören aber fraglos zum Kreis ihrer besten Werke, die nun gemeinsam auf einem Silberling das erneute Licht der Welt erblicken. Obwohl Bonus Tracks fehlen macht die Veröffentlichung eine enorm gute Figur, glänzt einmal mehr mit einem prall gefüllten Booklet inklusive einer Menge Fotos und Coverabbildungen sowie Liner Notes von Kevin Goins (der SOUL TRAIN berichtete), die sehr liebevoll ins Detail der legendären, unerreichten Soul-Überband The Temptations gehen. Eigentlich bräuchte man zur Big Break Records/Cherry Red Records/Rough Trade-Neuauflage von The Originals' "Down To Love Town" aus dem Jahre 1976 nur den Namen jener Temptations im Intro der heutigen SOUL TRAIN-Kolumne mit Reissues und Neubearbeitungen aus dem Hause Big Break Records/Cherry Red Records/Rough Trade in Deutschlands Soul Musik-Magazin Nr. 1 – dem SOUL TRAIN – zu dem der Originals (der SOUL TRAIN berichtete) tauschen und perfekt wäre die Beschreibung der Wiederbelebung eines ihrer schönsten Alben überhaupt, "Down To Love Town". Die Neuauflage kommt mit der "Alternative Version" vom Titeltrack "Down To Love Town" als einzigem Bonus Tracks und einem Booklet, das inklusive ausführlicher Liner Notes von Justin Cober-Lake (der SOUL TRAIN ...weiter lesen›››

© Michael Arens

 

Soul Train - Classix! Soul, Funk, Jazz & Urban Grooves Revisited!

 

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Hier geht's zu den bisherigen Folgen von

Cherry Red Records/Rough Trade -

Remastered, Reissued & Expanded -

Soul-, Funk- & Jazz-Klassiker neu aufgelegt!

 

Folge 1 - British Jazzfunk, Nick Martinelli & Co.: ...weiter lesen›››

Folge 2 - Alicia, Gladys & Blue Eyed Soul: ...weiter lesen›››

Folge 3 - The Three Degrees of Funk: ...weiter lesen›››

Folge 4 - Smoked, Dynamic & Superior - An Mtume Odyssey: ...weiter lesen›››

Folge 5 - Tavares, Teena, Tata & Wah Wah: ...weiter lesen›››

Folge 6 - Sun, Miracles, Platypus & Working Week: ...weiter lesen›››

Folge 7 - The Duke Of Change: ...weiter lesen›››

Folge 8 - Five Star Heatwave: ...weiter lesen›››

Folge 9 - The Funk of Disco - Con Funk Shun, Watsonian, Cerrone & Co.: ...weiter lesen›››

Folge 10 - The Wilde Side of Linda, Anita, Astrud & Co.: ...weiter lesen›››

Folge 11 - Billy, Billy & Bonnie: ...weiter lesen›››

Folge 12 - Salsoul, Philly & Kleeer Winners: ...weiter lesen›››

Folge 13 - Gloria, Viola & Taana - Soul & Funk DiscoTex: ...weiter lesen›››

Folge 14 - Kool, Foxy, Freeez - The Salsoul-Connection: ...weiter lesen›››

Folge 15 - Dramatic Dramatics vs. Emotional Emotions: Brooklyn Dreams: ...weiter lesen›››

Folge 16 - Leon, Dan, Billy & Billy - Sound-Galaxy: ...weiter lesen›››

Folge 17 - Carl, Isaac, Lenny & Howard: ...weiter lesen›››

Folge 18 - Chaka, Evelyn & Loleatta - Discosoul Forever: ...weiter lesen›››

Folge 19 - The Instant Funk of The Silver Manhattans: ...weiter lesen›››

Folge 20 - Castor, Cado & Cymande - Soul Skyyhigh: ...weiter lesen›››

Folge 21 - Silver, Gold & Platinum  - High Inergy Soul: ...weiter lesen›››

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Dan Mastroianni - Tears And Whispers (Reissue) (BBE Records/Alive)

 

Die neueste Folge der "Masters We Love"-Reihe auf BBE Records (der SOUL TRAIN berichtete) beschäftigt sich einmal mehr mit einem Künstler, der, Hand aufs Herz, wohl nur, und da beziehe ich mich mit ein, den allerwenigsten etwas sagt, dafür umso mehr Anziehungskraft mitbringt, was sein im Original 1984 erschienenes Album "Tears And Whispers"-Album überdeutlich zeigt: Dan Mastroianni. Sphärische, mehrschichtig Keyboardklänge, beeindruckende ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Asa - Bed Of Stone (Naïve/Indigo)

 

Bukola Elemide alias Asa war und ist nicht umsonst eines der Lieblinge der SOUL TRAIN-Redaktion (...weiter lesen››› / ...weiter lesen›››). Ihr Musik ist von poetischer Sanftmut, Ruhe, aber mit einer starken Ausdruckskraft als Kern. Dabei stellt sie die Musik Westafrikas, besonders Nigeria, wo sie aufwuchs (obwohl Asa in Paris geboren wurde), gemeinsam mit Soul, Funk, Jazz, Pop, Rock und Folk in einen musikalischen Rahmen, der mitreißt und intensiv, aber nie aufdringlich und unbedingt lange ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Shaun Escoffery - In The Red Room (Dome Records/Rough Trade)

 

Shaun Escoffery (der SOUL TRAIN berichtete) gilt seit Jahren als eine der ganz großen Soul-Stimmen unserer britischen Nachbarn. Sein Falsett-Gesang, dem von Soul-Ikonen wie Curtis Mayfield, Philip Bailey, Ronald Isley, Phil Perry oder sogar seinem britischen Black Music-Kollegen Leee John oder, um hochaktuell zu sein, Mayer Hawthorne (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über alle genannten) nicht ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Enriquito - Alcudia (Youkali Music/Galileo MC)

 

Nachdem Enrique "Enriquito" Rodríguez Paredes auf seinem Debütalbum "Me Quito El Sombrero" 2012 (der SOUL TRAIN berichtete) noch recht deutliche Spuren von Flamenco aufweisen konnte, klingt der spanische Trompeter auf seinem neuen Album "Alcudia" nur noch an einigen strategisch eingesetzten Säulen nach Flamenco. Der Rest, und das ist durchaus eine positive Entwicklung, ist reinster Jazz Fusion mit Latin-Herz und teilweiser, seichter bis knackiger, retrospektiver Soul- und Funk-Struktur und klingt, und das möchte ich unbedingt als Kompliment verstanden wissen, ungeachtet Enriquitos Hauptinstruments Trompete wie ein Album von Herb Alpert, Rodney Frankin, Sadao Watanabe, Sergio Mendes, Billy Cobham, dem erst kürzlich verstorbenen Jazz-Genie Joe Sample oder Chuck Mangione oder, wie die Presseinfo so treffend vergleicht, Chet Baker (der SOUL TRAIN berichtete ausführlich über alle), um nur einige wenige Kandidaten zu nennen. Auch das edle, elegante, dem Jazz Fusion-Genre aus der Seele sprechende, stimmige Coverdesign spricht diese Sprache überdeutlich und macht aus "Alcudia" eines sehr routiniert und spielfreudig agierenden Enriquito gemeinsam mit der schlichtweg erstklassigen Musik und der herausragenden Haptik und dem anspruchsvollen Booklet inklusive faszinierender Fotostrecke eines der fraglos besten Jazz Fusion-Alben der ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

SOUL TRAIN - HOT TIP!

 

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Orlando Julius with The Heliocentrics - Jaiyede Afro (Strut Records/Alive)

 

Afro Beat, Afro, hat nicht umsonst einen Ruf als eine der mitreißendsten und intensivsten Spielarten der Black Music überhaupt - der SOUL TRAIN berichtete immer wieder über das Genre, dass seine Kraft aus der Vermischung Westafrikanischer Musikströmungen wie High Life mit Funk, Soul und Jazz zieht - mehr zum Thema Afro Beat gibt es unter anderem hier: ...weiter lesen›››. Orlando Julius ist eine der echten Ikonen und Urväter des Genres, der nun gemeinsam mit der Londoner ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Tom Gaebel - So Good To Be Me (Tomofon/Tonpool Medien)

 

Wer bis dato trotz fünf Alben noch keine musikalische Bekanntschaft mit Tom Gaebel gemacht hat, könnte aufgrund des Covers alleine eine Art deutsche Version von Michael Bublé oder vielleicht sogar Frank Sinatra, Tony Bennett, Dean Martin, Bobby Vinton, Bobby Darin und Co. oder doch zumindest den großen Bruder von Roger Cicero (der SOUL TRAIN berichtete mehrfach über alle genannten) erwarten. Zwar ist dieser Gedanke nicht wirklich falsch, gibt jedoch nur einen ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Aquarian Dream - Fantasy/Chance To Dance (Two Classic Albums On One CD) (Reissues) (WEA/Expansion Records/Rough Trade)

 

Fraglos ist das Album-Doppelpack "Fantasy" (im Original 1977 auf WEA Records veröffentlicht) und "Chance To Dance" (von 1978, ebenfalls WEA) als Teil der im SOUL TRAIN so beliebten "Two Classic Albums On One CD"-Reihe auf Expansion Records eine der besten Soul-Veröffentlichungen der letzten Monate. Der voluminöse, spritzige Soul und Jazzfunk voller Bläser und hinreißender Hooklines, der dezente Funk, der organisch fließende Discoboogie und der Jazz Fusion - Jazzfunk allerfeinster Körnung mit Kick - macht bis in die Gegenwart Sinn, hat Gradlinigkeit und Fantasie und zeigt, wie tanzbar und musikalisch auf höchstem spielerischen Niveau - anspruchsvoll - richtig gut gemachter Soul sein konnte und kann. Das Line-Up der Aquarian Dream-Formation aus den USA, die in der zweiten Hälfte der Siebziger Jahre bis in die Achtziger Jahre hinein erfolgreich war, liest sich heute wie ein Who-Is-Who jener Soul-Jahre. Alleine die Tatsache, dass Gloria Jones und Sylvia Striplin (der SOUL TRAIN berichtete mehrfach über beide) zeitweise die Songs der Band bebilderten, zeigt die hohe Musikalität und Qualität der Formation und nicht zuletzt der zwei Soul- und Funk-Überalben "Fantasy" und "Chance To Dance", die auch eingefleischten Jazz Fusion-Fans Schaum vor den Mund zaubern dürften. Neben ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

SOUL TRAIN - HOT TIP!

 

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Thea & The Wild - Strangers And Lovers (Jansen plateproduksjon/Broken Silence)

 

Norwegen ist die Heimat von Thea & The Wild, die sich auf ihrem ersten Album "Strangers And Lovers" wunderbar authentisch an den New Wave-Habitus der frühen Achtziger Jahre, wie er beispielsweise aus den englischen Industriemetropolen Sheffield oder Manchester kam, anlehnt. Das, gepaart mit einer bewusst unterkühlten Gesangslinie, welche der von Feist oder The Bird And The Bee nicht unähnlich ist, ergibt eine sehr implosionsartige Mischung, auch, wenn der Faktor Rock für meinen Geschmack ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Various - Finding Fela OST (Knitting Factory Records/Kalakuta Sunrise/Rough Trade/PIAS)

 

Die in den Medien leider nur wenige beachtete, abendfüllenden Dokumentation "Finding Fela" von Regisseur und Oscargewinner Alex Gibney befasst sich, ursprünglich inspiriert vom Broadway-Musical "Fela!", mit keinem geringeren als Fela "Anikulapo" Kuti (eigentlich Olufela Olusegun Oludotun Ransome-Kuti), der bis heute als der Initiator des so genannten Afro Beat, einer Vermischung ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Mega Jawns - Ten Letters From Home (BBE Records/Alive)

Mega Jawns - Ten Letters From Home - The Instrumentals (BBE Records/Alive)

 

Mega Jawns ist eigentlich ein Duo, bestehend aus Will Brock, Sänger, Keyboarder und Produzent aus der heimlichen Hauptstadt des Soul, Philadelphia, und Produzent und DJ Will Sumsuch aus England. Das beide in ihrer Black Music-technischen Vergangenheit Berührungspunkte mit Künstlern aus Soul, House, Hip Hop aber eben auch Jazz hatten wie den legendären Stylistics, Achtziger- und Neunziger Jahre Soulstimme Miles Jaye, Smooth Jazz-Saxofonist Marion Meadows oder DJ und Beatbastler-Legende King Britt (der SOUL TRAIN berichtete ausführlich über alle genannten) hört man ihrem ersten gemeinsamen Albumprojekt "Ten Letters From Home" durchweg an. Mega Jawns vermischten so bei "Ten Letters From Home", welches in eben jenem Philadelphia entstand, die Hauptzutat Deep House mit oft nur gefühlten Strukturen aus harmonischem Jazz, aus Soul und Elementen aus elektronischer Musik. Das klingt tatsächlich immer mal wieder völlig neu und anders, auch, wenn die grundsätzliche Vernetzung jener Stile eigentlich ein alter Hut sein sollte, und genau das ist das besondere am Album von Mega Jawns, das, der Albumtitel lässt grüssen, selbstverständlich eben zehn Tracks beinhaltet. Stilistisch lehnt sich das schon mal an den teils sphärischen Sound von King Britt oder ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Jagun - Camburi (Galileo MC)

 

Die Berliner Jazz-Vokalistin Eva Jagun ist nicht zum ersten mal Gast im SOUL TRAIN. Ihr 2011 erschienenes Debütalbum "My Blue Hour" (...weiter lesen›››) konzentrierte sich im Wesentlichen auf klassische brasilianische Musikideale wie Bossa Nova und zeigt nun, sozusagen den Kreis schließend, den Beginn ihres zweiten Albums "Camburi" auf, dessen Name der Erinnerung Jaguns an einen ...weiter lesen›››

 

© Jürgen Paulendorf

 

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Black Roots - Ghetto Feel (Soulbeats Records/Broken Silence)

 

Roots Reggae scheint der starke Arm der britischen Reggae-Szene zu sein. Die Black Roots (Pee Wee Ellis - der SOUL TRAIN berichtete) aus England jedenfalls machen dem Genre alle Ehre: Ihr neues Album "Ghetto Feel" legt tatsächlich Spritzigkeit und einige, wenn auch bescheidene Überraschungsmomente in ihren Roots Reggae, einem Genre, welches gemeinhin als eher verlässlich und, wie böse Zungen immer wieder behaupten, berechenbar gilt. Dass das Album ausgerechnet beim französischen ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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The Excelsiors - Control This (BBE Records/Alive)

 

Shane "Sureshot" Hunt produzierte "Control This" von The Excelsiors, das einen Black Music-Grat mit immens hoher Anziehungskraft zwischen Soul und Reggae im Kleid der Siebziger Jahre bearbeitet und dabei analoge Bettschwere mit Blaxploitation-Elementen paart und einen sagenhaft coolen Sound als Hauptzutaten aus dem Hut zu zaubern versteht. Coverversionen von Barrington Levy ("Here I Come"), den Abyssinians und Gene Rondo ("A Land Far Away (Satta Massagana)") und sogar Carole King (der SOUL TRAIN berichtete über alle genannten), ihr unverwüstliches "It's Too Late", um nur einige wenige zu nennen, sind das schweißtreibende Gemisch, welches das eigenwillige Album mit seinen mitunter sogar karibische Einflüssen so richtig aufblühen lässt. Dabei fällt auf, dass alle Coverversionen lediglich als Kompassnadel verwendet wurden statt als Eins-zu-Eins-Reisbrett-Ikone, die einfach nur runterkopiert werden braucht. Manchmal sind es sogar nur Hooklines oder verschiedenste Elemente der einzelnen Songs, die hier als Teil der Coverversionen eklektische Verwendung finden. Aber auch einige Songs aus der Feder von Excelsiors-Mastermind und Reggae-Connaisseur Shane "Sureshot" Hunt schafften es auf "Control This", dem man tatsächlich eine totale Weigerung der Möglichkeit der Kategorisierung in Soul, Funk oder Reggae attestieren kann. Und genau das ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

SOUL TRAIN - HOT TIP!

 

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The Everly Brothers - Songs Our Daddy Taught Us + Instant Party! - The Definitive Remastered Edition (Reissues) (Hoodoo Records/In-Akustik)

 

The Everly Brothers, Don und Phil Everly (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››), waren in den Fünfziger und Sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts eines der erfolgreichsten Pop-Duos und zählen bis heute sogar zu den erfolgreichsten Duos der Musikgeschichte überhaupt. Ihre auf stimmliche Harmonie konzentrierte Mischung aus Rock'n'Roll, Country & Western und später ...weiter lesen›››

 

© Jürgen Paulendorf

 

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Pilots On Dope - Udopeia (Verve/Universal Music/Harmonia Mundi)

 

"Udopeia" ist zunächst mal eine Liebeserklärung an die Musik Brasiliens, den Bossa Nova und den Samba und die fraglos magische Fähigkeit der großen brasilianischen Musikpioniere Antonio Carlos Jobim, Caetano Veloso, Jorge Ben, Gilberto Gil, Elis Regina, Sergio Mendes, Daniela Mercury oder Joao Gilberto (der SOUL TRAIN berichtete über alle genannten), um nur einige wenige zu nennen, ein völlig neues Lebensgefühl aus dem Einwandererschmelztiegel Brasilien ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Alborosie - Specialist presents Alborosie & Friends (Greensleeves Records/VP Records/Groove Attack)

 

Reggae-Produzenten-Ikone Clifton "Specialist" Dillon (der SOUL TRAIN berichtete) war wohl das federführende Organ bei der Zusammenstellung der Werkschau von Alberto "Alborosie" D'Ascola, einem der wohl rührigsten und populärsten Vertreter des großen Reggae-Genres überhaupt (der SOUL TRAIN berichtete auch über ihn: ...weiter lesen›››). Anders, als der erste Eindruck vermittelt, handelt es ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Various - Get Lost VII mixed by Craig Richards (Crosstown Rebels/!K7/Rough Trade)

 

Craig Richards (der SOUL TRAIN berichtete) ist musikalischer Leiter und Resident DJ von einem der, wenn nicht dem weltweit legendärsten House- und Technoclubs: dem Fabric in London. "Get Lost VII mixed by Craig Richards" ist bereits sein achtes DJ Mix-Album auf dem er, einmal mehr und wie üblich bei den Veröffentlichungen der immens erfolgreichen "Get Lost"-Reihe, auch optisch und haptisch punkten kann; von der Musik der insgesamt 37 Album-Tracks, verteilt auf zwei CDs, mal ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Guinga - Roendopinho (Acoustic Music/Rough Trade)

 

Obwohl der brasilianische Gitarrist Carlos Althier de Souza Lemos Escobar alias Guinga bereits 1967 mit gerade mal 17 Jahren erste Musikerfolge feierte, dauerte es inklusive einer erfolgreichen Karriere als Zahnarzt (!) bis 1990, bevor Guinga trotz unzähliger Beteiligungen an unterschiedlichsten Musikprojekten seiner Heimat sein erstes Solo-Album veröffentlichen sollte. Von da an ging es dann jedoch ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Johnny Nash & Don Costa - Johnny Nash (Debut LP)/The Quiet Hour (Reissues) (Jackpot Records/In-Akustik)

 

Johnny Lester Nash Jr. (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››), geboren 1940 in Houston, Texas, ist einer der ganz wenigen Künstler der Musikgeschichte, dem nicht nur ein echtes Comeback gelungen ist, sondern gleichzeitig auch eine komplette Genreumstellung. Als wäre das noch nicht genug, war der zweite Karrierestart der wesentlich erfolgreichere, der Johnny Nash eng mit dem Reggae-Genre sowie ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Orchestra National De Jazz - Europe Paris (Onjazz/Broken Silence)

 

"Europe Paris" ist, der Albumtitel verrät es, eine 13-teilige Jazz-Hommage an Frankreichs Hauptstadt mit all seinen Facetten. So klingt die Doppel-CD des Orchestre National De Jazz unter der Leitung von Olivier Benoit wie alles und nichts, was man bis dato in Sachen Jazz gehört hat - oder eben auch nicht. Free Jazz, orchestrale Einlagen aus klassischer Musik, Bebop, Mainstream Jazz, scheinbar ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Köster/Hocker - Kumm Jangk (GMO-The Label/Rough Trade/Zebralution)

 

Frank Hocker und Gerd Köster alias Köster & Hocker sind eine kölsche Institution und damit ein fester Teil der Musikkultur der Domstadt. Selbstverständlich kommen auch die Texte des neuen Albums "Kumm Jangk" (Komm' geh') - "Kumm Jangk" lautet selbstredend auch der Name des neuen Bühnenprogramms der Köster/Hocker-Originale aus Köln - in waschechtem Kölsch, eine der bemerkenswertesten Mundarten der Republik, bedenkt man, dass bereits wenige Kilometer außerhalb ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Alex Louise - Lucky (G-Records/Rough Trade)

 

"Lucky" ist das Debütalbum von Alex Louise aus Südengland. Louise komponierte gemeinsam mit Sam Bosanquet ein Dutzend Songs, die rührig, authentisch und warmherzig zwischen Singer/Songwriter und vorsichtig-keltischer Folklore einen Vorwärtsdrall aus Pop in sich trägt und wunderbar unaufdringlich, fast sommerlich zu hören ist. Angeblich, so die Presseinfo, sei das Album unter anderem in einer Scheune und einem spukenden Studio aufgenommen wurde, was jedoch die Klarheit der Songs in ...weiter lesen›››

 

© Heidi Ruher

 

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David Krakauer's Klezmer Madness ! - The Twelve Tribes (Reissue) (Label Bleu/Broken Silence)

 

"The Twelve Tribes" von David Krakauer's Klezmer Madness ! (der SOUL TRAIN berichtete) wurde im Original bereits 2002 veröffentlicht und kommt nun im edlen Jewel Case, aber mit dem Original Artwork und einem extrem umfangreichen, zweisprachigen (Englisch und, der Plattenfirma der Neuauflage Label Bleu sei Dank, Französisch) Booklet erneut auf den Markt. David Krakauer, seit zwei Dekaden ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Henri Texier Quartet/Joe Lovano - Paris Batignolles (Label Bleu/Broken Silence)

 

Die lange vergriffene, gerade unter Jazz-Kennern ungemein begehrte 1986er Kollaboration zwischen dem Henri Texier Quartet und dem Saxofonisten Joe Lovano (der SOUL TRAIN berichtete über beide) kommt nun als Neuauflage aus dem Hause Label Bleu (Vertrieb über Broken Silence - der SOUL TRAIN berichtete) in voller Pracht und zeigt Texier als auch Lovano auf dem Zenith ihres Schaffens, auch, wenn sich da die Geister scheiden oder doch zumindest jazzig-kreativ streiten ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Nana Love - Disco Documentary-Full Of Funk (Nestor Records/BBE Records/Alive)

 

Es ist schon erstaunlich, was einem die Optik bzw. der Name, der Dingen gegeben wurde, so alles vorgaukelt, besonders, wenn man sowieso schon dem Soul und Funk der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts verhaftet ist. Denn: Ein Album mit einem Titel wie "Disco Documentary-Full Of Funk" von einer heute praktisch vergessenen Sängerin namens Nana Love (!) und einem solchem Coverdesign MUSS man als echter Soul- und Funk-Fan einfach lieben, und zwar bereits ohne auch nur ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Marv Johnson - Marvelous Marv Johnson plus More Marv Johnson-The Definitive Remastered Edition (Soul Jam Records/In-Akustik)

 

Marvin Earl "Marv" Johnson wurde 1938 in Detroit geboren und sah sich von klein auf dem Gospel, dem Doo Wop und dem Rhythm and Blues verpflichtet. Nachdem er bereits in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts den Serenaders beitrat veröffentlichte er mit nicht einmal 20 Jahren bereits 1958 erste Solo-Singles, bei denen er besonderes als die eine erste Stimme auf einer Tamla-, später Motown-Single ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Harvey Mason - Chameleon (Concord Music Group/In-Akustik)

 

Es dürfte niemand wirklich verwundern, dass sich auf "Chameleon", dem neuen, abendfüllenden Album von Jazz Fusion- und Soul-Legende Harvey Mason (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male) das Who-Is-Who der internationalen Black Music-Elite aus Soul, Funk und selbstredend Jazz die Klinke in die Hand gibt: Trompeter Christian Scott, Bassisten Paul Jackson Jr. und Jimmy Haslip, Sänger Chris Turner, Keyboarder und Pianist Mark de Clive-Lowe, Saxofonist und Keyboarder ...weiter lesen›››

 

© Lex

 

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Melissa Aldana & Crash Trio - Melissa Aldana & Crash Trio (Concord Music Group/In-Akustik)

 

"Melissa Aldana & Crash Trio" ist das erste Album der Band gleichen Namens, deren Frontfrau, Saxofonistin Melissa Aldana, genauso wie Crash Trio-Bassist Pablo Menares aus Chile kommen und in Form des kubanischen Schlagzeugers Francisco Mela Unterstützung bekommen. Die zehn Songs des Albums stammen aus der Feder Melissa Aldanas und ihrer Band und werden durch Thelonius Monks ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Chlorine Free - Le Fish (Seventy Three/DuNose Productions/Broken Silence)

 

"Le Fish" will und macht eigentlich nichts anderes, als der Chlorine Free-Erstling "Start Fresh" (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) seinerzeit mit viel Nachdruck und großem Charme an den Tag legte: authentisch und analog klingender Jazzfunk, runde Soul-Beats, funky Jazz-Breaks und Anleihen bei Easy Listening und dem Groove-verpflichteten Black Music-Universum überhaupt. Diverse Spritzer ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Ali Love - P.U.M.P. (!K7/Rough Trade)

 

Das Wichtigste zu Beginn: Wem Ali Love als Künstler bis dato noch kein Begriff ist, sollte sich vom Coverdesign nicht verwirren lassen: "P.U.M.P." ist mitnichten ein Weltmusik-Album einer nordafrikanischen Ethno-Band. Wer dagegen Ali Loves Debütalbum "Love Harder", das wir im SOUL TRAIN 2010 ausführlich besprochen haben (...weiter lesen›››), kennt, wird sich hier nachdrücklich wiederfinden und sich das Grinsen sicher nur schwerlich aus dem Gesicht streichen können. Denn: Auch beim ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Jeff Cascaro - The Soul Sessions (Herzog Records/Edel)

 

Jeff Cascaro bedarf es im SOUL TRAIN keiner Vorstellung (...weiter lesen›››, ...weiter lesen›››). Als einer der wenigen, wahrhaftigen Deutschen Soul-Stimmen und drei herausragender, akustisch getriebener, handwerklich erstklassiger Alben ("Soul Of A Singer" 2006, "Mother And Brother" 2008 (präsentiert vom SOUL TRAIN) und schließlich "The Other Man" 2012) wurde es nun Zeit, seine wichtigsten Aufnahmen auf schwarzes Gold - Vinyl - zu bannen. Kenner wissen warum: ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Various - Reggae Gold 2014 (VP Records/Groove Attack)

 

"Reggae Gold 2014" hält sich präzise an den eigenen Titel und gibt ein Dutzend Titel lang einen Überblick über das aktuelle Repertoire des VP Records-Label - der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über das weltweit größte Reggaelabel. Einmal mehr beherbergt die 2014er Folge der erfolgreichen und traditionsreichen  Kompilationsreihe alles, was das Reggae-Genre an Subströmungen und vor allen Dingen aktuellen Sichtweisen zu bieten hat: Dancehall und Pop-getriebener Chartreggae sind ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Bigre! - To Bigre! Or Not To Bigre!? (Grolektif/Broken Silence)

 

Die Bigre! Big Band aus Lyon, Frankreich, kurz schlicht Bigre! genannt, macht Soul und Funk mit einem großartigen Volumen, kantigen Funk-Breaks und Spritzern aus Latin und Jazz. Was die Band von dem unvermeidlichen Vergleichsfaktor und ihrer offensichtlichen Inspiration Tower Of Power (der SOUL TRAIN berichtete) unterscheidet, ist die Zugabe von Elementen aus Swing und europäischem Jazz-Verständnis, ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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William White - Open Country (William White/Galileo MC)

 

Mit "Open Country" feiert William White sein zehnjähriges Jubiläum als Solo-Künstler im Wendekreis des Reggae, des Soul, aber auch des geflegten Roots, Rhythm and Blues, Jazz, Pop und was sonst noch erdig und authentisch und Groove-verhaftet ins eigene Black Music-Verständnis passt. Zum Dank für die Treue kommt der Neuling gleich mit einer zweiten CD, einem Live-Album, das auf seinen ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Hattler - Live Cuts II (Bassball Recordings/36Music/Broken Silence)

 

Hellmut Hattler (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) ist nicht nur eine Ikone der deutschen Geschichte des Rock und Pop, des Jazz, des Groove und der populären Musik überhaupt, er ist zunächst mal ein hervorragender Live-Musiker. "Live Cuts I" stellte dies vor gar nicht allzu langer Zeit unter Beweis. Das Album wurde jedoch lediglich als Download veröffentlicht, weswegen sich ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Bernd Delbrügge & floorJIVERS - Songbook (Westpark Music/Indigo)

 

"Songbook" ist bereits das dritte Album von Bernd Delbrügge & floorJIVERS (der SOUL TRAIN berichtete); Saxofonist und Mastermind Delbrügge schafft es hier immerhin 14 Titel lang, jene Unbeschwertheit in den Jazz zurückzubringen, die das Genre ursprünglich einmal hatte, was alleine schon eine Auszeichnung ist. Dabei achtete er bei seinen Eigenkompositionen und ausgewählten Coverversionen aus der Feder der Beatles, J.J. Cales, Don Covays, Duke Ellingtons oder sogar ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Various - Kev Beadle presents Private Collection Vol. 2 (BBE Records/Alive)

 

Während Teil 1 von "Kev Beadle presents Private Collection" (der SOUL TRAIN berichtete: ...weiter lesen›››) zumindest auf gefühlter Ebene noch Jazz und Soul der Sechziger und Siebziger Jahre in virtuoser Blaxploitation-Manier an einen Tisch brachte, so dominiert beim zweiten, mindestens genauso gut gelungen Teil doch klar der Jazz-Anteil. Der britische Über-DJ Kev Beadle bündelt auch hier Rares der Ära und achtet dabei insbesondere auf organischen Fluss und das kommunikative ...weiter lesen›››

 

© Michael Arens

 

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Andres Böhmer & NyponSyskon - Wetterträume (Neuklang/edel:kultur)

 

"Wetterträume", das neue Album von Gitarrist Andres Böhmer und seinem Line Up NyponSyskon, bestehend aus Kontrabassist Lars Födisch und Schlagzeuger Fabian Hönes, wagt sich an traditionelle Volksweisen und bebildert diese, ganz der eigenen Interpretation folgend, mal sehr bewegt, mal in sich gekehrt und verträumt. "Der Winter ist vergangen", "Wo mag denn nur mein Christian sein", ...weiter lesen›››

 

© Gregor Poschoreck

 

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Raging Fyah - Destiny (Doppelpack + Judgement Day) (Soulbeats Records/Broken Silence)

 

2006 war das Gründungsjahr von Raging Fyah, die sich zunächst einen Namen als souveräne, beliebte Begleitband diverser Reggae-Formationen der jamaikanischen Toaster-Szene machten. 2011 erschien dann das hierzulande wenig bekannte Debütalbum des Quintetts, "Judgement Day", welches nun, unglaublich aber endlich wahr, erstmals in Europa erhältlich ist und als Bonus samt einem eleganten ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Motek - Aprés Avant (Brambus Records/Rough Trade)

 

"Aprés Avant" ist bereits das dritte Album des Motek-Projektes um den Trompeter Kurt Söldi (der SOUL TRAIN berichtete), der das Album im Studio im schweizerischen Winterthur auch gleich selbst geschrieben und produziert hat. Erfreulich ist am Sound von "Aprés Avant", dass der Jazz, wie sonst beim Brambus Records-Label, dass dieser Tage sein 25jähriges Jubiläum feiert, üblich, hier ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Lutan Fyah - Life Of A King (Sound Of Reggae/Broken Silence)

 

Anthony Martin alias Lutan Fyah hat vielen seiner Reggae-Konkurrenten etwas ganz erhebliches voraus: seine Stimme. Die ist, anders, als man nun erwarten könnte, jedoch nicht geprägt von durchdringendem Volumen oder durchschlagender Toasting-Power, sondern punktete eher durch seine Verletzlichkeit und seine recht dünne Kopfstimmen-Grundierung, so dass Songs des Jamaikaners Lutan Fyah ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Ganes - Caprize (Capriola/Blanko Musik/Sony Music)

 

Maria Molig und Marlene und Elisabeth Schuen alias Ganes sind mittlerweile so etwas wie Dauergäste im SOUL TRAIN (...weiter lesen›››, ...weiter lesen›››). Nach “Rai De Sorёdl“ und "Mai Guai" ist es nun am brandneuen Ganes-Album "Caprize", die Welt davon zu überzeugen, das gutgemachte Musik tatsächlich keine Grenzen braucht, und durchaus eine eigene Handschrift tragen sollte, um nachhaltige Spuren im Musik-Firmament zu hinterlassen. Auch hier ist einmal mehr Ladinisch, Sprache mit ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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Cumbia Ya! - La Mecánica Del Porro (Tarambana/Broken Silence)

 

"La Mecánica Del Porro" ist bereits das dritte Album der Pariser Band aus Südamerikanern und Franzosen, Cumbia Ya!, die sich auch hier einmal mehr in der Verpflichtung ihres eigenen Bandnamens sehen und dem in Kolumbien beheimateten Cumbia die kurzweilige Ehre erweisen. Im zwölften Jahr ihres Bestehens gelingt es der Formation hier auch mithilfe einer mehr als lebendigen Bläsersektion echtes ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Mellow Mood - Twinz (Mellow Mood/La Tempesta International/Master Music)

 

Die Italiener Jacob und L.O. Garzia alias Mellow Mood veröffentlichen mit "Twinz" ihr drittes Album, dessen Songs es tatsächlich schaffen, dem, wie böse Zungen behaupten, etwas angestaubten und einsilbigen Roots Reggae-Genre neues Leben einzuhauchen und etwas mehr Abwechslung und Entertainment zu gönnen. Dabei belassen es Mellow Mood nicht nur einfach bei der stilistischen Involvierung von Elementen aus Dancehall, Dub, Rocksteady oder Pop, sondern machen ...weiter lesen›››

 

© Marco Steinbrink

 

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Gipsy Burek Orkestar - Gipsy Burek Orkestar (Innacor/Broken Silence)

 

Gipsy Burek Orkestar lautet der Name des ersten gemeinsamen Albumprojektes der bretonischen Burek-Formation, des mazedonischen Kocani Orkestars und dem Bombarden-Spieler Gaby Kerdoncuff. Herausgekommen sind dabei elf Titel, die eben nicht nur das allzu ausgelatschte Feld des so genannten Balkan Beats beackern, sondern authentisch und wahrhaftig die Folklore und die ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Bless4 - Candy Pop (Single) (Marabu Records)

 

In der 47. Ausgabe des SOUL TRAIN berichteten wir zum ersten mal über Bless4 ("Sunshine Dancer EP": ...weiter lesen›››). Die vier Geschwister sind nachwievor dem hier noch immer viel zu unbekannten Phänomen J-Pop und K-Pop  – Japanese Pop und Korean Pop – erlegen und veröffentlichen hierzulande nun mit "Candy Pop" ihre neue, dritte Single und zeigen einmal mehr, warum sie seit ihrem Debüt vor über zehn Jahren in ihrer Homebase Japan große Stars sind und entsprechende Routine und ...weiter lesen›››

 

© Oliver Gross

 

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Zoobazar - 2 (Zoobazar/Galileo MC)

 

Das zweite Album der spanischen Zoobazar-Formation (der SOUL TRAIN berichtete) mit dem bescheidenen Titel "2" bzw. "Dos" zeigt, wie voll und lebendig die iberische Weltmusik-Szene ist bzw. sein kann. Nachdem ihr Erstlingswerk "Uno" 2011 bereits als universelles Wunderwerk mit vielschichtigen Weltmusik-Facetten zwischen Flamenco und der Musik, der Folklore Europas überzeugte, legt "Dos" nun noch eine Schippe drauf und zelebriert seine eigene Vielfältigkeit in voller Blüte und mit dem ...weiter lesen›››

 

© Dominique Dombert-Pelletier

 

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Sinkane - Mean Love (City Slang/Universal)

 

Ahmed Abdullahi Gallab lautet der korrekte Name von Sinkane (der SOUL TRAIN berichtete) aus England, der seit geraumer Zeit als Wandler zwischen den Black Music-Welten Einflüsse aus Funk, Weltmusik, Reggae, Electronica, Pop, Rock sowie Jazz und Blues zu einer formidablen Einheit verrührt, die sich dann insbesondere auf gefühlter Ebene wie der schönste Musikstil der Welt - Soul - anhört. Dass dies eine Kunst für sich ist macht Sinkane bereits im Grundgedanken zu Recht pragmatisch und ...weiter lesen›››

 

© Dr. Chuck

 

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Stephane Spira - In Between (Jazzmax/Broken Silence)

 

Saxofonist Stephane Spira aus Frankreich nennt New York seine Wahlheimat, wo er als überaus lebendiger und umtriebiger Musik in regelmäßigen Abständen Alben veröffentlicht. Das neue Werk "In Between" ist sein viertes als Kopf seiner eigenen Band, dabei das erste, in dem er auf den New Yorker Posaunisten Glenn Ferris (der SOUL TRAIN berichtete) trifft. Gemeinsam mit Schlagzeuger Jonathan Blake und ...weiter lesen›››

 

© Holger S. Jansen

 

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soultrainonline.de >Soul, Funk, Jazz & Urban Grooves< >Germany's Soul Music-Magazine Nr.1<

 

 

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Dieses mal mit folgenden DVDs/Blu-rays:

A Celebration Of Blues And Soul, Maxime Bender Orchestra, Nile Rodgers & Chic, Earth, Wind & Fire und Shane MacGowan & The Popes!

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www.soultrainonline.de >Soul, Funk, Jazz & Urban Grooves< >Germany's Soul Music Magazine Nr.1<

 

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